So gelangen Sie unterwegs mit Ihrem Notebook/Netbook und Surfstick ins Internet
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- Meike Grosser
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1 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/1 REGISTER STU Autor: Dr. Wolfgang Scheide So gelangen Sie unterwegs mit Ihrem Notebook/Netbook und Surfstick ins Internet Dieser Beitrag hilft Ihnen: Sich Übersicht über das mobile Surfen zu verschaffen Den für Sie passenden Anbieter und Tarif zu finden Einen Surfstick mühelos selbst zu installieren Mit Ihrem Notebook/Netbook unterwegs zu surfen, gleich ob im Vereinsheim oder am Urlaubsort das wäre manchmal äußerst praktisch. Zum Glück gibt es mittlerweile Lösungen, die Ihnen genau das ermöglichen: Einfach einen Surfstick am tragbaren PC einstecken, und schon kommen Sie auch unterwegs ins Internet. War vor drei Jahren mobiles Surfen noch richtig teuer, gibt es heute viele bezahlbare Angebote. Bereits ab 2 Euro am Tag oder für 10 Euro im Monat gelangen Sie überall dort ins Internet, wo Mobilfunkempfang möglich ist. Leider ist das Angebot kaum noch zu überschauen: Welcher Anbieter passt, welcher Tarif eignet sich für Sie? Was ist bei der Technik zu beachten? Die Antworten auf alle Fragen finden Sie in diesem Beitrag! Inhaltsverzeichnis: Behalten Sie den Durchblick im Tarifdschungel... S 950/2 Was Sie über die Technik wissen sollten... S 950/8 So finden Sie den passenden Anbieter... S 950/11 Surfstick installieren einfacher geht s nicht... S 950/12 Nr. 1 Januar/Februar
2 S 950/2 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Behalten Sie den Durchblick im Tarif dschun gel Große Auswahl Ein Surfstick ist wie ein Handy für Ihr Notebook: Wo Sie Mobil funkempfang haben, kommen Sie damit ins Internet. Surfsticks werden deshalb auch Internetsticks genannt. Das Beste: Alles ist im Handumdrehen zu installieren. Und ab sofort können Sie immer loslegen, sobald Sie den Surfstick ins Notebook gesteckt haben. Wie beim Handy haben Sie die Wahl zwischen einem festen Vertrag und Prepaid-Angeboten ohne vertragliche Dauerbindung das Angebot ist riesig. Kaufentscheidung Da sich heute alle erhältlichen Surfsticks technisch ähneln und reibungslos funktionieren, ist die Kaufentscheidung trotzdem recht einfach: Sie müssen sich nur darüber klar werden, wie regelmäßig, wie oft und wie lange, wie intensiv und wo Sie mit Ihrem Notebook unterwegs surfen wollen. Dann entschei den Sie sich für die dazu passende Tarifart. Den für Sie güns tig s- ten Anbieter ermitteln Sie mit der Checkliste von PC-Wissen für Senioren, in der Sie alle nötigen Informationen zu sam - men stellen (siehe So finden Sie den passenden Anbieter). 72 Nr. 1 Januar/Februar 2012
3 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/3 Prüfen Sie zuerst, wie Sie das mobile Internet künftig nutzen werden: Tarifart je nach Surfstick-Nutzung Darauf kommt s an: Nutzung Wie regelmäßig surfen Sie unterwegs? Wie oft und wie lange surfen Sie auswärts? Was tun Sie, wenn Sie mobil surfen? Wo surfen Sie mobil? Tarifart Dauervertrag oder Prepaid (vertragsfrei)? Stunden-, Tages-, Wochen-, Monatstarif? Limit für Datenvolumen? (in Mega-/Gigabyte) Welcher Netzbetreiber? (Mobilfunknetz) Wie regelmäßig surfen Sie unterwegs? Beispiel 1: Familie Müller fährt einmal im Jahr für zwei Wochen ins Allgäu zum Wandern. Die Privatpension, mit der man seit 20 Jahren beste Erfahrungen gemacht hat, besitzt bis heute keinen WLAN-Anschluss. Gelegenheits nutzer Doch die Müllers möchten auf eines nicht verzichten: einmal am Tag die s abzurufen und bei unsicherem Wetter die Vorhersagen zu recherchieren. Beispiel 2: Im anderen Fall wohnt Familie Schmidt auf dem Land. Bis heute hat kein Provider eine DSL-Leitung in den Ort gelegt. Ein Internetanschluss via Kabel oder Satellit kommt auch nicht in Frage. Dauernutzer Dabei würden die Schmidts gern täglich das Internet nutzen. Wenigstens ist der Mobilfunkempfang kein Problem. Ein Surfstick bietet den lang erwünschten Zugang zum In ter net. Nr. 1 Januar/Februar
4 S 950/4 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Fester Dauer vertrag oder flexibler Prepaid-Tarif? Resümee: Wenn Sie wie im Beispiel der Familie Schmidt einen Surfstick regelmäßig benutzen, prüfen Sie sowohl Tarife mit langer Vertragsbindung als auch deutlich flexib lere Prepaid-Tarife ohne Mindestlaufzeit. Die Vertragsbindung kann interessant sein, wenn Sie den Tarif als Aufpreis zu Ihrem normalen Mobilfunktarif buchen und dabei einen Vorteil erhalten seien es günstige Konditionen oder zusätzlich bereitgestellte Hardware wie ein Notebook. In allen anderen Fällen sind Prepaid-Tarife die bessere Wahl, weil Sie die Tarife je nach Ihrem Surf-Bedarf flexibel umbuchen können Familie Müller ist damit besser bedient. Wie regelmäßig surfen Sie unterwegs? Regelmäßig oder sporadisch? Nutzung regelmäßig und ganzjährig, fast jeden Monat gelegentlich, eher sporadisch Tarif Ein fester Vertrag (häufig mit 24 Monaten Vertrags bindung) kommt in Frage; ein Prepaid- Vertrag kann aber genauso attraktiv sein. Sie brauchen einen Prepaid-Tarif ohne Vertragsbindung; vergessen Sie Angebote mit langer Vertragsbindung das kostet Sie nur unnötig Geld. Wie oft und wie lange surfen Sie auswärts? Tarif für Stunde, Tag oder Monat Dass vor allem Tages- und Monatstarife für mobiles Surfen offeriert werden, merken Sie schnell beim Angebotsvergleich. Der Grund: Solche Tarife werden häufiger benötigt als Stunden- oder Wochentarife, die nur für wenige Internetnutzer interessant sind. 74 Nr. 1 Januar/Februar 2012
5 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/5 Welcher Tarif sich für Sie am besten eignet, finden Sie mit der folgenden Tabelle heraus: Wie oft und wie lange surfen Sie auswärts? Nutzung Sie surfen nur fünf- bis sechsmal im Monat mobil, und das nicht immer und wenn, dann meist nur ganz kurz. Sie surfen ab und zu an einzelnen Tagen auch unterwegs; oder Sie gehen im Urlaub ein paar Mal ins Internet. Sie surfen im Urlaub oder bei Auswärtsauf enthalten täglich an einem Ort, an dem Sie nur per Surfstick ins Internet gelangen können. Sie surfen regelmäßig unterwegs oder brauchen eine DSL-Alterna tive für zuhause, um oft und ohne Zeitbegrenzung im Internet aktiv sein zu können. Tarif Stundentarif: Nur wenige Anbieter bieten das an; prüfen Sie das Da tenvolumen. Tages-/24-h-Tarif: Gibt es bei fast allen An bietern mit gro ßen Preisunterschieden. Wochentarif: Weni ge Anbieter offe rieren das; prüfen Sie, ob es billiger kommt als mehrere Tagestarife. Monatstarif: Ist bei allen Anbietern buchbar; Unterschie de bestehen beim Preis und Datenvolumen (Limit). Nutzungsdauer und Tarif Vorsicht vor einer so genannten volumenbasierten Abrechnung : Hier stellt Ihnen der Anbieter jedes Megabyte in Rechnung, es existiert keine Obergrenze. Das funktioniert allenfalls bei seltenem Abruf reiner Text- s. Schon normales Surfen kann richtig teuer werden! Nr. 1 Januar/Februar
6 S 950/6 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Was tun Sie, wenn Sie mobil surfen? Drosselung, wenn Limit erreicht Bei Tarifen für mobiles Internet ist von Flatrates die Rede (Tages-Flatrate, Monats-Flatrate). Doch im Gegensatz zu den üblichen Festnetz-DSL-Flatrates besitzen Surfstick-Flat rates ein Limit für das übertragene Datenvolumen. Ist die Obergrenze überschritten, gelangen Sie normalerweise zwar wei terhin ins Internet aber nur zu einer gedrosselten Geschwin digkeit, bei der oft schon der Aufruf einer Nachrichten-Internetseite verzögert erfolgt. Daher sollten Sie sich bewusst machen, wie viel Datenvolumen Sie voraussichtlich benötigen und ob Sie das typische Limit von 500 Megabyte oder 1 bis 5 Gigabyte erreichen wer den. Datenvolumen beim Surfen Megabytes bei s Multimedia = viel Datenvolumen Surfen: Im Internet zu surfen bedeutet, von Computern anderswo auf der Welt Daten herunterzuladen. Je nach Internetseite und Inhalten, die Sie betrachten, laden Sie unterschiedlichste Datenmengen auf Ihren PC. Besteht eine Internetseite überwiegend aus Text, reichen wenige Kilobyte, um sie anzuzeigen. Enthält die Internetseite viele Fotos, Werbung mit Bildern oder sogar Animationen in Form kleiner Filme, kommen im Handumdrehen mehrere Hundert Kilobyte zusammen. s: Extremer sind die Unterschiede bei s, die Sie empfangen oder versenden reine Text- s umfassen nur wenige Kilobyte, also Bruchteile eines Mega - bytes. Enthält eine jedoch Bilder oder Dateianhänge, kann sie auch mal 10 Megabyte oder größer sein. Wenn Sie regelmäßig Fotos per versenden, sollten Sie das unbedingt beachten. Multimedia (Musik, Radio, Film, Videos): Falls Sie häufig Videos im Browser betrachten, kommen Sie leicht auf 300 bis 500 Megabyte je Stunde das ist bei manchen 76 Nr. 1 Januar/Februar 2012
7 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/7 Tarifen bereits die Obergrenze, bei der die Anbieter die Übertragungsgeschwindigkeit drosseln. Auch Musik- und Radiohören gehen schnell ans Datenvolumen. Als Faustregel können Sie für eine Minute Internetradio etwa 1 Megabyte rechnen. Das Herunterladen von Filmen verbraucht enorme Datenmengen: Ein 1,5 Stunden langer Film ist je nach Qualität locker 500 bis Megabyte groß. Musikstücke im MP3-Format sind kleiner, benötigen aber zum Download auch leicht 3 bis 5 Megabyte. Sie fragen sich, welches Datenvolumen in einem Monat zusammenkommen kann? Die Tabelle zeigt Ihnen, was Sie je nach Surfverhalten erwartet. Teils ist es sogar denkbar, solche Werte an einem einzigen Tag zu erreichen. Datenvolumen für Musik und Filme Datenvolumen je nach Aktivitäten Was tun Sie, wenn Sie mobil surfen? Nutzung s selten mit Bildern und Anhängen; Surfen, ohne ständig Videos anzusehen; wenig Musik-Downloads s mit Anhängen; gelegentliches Videoschauen sowie Download von Musik, Fotos und kurzen Filmen regelmäßiges Betrachten von Videos; gelegentlicher Download von Filmen; häufiger Download von Fotos und Musik intensive Videound Musiknutzung Limit bei Tarif weniger als 500 Megabyte 500 Megabyte bis 3 Gigabyte 3 bis 5 Gigabyte mehr als 5 Gigabyte Nr. 1 Januar/Februar
8 S 950/8 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Was Sie über die Technik wissen sollten 3 Dinge sind notwendig Außer Ihrem Notebook brauchen Sie drei Dinge, um unterwegs in den Genuss des Internets zu kommen: einen Surfstick, eine passende SIM-Karte und Mobilfunkempfang. Surfstick und SIM-Karte: So funktioniert s Aufpreis für schnelleren Stick? Standards Ohne SIM-Lock? Jeder Surfstick ist ein Router er übt die Funktion der kleinen Box aus, die Sie zuhause per Festnetz ins Internet gelangen lässt. In den Surfstick muss vor der ersten Verwendung eine (freigeschaltete) SIM-Karte eingefügt werden. Nachdem Sie nun Ihre PIN (= Kennwort) eingegeben haben, beginnt der Surfstick das Mobilfunknetz zu suchen. Sobald dann die Verbindung hergestellt ist, haben Sie Zugang zum Internet. Bei den Surfsticks gibt es nur wenige technische Unterschiede: Übertragungsgeschwindigkeit: Manche Werbung ver weist auf besonders schnelle Surfsticks. Zum Beispiel mit folgender Aussage High Speed Download durch LTE ermöglicht bis zu 100 Mbit/s. Im Normalfall brauchen Sie sich darum nicht zu kümmern. Denn bei kombinierten An geboten ist der Surfstick auf die maximale Übertragungs geschwindigkeit laut Tarif abgestimmt. Mit unter können Sie für ein paar Euro mehr einen schnel leren Surfstick kaufen. Das lohnt sich dann, wenn Sie vorhaben, später eventuell auf einen anderen Tarif zu wechseln. Übertragungsstandards: Der Surfstick soll alle gängigen Standards unterstützen: HSDPA, UMTS, EDGE, GPRS und GSM. Diese Vorgabe erfüllen fast alle Sticks. SIM-Lock: Die Werbeaussage Ohne SIM-Lock ist tatsäch lich erwähnenswert. Es bedeutet, dass Sie im Surfstick auch SIM-Karten anderer Anbieter verwenden können. Das ist hilfreich, wenn Sie im Ausland die Prepaid-Karte eines Vorort-Anbieters nutzen möchten. 78 Nr. 1 Januar/Februar 2012
9 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/9 Anschlüsse: Alle Surfsticks haben einen SIM-Karten- Anschluss. Teilweise ist ein extra Micro-SD-Karten-Ein schub vorhanden, um Daten auf einem herausnehmbaren Datenträger speichern zu können. Das ist nur wichtig, wenn Ihr Notebook ganz wenige USB-Anschlüsse hat, sie schon belegt sind und somit kein Platz für einen externen USB- Stick da ist. Einige Surfsticks besitzen auch einen Anschluss für eine externe Antenne. Damit lässt sich der Empfang in problematischen Gegenden verbessern. Anschlüsse am Surfstick? Netzanbieter und Surfstick-Anbieter: Ein Surfstick nutzt das ganz normale Mobilfunknetz, so wie auch jedes Handy. Beachten Sie folgende Punkte: Netzverfügbarkeit prüfen: Nicht jedes Mobilfunknetz ist überall gleich gut verfügbar. Haben Sie einen bevorzugten Einsatzort für Ihren Surfstick? Dann sollten Sie für in Frage kommende Anbieter prüfen, ob und wie gut die Netzverfügbarkeit vor Ort ist. Auf den Internetseiten der Mobilfunkanbieter finden sich entsprechende Service- Angebote, die etwa Netzabdeckung oder Netzverfügbarkeit prüfen heißen. Netzverfügbarkeit im Vergleich: Die beste Netzabdeckung insgesamt bieten T-Mobile und Vodafone Wie - derverkäufer sprechen von D-Netz-Qualität. Es folgen O 2 und E-Plus. In Ballungsgebieten und größeren Städten sind alle Netze gut verfügbar, doch auf dem Land hapert es teilweise noch gewaltig. Geschwindigkeit (beim Datenempfang): Bei den meisten Tarifen beträgt die Datenübertragungsgeschwindigkeit entweder bis zu 3,6 oder 7,2 Mbit/s. In der Praxis lohnt es sich nicht, einen Aufpreis für mehr Geschwindig keit zu bezahlen. Nur teure Tarife bieten derzeit Übertragungsraten von 14,4 Mbit/s oder mehr. Netzabdeckung? Städte kein Problem Geschwindigkeit Nr. 1 Januar/Februar
10 S 950/10 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Geschwindigkeit je Standard So schnell sind die Übertragungsstandards: HSDPA: UMTS: bis 3,6 oder 7,6 Mbit/s (das entspricht ungefähr der Geschwindigkeit von DSL 3000 oder 6000) bis 384 kbit/s (etwa sechsfache ISDN-Geschwindigkeit) EDGE: bis 217 kbit/s (etwa dreifache ISDN-Geschwindigkeit) GPRS, GSM: bis 53,6 kbit/s (etwa ISDN-Geschwindigkeit) Mobilfunkfirmen, Wiederverkäufer Aktuelle Anbieter (Auswahl) Surfstick-Anbieter mit Internettarif: Dazu zählen zum einen die Mobilfunkanbieter selbst. Zum anderen gibt es Wiederverkäufer, die ihre Kundenkontakte und Vertriebswege nutzen, um Surfsticks mit Tarif zu verkaufen. Dafür beanspruchen sie den Dienst eines Mobilfunkanbieters. Hier eine aktuelle Anbieter-Übersicht (in alphabetischer Reihenfolge): Aldi Talk (E-Plus): BILDmobil (Vodafone): E-Plus: Fonic (o2): Lidl Mobile (o2): Mobilcom-Debitel: mobilcom-debitel.de o2: RTL (Vodafone): Tchibo (o2): T-Mobile: Vodafone: 80 Nr. 1 Januar/Februar 2012
11 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/11 So finden Sie den passenden Anbieter Die Auswahl des Anbieters/Vertrags gelingt, wenn Sie einfach die vier in diesem Beitrag beschriebenen Punkte berücksichtigen: Vertragsbindung (Vertrag mit/ohne Mindestlaufzeit), Flatrate (Monats-, Wochen-, Tages-, Stundentarif), Datenvolumen (niedrig = bis 500 Megabyte mittel = 500 Mega byte bis 3 Gigabyte, hoch = 3 bis 5 Gigabyte oder mehr) und Mobilfunknetz (E-Plus, o2, T-Mobile, Vodafone). Ihr Ergebnis könnte zum Beispiel lauten: Ich möchte einen Prepaid-Vertrag mit Monatstarif und einem Datenvolumen von 1 Giga byte, gleich in welchem Funknetz. Was Sie bisher wissen Was Sie jetzt recherchieren Tragen Sie jetzt alle Tarifinfor mationen für Ihren Wunschtarif als Tabelle zusammen, in dem Sie im Internet und vor Ort recherchieren: Merkmal des Tarifs Anbieter 1 Mindestlaufzeit? 1 Monat Limit (Datenvolumen)? 1 Gigabyte Netz?/Geschwindigkeit (Mbit/s) o2/ 7,2 Übersicht mit allen Kosten Preis Flatrate-Tarif (je Monat, Woche, Tag, Stunde)? Preis Surfstick + Versand? Preis SIM-Karte, Starterset? abz. Startguthaben? (minus) Preis einmalig (gesamt) 15 Euro 30 Euro 7 Euro 12 Euro 25 Euro Resultat ist eine Übersicht zu den Tarifen inklusive der Nutzungskosten sowie der einmaligen Kosten durch Anmeldung, Surfstick und SIM-Karte. Nun können Sie Ihre Entscheidung leicht treffen. Anbieter und Tarif auswählen Nr. 1 Januar/Februar
12 S 950/12 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Surfstick installieren einfacher geht s nicht Ihren Surfstick kaufen Sie vor Ort (zum Beispiel in einer Filiale des Telefonanbieters) oder bestellen ihn via Internetseite eines Anbieters. Nach dem Kauf besitzen Sie alle Zutaten fürs mobile Internet. Vor dem Installieren müssen Sie sicherstellen, dass Ihre SIM-Karte freigeschaltet ist: 1. Wenn Sie in einer Filiale vor Ort einkaufen und ein Verkäu - fer die nötigen Unterlagen mit Ihnen ausfüllt, brauchen Sie nur zu fragen, ab wann Sie den Surfstick nutzen können. SIM-Karte freischalten 2. Alternativ können Sie Ihre SIM-Karte so freischalten lassen: Entweder suchen Sie auf der Internetseite des Anbieters den entsprechenden Bereich es heißt beispielsweise REGISTRIEREN, AKTIVIEREN oder ALS NEUKUNDE FREISCHALTEN; hier folgen Sie den weiteren Anweisungen, oder Sie rufen eine in den Unterlagen beziehungsweise im Internet genannte Servicenummer an. Ist Ihre SIM-Karte freigeschaltet, müssen Sie nur noch Ihren Surfstick betriebsbereit machen: 1. Nehmen Sie Surfstick und SIM-Karte aus der Verpackung und brechen Sie die SIM-Karte aus der Plastikkarte heraus, in der sie geliefert wurde. SIM-Karte einlegen 2. Legen Sie die SIM-Karte in den Surfstick ein: teils in einen einfachen Anschluss, teils in ein SIM-Karten-Ein schub fach zum Herausziehen. Weil Anschluss und Einschubfach sehr klein sind, müssen Sie unter Umständen erst einmal suchen. Schauen Sie am besten kurz in die mitgelieferte Anleitung. Viele Surfsticks besitzen auch einen Micro- SD-Karten-Anschluss doch keine Sorge, hier besteht keine Verwechslungsgefahr, die SIM-Karte passt dort nicht hinein. 82 Nr. 1 Januar/Februar 2012
13 Surfstick: Unterwegs mobil surfen S 950/13 Vorsicht im Fall eines Einschubfachs: Gehen Sie behutsam vor, da sich das Einschubfach bei vielen Mo dellen nur teilweise herausziehen lässt! 3. Starten Sie nun Ihr Notebook. Sobald Windows bereit ist, stecken Sie den Surfstick in einen freien USB-Anschluss. Surfstick einlegen 4. Wenn sich das Dialogfeld AUTOMATISCHE WIEDERGABE öffnet, klicken Sie dann auf den entsprechenden Befehl (wie AUTORUN.EXE AUSFÜHREN). Unter Windows 7 und Vista be - stätigen Sie eventuell erscheinende Sicherheitsabfragen der BENUTZERKONTENSTEUERUNG. Anschließend beginnt die Installations- Software starten Nr. 1 Januar/Februar
14 S 950/14 Surfstick: Unterwegs mobil surfen Einwahl-Software sich automatisch vom Surfstick aus auf Ihrem Notebook zu installieren. Hinweise beachten Einwahl-Software PIN eingeben 5. Folgen Sie den Hinweisen beim Installationsvorgang. Ist er abgeschlossen, sehen Sie auf dem Windows-Desktop ein neues Symbol für die Einwahl-Software. 6. Doppelklicken Sie auf das Programmsymbol, oder starten Sie die Einwahl-Software über das Startmenü. Daraufhin werden Sie aufgefordert, Ihre PIN einzugeben. 7. Schauen Sie beim ersten Einwählen in den Unterlagen nach, wie Ihre PIN lautet. Geben Sie sie in das Textfeld ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe. Der Surfstick sucht sein Mobilfunknetz, was ein paar Sekunden dauert. Internet nutzen! Internet-Sitzung beenden 8. Sobald der Surfstick meldet, dass er betriebsbereit ist, klicken Sie auf die Schaltfläche zum Einwählen (oft heißt sie VERBINDEN). Nach einem kurzen Augenblick können Sie ganz normal im Internet surfen! 9. Um die Internet-Sitzung zu beenden, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche (wie etwa TRENNEN). Schließen Sie die Einwahl-Software mit einem Klick auf das X oben rechts im Programmfenster, und warten Sie einen Moment. Dann können Sie Ihren Surfstick herausziehen fertig! Beim nächsten Mal stecken Sie einfach den Surfstick ein, ge ben Ihre PIN ein und können sofort loslegen. 84 Nr. 1 Januar/Februar 2012
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