Methoden der Fernerkundung
|
|
- Werner Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Spektrale Eigenschaften natürlicher Oberflächen Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2 Spektrale Eigenschaften von Oberflächen Blue (Quelle: Richards 1998) 4 7 (Quelle: verändert nach Campbell 1996)
3 Spektrale Eigenschaften von Vegetation Pigmente Zellstruktur, Wasser Wassergehalt, Biochemie Carotenoide Chlorophyll Carotenoide Wasser Wasser Lignin Wasser Protein, Zellulose
4 Spektrale Eigenschaften von Vegetation Reflexion im VIS: Absorption und Reflexion an grünen Blättern (Quelle: verändert nach Colwell 1963) Absorption von Chlorophyll a und a in grünen Blättern (Quelle: verändert nach Strasburger 1993)
5 Spektrale Eigenschaften von Vegetation Reflexion im NIR: Absorption und Reflexion an grünen Blättern (Quelle: verändert nach Colwell 1963) Multiple Reflexion innerhalb eines Pflanzenbestandes (Quelle: Jensen 2008)
6 Spektrale Eigenschaften von Vegetation Beeinflussung der Reflexion durch: 1. Phänologischer Zustand 2. Bestandsdichte 3. Artenzusammensetzung 4. Wassergehalt 5. Flächige Pflanzenschäden
7 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 1. Beeinflussung der Reflexion durch den phänologischen Zustand (nach: Gates 1970)
8 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 1. Beeinflussung der Reflexion durch den phänologischen Zustand Blätter des Amerikanischen Amberbaumes (Quelle: Jensen 2008)
9 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 2. Beeinflussung der Reflexion durch die Bestandesdichte Ausprägung des green peaks Anstieg des NIR- Plateaus Ausprägung der H 2 O Absorptionen im MIR (Quelle: NASA RS Tutorial 2008)
10 Spektrale Eigenschaften von Vegetation (Quelle: Lush dense sparse bare soil
11 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 3. Beeinflussung der Reflexion durch die beobachteten Arten: Blattart bestimmt Chl-Gehalte Blattstruktur bestimmt Reflexionsniveau im NIR (Quelle: Gausman 1970)
12 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 4. Beeinflussung der Reflexion durch den Wassergehalt Gesund (grün) Einsetzender Wasserstress Tot
13 Spektrale Eigenschaften von Vegetation 5. Beeinflussung der Reflexion durch Pflanzenschäden Zunahme der Reflexion aufgrund abnehmender Chl-Absorption Abnahme der NIR Reflexion durch Abbau der gesunden Zellstruktur Zunahme der MIR Reflexion durch abnehmende Wasserabsorption (Quelle: NASA RS Tutorial 2008)
14 Spektrale Eigenschaften von Böden Boden besteht aus Mineralen, organischer Substanz, Wasser und Luft Keine Transmission, Strahlung wird absorbiert bzw. reflektiert/gestreut Reflektierte Strahlung hängt von den obersten cm des Bodens ab
15 Spektrale Eigenschaften von Böden Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch: 1. Gesteinsuntergrund 2. Absorptionsbande von Mineralen 3. Korngrößen 4. Wassergehalt 5. Organische Substanz
16 Spektrale Eigenschaften von Böden 1. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch den Gesteinsuntergrund (v.a. bei grobkörnigem, steinigem, trockenem Boden ohne organ. Substanz) Boden auf Serpentin Kiesiger Boden Sandstein
17 (Quelle: Elachi & Zyl 2006) Spektrale Eigenschaften von Böden 2. Absorptionen von Mineralen
18 Spektrale Eigenschaften von Böden 2. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch Absorptionen bestimmter Minerale (z.b. Fe, Al-OH) Spektrale Reflexion von Böden unterschiedlicher Mineralgehalte Quelle: Bach 1995)
19 Spektrale Eigenschaften von Böden 3. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch Körnung Abnahme der Reflexion mit zunehmender Korngröße (Quelle: NASA RS Tutorial 2008)
20 Spektrale Eigenschaften von Böden 4. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch den Wassergehalt Reflexionsniveau im VIS wird mit zunehmendem Wassergehalt niedriger Wasserabsorptionen werden tiefer Reflexionsniveau im IR wird gedämpft 0 Vol % 10 Vol % 20 Vol % 30 Vol % 40 Vol % 60 Vol % (Abbildung verändert nach Stephens et.al.: Remote Sensing Organic Carbon in Soil extnasa.usu.edu/link_pages/projects_rsc.html )
21 Spektrale Eigenschaften von Böden 4. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch den Wassergehalt Abdunkeln eines nassen Bodens durch interne Totalreflexion (Quelle: Bach 1995) Trockene Oberflächen reflektieren EMS an der rauen Oberfläche diffus, Absorption Wasserschicht auf der Oberfläche Teilweise Totalreflexion der EMS an der Grenzschicht Wasser-Luft Mehrfacher Kontakt der EMS mit der Oberfläche führt zu Mehrfachreflexion und absorption Abdunkelung Feuchte (links) und trockene (rechts) Sandböden
22 Spektrale Eigenschaften von Böden 5. Reflexionseigenschaften von Böden bestimmt durch den Gehalt an organischer Substanz (Quelle: INRA 2008)
23 Spektrale Eigenschaften von Böden Zusammenfassung Beeinflussung der Reflexion durch: hoch Wassergehalt (je mehr, umso weniger R.) Anteil organischen Materials (je mehr, umso weniger R.) Partikelgröße (je gröber, umso weniger R.) niedrig Eisenoxidgehalt (je mehr, umso weniger R.)
24 Spektrale Eigenschaften von Wasser (Quelle: NASA 2009)
25 Spektrale Eigenschaften von Wasser Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch: 1. Eindringtiefe der EMS 2. Schwebstoffe (organisch und anorganisch) 3. Beleuchtungsrichtung 4. Gewässeruntergrund 5. Aggregatszustand Schematische Strahlungsverhältnisse an Wasserflächen (Quelle: Albertz 1991)
26 Spektrale Eigenschaften von Wasser 1. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch die Eindringtiefe der EMS > 90 % der EMS wird absorbiert und in Wärme umgewandelt 3-10% werden direkt reflektiert (überwiegend im VIS) < 10 % transmittiert und von Wasser, Schwebstoffen und evtl. vom Boden reflektiert
27 Spektrale Eigenschaften von Wasser 1. Eindringtiefe bei unterschiedlichen Kanälen SPOT Aufnahme vom Palancar Riff vor der Küste Mexikos Cozumel Island Palancar Reef Caribbean Sea SPOT Band 1 ( µm) SPOT Band 2 ( µm) SPOT Band 3 ( µm)
28 Spektrale Eigenschaften von Wasser 1. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch die Eindringtiefe: Großteil der EMS wird im NIR in den obersten 20 cm absorbiert relatives Energiemaximum bei 0.5 µm in 2 m Tiefe dringt keine Strahlung > 0,8 µm ein 20 m Tiefe wird fast nur von den blauen und grünen Wellenlänge erreicht Unterscheidung von Land und Wasser im NIR (Quelle: Campbell 1996 nach Moore 1978)
29 Spektrale Eigenschaften von Wasser Reflexion [%] 2. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch organische und anorganische Schwebstoffe Klares Wasser Sandiges Wasser Wasser + Phytoplankton Wellenlänge [nm] Reflexionsgrad des Wassers bei unterschiedlichem anorganischen Schwebstoffgehalt (Campbell 1996)
30 Spektrale Eigenschaften von Wasser Landsat TM vom , Ammerdelta (Ammersee), links BGR = 1, 2, 3, rechts: BGR = 2, 3, 4 Flachwasserzonen im Uferbereich in kurzen Wellenlängen sichtbar Trübe (Sedimenteintrag) + Phytoplankton im Bereich des Ammerdeltas in kurzen Wellenlängen sichtbar Flussläufe (v.a Ammer-Kanal) im NIR besser sichtbar
31 Spektrale Eigenschaften von Wasser 3. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch die Beleuchtungsrichtung: Wasseroberfläche ist für Wellenlängen im VIS glatt Hoher Anteil an spiegelnder Reflexion Sun glint -Effekt, wenn spiegelnde Reflexion zum Sensor Terra MODIS Bild, Sulu Sea nördl. von Malaysia, 9. Juli 2004, bgr
32 Spektrale Eigenschaften von Wasser 4. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch den Gewässeruntergrund HyMap Daten (April 2004) von Rottnest Island (AUS) (Quelle: Harvey et al, 2007; Heege et al 2007)
33 Spektrale Eigenschaften von Wasser 5. Reflexionseigenschaften von Wasser bestimmt durch den Aggregatszustand Flüssig Schnee (Kristallstruktur mit vielen Lufteinschlüssen) Eis (kompakte Kristallstruktur) Wolke (gasförmig und flüssig)
Arbeitsblätter zur Vorlesung. Fernerkundung 1. WS 2008/09, 7. Vorlesung
Arbeitsblätter zur Vorlesung Fernerkundung 1 WS 2008/09, 7. Vorlesung erstellt Oktober 2008 Inhalt der 7. Vorlesung spektrale Signatur Sensorsignal und spektrale Signaturen atmosphärische Einflüsse Umrechung
Mehr1. Julius-Kühn-Symposium
1. Julius-Kühn-Symposium Sensorik im Pflanzenbau Grundlagen, Systeme, Anwendungen 21. Juni 2012 im Julius Kühn-Institut, Quedlinburg Optische Sensoren in der Landwirtschaft: Grundlagen und Konzepte Dr.
MehrAVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer
Ground Truth Center Oberbayern AVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer AVIS ist ein flugzeuggetragenes Abbildendes Spektrometer 1 AVIS wurde am Lehrstuhl für Fernerkundung, Department
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Raman-Spektroskopie. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Raman-Spektroskopie Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Raman-Spektroskopie Chandrasekhara Venkata Raman Entdeckung des
MehrSensoren für die Stickstoff Düngung
Sensoren für die Stickstoff Düngung Prof. Dr. Bodo Mistele Amazone Active Seminar 2014 Wenn ein Landwirt über sein Feld geht, um den Düngerbedarf abzuschätzen, wonach schaut er? Indirekte Kennzeichen (Indikatoren)
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
Mehr2 Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 2 Physikalische Grundlagen Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen
MehrBSc: Waldinventur und Fernerkundung I
Grundlagen der Fernerkundung (Remote Sensing) Definition und Überblick. Physikalische Grundlagen. Anwendungsmöglichkeiten. Luftbildmessung und auswertung. Literatur Franklin, S.E. 2001. Remote Sensing
MehrFernerkundung. Reflexionsspektrum von Chlorophyll. Das Reflexionsverhalten der Vegetation ist komplex. Bestimmt wird es durch:
Fernerkundung T Was versteht man unter Fernerkundung? Unter Fernerkundung versteht man die Auswertung von Luft- oder Satelliten- Bildern unter den verschiedensten Gesichtspunkten und meist unter Zuhilfenahme
Mehr2. Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen Über Objekte durch
MehrLUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015
LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales
MehrExperimente am Hintereisferner mit dem terrestrischen Laserscanner Ilris 3D 25. und 26. Juli 2006
Experimente am Hintereisferner mit dem terrestrischen Laserscanner Ilris 3D 25. und 26. Juli 2006 Thomas Geist, UIBK und alp-s Bernhard Höfle, alp-s Martin Kodde, UIBK und TU Delft Sioeke Kodde Fatemeh
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrUV/VIS-Spektroskopie
UV/VIS-Spektroskopie Version 2, Gruppe M 14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur, 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre Naturwissenschaften, 4. Semester
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrTechnik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht
Technik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht LED-Belichtung im Gartenbau, Bad Zwischenahn 5. Februar 2013 Hans-Jürgen Tantau Leibniz Universität Hannover, FG Biosystem- und Gartenbautechnik
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrGrundlagen der IR-Spektroskopie. Modul 4: Gebrauchtölüberwachung Hydrauliköl
Grundlagen der IR-Spektroskopie Modul 4: Gebrauchtölüberwachung Hydrauliköl Das Spektrum C - H C - H Transmission [%] 3650 Funktionelle Gruppen 1740 1706 Fingerprintbereich 950 1164 722 1232 Normierte
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrZusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums
Zusammenhang zwischen Farbe, Wellenlänge, Frequenz und Energie des sichtbaren Spektrums Farbe, die das menschliche Auge empfindet Wellenlänge [10-9 m] Frequenz [10 14 Hz] Energie [kj/ 1 mol Photonen] Rot
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrTerra 2.0 Was macht einen Planeten eigentlich bewohnbar?
Terra 2.0 Was macht einen Planeten eigentlich bewohnbar? Markus Röllig I. Physikalisches Institut, Universität zu Köln Saeger, 2013, Science, 340, 577 Motivation Bekannte Exoplaneten (Stand März 2013)
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrFortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002
Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723
MehrEinführung in die Biophysik - Übungsblatt 8
Einführung in die Biophysik - Übungsblatt 8 July 2, 2015 Allgemeine Informationen: Die Übung ndet immer montags in Raum H030, Schellingstr. 4, direkt im Anschluss an die Vorlesung statt. Falls Sie Fragen
MehrSatellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur
Satellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur Neue Wege mehr Information Überblick Allgemeines über Satellitenfernerkundung Warum Satellitenfernerkundung in der Waldinventur Projekt vorhandene
Mehr3 Fernerkundungsdaten
Fernerkundungsdaten 31 3 Fernerkundungsdaten Im Rahmen der Arbeit konnten sowohl Daten der Satellitenebene als auch flugzeuggetragenen hyperspektrale Sensoren untersucht werden. Eine Übersicht über grundlegende
Mehr4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung
Als Wärmestrahlung bezeichnet man die in einem bestimmten Bereich der Wellenlängen und Temperaturen auftretende Energiestrahlung (elektromagnetische trahlung). Nach den Wellenlängen unterscheidet man:
MehrFortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht
Fortgeschrittene Photonik Technische Nutzung von Licht Fresnel Formeln Fresnel sche Formeln Anschaulich Fresnel sche Formeln Formeln Fresnel schen Formeln R k = r 2 k = R? = r 2? = Energieerhaltung:
MehrTheoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren
Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum
MehrPhysik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport
Wärmetransport Wärmetransport bedeutet, dass innere Energie von einem Ort zum anderen Ort gelangt. Wärmeübertragung kann auf drei Arten erfolgen: zusammen mit der Substanz, in der sie gespeichert ist (Wärmeströmung),
MehrFotografie auf einer anderen Wellenlänge
Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Digitale Infrarot-Fotografie von Dietmar v.d.linden Bosch-Fotogruppe Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Grundlagen - Was ist Infrarot? Infrarotstrahlung (IR-Strahlung)
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrEin Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie
Ein Bild sagt mehr als 1000 Spektren Bildgebende IR- und Raman-Mikroskopie Peter Wilhelm, Boril S. Chernev FELMI, TU Graz, und ZFE Graz Workshop Mikroskopie von Polymeren und Verbundwerkstoffen 2. Februar
MehrAnwendung. 2.0 ± 0.2 mm
Farbfilter Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot & NIR Farbfilter Bei den Blau- und Grünfiltern handelt es sich um Bandpassfilter, während die Gelb-, Orange,- und Rotfilter Langpassfilter sind. Die Gläser transmittieren
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
MehrSystem- Information. Infrarot Trocknung. Infrarottechnologie. Wichtige Fakten die bei der Infrarottrocknung zu berücksichtigen sind.
System- Information. Infrarottechnologie Wichtige Fakten die bei der Infrarottrocknung zu berücksichtigen sind Gerätetechnik Grundsätzliches zum Einsatz Infrarot Trocknung Trocknungsvorschläge für die
MehrFernerkundung von Wasserinhaltsstoffen
Laufener Seminarbeitr. 2/03, S.73-78 Bayer. Akad.f. Naturschutz u. Landschaftspflege - Laufen/Salzach 2004 Fernerkundung von Wasserinhaltsstoffen Peter GEGE Es gibt drei Klassen von Wasserinhaltsstoffen,
MehrGünter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen
Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und Pigmente Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph Frei, Bern 1.
Mehr(N)IR Strahlungsquellen
(N)IR Strahlungsquellen Fabian Immink 26.06.2016 Übersicht 1. Geschichte 2. Spektralbereich 3. Schwarzkörperstrahler 3.1 Wien sches Verschiebungsgesetz 3.2 Planck'sches Strahlungsgesetz 3.3 Schwarzkörper
Mehr06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger
06.06.2014 Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE Helene Plank, Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis 1. Warum Spektroskopie auf dem Mars?... 1 2. Theoretische Grundlagen der Spektroskopie...
MehrDunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert. Dr. Andreas Weier
Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert Dr. Andreas Weier Inhaltsverzeichnis Einführung Hellbezugswert HBW Grundlagen, Bedeutung Total Solar Reflectance TSR Grundlagen, Bedeutung zur Bewertung
MehrBeobachtung der Biosphärendynamik II
Dynamik der Biosphäre Beobachtung der Biosphärendynamik II Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Die exogene
MehrKombination und Analyse von Daten verschiedener Satellitensensoren als Beitrag zur Erforschung von Polynjen in der Arktis und Antarktis
Kombination und Analyse von Daten verschiedener Satellitensensoren als Beitrag zur Erforschung von Polynjen in der Arktis und Antarktis Thomas Hollands und Wolfgang Dierking Januar 2015 Projektlaufzeit
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrMusterprüfung Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet?
1 Musterprüfung Module: Linsen Optische Geräte 1. Teil: Linsen 1.1. Was besagt das Reflexionsgesetz? 1.2. Welche Winkel werden beim Reflexions- und Brechungsgesetz verwendet? 1.3. Eine Fläche bei einer
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische
Mehr1. Definition 1.1 Begriffe und Definition...2 1.2 Geschichte der Fernerkundung...3 1.3 Anwendungen der Fernerkundung...3 1.4 Literatur...
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In dieser Lerneinheit werden kurz die wichtigsten Definitionen
MehrTeilflächige Diagnose von Pilzbefall und Stickstoffmangel an Weizen mit Hilfe der optischen Fernerkundung
Institut für Pflanzenbau der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Lehrstuhl für Allgemeinen Pflanzenbau Direktor: Prof. Dr. W. Kühbauch Teilflächige Diagnose von Pilzbefall und Stickstoffmangel
MehrKilleralgen und Monsterwellen
DLR Tag der offenen Tür 2004 DLR Oberpfaffenhofen Killeralgen und Monsterwellen - Fernerkundung von Ozeanen, Küsten- und Binnengewässern - Dr. Andreas Neumann Abteilung Gewässerfernerkundung Berlin und
MehrReflexion von Röntgenstrahlen. Marcus Beranek
Reflexion von Röntgenstrahlen Marcus Beranek Röntgenreflexion Absorption Reflexion von Röntgenstrahlen Brechungsgesetz: n 1 cos # 1 = n 2 cos # 2 Brechungsindex für Photonen, die in Materie eindringen:
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrSol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften
Sol-Gel-basierte Fluorid-Holz-Nanocomposite Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften Erhard Kemnitz 1), Thoralf Krahl 1), Thomas Hübert 2) 1) Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin 2) Bundesanstalt
Mehr7 Prozesse in der Fernerkundung
7 Prozesse in der Fernerkundung Beleuchtungsquelle (elektromagnetische Energie) Sensor Wechselwirkung mit der Atmosphäre Interpretation/ Analyse Objekt (elektromagnetische Observablen) Empfangsstation
MehrInhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Fotografische Aspekte 1
Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Messkameras HS BO Lab. für
MehrEine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke
Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen
MehrGrundlagen der FT-IR-Spektroskopie
Grundlagen der FT-IR-Spektroskopie Basis-Modul Spektroskopie Elektromagnetische Strahlung UV-Licht, sichtbares Licht Infrarot-Licht Elementanalyse, z.b. IP, RFA Molekül-Analyse, z.b. (M)-IR Infrarotspektroskopie
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrSommerlicher Wärmeschutz mit Raffstoren
Sommerlicher Wärmeschutz mit Übersicht Ein effektiver sommerlicher Wärmeschutz ist bei heutiger Bauweise unverzichtbar. Durch eine hoch gedämmte Außenfassade, die im Winter effektiv vor Wärmeverlusten
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrFahrzeugbeleuchtung Optik
Fahrzeugbeleuchtung Optik Karsten Köth Stand: 2010-10-22 Lichttechnische Optik Berücksichtigt Gesetzmäßigkeiten aus: Wellenoptik Quantenoptik Geometrische Optik Optik Grundlagen zum Bau von Leuchten und
MehrAutomatische Vorklassifikation von optischen Multi- Sensor Fernerkundungsdaten als Grundlage für semantische Abfragen in FE-Datenarchiven
ESA Technologie Transfer Tag Schwerpunkt Big Data 5. Dezember 2013 Ort: FFG Forschungsförderungsgesellschaft Automatische Vorklassifikation von optischen Multi- Sensor Fernerkundungsdaten als Grundlage
MehrFunktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive. Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK
Funktionale Lacke und Beschichtungen durch Verwendung Nanopartikel-enthaltender Additive Dr. Michael Berkei, Leiter Nanotechnologie, BYK Lebenszyklus von Beschichtungen Entwicklung Produktion Rohmaterial
MehrEarth Observation & Mapping
Maritime Unterwassertopographie GMES Thementage 2012: Maritime Sicherheit EOMAP GmbH & Co. KG Airport Oberpfaffenhofen Germany www.eomap.com Dr. Knut Hartmann (hartmann@eomap.de) Dr. Thomas Heege (heege@eomap.de)
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrFIS. Fernerkundung in Schulen. Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger. Förderkennzeichen 50EE EE0932
FIS Fernerkundung in Schulen Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger Förderkennzeichen 50EE0615 50EE0932 Inhalt 1. Was ist Fernerkundung? 3 Weit weg und doch nah dran 3 Lange und kurze Wellen
MehrHerstellung von HTC-Kohle aus Gärresten und Einsatz von HTC-Kohle im Biogasprozess
Herstellung von HTC-Kohle aus Gärresten und Einsatz von HTC-Kohle im Biogasprozess Dipl.-Biol. Maja Werner * (Doktorandin), Dr. rer. agr. Jan Mumme HTP-Fachforum 11./12. November 2014, Leipzig Im Rahmen
MehrInfrarotspektroskopische Methoden in der Untersuchung silicatischer keramischer Rohstoffe Messtechniken und Anwendungsbeispiele
3. Höhr-Grenzhäuser Keramik-Symposium Höhr-Grenzhausen, 27.09.2007 Infrarotspektroskopische Methoden in der Untersuchung silicatischer keramischer Rohstoffe Messtechniken und Anwendungsbeispiele Dr. Frank
MehrBeeinflussung des Pflanzenwachstums durch verschieden farbiges Licht
Beeinflussung des Pflanzenwachstums durch verschieden farbiges Licht Diese Arbeit wurde angefertigt von: Sonia Olaechea Sofia Zaballa Alba Calabozo Betreuung: Axel Stöcker 2 Inhalt 1. Kurzfassung der Arbeit...4
Mehr3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:
3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb
MehrVersuch 1: Herstellung von gefärbten Silikatgläsern
Versuch 1: Herstellung von gefärbten Silikatgläsern Glas läßt sich sowohl für den Alltagsgebrauch als auch für technische Anwendungen in vielfältiger Weise einfärben. In den meisten Fällen geschieht das
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
MehrMusterprüfung Wie schnell breiten sich elektromagnetische Wellen im Vakuum aus?
1 Module: Elektromagnetische Strahlung Linsen Optische Geräte Musterprüfung 1. Teil: Elektromagnetische Strahlung 1.1. Ordne die verschiedenen Arten elektromagnetischer Wellen nach abnehmender Wellenlänge.
MehrLMPG 2, ÜB21, Molekülbau & UV/VIS-Absorption LÖSUNG 1 von 11
LMPG 2, ÜB21, Molekülbau & UV/VISAbsorption LÖSUG 1 von 11 Übung 1: Charakterisierung von Absorptionsbanden Veränderungen der Molekülstruktur können zu Verschiebungen der einzelnen Absorptionsbanden im
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrDachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte. Rot ist das neue Grün
Dachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte Wolfgang Ansel, Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Stadt Karlsruhe / DLR Rot ist das neue
MehrInfrarot-Spektroskopie Stand: 07.10.2009
1 Stand: 07.10.2009 1. Beschreibung der Untersuchungsmethode Die IR-Spektroskopie ist ein Zweig der Spektroskopie, der sich der Absorption von Strahlung durch chemische Substanzen im Bereich der Infrarotstrahlung
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
Mehr6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN)
THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 6. UNTERRICHTSTUNDE 59 6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie ein Wasserkreislauf entsteht. Sprache der
MehrMetamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt. Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS2008 Von Vera Eikel
Metamaterialien mit negativem Brechungsindexeffekt Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS8 Von Vera Eikel Brechungsindex n 1 n Quelle: http://www.pi.uni-stuttgart.de Snellius sches Brechungsgesetz: sin
MehrAerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben.
Aerosole Aerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben. Dispersion von festen und/oder flüssigen Partikel in einem Gas, üblicherweise in Luft. Der
MehrBerührungslose Erfassung von Biomassebildung und N-Status in Pflanzen
Berührungslose Erfassung von Biomassebildung und N-Status in Pflanzen J. L i e b l e r und F.-X. M a i d l IKB Abschluss-Symposium Weihenstephan 11. - 12. 10. 2005 Vortragsgliederung Einleitung Beschreibung
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch A. Remote Sensing. Abbildung 0.1: Quelle:
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A Remote Sensing Abbildung 0.1: Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/satellit Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Satelliten 1 1.1 Satelliteninstrumente.............................
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrEmissionsspektrum von Philips Lampen. Dank der einzigartigen Reaktionsgeschwindigkeit der Philips Vitae Lampen und der effizienten IR-A IR-B IR-C
Ultimative Wärme für den ganzen Körper Philips Vitae Lampen für Infrarot-Kabinen Angenehme Wärme. In Infrarot-Kabinen mit Philips Vitae Lampen wird eine bedeutend geringere Lufttemperatur von ca. 50 C
MehrQualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Qualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze Alfred Berner 14.11.12 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit Abbau
Mehr