9. Sterbestatistiken. Dr. Felix Heinzl. Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 26
|
|
- Greta Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9 Sterbestatistiken Dr Felix Heinzl Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 26
2 9 Sterbestatistiken 91 Sterberaten Sterberaten Rohe Sterberate: Altersspezifische Sterberate/Sterbeziffer: m(t) = S(t) B(t) m x(t) = Sx(t) B x(t) Säuglingssterblichkeit: m 0(t) = S0(t) G(t) S(t) Anzahl der Sterbefälle im Jahr t, S x(t) Anzahl der Sterbefälle im Jahr t von Alter x, B(t) Durchschnittliche Bevölkerung im Jahr t, B x(t) Durchschnittliche Bevölkerung im Jahr t von Alter x, G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 2 / 26
3 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Kohortensterbetafel vs Periodensterbetafel Kohortensterbetafel (Längsschnittbetrachtung): Betrachtung einer Kohorte von Lebendgeborenen eines Geburtenjahrgangs von der Geburt bis zum Tod Nachteil: Vollständige Bestimmung ist erst möglich, wenn alle Personen dieses Geburtenjahrgangs verstorben sind (zuvor Schätzungen) Periodensterbetafel (Querschnittsbetrachtung): Betrachtung aller gestorbenen und lebenden Personen aus einem oder mehreren Kalenderjahren Mehrere Jahre: für zuverlässige Ergebnisse bei Altersgruppen mit wenigen Sterbefällen In der Regel mindestens 3 Jahre Im betrachten Zeitraum sollten keine außergewöhnlichen Ereignisse stattgefunden haben (zb starke Grippewelle) Annahme: konstante Sterblichkeitsverhältnissse Vorteil: Aktuell und verfügbar In der Regel werden Periodensterbetafeln verwendet! Quelle: Eisenmenger and Emmerling (2011) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 3 / 26
4 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Allgemeine Sterbetafel vs laufende Sterbetafel Laufende Sterbetafel: Bestimmung auch zwischen Volkszählungen möglich Datenbasis: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung Berechnungsart: Periodensterbetafel Allgemeine Sterbetafel: Bestimmung nur im Anschluss an einen Zensus Datenbasis: Zensusdaten (zb Sterbetafel für den Zeitraum 2010/2012 auf Basis der Zensusergebnisse vom ) Berechnungsart: Periodensterbetafel Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 4 / 26
5 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Sterbetafel: Notation q x p x l x d x L x T x e x Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen zwischen seinem x-ten und (x+1)-ten Geburtstag zu sterben, Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen zwischen seinem x-ten und (x+1)-ten Geburtstag nicht zu sterben, Anzahl der an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden, Anzahl der im Alter x Gestorbenen, Summe an Jahren, die die an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden bis zum Alter x + 1 durchleben, Summe an Jahren, die die an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden leben, Durchschnittliche Restlebenserwartung der an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 5 / 26
6 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Berechnung der Variablen der Sterbetafel Ausgangspunkt: altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten q x p x = 1 q x l x = l x 1 p x 1, x 1, l 0 = d x = l x l x+1 L x = l x d x, x 1 T x = y x L y e x = Tx l x Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 6 / 26
7 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Alter q x p x l x d x L x T x e x 0 0, , ,18 1 0, , ,45 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,77 Tabelle 1: Sterbetafel 2013/2015 der Männer in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 7 / 26
8 9 Sterbestatistiken 92 Sterbetafeln Alter q x p x l x d x L x T x e x 0 0, , ,06 1 0, , ,31 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 Tabelle 2: Sterbetafel 2013/2015 der Frauen in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 8 / 26
9 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Laufende Sterbetafel: Seit 1957/1958 (Beginn der Bevölkerungsfortschreibung): Sterbeziffernmethode nach Farr Allgemeine Sterbetafel: Zeitraum Berechnungsmethode der Sterbewahrscheinlichkeiten 1871/1881 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1881/1890 Sterbejahrmethode nach Raths 1891/1900 Sterbejahrmethode nach Raths 1901/1910 Sterbejahrmethode nach Raths 1910/1911 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1924/1926 Sterbejahrmethode nach Raths 1932/1934 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1949/1951 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1960/1962 Sterbejahrmethode nach Raths 1970/1972 Sterbeziffernmethode nach Farr 1986/1988 Sterbeziffernmethode nach Farr 2010/2012 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Tabelle 3: Quelle: Statistisches Bundesamt (2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 9 / 26
10 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Schätzung von rohen altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten 1 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Berücksichtigung aller Sterbefälle eines bzw mehrerer Geburtsjahrgänge, 2 Sterbejahrmethode von Raths Berücksichtigung aller Sterbefälle im Beobachtungszeitraum, die sich auf zwei oder mehrere Geburtsjahrgänge verteilen, 3 Sterbeziffernmethode nach Farr Umrechung der altersspezifischen Sterbeziffern auf Sterbewahrscheinlichkeiten: q x = S x B x + Sx 2 = mx 1 + mx 2 mit m x = Sx B x, Annahme: Gleichmäßige Verteilung der Sterbefälle über das ganze Jahr für Bestimmung der Säuglingssterblichkeit ungeeignet Berechnung nur näherungsweise Wanderungen implizit berücksichtigt Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 10 / 26
11 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Referenzpopulation x+1 Alter x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 1: Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner im Lexis-Diagramm Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 11 / 26
12 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Referenzpopulation x+1 Alter x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 2: Sterbejahrmethode nach Raths im Lexis-Diagramm Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 12 / 26
13 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Referenzpopulation x+1 B 0 B 1 B 2 Alter x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 3: Sterbeziffernmethode nach Farr im Lexis-Diagramm Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 13 / 26
14 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Berechnung der Sterbetafel 2010/2012 für Alter x > 0 Berechnungsidee gemäß Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner: q x = SABEF + SBCDE P AB + P BC Berechnung über Zensusbestände: q x = S ABEF + S BCDE P GK + P KL + S AHL S GCH S ABEF Sterbefälle im Vieleck ABEF, P AB Lebende Personen entlang der Linie AB Quelle: Statistisches Bundesamt (2015) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 14 / 26
15 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Referenzpopulation L x+1 F E D Alter K x A B H C G Jahr Abbildung 4: Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner für Alter x > 0 bei der Sterbetafel 2010/2012 Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 15 / 26
16 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Berechnung der Sterbetafel 2010/2012 für Alter x = 0 Berechnungsidee gemäß Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Keine Berechnung über Zensusbestände notwendig, sondern direkt aus der Statistik der Lebendgeborenen Erweiterung des Beobachtungszeitraums auf q 0 = SI + SII + SIII + SIV + SV + SV I + SV II + SV III G(2009) + G(2010) + G(2011) + G(2012) S I Sterbefälle im Vieleck I, G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t Quelle: Statistisches Bundesamt (2015) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 16 / 26
17 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Bevölkerungsstand 1 Alter VIII 0 I II III IV V VI VII Jahr Abbildung 5: Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner für Alter x = 0 bei der Sterbetafel 2010/2012 Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 17 / 26
18 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Berechnung der Sterbetafel 2013/2015 Alter x > 0: Berechnung: Sterbeziffernmethode nach Farr Sterbefälle im Alter x: S x = S I + S II + S III + S IV + S V + S V I Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten: q x = = S x B 0 +B 1 + B 1+B 2 + B 2+B 3 + Sx S x B B 1 + B 2 + B Sx 2 Annahme: S I = S V III und S V I = S V II Alter x = 0: Sterbejahrmethode nach Raths: Direkte Verwendung der Statistik der Lebengeborenen In einem komplexen Verfahren gehen die monatsgenauen Geburten- und Sterbefälle in die Berechnung ein Quelle: Statistisches Bundesamt (2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 18 / 26
19 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten = Sterbefälle = Bevölkerungsstand x+1 Alter VIII x B 0 B 1 B 2 B 3 I II III V IV VI VII Jahr Abbildung 6: Sterbeziffernmethode nach Farr für Alter x > 0 bei der Sterbetafel 2013/2015 (Statistisches Bundesamt, 2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 19 / 26
20 9 Sterbestatistiken 93 Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Ausgleich der rohen q x Probleme und Gegenmaßnahmen: Kein kontinuierlich glatter Verlauf der rohen q x Bereinigung von Zufallsschwankungen zb durch P-Splines Teilweise unplausible Verläufe der q x Ersetzung unplausibler Werte durch Anwendung von Logitmodellen Geringe Fallzahlen in hohen Altersstufen Extrapolationsmodelle notwendig Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 20 / 26
21 9 Sterbestatistiken 94 Analysen Abbildung 7: Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten für Deutschland 2013/15 (log Maßstab) (Statistisches Bundesamt, 2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 21 / 26
22 9 Sterbestatistiken 94 Analysen Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland Über Jahrtausende hinweg keine wesentliche Veränderung der Lebenserwartung Lebenserwartung bei Geburt für 1871/1881: Männer: 35,6 Jahre, Frauen: 38,4 Jahre, Seit Ende des 19 Jhds drastischer Rückgang insbesondere der Säuglings- und Seniorensterblichkeit Konzentration des Sterbealters auf 70 bis 80 Lebensjahr, Gründe für steigende Lebenserwartung: Verbesserung der medizinischen Versorgung, Hygiene, Ernährung, Wohnsituation, Arbeitsbedingungen Lebenserwartung bei Geburt für 2013/2015: Männer: 78,2 Jahre, Frauen: 83,1 Jahre Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 22 / 26
23 9 Sterbestatistiken 94 Analysen Lebenserwartung bei Geburt Deutschland Russland Tschad Brasilien USA China Japan Jahre Abbildung 8: Lebenserwartung der Männer bei Geburt für ausgewählte Länder Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 23 / 26
24 9 Sterbestatistiken 94 Analysen Lebenserwartung bei Geburt Deutschland Russland Tschad Brasilien USA China Japan Jahre Abbildung 9: Lebenserwartung der Frauen bei Geburt für ausgewählte Länder Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 24 / 26
25 9 Sterbestatistiken 95 Datenzugang Zugang zu bundesweiten bzw internationalen Daten Suchbegriff Sterbetafel Sterbetafel: Deutschland, Jahre, Geschlecht, Vollendetes Alter (Tabelle 1, Tabelle 2) Suchbegriff Lebenserwartung Internationale Indikatoren - Gebiet und Bevölkerung: Staaten, Jahre (Abbildung 8, Abbildung 9) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 25 / 26
26 Quellen Quellen Eisenmenger, M and D Emmerling (2011) Amtliche Sterbetafeln und Entwicklung der Sterblichkeit In Wirtschaft und Statistik, Volume 3, pp Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt (2015) Sterbetafel 2010/2012 Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt (2016) Sterbetafel 2013/2015 Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Bevoelkerungsbewegung/PeriodensterbetafelErlaeuterungpdf Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 26 / 26
Periodensterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Allgemeine Sterbetafeln, abgekürzte Sterbetafeln und Sterbetafeln 1871/1881 bis 2008/2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. Mai
MehrPeriodensterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Früheres Bundesgebiet, neue Länder sowie die Bundesländer 2009/2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 30. Oktober 2012, Seiten 6 + 8
Mehr4.3 Bevölkerungsprozessstatistik: Raten und Tafeln
Dynamik der Bevölkerungsstruktur ergibt sich aus Zugängen (Geburt, Zuwanderung) Abgängen (Tod, Abwanderung) Bewegungen zwischen Sektoren (ledig verheiratet, erwerbstätig nicht erwerbstätig, verschiedene
Mehr/2011 A II A
2012 2009/2011 A II A2033 201100 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Schaubild Sterbewahrscheinlichkeit 2009/2011. 8 Tabellen Abgekürzte Sterbetafel 2009/2011 4 Lebenserwartung 1949/1951 2009/2011... 8 2 Vorbemerkungen
MehrAllgemeine Sterbetafel
Allgemeine Sterbetafel Methodische Erläuterungen und Ergebnisse 2010/12 Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Mehr9. Bevölkerungsstatistiken
9 Bevölkerungsstatistiken Dr Felix Heinzl Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 45 9 Bevölkerungsstatistiken 91 Geburten- und Sterbefallstatistik Bevölkerungsbewegungen
MehrSterbetafel 2012/2014
Sterbetafel 2012/2014 Methoden- und Ergebnisbericht zur laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2016 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt,
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012
Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,
MehrAllgemeine Sterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:
MehrKapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick
Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein
MehrReferences. Demographie I ROLAND RAU. Universität Rostock, Wintersemester 2012/ Januar 2013
ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2012/2013 30. Januar 2013 Heutige Veranstaltung = Letzte Veranstaltung Zusammenfassung! Vorlesung: 17.10.2012 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrSterbetafeln. April 2008. Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Sterbetafeln April 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VI A, Telefon: +49 (0)
Mehr2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.
1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide
MehrDer demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur
MehrZum systematischen Fehler amtlich berechneter. Sterbewahrscheinlichkeiten für Mecklenburg-Vorpommern von 1986 bis 1996
Dipl.-Kaufmann Gunnar Hein, Universität Rostock Zum systematischen Fehler amtlich berechneter Sterbewahrscheinlichkeiten für Mecklenburg-Vorpommern von 1986 bis 1996 Der Beitrag von Gunnar Hein stellt
Mehrstatistik.info 2012/10
Kanton Zürich Statistisches Amt statistik.info 212/1 www.statistik.zh.ch Hans-Peter Bucher Sterbezahl stabil trotz wachsender Bevölkerung Eine Analyse der Zürcher Sterbestatistik Zusammenfassung 211 sind
Mehr3 Einige ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik
3 Einige ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik Literatur 3.0 Indexzahlen z.b. Schaich, E. & Schweitzer, W. (1995): Ausgewählte Methoden der Wirtschaftsstatistik. Franz Vahlen. München. Für Kap.
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrMethodischer Vergleich verschiedener Bevölkerungsvorausrechnungen
Statistik-Info Nr. 7/2012 Juli 2012 Methodischer Vergleich verschiedener Bevölkerungsvorausrechnungen Die eigene Fortschreibung der Bevölkerungsvorausrechnung der Stadt Konstanz bis zum Jahr 2030 bildet
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
MehrSterbetafel 2001/2003
Dipl.-Kaufmann Matthias Eisenmenger Sterbetafel 21/23 Eine Sterbetafel ist ein demographisches Modell, das zur Ermittlung der Sterblichkeitsverhältnisse und der durchschnittlichen eingesetzt wird. In der
MehrInformationen der Statistikstelle
Informationen der Statistikstelle 31.12.211 31.12.23-125 125-125 125 Bevölkerungsvorausberechnung der Remscheider Bevölkerung 211 bis 23 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis Ausgewählte Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den 2015 bis 2030 Ausgewählte Ergebnisse für den Gebietsstand: 1. Januar 2016 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Methodik, Datenbasis und Annahmen 3 Begriffserklärung
Mehrx n eine Audruck für die mittlere Lebensdauer (=Lebenserwartung) der Gruppe N.
Lebenserwartung Bevölkerungslehre / demography / démographie /demografia / demografia Akademische Disziplin der Statistik/academic field of statistics/ la discipline statistique/estadística/disciplina
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Reihe 1.1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Natürliche Bevölkerungsbewegung 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 31. Mai 2012 Artikelnummer: 2010110107004 Weitere
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrWirtschafts- und Sozialstatistik
Thomas Augustin und Andrea Wiencierz WS 2012/13 5 Ausgewählte Aspekte der Bevölkerungsstatistik 5.0 Vorbemerkungen 5.0 Vorbemerkungen Literatur Schaich, E. & Schweitzer, W. (1995): Ausgewählte Methoden
MehrTendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland
Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development
MehrLandesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
Landesbetrieb für Statistik und Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 07. und 08. Mai 2009 Regionale Unterschiede der Sterblichkeit in Kathleen Driefert, Prof. Lothar Eichhorn, Rita Hoffmeister
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Bevölkerungsstand des Freistaates Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 30. Juni 2013 A I 1 vj 2/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen Erläuterungen Ergebnisdarstellung
MehrDie demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,
MehrZur Differenzierung der Pflege im Alter in Deutschland
Zur Differenzierung der Pflege im Alter in Deutschland Rembrandt Scholz Jahrestagung der DGD: Soziale Ungleichheit und demografischer Wandel 6. 8. März 2013; Veranstaltungsort : Bundesamt für Bauwesen
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
Mehr1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrAuswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen Wolfgang Nagl ifo Dresden Dresden, 6. Juli 2011 Alterspyramide Sachsen Dimensionen des demographischen Wandels Bevölkerung
MehrEinzeldaten der Bevölkerungsstatistik Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland
Einzeldaten der Bevölkerungsstatistik Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland Bevölkerung, Alexander Richter Die Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter erleichtern wissenschaftlichen
MehrDemografie-Monitoring des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen e. V.
Demografie-Monitoring des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen e. V. Barbara Rösel, Statistisches Landesamt Bremen 03.05.2012 Jahrestagung der AG Nord-West des VDSt in Osnabrück 1 Einleitung 1 Einleitung
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis. Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011... 3 NEU NEU Bevölkerungsentwicklung in den Städten und
MehrLänger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko
Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Jochen Ruß www.ifa-ulm.de Teil 1: Lebenserwartung, demografischer Wandel und das finanzielle Risiko eines langen Lebens 2 2017 Länger leben als
MehrDemographie. Band 1 B evölkerungsdynamik. Dr. Reiner Hans Dinkel. Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg
Demographie Band 1 B evölkerungsdynamik Dr. Reiner Hans Dinkel Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort. Kapitel
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrEinzeldaten der Bevölkerungsstatistik Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland
Einzeldaten der Bevölkerungsstatistik Die natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland Von Alexander Richter Die Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter erleichtern wissenschaftlichen Einrichtungen
MehrDemografischer Wandel im Spiegel der amtlichen Statistik
Demografischer Wandel im Spiegel der amtlichen Statistik Eröffnung des Centrums für Demografie und Diversität an der TU Dresden Titelbild: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Agenda Amtliche
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrProjektleitung: Dr. Thorsten Wiechmann Projektmitarbeiter: Daniel Eichhorn, Holger Oertel
Varianten zur kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung für f Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler bis Projektleitung: Dr. Thorsten Wiechmann Projektmitarbeiter: Daniel Eichhorn, Holger Oertel Präsentation am 8. Mai
MehrDemografischer Wandel in Baden-Württemberg. Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen
Demografischer Wandel in Baden-Württemberg Hintergründe und Perspektiven zum Zusammenleben der Generationen Ivar Cornelius Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2. Juli 2012 Bad Boll 1 Entwicklung
MehrBevölkerung und Haushalte
Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2013... 26 2.1.2.
Mehr1.4.4 Säuglingssterblichkeit
1.4.4 Säuglingssterblichkeit Die Säuglingssterblichkeit ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken. Die Säuglingssterblichkeit in Deutschland ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken und
MehrEinführung in die Demographie
Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2015/2016 27. Januar 2016 c Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 1 Hinweis: Die Tutorensprechstunde findet am 29.01.2016
MehrA I - unreg. / 10. Entwicklung der Bevölkerung ausgewählter Städte Thüringens 2010 bis Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr.
A I - unreg. / 10 Entwicklung der Bevölkerung ausgewählter Städte Thüringens 2010 bis 2030 - Bevölkerungsvorausberechnung - Bestell - Nr. 01 120 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrGemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002)
Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (432) Die Gemeinde Bensheim liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 40. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrKleinräumige Bevölkerungsprojektion
Kleinräumige Bevölkerungsprojektion für den Landkreis Würzburg und seine Gemeinden erstellt durch MODUS Institut für angewandte Wirtschaftsund Sozialforschung Bamberg www.modus-bamberg.de LANDRATSAMT WÜRZBURG
MehrBevölkerungsvorausberechnung der Wohnbevölkerung bis 2030 für Heidelberg und die Stadtteile
Anlage 01 zur Drucksache: 0055/2013/IV Bevölkerungsvorausberechnung der Wohnbevölkerung bis 2030 für Heidelberg und die Stadtteile Tabellenband April 2013 Einleitung Die letzte kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnung
MehrBevölkerung und Haushalte
Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2011... 26 2.1.2.
MehrBevölkerungsprognose für das Land Brandenburg
10.12.2015 Fachvortrag Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg Gemeinschaftsproduktion - Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) - Amt für Statistik Berlin Brandenburg (AfS) Referat Bevölkerungs- und
Mehr5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose
5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose IFAD-Montagsrunde am 23.05.2011 Titelbild: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO Bevölkerung des Freistaates Sachsen 1955 bis 2020 1) Millionen 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5
MehrRechnen mit Sterbetafeln & Renten
Raiffeisenverband Salzburg REVISION Rechnen mit Sterbetafeln & Renten Dir. Dr. Hannes Leitinger Version Mai 2011 - 2 / 17 - INHALTSVERZEICHNIS RECHNEN MIT ÜBERLEBENSTABELLEN...4 1 VERWENDETE BEGRIFFE UND
MehrBevölkerung nach Erwerbsstatus
80.219.695 Personen 50,2 2,7 47,1 68,5 29,4 2,1 83,0 5,0 4,7 6,3 1,0 MÄNNER 39.153.540 Männer 54,8 3,0 42,2 55,6 41,8 2,6 80,2 5,3 6,6 7,3 0,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 45,8 2,4 51,8 83,3 15,3 1,4 86,2
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund 3.200
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
Mehr2 Rechnungsgrundlagen
Rechnungsgrundlagen 11 2 Rechnungsgrundlagen Ziel: Ermittlung / Festlegung von Berechnungsgrundlagen für zufällige Zahlungsströme einer Lebensversicherung. Prinzip: Rechnungsgrundlagen müssen so vorsichtig
MehrDEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs
DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs
MehrBedeutung, Nutzen und Umsetzung des Zensus 2011
Agenda 1. Bedeutung, Nutzen und Umsetzung des Zensus 2011marlen.modler@ovgu.de 2. Einwohnerzahlen und Vergleiche 3. Bevölkerung nach ausgewählten Merkmalen 4. Gebäude- und Wohnungszählung 5. Zensusdatenbank
MehrKommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003
Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Tabellen zur jährlich und monatlich vorschüssigen Zahlungsweise Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt
MehrStatistik II. Aufgabe 1
Statistik II, SS 2004, Seite 1 von 7 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung für Statistik II
MehrPfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung
Pfarrgemeinderatstag Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung 1869-2030 14.11.2009 Daten nur für Verwaltungseinheiten verfügbar Historische Daten: durch andere Gebietsstände - keine direkte Vergleichbarkeit
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 14 Bevölkerung in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 14 Erscheinungsfolge:
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrModellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in Ländern des ehemaligen Ostblocks bis 2050 das Beispiel Bulgarien
Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in Ländern des ehemaligen Ostblocks bis 5 das Beispiel Bulgarien Eckart Bomsdorf und Ilina Valchinova* Bei der Präsentation von Bevölkerungsvorausberechnungen
MehrLebensdauer eines x-jährigen
Lebensdauer eines x-jährigen Sabrina Scheriau 20. November 2007, Graz 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Sterbewahrscheinlichkeiten 4 2.1 Definition und Ermittlung....................
MehrErläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4
Ausgabe 2015 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2014
MehrDemographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm
Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am 26.01.2006, 16.00 Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm,
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung
Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrBevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle
Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 18.11.2015 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten
MehrBevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt
Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrBevölkerungsprognose für die Stadt Königsbrunn
für die Stadt Königsbrunn Königsbrunn, im Dezember 2001 Inhaltsverzeichnis 1. Fazit S. 3 2. Ausgangslage S. 5 3. Geburten-, Wanderungsanalyse und Annahmen S. 11 3.1 Geburtenanalyse und Sterblichkeit S.
MehrWanderungsdaten nach Ziel und Herkunft
Stand: Oktober 2016 Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft Hannah Amsbeck, Bertelsmann Stiftung / Frank Osterhage, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh (ILS) Das Datenportal Wegweiser
MehrEinzeldaten der Bevölkerungsstatistik Ein Ansatz zur Analyse möglicher Zusammenhänge zwischen dem Alter der Mutter und den Risiken bei der Geburt
Einzeldaten der Bevölkerungsstatistik Ein Ansatz zur Analyse möglicher Zusammenhänge zwischen dem Alter der Mutter und den Risiken bei der Geburt Von Alexander Richter Nachdem in den Heften 7 und 8/26
MehrHessisches Statistisches Landesamt
Hessisches Statistisches Landesamt Stichwort Zensus 2011 Zensus 2011 Die Europäische Union hat für 2011 eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung den Zensus 2011 angeordnet. Auch die
MehrSTATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014
DIE FRIEDENSSTADT STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014 Stadt Osnabrück Bevölkerungsprognose 2013 bis 2030 Bevölkerungspyramide Stadt Osnabrück 2012/2030 Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister,
MehrPerspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf
Perspektive für eine n a c h h a l t i g e Fa m i l i e n p o l i t i k. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Ausgangssituation Tatsache ist: Die fehlenden Geburten der letzten Jahre
MehrKlassiker der Demographie. Wichtige Links zur aktuellen demographischen Forschung in Deutschland
Klassiker der Demographie Johann Peter Süßmilch (1707-1767): Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tod und der Fortpflanzung erwiesen (1741) Thomas
MehrLauffen am Neckar - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27
MehrDemographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundest Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder in Kindertageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Deutschland - Modellrechnungen für das Jahr 2013 Erscheinungsfolge:
MehrDer demographische Wandel bleibt ungebrochen trotz höherer Zuwanderung Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland bis 2060 auf der Basis
Der demographische Wandel bleibt ungebrochen trotz höherer Zuwanderung svorausberechnung für Deutschland bis 26 auf der Basis des Zensus 211 Daten und Prognosen Eckart Bomsdorf* und Jörg Winkelhausen**
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor
MehrWirtschaftsund Bevölkerungsstatistik
Wirtschaftsund Bevölkerungsstatistik Erläuterungen Erhebungen Ergebnisse Von Prof. Dr. Horst Rinne Universität Gießen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis
MehrBevölkerungsprognose für Köln bis 2040 Annahmen, Ergebnisse und Anpassungsbedarf
Paulo dos Santos Bevölkerungsprognose für Köln bis 2040 Annahmen, Ergebnisse und Anpassungsbedarf Dr. Susann Kunadt & Joscha Dick Witten, 19.11.2015 Dezernat VI / Folie 1 Aufbau Eckdaten, vergangene Entwicklungen
Mehr