trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE
|
|
- Alexandra Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE Geschäftsbericht 2011
2 Starkes Wachstum TRIKOLON ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Das Vermögen stieg um 20 % von 137 auf 164 Mio. Franken an. Die Versichertenzahl erhöhte sich sogar um 38 % von 670 auf 927. Der Zuwachs entstand vor allem bei den neu eingeführten Client Invest plus -Vorsorgelösungen. Dieses Modell bietet den angeschlossenen Vorsorgewerken volle Selbstbestimmung bei den Kapitalanlagen. Sie definieren die Anlagestruktur für die Aktiven und Rentner und legen das Kapital bei einer Bank ihrer Wahl an. Die Administration der Vorsorge übernimmt TRIKOLON. Somit besteht die TRIKOLON Sammelstiftung aus zwei Bereichen: Der eigentlichen Kernstiftung, deren Kapitalanlagen gepoolt und nach den Vorgaben des Stiftungsrats angelegt und verwaltet werden. Und den Client Invest-Kunden, welche ihre Kapitalanlage selbst bestimmen. Die im nachfolgenden Geschäftsbericht dargestellten Performance- und Anlagezahlen beziehen sich immer auf die Kernstiftung. Hauptstrasse 105 // 4147 Aesch Tel // Fax info@trikolon.ch // Erfreuliches Anlageergebnis Die Performance der Kernstiftung liegt mit 0.6 % über dem Branchendurchschnitt, welcher laut Bericht des Schweizerischen Pensionskassenverbands (ASIP) 0 % betrug. Damit bewährte sich das sicherheitsorientierte Anlagekonzept von TRIKOLON erneut. Besonders positiv wirkten der hohe Immobilienanteil von 41 % am Gesamtportfolio der Kernstiftung, der geringe Aktienanteil sowie minimale Gegenparteienrisiken. Stabiler Deckungsgrad Weil die Verzinsung im Überobligatorium mit 1 % angesetzt wurde im Obligatorium betrug sie 2 % entspricht das Ergebnis der Sparversicherung etwa einer schwarzen Null. Die Risiko- und Verwaltungskostenrechnung weist ein geringes Minus aus. Der Deckungsgrad der Kernstiftung blieb praktisch stabil. Er hat sich von % (2010) auf % (2011) leicht reduziert. Auch der Deckungsgrad der angeschlossenen Vorsorgewerke veränderte sich kaum. Bei Vorsorgewerken mit hohem überobligatorischem Guthaben stieg er leicht. Bei Vorsorgewerken mit hohem obligatorischem Guthaben ist der Deckungsgrad etwas gesunken. Der Deckungsgrad der Client Invest-Kunden liegt zwischen 81 % und 154 %. Konzept und Text: bskommunikation Layout: Zwiepack Druck: Fleury
3 Zukunftsgerichtete Strukturen 2012 wird TRIKOLON 20 Jahre alt. Seit 1992 gestalten wir fortschrittliche, massgeschneiderte Vorsorge lösungen speziell für kleine Unternehmen. Mit einer risikoarmen Anlagestrategie und soliden Strukturen sorgen wir für langfristige Sicherheit. Vorteilhafte Leistungen Bei TRIKOLON profitieren die Versicherten im Überobligatorium von einem Umwandlungssatz, der mit 6.2 % deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. So wenden z. B. die Versicherungsgesellschaften 5.8 % für Männer und 5.4 % für Frauen an. Das hohe Einkaufspotenzial bei TRIKOLON ermöglicht den Versicherten Steuerersparnisse und dank der Rückgewähr der Einkäufe im Todes- und Invaliditätsfall ist ihr persön liches Vermögen geschützt. Ausführliche Informationen über unser Leistungsangebot erhalten Sie unter Umfassendes Risikomanagement Um die Risikoprämien günstig und die Anzahl der Schadensfälle tief zu halten, setzt TRIKOLON ein umfassendes Risikomanagement-Konzept um. Es besteht aus sorgfältiger Risikoprüfung, wirkungs vollem Care-Management und einer ausgeklügelten Rückversicherungslösung. Eine Stop Loss-Versicherung bei der Zürich deckt das Risiko einer übermässigen Häufung von Versicherungsereignissen innerhalb einer bestimmten Periode ab. Ein zusätzlicher Excess of Loss-Vertrag bei der Zürich versichert einzelne Ereignisse mit hohen Leistungsfolgen. Damit erreichen wir eine optimale Schadendeckung bei kostengünstigen Prämien. beruflichen Vorsorge führten erforderten die Bestimmungen der Strukturreform, dass sich Dr. Martin Wechsler aus dem Stiftungsrat zurückzieht. Er begleitet TRIKOLON weiterhin als Gründervertreter und Fachbeirat. Neuer Arbeitgeberstiftungsrat ist Heinz Hügle von der CIDEON Schweiz AG. Vertieftes Vorsorgewissen Im Oktober 2012 lädt TRIKOLON zu einem Informationsanlass mit einer kleinen Jubiläumsfeier im Anschluss ein. Die Mitglieder des Stiftungsrats, der Anlagekommission und der Geschäftsführung ver mitteln vertieftes Wissen und Praxistipps zu Themen wie vorteilhafte Plangestaltung, Steuern sparen oder Kapitalbezug versus Rente. Die berufliche Vorsorge ist und bleibt anspruchsvoll. TRIKOLON ist dafür auf allen Ebenen bestens vorbereitet. Und damit ist und bleibt Ihre berufliche Vorsorge bei TRIKOLON vorteilhaft und zuverlässig. Dr. Martin Wechsler Präsident des Stiftungsrats 2011* TRIKOLON gestaltet ihre Abläufe effizient und übersichtlich, obwohl zahlreiche Gesetzesänderungen in den letzten Jahren zu noch mehr Komplexität in der * ab Dezember 2011 Gründervertreter und Fachbeirat des Stiftungsrats ohne Stimmrecht
4 Kennzahlen und Organisation per 31. Dezember 2011 Kennzahlen Angeschlossene Betriebe 119 Total Anzahl Versicherte 927 davon Rentner 168 Verwaltetes Kapital CHF Mio., davon CHF 47.3 Mio. Client Invest Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Kernstiftung % Gesamtstiftung 98.1 % Client Invest 81 % bis 154 % Organisation Stiftungsrat Christoph Meier Präsident Advokat, vormals Strafgerichts-Präsident und Leiter der BVG-Aufsichtsbehörde Basel-Stadt Walter Bando Vizepräsident Fachmann in Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Revisionsexperte RAB BANDO TREUHAND AG, Ettingen Marianne Hansen lic. rer. pol., Organisationsberaterin burla management, Basel Heinz Hügle Betriebswirtschafter FH/MBA Geschäftsführer CIDEON Schweiz AG, Basel Gründervertreter und Fachbeirat Dr. Martin Wechsler Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Anlagekommission Walter Geiser, CFA lic. rer. pol., lic. iur. Präsident der Anlagekommission Dr. Alfred Binggeli La Roche & Co Banquiers, Basel Portfoliomanager Dr. Martin Wechsler als Gründervertreter und Fachbeirat des Stiftungsrats Walter Bando als Vertreter des Stiftungsrats Verwaltung / Geschäftsführung DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Verwaltungsteam Cornelia Herren, Sabine Rölli, Trudy Lisser Care-Managerin Alexandra Weinmann Kontrollstelle Online Treuhand AG, Reinach Pensionsversicherungsexperte Dr. Christoph Plüss Allvisa, Zürich Stiftungsaufsicht Amt für Stiftungen und berufliche Vorsorge BL, Liestal
5 Performance und Anlagestruktur Im Jahr 2011 betrug die Performance 0.6 %. In den einzelnen Anlagekategorien ohne Liquidität wurden folgende Renditen erwirtschaftet: Performance Immobilien Schweiz 5.10% Rohstoffe 24.7% Aktien Ausland 8.3% Aktien Schweiz 11.6% Hypotheken 2.7% Obligationen 2.5% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% 5.0% Anlagestruktur per 31. Dezember 2011 Immobilien Schweiz 40.6 % Liquidität 26.6 % Obligationen CHF 18.7 % Rohstoffe 2.0 % Aktien Ausland 3.9 % Aktien Schweiz 3.9 % Hypotheken 4.3 % 1 Die Angaben zur Performance und Anlagestruktur beziehen sich auf das Vermögen der Kernstiftung mit Mio. Franken. Die Vorsorgewerke mit eigener Kapitalanlage sind hier nicht berücksichtigt.
6 Bilanz und Betriebsrechnung 2011 nach Swiss GAAP FER 26 Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung geprüft und vorbehaltlos zur Genehmigung empfohlen. Bilanz per 31. Dezember 2011 AKTIVEN CHF Vermögensanlagen Flüssige Mittel Festgeld Forderungen Kontokorrente angeschlossener Firmen Aktien Obligationen Immobilienfonds Alternative Anlagen/Rohstoffe Immobilien Hypothekardarlehen Aktive aus Versicherungsverträgen Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Passive aus Versicherungsverträgen Technische Rückstellungen Stiftungskapital/Vorsorgewerke mit Überdeckung Wertschwankungsreserven Freie Mittel Stiftungskapital/Vorsorgewerke mit Unterdeckung Unterdeckung Ertrags-/ Aufwandüberschuss 0 TOTAL PASSIVEN
7 Betriebsrechnung 2011 CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkäufe Beiträge zu Lasten Arbeitgeber-Beitragsreserve Beiträge zu Lasten Wertschwankungsreserve Beiträge zu Lasten freie Mittel Einlagen Deckungskapital Rentner Einlagen in die Wertschwankungsreserve Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Sanierungsbeiträge 750 Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten, Sparbeitragsbefreiungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung technische Rückstellungen Verzinsung Sparkapital Verzinsung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Wertschwankungsreserve (Minderverzinsung) Bildung freie Mittel Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien, Risikomanagement Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Zinsen auf Bankkonti und Geldmarktanlagen Ertrag aus Retrozessionen Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen Zinsertrag Aktiv-Hypothekardarlehen Immobilienerfolg (netto) Wertveränderung Immobilien Zinsen und Dividenden auf Wertschriften Netto-Kurserfolge auf Wertschriften Währungsdifferenzen Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand 76 Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungskosten, Aufsichtsbehörde Marketing- und Werbeaufwand 745 Brokerentschädigung Kosten für die Revisionsstelle und Experten für berufliche Vorsorge Aufwandüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve Auflösung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss 0
8 Geniessen Sie die Unabhängigkeit und Flexibilität einer firmeneigenen Pensionskasse. Entlasten Sie sich durch verlässlichen Service und einfache Abläufe. So einzigartig So vielfältig Profitieren Sie von der Sicherheit und Kompetenz einer Sammelstiftung. Sichern Sie sich umfassenden Vorsorgeschutz ohne Deckungslücken. So vorteilhaft ist Ihre Vorsorge bei TRIKOLON So zuverlässig Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen unter Setzen Sie auf eine bewährte Anlagestrategie oder investieren Sie Ihr Vorsorgekapital eigenständig. Verbessern Sie Ihre persönliche und unternehmerische Vorsorge durch Expertenberatung. So beständig So dynamisch Erhalten Sie sämtliche Erträge und Reserven vollständig gutgeschrieben. Nutzen Sie die steuerlichen Vorteile und Optimierungsmöglichkeiten der 2. Säule.
GESCHÄFTSBERICHT 2009
GESCHÄFTSBERICHT 2009 «Vom Gwärb fürs Gwärb» Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz gründeten im Jahr 1993 ihre eigene Sammelpensionskasse. Sie bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen und investiert
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2012
GESCHÄFTSBERICHT 2012 Regionales Bauinvestment Im Geschäftsjahr 2012 führte die GEWERBEPENSIONS- KASSE ihr regionales Bauengagement fort. Damit ist ein erheblicher Anteil der Vorsorgegelder sicher und
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014 Erfreuliches Jahresergebnis Stetiges Wachstum Per 1. Januar 2015 versichert die GEWERBEPENSIONS- KASSE 753 aktive Versicherte und 84 Rentner aus 67 Betrieben. Der Versichertenbestand
MehrSammel-Pensionskasse Trikolon
Geschäftsbericht 2007 Sammel-Pensionskasse Trikolon 2 M Vorwort Erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 Die Sammel-Pensionskasse TRIKOLON erzielte im Jahr 2007 ein erfreuliches Jahresergebnis. Die Gesamtrendite
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2010
GESCHÄFTSBERICHT 2010 «Vom Gwärb fürs Gwärb» Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz gründeten im Jahr 1993 ihre eigene Sammelpensionskasse. Sie bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen und investiert
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2008
GESCHÄFTSBERICHT 2008 «Vom Gwärb fürs Gwärb» Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz gründeten im Jahr 1993 ihre eigene Sammelpensionskasse. Sie bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen und investiert
MehrSKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011
SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 5 Geschäftstätigkeit 6 Kommentar zur Jahresrechnung
MehrPensionskasse SHP Jahresbericht 2015
Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht
MehrPK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel. Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18.
PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18. Juni 2013 Begrüssung Roman Klauser Präsident des Stiftungsrates der PK BAU, Pensionskasse
MehrSKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014
SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 3 Geschäftstätigkeit 4 Kommentar zur Jahresrechnung
MehrVorsorge Info Nr. 1. Mitteilungen und Jahresdaten Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie
Vorsorge Info 2012 Nr. 1 Mitteilungen und Jahresdaten 2011 Berufliche Vorsorge hohe Kompetenz attraktive Konditionen umsichtige Anlagestrategie effiziente Verwaltung www.musikundbildung.ch Die Berufliche
MehrDas Geschäftsjahr 2015 im Überblick
Das Geschäftsjahr 2015 im Überblick Neu: APK-Hypotheken*, auch für Dritte! www.agpk.ch/hypotheken Kennzahlen und weitere Daten 2015 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht bzw. der Jahresrechnung
MehrGESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2014
SSO-Stiftungen T 031 313 31 91 Sekretariat F 031 313 31 40 Münzgraben 2 sso-stiftungen@sso.ch 3000 Bern 7 www.sso-stiftungen.ch GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2014 JAHRESBERICHT
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit
MehrKurzbericht Geschäftsbericht 2014
Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft
MehrJAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich
JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich PREVAS Sammelstiftung, Zürich PSS 09.09.2009 BILANZ PER 31.12.2008 (mit Vorjahresvergleich) Aktiven 31.12.2008 31.12.2007 Vermögensanlagen 269 809 451.66
MehrPensionskasse SHP Jahresbericht 2014
Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Auszug der Jahresrechnung 2014 Bilanz Betriebsrechnung (Kennzahlen) Auszüge des Anhangs Rue Pedro-Meylan 7 - Postfach 260-1211 Genf 17 Tel. 022 718 99
MehrBVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU)
BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU) Jahresrechnung 2014 (Kurzfassung) Bilanz Betriebsrechnung Anhang Bilanz (Kurzfassung) 31.12.2014 31.12.2013 Aktiven Vermögensanlagen
MehrPensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom
Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension
MehrDie berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2000 2005
Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2000 2005 Neuchâtel, 2007 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 2000 2002 2004 1 2005 1 Direkte und kollektive Anlagen
MehrWenn sich die Weltwirtschaft wie erwartet weiter erholen wird, wird sich auch unsere finanzielle Lage im laufenden Jahr weiter verbessern.
Geschäftsbericht 2009 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Jahresrechnung 2009 präsentieren zu können. Die Talfahrt zu Beginn des Jahres 2009 und die zwischenzeitlich hohen Anlageverluste haben die Vorsorgesicherheit
MehrEngineering Intelligence for Customer Productivity. Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2006
Engineering Intelligence for Customer Productivity Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2006 Geschäftsbericht 2006 der Mikron Pensionskasse Das Wichtigste in Kürze Zum vierten Mal in Folge kann die Mikron
MehrGeschäftsbericht 2012 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge
Geschäftsbericht 2012 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge Wir machen Sie sicherer. 2 Geschäftsbericht 2012 Bilanz Aktiven Anhang Vermögensanlagen 184 515 194.69 164 980 181.92 Flüssige Mittel
MehrFragebogen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Januar /10
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2015 Fragebogen 18. Januar 2016 1/10 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Angaben
MehrGeschäftsbericht 2014 Kurzfassung
Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Unsere letztjährige Feststellung an dieser Stelle, die Finanzmärkte hätten wirtschaftshistorisches Neuland betreten, hat sich bestätigt.
MehrAPK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup
APK Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Kurzbericht 2014 Vorwort 2014 Das Geschäftsjahr 2014 war weiterhin geprägt durch die lockere Geldpolitik der Notenbanken. Die Zinsen bewegten sich wie bereits
MehrGESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010
GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010 JAHRESBERICHT Leider konnte die Börse den positiven Trend des Vorjahres nicht weiter halten und 4 Monate mit negativer Performance führten dazu,
MehrUTA Sammelstiftung Vorsorge ohne Sorge
UTA Sammelstiftung Vorsorge ohne Sorge Info-Anlass 2012 UTA GRUPPE 1 Übersicht Vorstellung UTA Sammelstiftung BVG Vorsorgepläne Daten aus dem Jahresbericht 2011 2 Chronologie Beinahe 40 Jahre Erfahrung
MehrInhaltsverzeichnis. Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.
Jahresbericht 2010 2 Inhaltsverzeichnis Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3 Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.2010 Bilanz per 31.12.2010 Seite 5 Kommentar zur Betriebsrechnung
MehrJahresrechnung 2013. Sammelstiftung Malbun der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG
Jahresrechnung 2013 Sammelstiftung Malbun der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Sammelstiftung Malbun Jahresrechnung 2013 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Anhang
Mehrpvgi e/o agrapi, Postfach, 3000 Sern 6 ch 0)._ e_ >' I Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung
pvgi e/o agrapi, Postfach, 3000 Sern 6 www.pvgi. ch 0)._ e_ 0 10- >' I Q. Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Vorwort "In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben und aus der Vergangenheit lernen" In
MehrGeschäftsbericht 2011
Geschäftsbericht 2011 Pensionskasse Bosch Schweiz: Jetzt auch online! In diesem Jahr haben wir uns für ein ganz besonderes Titelbild entschieden! Es zeigt die Startseite unserer neuen Homepage. Wir sind
MehrJahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro
Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro Jahresbericht 2013 Die Pensionskasse Profaro startet gestärkt ins 2014. Im vergangenen Jahr hat sich der Stiftungsrat intensiv mit der strategischen Ausrichtung
MehrPensionskasse SHP Jahresbericht 2013
Pensionskasse SHP Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Vermögensanlage 8 Versichertenbestand 10 Kennzahlen 11 Jahresbericht
MehrBilanz per 31.12.2015
Aktiven Bilanz per 31.12.2015 Vermögensanlagen Flüssige Mittel 1020 Raiffeisenbank Kontokorr. CHF (2625.01) 2'093'938.83 786'042.54 1'307'896.29 1030 UBS Anlagekonto CHF (248-823 97 900.0) 13'091.67 12'678.07
MehrDas Geschäftsjahr 2014 im Überblick
Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2014 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2014 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde
MehrAPK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup
APK Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Kurzbericht Vorwort Das Geschäftsjahr war geprägt durch die fortgeführte, lockere Geldpolitik der Notenbanken. Die Zinsen bewegten sich deshalb weiterhin auf
MehrNachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt.
Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Inhaltsverzeichnis: Nr. Fragestellung Seite 1. Wie wird das erzielte Nettoergebnis aus den Vermögensanlagen
MehrVorsorge Info 2015. Nr. 2. Mitteilungen und Jahresdaten 2014. Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie
Vorsorge Info 2015 Nr. 2 Mitteilungen und Jahresdaten 2014 Berufliche Vorsorge hohe Kompetenz attraktive Konditionen umsichtige Anlagestrategie effiziente Verwaltung www.musikundbildung.ch Die Pensionskasse
MehrTransparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung Ganz einfach. Fragen Sie uns. T (24 h),
Transparenz im Überblick. Kollektivlebensversicherung 2007. Ganz einfach. Fragen Sie uns. T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch Kennzahlen. Kollektivlebensversicherung. Erfolgsrechnung Kollektivleben-Geschäft
MehrDas Geschäftsjahr 2012 im Überblick
Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2012 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2012 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde
MehrJahresbericht 2013. Kurzfassung. Stiftung Pensionskasse Blaues Kreuz der deutschen Schweiz 8005 Zürich
Jahresbericht 2013 Kurzfassung Stiftung Pensionskasse Blaues Kreuz der deutschen Schweiz 8005 Zürich Geschä sbericht 2013 Kurzfassung Die Pensionskasse und der Gesetzgeber Der Sungsrat Ihrer Pensionskasse
MehrGESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2005
GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2005 JAHRESBERICHT Das Jahr 2005 stand für den Stiftungsrat im Zeichen der Grundsatzdiskussionen und der Zukunftsplanung. Auch wenn wir nach wie vor
MehrVORSORGE MIT VIELEN TRÜMPFEN
INVEST 02 _ 03 VORSORGE MIT VIELEN TRÜMPFEN Personalvorsorge braucht einen verlässlichen Partner. Nutzen Sie die ganze Erfahrung der REVOR Sammelstiftung für die Berufliche Vorsorge. Mit REVOR INVEST bieten
MehrReglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven
CoOpera Sammelstiftung PUK Talweg 17, Postfach 160 3063 Ittigen T 031 922 28 22 F 031 921 66 59 info@coopera.ch www.coopera.ch Reglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven
MehrGeschäftsbericht 2015 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge
Geschäftsbericht 2015 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge Wir machen Sie sicherer. 2 Geschäftsbericht 2015 Bilanz Aktiven Anhang Vermögensanlagen 243 619 775.30 236 695 696.91 Flüssige Mittel
MehrDie Pensionskasse, die ihren Kunden gehört!
Ihre Pensionskasse Geschäftsbericht 2007 Die Pensionskasse, die ihren Kunden gehört! Pensionskasse PIG, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch,
MehrGeschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse
Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse Positives Anlageumfeld Der Wirtschaftsabschwung und die Auswirkungen auf die Finanzmärkte waren im 1. Quartal 2010 unvermindert zu spüren. Erst ab April 2009
Mehr23. April Überprüfung der Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung Pensionskasse der ISS Schweiz
23. April 2009 Überprüfung der Massnahmen zur Behebung Inhalt 1. Ausgangslage... 1 2. Beschlossene Massnahmen und ihre Wirksamkeit... 2 3. Zusammenfassung... 4 4. Beurteilung der Rechtmässigkeit und Wirksamkeit
MehrPensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2013. Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA
Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2013 Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA Pensionskasse PANVICA Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Zum Geschäftsjahr 3
MehrGeschäftsbericht 2011 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge
Geschäftsbericht 2011 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge Wir machen Sie sicherer. 2 Geschäftsbericht 2011 Bilanz Aktiven Anhang 31.12.2011 31.12. Vermögensanlagen 164 980 181.92 107 332 302.90
MehrStiftung Auffangeinrichtung BVG. Jahresbericht. und. Jahresrechnung 2006
Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP Stiftung Auffangeinrichtung BVG Jahresbericht und Jahresrechnung 2006 4. Juni 2007 Inhaltsverzeichnis ÜBERBLICK... 5 1 KENNZAHLEN
Mehr47. Geschäftsbericht 2005 BERUFLICHE VORSORGE
BERUFLICHE VORSORGE INHALTSVERZEICHNIS Überblick Inhaltsverzeichnis 2 Organe und Adresse 2 Wertschriften Bestand und Ertrag 6 Kommentar Bericht des Stiftungsrates 3 Immobilien Bestand und Ertrag 7 Jahresrechnung
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2015 KURZFASSUNG. PKE Vorsorgestiftung Energie 1
GESCHÄFTSBERICHT 2015 KURZFASSUNG PKE Vorsorgestiftung Energie 1 Kennzahlen 2015 Deckungsgrad der Gesamtstiftung 110,0 % Performance 0,2 % Anzahl Versicherte und Rentner 15 486 Bilanzsumme 5,9 Mrd. CHF
MehrJAHRESRECHNUNG 2013 der PREVAS Sammelstiftung Zürich
JAHRESRECHNUNG 2013 der PREVAS Sammelstiftung Zürich BILANZ PER 31.12.2013 (mit Vorjahresvergleich) Aktiven Vermögensanlagen 187 627 455.25 173 642 409.29 Flüssige Mittel 10 165 838.43 8 065 852.17 Forderungen
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe
Mehrflash Editorial Jahresbericht 2009 Rückblick und Ausblick
Bachmattstrasse 59 8048 Zürich Tel. 044 436 81 11 www.mpk.ch P R É V O Y A N C E V O R S O R G E P R E V I D E N Z A April 2010 Kurzbericht 2009 Editorial Jahresbericht 2009 Rückblick und Ausblick 75 Jahre
MehrRechnungslegungsnorm Swiss GAAP FER 26
Rechnungslegungsnorm Swiss GAAP FER 26 Dominik Rehmann dipl. Wirtschaftsprüfer Gruber Partner AG, Aarau Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 2. Kontext 3. Rechtliche Grundlagen 4. Grundsätze 5. Bilanzstruktur
MehrStiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe. Jahresbericht 2009. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Seite 1 von 10
Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Jahresbericht 2009 Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Vorwort...3 Bericht über den Geschäftsgang...3
MehrAXA BVG-Stiftung Westschweiz, Winterthur
Jahresrechnung 2014 AXA BVG-Stiftung Westschweiz, Winterthur L302.001-06.15 Die Jahresrechnung der AXA BVG-Stiftung Westschweiz, Winterthur wird in deutscher und französischer Sprache publiziert. Sollte
MehrVorsorgestiftung VLSS Jahresrechnung per 31. Dezember 2014
BILANZ AKTIVEN 2014 2013 Vermögensanlagen 228'153'571.31 200'076'883.22 Flüssige Mittel 3'872'913.58 4'438'202.79 Forderungen 1'678'944.52 947'291.70 Kontokorrente Arbeitgeber 4'016'792.45 3'484'920.70
MehrRückstellungen und Schwankungsreserven
Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven Zürich, 17. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische
MehrGeschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht 2014 Inhalt Das Geschäftsjahr 2014 auf einen Blick 3 Produktangebot 4 Geschäftstätigkeit 5 Bilanz- und Betriebsrechnung 6 Anhang zur Jahresrechnung 8 Bericht der Kontrollstelle 14 Beschluss
MehrJahresbericht 2014. Helvetia BVG Invest Sammelstiftung für Personalvorsorge. Helvetia Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.
Helvetia Schweiz Jahresbericht 2014 Helvetia BVG Invest Sammelstiftung für Personalvorsorge. Ihre Schweizer Versicherung. 1/19 Jahresbericht 2014 Helvetia BVG Invest 2014: deutlicher Aufwärtstrend und
MehrLiberty Flex Investstiftung. Individuell Interessenfrei Innovativ
Liberty Flex Investstiftung Individuell Interessenfrei Innovativ Gesamtübersicht über die Liberty Vorsorgelösungen Angebot Gründung Kunden Assets in Mio CHF Freizügigkeitsstiftung Oktober 2005 2500 340
MehrSwisscanto Flex Sammelstiftung der Kantonalbanken. Individuell oder kollektiv bleiben Sie flexibel
Flex Sammelstiftung der Kantonalbanken Individuell oder kollektiv bleiben Sie flexibel Wer sind wir? Die Gruppe ist einer der führenden Anlagefondsanbieter, Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen
Mehrgeschäftsbericht, pv-promea 2014 kurzfassung
geschäftsbericht, pv-promea 2014 kurzfassung vorwort, des stiftungsratspräsidenten Auch in diesem Jahr überreichen wir Ihnen den Geschäftsbericht der PV- PROMEA in der bewährten Kurzfassung. Die Vollversion
Mehrco re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974
co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I
MehrGeschäftsbericht 2014. Sammelstiftung Vita Plus der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG. Vormals Sammelstiftung Mythen
Geschäftsbericht 2014 Sammelstiftung Vita Plus der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Vormals Sammelstiftung Mythen Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita Plus und der Zurich Versicherung
MehrDie Pensionskasse, die ihren Kunden gehört!
Ihre Pensionskasse Geschäftsbericht 2010 Die Pensionskasse, die ihren Kunden gehört! Pensionskasse PIG, Genossenschaft, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33
MehrBericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat
, Bern Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2013 KPMG AG Gümligen-Bern, 13. Mai 2014 Ref. Him/Roa KPMG AG Wirtschaftsprüfung Hofgut Postfach 112 Telefon +41 58 249 76 00 CH-3073
MehrPensionskasse Küsnacht Küsnacht ZH
8700 Küsnacht ZH Jahresrechnung 2015 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Version: 23. März 2016 (definitiv) Bilanz per 31. Dezember 2015 Aktiven Anhang 31.12.2015 31.12.2014 A Vermögensanlagen 64 211'853'120.15
MehrPAX, SAMMELSTIFTUNG BVG NACHHALTIG SICHER JAHRESRECHNUNG Online:
PAX, SAMMELSTIFTUNG BVG NACHHALTIG SICHER JAHRESRECHNUNG 2015 Online: www.pax.ch/ueber-uns/pax-sammelstiftungen/pax-sammelstiftung-bvg HIGHLIGHTS 90.2 24.2 0.85 67.7 0.9 % ALLER VERSICHERTEN PERSONEN SIND
MehrJahresrechnung. per 31. Dezember 2012
Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 Inhalt Inhalt 1 Bilanz... 3 2 Betriebsrechnung... 4 3 Anhang... 5 1 Grundlagen und Organisation... 5 11 Rechtsform und Zweck... 5 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds
MehrTRANSPARENT. Bewegte Zeiten
Information aus der Pensionskasse Coop Regelmässige Schulung Mitarbeitende der Personalabteilungen angeschlossener Unternehmen werden von der CPV/CAP regelmässig zur Vorsorgethematik weitergebildet. Seite
MehrReglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS
Reglement über technische Bestimmungen gültig per 01. Januar 2015 c / o Peter Rösler Aeplistrasse 7 CH-9008 St. Gallen rentnerstiftung.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Definitionen und Grundlagen 3 3
MehrVorwort. Liebe Leserin, lieber Leser
Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Die Loyalis BVG-Sammelstiftung steht für eine sichere berufliche Vorsorge in der Schweiz. Das haben wir 2013 erneut bewiesen. Insgesamt sichern 536 Arbeitgeber mit 2'636
MehrPensionskasse PERKOS. Reglement 1.1.2010. Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz
Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement..00 Bildung von Erstellt von Swisscanto Vorsorge AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen
MehrSwiss Life Business Premium. Mehr Selbstbestimmung in der beruflichen Vorsorge
Swiss Life Business Premium Mehr Selbstbestimmung in der beruflichen Vorsorge 2 Swiss Life Business Premium Holen Sie das Optimum aus Ihrem Vorsorgevermögen heraus. Swiss Life Business Premium 3 Wussten
MehrWann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017.
Ab Januar 2017 gelten die neuen Umwandlungssätze. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und erfahren, wie sich die Änderungen auf die Rentenleistungen auswirken. Was ist der Umwandlungssatz?
MehrBerufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen
Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Kritische Beurteilung der Neuausrichtung der BVK: Herausforderungen der Zukunft 25. September 2012 Dr. Christoph Plüss eidg. dipl.
MehrVorwort. Liebe Leserin, lieber Leser
Bericht zur Jahresrechnung 201 4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Herzlichen Glückwunsch: Sie haben mit der Loyalis BVG-Sammelstiftung den richtigen Partner für die berufliche Vorsorge gewählt. Das
MehrAnhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement
Anhang 1 zum Personalvorsorgeund Organisationsreglement Grenzwerte und versicherungstechnische Werte, gültig ab 1. Januar 2016 der GEWERBEPENSIONSKASSE 4147 Aesch seit 1 9 8 6 gegründet und verwaltet von
MehrAltersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr
MehrZU EINER EFFIZIENTEN LÖSUNG FÜR IHRE BERUFLICHE VORSORGE
DER SCHLÜSSEL ZU EINER EFFIZIENTEN LÖSUNG FÜR IHRE BERUFLICHE VORSORGE Inhalt Die Zeit, Pfeiler der Vorsorge...7 Verzinsung der Sparguthaben...9 Entwicklung...11 Copré auf einen Blick...13 Anlagepolitik...14
MehrJahresbericht 2011. Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge.
Jahresbericht 2011. Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge. 2 011 Ganz einfach. Fragen Sie uns. T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia-stiftung.ch 2011: Ein Jahr im Zeichen von Konsolidierung, Ausbau
MehrPensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH
Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH Jahresrechnung 2013 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Version: 26. März 2014 (definitiv) Bilanz per 31. Dezember 2013 Aktiven Anhang 31.12.2013
MehrPAX, Sammelstiftung BVG
PAX, Sammelstiftung BVG Jahresrechnung 2013 Inhaltsverzeichnis Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Anhang 6 1. Grundlagen und Organisation 6 2. Aktive Versicherte und Rentner 8 3. Art der Umsetzung des Zwecks
MehrPensionskasse Verom Caisse de pension Verom
Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension
MehrRückstellungsreglement
31. Dezember 2013 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa di pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031 350
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrJahresbericht Kurzfassung. Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der Galenica Gruppe
Jahresbericht 2014 Kurzfassung Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der Galenica Gruppe Kennzahlen Bilanzsumme 721.9 Mio. CHF +11.0% gegenüber 2013 Deckungsgrad 120.8 Prozent +5.50%
MehrHerzlich willkommen zum Makleranlass Donnerstag, 20. Oktober 2016 ART DECO HOTEL MONTANA, Luzern
Herzlich willkommen zum Makleranlass 2016 Donnerstag, 20. Oktober 2016 ART DECO HOTEL MONTANA, Luzern 1 Agenda Zeit Thema Referent 15.30-16.15 Update und Kennzahlen Jean Wey 16.15-17.00 Teilliquidationsreglement
MehrBeim Anlegen und Vorsorgen
In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.
MehrVertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen.
Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen. (* 1. Preis für die tiefsten Risiko- und Verwaltungskosten
MehrSicher. und flexibel. vorsorgen.
Sicher und flexibel vorsorgen. Geschäftsbericht 2013 2 Jahresbericht Jahresbericht Die Phoenix Pensionskasse hat sich im zweiten operativen Jahr ausserordentlich entwickelt und ist die schnellst wachsende
MehrDAS GESCHÄFTSJAHR IM ÜBERBLICK
DAS GESCHÄFTSJAHR IM ÜBERBLICK 2014 2 Kennzahlen leistungsstark transparent kostenbewusst privatrechtlich effizient kundenorientiert Deckungsgrad 99,3 % Performance 6,1 % Angeschlossene Arbeitgeber 470
Mehr4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung
Jede Vorsorgeeinrichtung umschreibt die Berechnung der Freizügigkeitsleistung in ihrem Reglement. Sie muss dabei insbesondere festlegen, ob sie die Freizügigkeitsleistung nach den Bestimmungen für Beitragsprimatskassen
MehrAXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein
Jahresrechnung 2014 AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein L526.001-06.15 KPMG (Liechtenstein) AG Landstrasse 99 Telefon +423 237 70 40 Internet www.kpmg.li LI-9494 Schaan Telefax
Mehr