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1 die Kontakt linse 47. Jahrgang Nr. 5/ Brillantenblick Es ist wunderbar, urteilt Juwelierin Manuela Rieck* über ihre multifokalen Kontaktlinsen. Seit sie diese trägt, sieht sie nah und fern wieder perfekt. Für Ihre fi ligrane Arbeit mit Brillanten, Perlen oder Edelmetallen ist das unerlässlich. * Manuela Rieck gehört zu etwa Menschen in Deutschland, die Mehrstärken-Kontaktlinsen tragen. Ihre simul tane multifokale Monatsaustausch- Kontaktlinse ECCO easy plus zoom korrigiert nicht nur perfekt, sondern garantiert auch bei trockenen Augen komfortables Sehen. MITTEILUNGSORGAN DER VDCO VEREINIGUNG DEUTSCHER CONTACTLINSENSPEZIALISTEN UND OPTOMETRISTEN e.v.

2 2 Inhalt 3 Editorial 4 Einfluss der cornealen Biomechanik auf die Myopieregression nach Laser in situ Keratomileusis K. Hebestedt 11 Crosslinking der Hornhaut Ein Zwischenfazit nach zehn Jahren Markus Kohlhaas Myopieregression nach Laser-Therapie Ist Laserchirutgie zur Myopieregression sicher? Da spielt noch mehr mit, als ein präziser chirurgischer Eingriff. Katja Hebenstedt et coll. hat die Details. Ab Seite 4 10 Jahre Crosslinking Markus Kohlhaas zählt zu den Top-Medizinern unserer Generation. Er gibt uns einen Überblick zum aktuellen Stand der Kollagenvernetzung als Keratokonus-Therapie, Kriterien und Resultate. Ab Seite Anpassung von weichen, multifokalkonzentrischen Kontaktlinsen mit dezentrierter Nahzone als Lösung bei unzu - reichender Performance mit konvention - ellen multifokalen Kontaktlinsen Anja Heikrodt-Dörr 20 Eine neue Hornhaut und was nun? Interview mit Silke Lohrengel Ulrich Maxam SBAO Frühjahrstagung in Bern Judith Zagolla 26 Optometrie 13 neue Perspektiven entdecken Judith Zagolla Multifokal mit dezentrierter Nahzone Anja Heikrodt-Dörr beschreibt die erfolgreiche Versorgung mit hydrogelen Multifokallinsen bei seitlich dezentriertem Sitz auf dem Auge. Ab Seite Fragen an Studenten des Master - studiengangs Augenoptik/Optometrie der Beuth Hochschule für Technik Berlin Wolfgang Cagnolati Fragen an den ZVA Präsidenten Thomas Truckenbrod Wolfgang Cagnolati 10 Industriemitteilungen 15 Industriemitteilungen 34 Impressum / Internet News Zum Titelbild: ECCO easy plus zoom Die simultane multifokale Monatsaustausch-Kontaktlinse Lieferbereich [dpt]: 12,00 bis +6,00 Addition [dpt]: 1,00 / 1,50 / 2,00 / 2,50 MPG&E-Info-Hotline: +49 (0)

3 Editorial 3 Optometrie 13 wieder GOC akkreditiert Ähnlich wie die Optometrie 12 war auch die diesjährige von der Vereinigung Deutscher Contactlinsenspezialisten und Optometristen (VDCO) veranstaltete Fortbildungsveranstaltung Optometrie 13 durch den britischen General Optical Council (GOC) akkreditiert. 36 Fortbildungspunkte müssen in UK registrierte Optometristen innerhalb von drei Jahren erlangen wenigstens 6 Punkte pro Jahr. Die Hälfte der generellen Anzahl der Fortbildungspunkte muss durch interaktive Fortbildung erlangt werden. Dies kann zum Beispiel durch interaktives Lernen mit integrierter Kommunikation mit Fachkollegen oder anderen Experten geschehen. Ebenfalls notwendig ist pro Fortbildungszirkel die Teilnahme an einer Peer Review- oder Diskussionsveranstaltung. Fortbildungspunkte müssen in allen 8 Optometrie Kompetenzen erworben werden. Hierzu gehören: Wolfgang Cagnolati, DSc*, MS (USA), FAAO Chefredakteur, die Kontaktlinse *(Pennsylvania College of Optometry) Kommunikation Standesgemäßes Verhalten Augenuntersuchung Sehhilfen Kontaktlinsen Augenerkrankungen Prüfung visueller Funktionen Prüfung und Management des Binokularsehens Der GOC ist eine von 12 Regulierungsbehörden für Gesundheits- und Sozialberufe in UK. Ärzte sind zum Beispiel durch den General Medical Council (GMC) Pharmazeuten durch den General Pharmaceutical Council (GPhC) registriert. Zurzeit sind annähernd Optometristen, Dispensing Opticians, Optometrie Studenten und optische Niederlassungen im Register des GOC. Die vom GOC verlangten Fortbildungspunkte gelten auch für deutsche Optometristen, die in UK zugelassen sind und in Deutschland praktizieren. Vom GOC akzeptierte Fortbildungsveranstaltungen müssen durch diese Behörde akkreditiert werden. Seit einigen Jahren lässt auch die VDCO einen Teil ihrer jährlichen Fortbildungsveranstaltungen durch den GOC akkreditieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund, VDCO Tagungen für GOC registrierte deutschsprachige Optometristen noch attraktiver zu machen. 15 GOC Fortbildungspunkte konnten Teilnehmer anlässlich der Optometrie'13 im vorangegangenen April erlangen. Dies sprach einmal wieder mehr für die hohe fachliche Qualität und Aktualität der VDCO Veranstaltungen. Hält man sich darüber hinaus vor Augen, dass die Aalener VDCO Veranstaltung auch durch den ZVA und SBAO akkreditiert war, erkennt man die gemeinsame Anstrengung der involvierten Verbände, aktuelle Fortbildung auf hohem Niveau anzubieten. Seriöse Fort- und Weiterbildung ist für Gesundheitsberufe wie die Augenoptik/Optometrie ein Garant für eine adäquate Betreuung der Patienten. Die von der VDCO organisierte Aalener Optometrie 13 war hierfür ein gutes Beispiel.

4 4 Optometrie Einfluss der cornealen Biomechanik auf die Myopieregression nach Laser in situ Keratomileusis K. Hebestedt 1, G.I.W. Duncker 2, E. Spörl 3, D. Uthoff 4 Abstrakt Hintergrund: Eine Laser in situ Keratomileusis gilt als sicheres und anerkanntes Verfahren zur Korrektur von Kurzsichtigkeiten. Das operative Ergebnis hinsichtlich der Zielgenauigkeit sowie auch die subjektive Akzeptanz der Patienten bei Korrekturen bis 8 dpt werden heutzutage als erfolgversprechend angesehen [28]. Postoperative Ergebnisse zeigen jedoch bei einzelnen Patientengruppen Probleme in der Langzeitstabilität [1, 17, 26]. Vermutet wird u.a., dass der präoperative Zustand der Hornhaut (Dicke, biomechanischen Eigenschaften, u.a.) einen Einfluss auf postoperative Probleme wie einer Myopieregression haben könnte. Methode: Diese Studie schloss insgesamt 46 Augen von 25 Patienten ein. Bei 15 Patienten (19 Augen) handelte es sich um LASIK-Patienten, die 3 Monate postoperativ ein Refraktionsdefizit von 0,50 D (SE) oder mehr aufwiesen. Innerhalb dieser Gruppe entwickelten 11 Patienten (15 Augen) innerhalb der ersten 3 postoperativen Monate eine Regression (Regressions-Gruppe). Der Rest der Gesamtgruppe zeigte dagegen keine Regression (Stabilitäts- Gruppe). Der Gruppenumfang betrug hier 19 Patienten (31 Augen). Die Personen dieser Studie waren im Durchschnitt 33 ± 8 Jahre (Stabilitäts-Gruppe) und 31 ± 7 Jahre (Regressions-Gruppe). Neben der Prüfung der Hornhautdicke wurden Refraktionsfehler, Visus (BCVA / UCVA) und Augeninnendruck gemessen. Bestimmt wurden außerdem die corneale Hysterese (CH) und der corneale Resistenzfaktor (CRF). Ergebnisse: Die mittlere präoperative Myopie (sphärisches Äquivalent) lag in der Stabilitäts-Gruppe bei 3,14 D ± 1,41 D (SE) und in der Regressions-Gruppe bei 6,47 dpt ± 1,40 dpt (p = 0,001). Auch die postoperativen, sphärischen Äquivalente sind statistisch signifikant unterschiedlich (p < 0,05). Im Gegensatz dazu zeigt die mittlere, präoperative Hornhautdicke in beiden Gruppen mit 563 µm ± 36 µm (Stabilitäts-Gruppe) und 563 µm ± 28 µm (Regressions- Gruppe) keinen Unterschied (p = 0,96). Schlussfolgerung: Das Ziel der Studie, einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen einer Myopieregression nach LASIK und den biomechanischen Eigenschaften der Hornhaut und der Hornhautdicke festzustellen, lässt sich nicht eindeutig ableiten. In der Regressions-Gruppe blieb ein erwarteter Zusammenhang zwischen der präoperativen cornealen Hyste-rese sowie des Resistenzfaktors und einer postoperativen Regression aus. Schlüsselwörter: Lasik, Regression, corneale Biomechanik, Ocular Response Analyzer Abstract Background: A laser in situ keratomileusis is a safe and accepted method for correcting myopia. The operational results in terms of accuracy, as well as the subjective acceptance of patients for corrections to 8 D are now considered to be promising [28]. But postoperative results show individual patients problems in the long-term stability [1, 17, 26]. It is believed that the pre-operative condition of the cornea (thickness, biomechanical properties, etc.) could have an influence on postoperative problems such as a myopic regression. Method: This study included a total of 46 eyes of 25 patients. At 3 months postoperatively, 15 patients (19 eyes) showed a SEQ of 0.50 D or more. Within this group, 11 patients (15 eyes) developed a regression (regression group) within the first 3 postoperative months. The remainder of the total group did not show any regression (stability group). The subjects of this study were on average 33 ± 8 years (stability group) and 31 ± 7 years (regression group). The corneal thickness was tested and refractive error, visual acuity (BCVA / UCVA) and intraocular pressure was measured. In addition, the corneal hysteresis (CH) and corneal resistance factor (CRF) were determined. Results: The mean preoperative spherical equivalent refraction was in the stability group at 3.14 D +/ D (SE) and in the regression group at 6.47 D ± 1.40 D (p = 0.001). Also, the postoperative spherical equivalents are statistically significant different (p <0.05). In contrast, the mean preoperative corneal thickness showed in both groups no difference (p = 0.96) (stability group 563 microns + / 36 microns and regression group 563 microns + / 28 microns). Conclusion: The aim of the study to detect a possible causal relationship, between myopia regression after LASIK and the biomechanical properties of the cornea and corneal thickness, can t be clearly identified. Keywords: Lasik, regression, corneal biomechanics, Ocular Response Analyzer 1 Dipl. Ing. (FH); Beuth-Hochschule für Technik Berlin; Studiengang Augenoptik/Optometrie 2 MD; Augen-Laserzentrum Halle GmbH 3 PhD; Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universität Dresden 4 MD; Augenklinik Bellevue (Eye Clinic Bellevue), Kiel Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

5 Optometrie 5 Einleitung Die Laser in situ Keratomileusis zur Korrektur von Myopien und myopen Astigmatismen ist momentan eine der wichtigsten Methoden der refraktiven Chirurgie [16; 27]. Auf Grundlage der technologischen Entwicklung der letzten Jahre wächst das Verständnis sowohl für die biomechanischen Eigenschaften der Hornhaut als auch für die Abbildungsqualität des Auges als optisches System und auch das Bestreben nach deren Optimierung. Für den Patienten sind zwei Parameter für den Erfolg der LASIK-OP von enormer Bedeutung: die Zielrefraktion (in der Regel ± 0 dpt) und die Langzeitstabilität [5]. Bei etwa 46 % der mit LASIK korrigierten Augen liegt das postoperative sphärische Äquivalent 10 Jahre nach der LASIK bei ± 1 D [1; 17; 26]. Zalentein et al. zeigten in einer Studie einen Anstieg der Myopie um 0,97 dpt innerhalb von 7 Jahren nach der LASIK [31]. Um diese Regression zu vermeiden bzw. zu verringern, ist man bestrebt, die Ursachen für diese postoperative Veränderung der Refraktion herauszufinden. Bereits in zahlreichen Studien wurden verschiedene Einflussfaktoren auf die Regressionsentwicklung untersucht. Es ist bekannt, dass nach einem intrastromalen Abtrag durch den Excimer-Laser auch die Biomechanik der Kornea nachgewiesenen Veränderungen unterliegt [6; 7; 11; 15]. Bisher ist aber keine Studie veröffentlicht, die den Zusammenhang zwischen den biomechanischen Parametern der Hornhaut vor OP und der Myopieregression untersuchte [21; 30]. Einige Kongressbeiträge deuten auf einen Zusammenhang zwischen biomechanischen Parametern der Hornhaut und der Myopieregression [10, 25, 23] hin. Seit kurzem ist es möglich, die biomechanischen Eigenschaften der Hornhaut am Patienten mit dem Ocular Response Analyzer zu messen, die damit in die Analyse mit einfließen können. Im Rahmen dieser Studie sollte analysiert werden, ob ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Entwicklung einer myopen Regression nach LASIK und der Ausgangsrefraktion, der Hornhautdicke und besonders den biomechanischen Eigenschaften der Hornhaut besteht. Material und Methode Studiendesign Die Erhebung des Datenmaterials erfolgte aus dem Patientenpool einer klinischen Studie, bei der Untersuchungen zur Indikationsstellung für die Verwendung verschiedener Ablationsprofile in der refraktiven Laserchirurgie durchgeführt werden. Bei dieser prospektiven Studie handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Universitätsaugenklinik der TU Dresden, dem Augen-Laserzentrum Halle und der Augenklinik Bellevue, Kiel. Die Gesamtstudie wurde von der Ethikkommission genehmigt. Das Einverständnis zur anonymisierten Weiterverarbeitung und Veröffentlichung der Daten wurde von den Patienten eingeholt. Demographie Entsprechend den Ein- und Ausschlusskriterien wurden aus der Gesamtgruppe (46 Augen von 25 Patienten) 15 Patienten (19 Augen) selektiert, die 3 Monate postoperativ ein Refraktionsdefizit von 0,50 D (SE) oder mehr aufwiesen. Innerhalb dieser Gruppe entwickelten 11 Patienten (15 Augen) eine Regression innerhalb der ersten 3 postoperativen Monate (Regressions- Gruppe) (Bild 2). Im Vergleich dazu zeigte sich im Rest der Gesamtgruppe keine Regression ab (Stabilitäts-Gruppe). (vgl. Tabelle 1 und 2). Untersuchungsmethoden Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt: - Messung des Refraktionsfehlers (SE) - Messung der zentralen Hornhautdicke (CCT) - Messung des bestkorrigierten Visus (BCVA) und unkorrigierten Visus (UCVA) - Messung des Augeninnendrucks mittels Ocular Response Analyzer (IODG und IODCC) - Bestimmung der cornealen Hysterese (CH) und des cornealen Resistenzfaktors (CRF) Die Messung der zentralen Hornhautdicken erfolgte mit der Pentacam HR, Fa. Oculus. Die Erfassung des vorderen Augenabschnittes wird dabei mittels einer rotierenden Scheimpflugkamera realisiert, bei der durch eine gezielte Verkippung zwischen Bild- und Objektebene ein durchgehend scharfes Schnittbild erzeugt werden kann. Die Messung erfolgt berührungslos und hat gegenüber einer Pachymetrie mittels Ultraschall und optischer Kohärenz den Vorteil, dass eine zeitgleiche Erfassung der Hornhautdicke an einer Bild 1: Messprinzip des Ocular Response Analyzer (ORA) nach [19]. Die Differenz zwischen den Druckwerten zum Zeitpunkt der Ein- und Auswärtsbewegung der Kornea wird als corneale Hysterese bezeichnet. Bild 2 : Verlauf der Myopieregression innerhalb Regressions- Gruppe. Darstellung des postoperativen Verlaufes 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat und 3 Monate nach der LASIK. Mittelwerte mit einfacher Standardabweichung.

6 6 Optometrie Bezeichnung Umfang (Augen) Erläuterung Gesamtgruppe 46 Gesamtdatenpool Stabilitäts-Gruppe 31 Anteil der Gesamtgruppe, der 3 Monate postoperativ keine Regression zu verzeichnen hatte Regressions-Gruppe 15 Anteil der Gesamtgruppe, der 3 Monate postoperativ eine Restmyopie von ³ 0,50 D aufwies und bei dem sich zusätzlich eine Regression abzeichnete Tabelle 1: Gruppenübersicht Einschlusskriterien: präoperative Myopien < 9 D präoperative Astigmatismen < 5 D Refraktionsdefizit von 0,50 D oder mehr 3 Monate postoperativ innerhalb der Regressionsgruppe Postoperative Regression des Refraktionsdefizits innerhalb der Regressions-Gruppe (Datenerhebung 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat und 3 Monate postoperativ) abgeschlossenes 18. Lebensjahr Ausschlusskriterien: präoperative Hornhautdicken < 500 µm stromale Restdicke nach Ablation < 250 µm chronisch progressive Hornhauterkrankungen symptomatische Katarakt andere bekannte Augenerkrankungen Tabelle 2: Ein- und Ausschlusskriterien Vielzahl von Punkten der Hornhaut ohne lokale Einschränkung möglich ist, und die Bestimmung der Hornhautmitte durch Orientierung an der Pupille automatisch erfolgen kann. Gegenüber anderen Messsystemen lassen sich mit einer Scheimpflugkamera Hornhautdickenänderungen nach LASIK und damit die Ablationstiefen am besten wiedergeben [3; 14]. Neben der Bestimmung der cornealen Hysterese (CH) und des cornealen Resistenzfaktors (CRF) bietet der Ocular Response Analyzer, Fa. Reichert Inc., die Möglichkeit der Messung des Augeninnendrucks, der aufgrund der Messung der cornealen Hysterese auch korneakompensiert (IOD CC ) ermittelt werden kann [13]. Durch einen Luftstoß wird die zentrale Hornhaut deformiert, das Maß der Deformation wird über ein elektrooptisches Infrarot-System detektiert. Dabei wird während der Applanation zunächst ein In-Peak im Messsignal vor der durch den Luftstoß bedingten, konkaven Einwölbung der Hornhaut erfasst, ein weiterer Out-Peak bei Rückkehr der Hornhaut in den Normalzustand (vgl. Bild 1). Der Mittelwert beider Druck-Peaks ist mit dem nach Goldmann gemessenen Augeninnendruck IOD vergleichbar. Die Differenz G zwischen den Druckwerten bei den Applanationssignalen P1 (IN) und P2 (OUT) entspricht der cornealen Hysterese [19, 12]. Aus der cornealen Hysterese lässt sich über einen Algorithmus aus der Applanationskurve der corneale Resistenzfaktor (CRF) als ein Maß für den elastischen Gewebswiderstand des Kollagens berechnen [22]. CH = P1 P2 CRF = P1 0,7*P2 3,08 CH-CRF= 3,08 0,3*P2 Neben der Druckangabe IOD gibt das G Gerät einen aus P1 und P2 berechneten Druckwert IOD aus, der durch eine veränderte Hornhautdicke, beispielsweise CC nach LASIK, weniger beeinflusst sein soll [21]. Bei gesunden Augen liegt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der viskösen Grundsubstanz und den elastischen Kollagenfasern der Hornhaut vor. Demnach unterscheiden sich die Zahlenwerte von CH und CRF kaum [15]. Bei LASIKbehandelten Augen wurde festgestellt, dass die viskösen Anteile der Kollagen-Grundsubstanz-Struktur überwiegen, und die Differenz aus CH und CRF einen positiven Wert annimmt [8]. Um von der Hornhautdicke und dem Augeninnendruck unabhängige Werte für CH und CRF zu erhalten, müssen diese nach Spoerl et al. korrigiert werden [28]: CH korr = CH mess 0.2mmHg (18 IOP cc ) mmHg (540-CCT) CRF korr = CRF mess 0.1mmHg (18 IOP cc ) mmHg (540-CCT) Die kalkulierten Ablationstiefen wurden mit Hilfe der Kalkulationssoftware des CRS-Masters, Fa. Carl Zeiss Inc., ermittelt. Das System bietet bei Eingabe der präoperativen Befunde und der op-spezifischen Parameter (Refraktion, Hornhautdicke, Durchmesser der optischen Zone, Hornhauttopographie ect,) die Möglichkeit, die zu erwartende Abtragstiefe sowie die stromale Restdicke nach Abzug der Flapdicke zu berechnen. Statistik Zur Dokumentation, Weiterverarbeitung, Visualisierung und zum statistischen Vergleich des Datenmaterials diente die Software SPSS 14,0 (SPSS Inc.). Die Stichproben aller erhobenen Variablen wurden mit Hilfe des Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstests (K-S-Test) auf Normalverteilung getestet. Bei den dadurch ermittelten normalverteilten Stichproben kam zum weiteren Vergleich der Messreihen der zweiseitige t-test für nicht verbundene Stichproben zum Einsatz. Konnte nicht von einer Normalverteilung ausgegangen werden, so wurde zur Bestimmung signifikanter Unterschiede der parameterfreie Mann-Whitney-U-Test (äquivalent dem Wilcoxon- Rangsummentest) herangezogen. Mit Hilfe der logistischen Regressionsanalyse wurden die möglichen Einflussfaktoren auf die Zuordnung zur Regressions- Gruppe oder zur Stabilitäts-Gruppe untersucht. Ergebnisse Die Stabilitäts-Gruppe bestand zu 74% (n =14) aus weiblichen und zu 26% (n = 5) aus männlichen Studienteilnehmern. In der Regressions-Gruppe handelte es sich bei 82% (n = 9) um weibliche Studienteilnehmer, 18% (n = 2) waren männlich. Das mittlere Alter in der Stabilitäts-Gruppe betrug 33 ± 8 Jahre, das der Regressi-

7 Optometrie 7 ons-gruppe 31 ± 7 Jahre. Die Altersverteilungen beider Gruppen zeigten keinen statistisch signifikanten Unterschied. Die mittlere präoperative Myopie (vgl. Bild 3) (sphärisches Äquivalent) lag in der Stabilitäts-Gruppe bei 3,14 dpt ± 1,41 dpt (SE) und in der Regressions-Gruppe bei 6,47 dpt ± 1,40 dpt (p = 0,001). Entsprechend der Zuordnung zu den beiden Gruppen waren auch die postoperativen, sphärischen Äquivalente statistisch signifikant unterschiedlich (p < 0,05). Für die Vergleichsgruppen konnte nach Prüfung mit dem K-S-Test von einer Normalverteilung der prä- und postoperativen, sphärischen Äquivalente hinsichtlich der Grundgesamtheit ausgegangen werden. Die mittlere, präoperative Hornhautdicke war in beiden Gruppen mit 563 µm ± 36 µm (Stabilitäts-Gruppe) und 563 µm ± 28 µm (Regressions-Gruppe) nicht unterschiedlich (p = 0,96). Ebenso existierte bei den zentralen Hornhautbrechwerten K1 und K2 zwischen den beiden Gruppen präoperativ kein statistisch signifikanter Unterschied (vgl. Tab. 4). Die Variablen waren normalverteilt. Die statistische Analyse der präoperativen Daten CH, CRF, IOD G und IOD CC ergab zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (vgl. Bild 3 und Tabelle 3). Von einer Normalverteilung konnte nach Prüfung mit dem K-S-Test ausgegangen werden. Vergleicht man die prä- und postoperativen Daten der ORA-Messung (vgl. Bild 4, Tabelle 3 und 4), zeigte sich in beiden Gruppen erwartungsgemäß eine Abnahme der cornealen Hysterese und des cornealen Resistenzfaktors [9; 24]. In der Stabilitäts-Gruppe unterlag CH einer Änderung von 10,7 mmhg ± 2,0 mmhg auf 9,3 mmhg ± 1,6 (p = 0,001), der corneale Resistenzfaktor reduzierte sich von 11,2 mmhg ± 2,0 mmhg auf 8,9 mmhg ± 1,7 mmhg (p = 0,001). In der Regressions- Gruppe verringerte sich CH von 10,9 mmhg ± 1,8 mmhg auf 8,8 mmhg ± 1,4 mmhg (p = 0,001) und CRF von 11,2 mmhg ± 1,7 mmhg auf 8,6 mmhg ± 1,6 mmhg (p = 0,002). Trotz minimal geringerer Werte der postoperativen CH und des CRF in der Regressions-Gruppe zeigte sich zwischen beiden Gruppen kein statistisch signifikanter Unterschied. Der postoperative, unkorrigierte Visus logmar zeigte in beiden Gruppen mit 0,0 (Stabilitäts-Gruppe; entspricht Visus 1,0) und 0,1 (Regressions-Gruppe; entspricht Visus 0,9) keinen nachweisbaren Unterschied. Die Hornhautdicke nach Ablation war in Abhängigkeit der Korrekturwerte für das SE erwartungsgemäß signifikant unterschiedlich (p < 0,01). Die logistische Regressionsanalyse zeigte nur einen statistisch signifikanten Einfluss des zu korrigierenden sphärischen Äquivalentes auf die Zuordnung zu der Regressions- oder Stabilitäts-Gruppe. Die Odds-Ratio als Maß für die Stärke des Einflussfaktors betrug in diesem Fall Odds-Ratio = 4,244 (95% Konfidenzintervall: 1,84 9,76) (p = 0,001). Weder die präoperative Hornhautdicke Bild 3 : Boxplotdarstellung der präoperativen sphärischen Äquivalente der Vergleichsgruppen. Innerhalb der Stabilitäts-Gruppe betrug das sphärische Äquivalent 3,14 D ± 1,41 D, in der Regressions- Gruppe betrug die mittlere Myopie vor der LASIK 6,47 D ± 1,40 D. Stabilitäts-Gruppe N=31 Regressionsgruppe N=15 p Min Max Mean SD Min Max Mean SD SE präoperativ [D] 6,50 1,13 3,14 1,41 8,88 3,50 6,47 1,40 <0,01 UCVA präoperativ 0,1 0,6 0,2 0,1 0,0 0,1 0,0 BCVA präoperativ 0,8 1,3 1,0 0,1 1,0 1,0 1,0 logmar BCVA präoperativ 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 CCT präoperativ [µm] IOD G präoperativ [mmhg] 12,7 23,2 18,0 2,7 11,9 22,8 18,2 0,0 0,0 0,0 28 3,4 <0,01 1,00 1,00 0,96 0,90 IOD CC präoperativ [mmhg] 13,7 23,3 17,9 2,4 11,3 23,6 18,0 3,7 0,98 CH präoperativ [mmhg] 7,4 14,6 10,7 2,0 8,4 14,5 10,9 CRF präoperativ [mmhg] 7,5 14,8 11,2 2,0 8,2 14,3 11,2 1,8 1,7 0,74 0,95 Tabelle 3: Präoperative Daten der Vergleichsgruppen

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