DIE FINNISCHE BOTTENKÜSTE

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1 Friedhelm Würfel L E S E P R O B E DIE FINNISCHE BOTTENKÜSTE Noch einmal im Alaskan Skiff mit dem Frühling nach Norden Ein Reisebericht und Bilderbuch

2 Friedhelm Würfel DIE FINNISCHE BOTTENKÜSTE Noch einmal im Alaskan Skiff mit dem Frühling nach Norden Ein Reisebericht und Bilderbuch IMPRESSUM Text, Fotos und Gestaltung: Copyright by Friedhelm Würfel Schmölau 3A Rosche Alle Rechte vorbehalten. Version 1.0 veröffentlicht im November 2013 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

3 INHALTSVERZEICHNIS IMPRESSUM...2 INHALTSVERZEICHNIS...3 VORWORT...4 FINNISCHE WESTKÜSTE...5 WINDIGER START Raggarö und Ålandsee...6 ÅLANDS UND TELEFONKARTEN Mariehamn und Kumlinge...9 FINNISCHER HUMOR UND NEBEL Uusikaupunki und Pyhämaa...12 HÖLZERNES WELTKULTURERBE UND FISCH Rauma...16 BESCHAULICHE SCHÄRENORTE UND LOTSENINSELN Ouraluoto, Kristiinankaupunki, Kaskinen und Gåshällan...19 GROSSE STADT UND SCHÄRENGARTEN Vaasa und Mickelsörarna...25 FISCHERHÄFEN UND IMMER WIEDER TANKPROBLEME Stråkaviken, Jakobstad und Larsmo Fiskehamn...30 FLIESSENDES WASSER UND FLUSSABENTEUER Tankar, Raahe, Oulu und der Iijoki...33 TANKEN UND SCHLIESSLICH HAPARANDA Vatunginnokka und Haparanda Hamn...39 ZWISCHENSPIEL...42 VERREGNETER LANDGANG Von Haparanda durch Tornedalen nach Pajala...43 RÜCKREISE...48 LULEÅS SCHÄRENGARTEN Hindersjön und Piteå...50 VON NORDEN NACH HÖGAKUSTEN Furuogrund, Ratanskär, Padholmen, Köpmanholmen, Lövvik...52 SCHWELL, UNGLAUBLICHES UND RÜCKENWIND zurück nach Raggarö über Stocka, Storjungfrun und Husiliiharen...54

4 VORWORT Seit der ersten Reise mit meinem Alaskan Skiff KNIPSE in den Bottnischen Meerbusen im Jahr 2009 (DIE SCHWEDISCHE BOTTENKÜSTE) hatte ich das Gefühl, etwas Wichtiges ausgelassen zu haben, und so hatte ich das Bedürfnis, gleich im folgenden Jahr wieder mit KNIPSE in den Norden zu fahren, um auch noch die finnische Bottenküste zu erkunden. Mein Umzug von Hamburg nach Schmölau und die damit verbundenen Umstellungen haben dies zunächst verhindert und so kann ich erst im Frühjahr 2012 zu einer neuerlichen Reise in den Norden aufbrechen. Sie führt mich von der kleinen schwedischen Insel Raggarö zunächst über die Ålandsee, dann entlang der finnischen Westküste nach Norden. Schären, malerische Buchten, kleine Orte und große Städte wechseln einander ab. Die Reisestrecke umfasst schließlich mehr als Seemeilen. Überall gibt es etwas zu entdecken, wofür es sich lohnt, auch Umwege in Kauf zu nehmen, und anders als bei der ersten Reise wird die Rückreise nach Süden diesmal ebenfalls auf eigenem Kiel durchgeführt. Ich hoffe, mit der Schilderung meiner Erlebnisse und mit meinen Bildern ein wenig Interesse und Begeisterung für diese von deutschen Wassersportlern wenig bereiste Küste wecken zu können. Die Veröffentlichung als PDF gibt mir die Möglichkeit, diesen Reisebericht trotz zahlreicher Fotos sehr kostengünstig zu publizieren und diesen Kostenvorteil an meine Leser weiterzugeben. Außerdem habe ich die Möglichkeit genutzt, dieses Dokument mit weitergehenden Informationen zu verlinken. Alle Links haben eine hellblaue Farbe wie der oben angegebenen Buchtitel. Sie führen auf Seiten meiner Site www. friedhelmwuerfel.de, Wikipedia, oder Google-Maps. Auf ein digital rights management system habe ich im Sinne der Benutzerfreundlichkeit vollständig verzichtet. Ich vertraue vielmehr darauf, dass meine Leser das Urheberrecht respektieren und dieses Dokument nicht für andere kopieren oder sonstwie zugänglich machen. Ich bitte Sie aber, liebe Leser, interessierte Personen auf meine Site hinzuweisen. Vielen Dank! Weiterführende Links: Literaturhinweise, Reisegebiet, KNIPSE Friedhelm Würfel, im November 2013

5 FINNISCHE WESTKÜSTE

6 WINDIGER START Raggarö und Ålandsee Ich bin alles andere als cool bei dieser Fahrt mit der kleinen KNIPSE über die Ålandsee. Ist dies der richtige Zeitpunkt? Hätte ich nicht schon gestern Abend aufbrechen sollen? Meine Ohren sind gespitzt und registrieren jede noch so kleine Änderung des Motorengeräusches, Augen und Hände sind mit dem Kurshalten beschäftigt. Der ganze Körper registriert, wie hart die Schläge sind, die KNIPSE einstecken muss. Eventuell Geschwindigkeit reduzieren? Kurz vor fünf Uhr morgens bin ich losgefahren. Es weht mit drei bis vier Windstärken aus Südsüdwest, und ich kann KNIPSE mit 16 Knoten laufen lassen. Nach ein paar Meilen aber muss ich die Geschwindigkeit reduzieren, der Wind hat wieder zugenommen, die Schläge werden härter. Wie stark wird der Wind werden? Bricht sich da nicht bereits ein Wellenkamm? Nach etwa 15 Meilen kommen die ersten vorgelagerten Schären nördlich von meinem Kurs in Sicht. Beruhigend, wenn auch auf der gefährlichen, der Lee-Seite. Die Wassertemperatur beträgt 6,5 Grad und stellenweise ist die See hier mehr als 200 Meter tief. Das ist eigentlich egal, denn bei dieser Temperatur würde man auch in flachem Wasser kaum Überlebenschancen haben. KNIPSE, mein selbstgebautes Alaskan Skiff, ist für offenes Wasser geeignet und ihr Konstrukteur Renn Tolman hätte wohl nur ein müdes 6

7 Lächeln für meine Anspannung. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich drei Tage bei Windstärken bis acht Beaufort auf eine geeignete Gelegenheit für den Absprung von Schweden zu den Ålands gewartet habe. Ich freue mich, gegen sieben Uhr die ersten Fischer vor den Außenschären von Mariehamn zu sehen und um acht - nein, ich bin ja jetzt in Finnland, es ist also bereits neun Uhr - ist KNIPSE im Westhafen vertäut. Um diese Uhrzeit habe ich die Sauna dieser perfekt ausgestatteten Marina für mich alleine. Das ist eine gute Gelegenheit, zu entspannen und die vergangenen Tage der Anreise zu meinem Ziel, der finnischen Westküste, Revue passieren zu lassen: Nach zwei Tagen Autofahrt mit KNIPSE im Schlepp komme ich am letzten Maitag 2012 auf Raggarö an. Diese kleine, über Brücken erreichbare Insel nördlich von Norrtälje hatte ich mir zu Hause anhand von Kartenmaterial als Basis für meinen Absprung über die Ålandsee ausgesucht. Ich hatte mich telefonisch angemeldet und werde freundlich auf Raggarögård empfangen. Der größte Teil dieses abgelegenen Gutes ist heute ein Golfplatz. Mein Interesse gilt dem etwa 800 Meter vom Haupthaus entfernten kleinen Hafen Ålands hav mit seiner etwas improvisiert wirkenden Slip-Bahn. KNIPSE ist mit 6,5 m Länge für diesen Slip schon fast zu groß, aber es gelingt mir, sie heil ins Wasser zu bringen. Gegen 20 Uhr liegt sie zwischen Heckboje und Steg vertäut, Trailer und Auto werden unter Birken geparkt, dann sinke ich in die Kissen. Der nächste Morgen ist kalt, windig und regnerisch. Kein Wetter für eine Fahrt über die Ålandsee. Also besuche ich mit dem Auto zunächst Öregrund, einen gemütlichen Kurort mit gut erhaltenen Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie einem großen Yachthafen, der in der Hauptsaison sicher sehr gut besucht ist. Auf der Suche nach einer finnischen Gastlandflagge bummele ich durch die kleinen Geschäfte, darauf bedacht, nicht allzu viel vom Regen abzubekommen. Eine Flagge bekomme ich nicht, und da das Wetter keine Anstalten macht, sich zu bessern, fahre ich in das etwa 70 km entfernte Norrtälje. Viele Reisende kennen sicher die gleichnamigen riesigen Terminals der Fähren Schweden-Finnland, aber kaum den 7

8 20 km landeinwärts gelegenen Ort, in dem ich schließlich nicht nur meine Flagge bekomme, sondern auch schön beobachten kann, wie die Schweden mit diesem Wetter umgehen. Ein Polizist in normaler Uniform kontrolliert in strömendem Regen ohne erkennbare Eile die Papiere eines Autofahrers, mit Sommerhemdchen bekleidete Schulkinder verlassen fröhlich schwatzend ihre Schule, unbeeindruckt von den 5 Grad Celsius und der Nässe. Sattes Frühlingsgrün - die Birken scheinen die graue Szenerie geradezu beleuchten zu wollen - begleitet mich zurück zur Insel, und den Rest des Tages verbringe ich mit Teetrinken und Lesen. Als ich in der Nacht aufwache, hat der Wind auf etwa 8 Beaufort zugenommen. Ich verhole KNIPSE etwas nach achtern, da die Gefahr besteht, dass sie gegen den Steg gedrückt wird. Es bleibt den ganzen Tag stürmisch, und da der Handy-Empfang nicht besonders gut ist, fahre ich mit dem Auto durch Sturm und Regen zum Nachmittagskaffee ins Haupthaus von Raggarögård. Dort gibt es aber weder Telefon noch Internet, da der Sturm offenbar einige Masten der Freilandleitungen umgeworfen hat. Aus dem Radio ist zu erfahren, dass es in Stockholm schneit. Na, das fängt ja gut an. Zurück an Bord, lege ich weitere Kleidungsschichten an und ziehe mich bald in meinen Schlafsack zurück. Als ich am nächsten Morgen gegen fünf Uhr aufwache, hat der Wind deutlich abgenommen. Ich mache KNIPSE startklar, beschließe aber, den Wetterbericht um 6:15 Uhr abzuwarten. Für die Ålandsee werden immer noch 5 Windstärken angekündigt. Zuviel für die Überfahrt, zumal vom Sturm in der Nacht noch starker Schwell stehen dürfte. Ich will aber nicht noch länger im Hafen sitzen, gehe also in eine Bucht an der Ostseite der äußersten Schäreninsel Singö um zu ankern. Hier vertrödele ich den Tag mit Schlafen, Lesen und Schreiben und am nächsten Morgen geht es endlich über die Ålandsee, und ich erreiche das erste Ziel in Finnland, den Westhafen von Mariehamn mit seiner perfekten Marina und der wohltuenden Sauna. 8

9 ÅLANDS UND TELEFONKARTEN Mariehamn und Kumlinge Ich brauche eine SIM-Karte fürs Internet und mache mich nach der Sauna auf den Weg in das kleine Zentrum von Mariehamn. Gleich zwei Finnland-Klischees finde ich dort bestätigt: Die Straßencafés sind trotz der morgendlichen Kühle wohlgefüllt mit Gästen, die ausnahmslos das finnische Nationalgetränk in großen Bechern vor sich stehen haben: Kaffee. Die meisten wiegen sich leicht im Rhythmus eines gefühligen, finnischen Tango, den ein Bandoneonspieler zum Besten gibt. Es stimmt also: Finnen lieben Kaffee und und sie lieben Tango! Ich finde einen Telefonladen, dort kann man mir eine Prepaid-Karte anbieten, die vier Tage Gültigkeit hat. Ich hatte mehr an vier Wochen gedacht. Außerdem ist die Karte nur auf den Ålands gültig. So weit geht also das Streben der Inseln nach Eigenständigkeit! Wie sieht es mit einer regulären Karte aus? Die ist bezahlbar und kann nach drei Monaten gekündigt werden, am Ziel bin ich aber noch nicht, denn ich brauche eine finnische Personennummer, erhältlich beim Magistraten, kostenlos und lebenslang gültig. Wieder im Telefonladen, folgt das nächste Problem: ich habe keine finnische Anschrift! Muss ich also im Musterland des mobilen Telefons erst ein Haus bauen, um 9

10 Hier ist die Leseprobe zu Ende, vielen Dank für Ihr Interesse! Ich hoffe, der Anfang meines Berichtes über DIE FINNISCHE BOTTENKÜSTE hat Ihnen gefallen. Vollständige Informationen über das Buch sowie einen Link zum Download im online shop finden Sie unter Friedhelm Würfel im November 2013

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