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1 trikolon SAMMELSTIFTUNG FÜR BERUFLICHE VORSORGE Geschäftsbericht 2011

2 Starkes Wachstum TRIKOLON ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Das Vermögen stieg um 20 % von 137 auf 164 Mio. Franken an. Die Versichertenzahl erhöhte sich sogar um 38 % von 670 auf 927. Der Zuwachs entstand vor allem bei den neu eingeführten Client Invest plus -Vorsorgelösungen. Dieses Modell bietet den angeschlossenen Vorsorgewerken volle Selbstbestimmung bei den Kapitalanlagen. Sie definieren die Anlagestruktur für die Aktiven und Rentner und legen das Kapital bei einer Bank ihrer Wahl an. Die Administration der Vorsorge übernimmt TRIKOLON. Somit besteht die TRIKOLON Sammelstiftung aus zwei Bereichen: Der eigentlichen Kernstiftung, deren Kapitalanlagen gepoolt und nach den Vorgaben des Stiftungsrats angelegt und verwaltet werden. Und den Client Invest-Kunden, welche ihre Kapitalanlage selbst bestimmen. Die im nachfolgenden Geschäftsbericht dargestellten Performance- und Anlagezahlen beziehen sich immer auf die Kernstiftung. Hauptstrasse 105 // 4147 Aesch Tel // Fax info@trikolon.ch // Erfreuliches Anlageergebnis Die Performance der Kernstiftung liegt mit 0.6 % über dem Branchendurchschnitt, welcher laut Bericht des Schweizerischen Pensionskassenverbands (ASIP) 0 % betrug. Damit bewährte sich das sicherheitsorientierte Anlagekonzept von TRIKOLON erneut. Besonders positiv wirkten der hohe Immobilienanteil von 41 % am Gesamtportfolio der Kernstiftung, der geringe Aktienanteil sowie minimale Gegenparteienrisiken. Stabiler Deckungsgrad Weil die Verzinsung im Überobligatorium mit 1 % angesetzt wurde im Obligatorium betrug sie 2 % entspricht das Ergebnis der Sparversicherung etwa einer schwarzen Null. Die Risiko- und Verwaltungskostenrechnung weist ein geringes Minus aus. Der Deckungsgrad der Kernstiftung blieb praktisch stabil. Er hat sich von % (2010) auf % (2011) leicht reduziert. Auch der Deckungsgrad der angeschlossenen Vorsorgewerke veränderte sich kaum. Bei Vorsorgewerken mit hohem überobligatorischem Guthaben stieg er leicht. Bei Vorsorgewerken mit hohem obligatorischem Guthaben ist der Deckungsgrad etwas gesunken. Der Deckungsgrad der Client Invest-Kunden liegt zwischen 81 % und 154 %. Konzept und Text: bskommunikation Layout: Zwiepack Druck: Fleury

3 Zukunftsgerichtete Strukturen 2012 wird TRIKOLON 20 Jahre alt. Seit 1992 gestalten wir fortschrittliche, massgeschneiderte Vorsorge lösungen speziell für kleine Unternehmen. Mit einer risikoarmen Anlagestrategie und soliden Strukturen sorgen wir für langfristige Sicherheit. Vorteilhafte Leistungen Bei TRIKOLON profitieren die Versicherten im Überobligatorium von einem Umwandlungssatz, der mit 6.2 % deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. So wenden z. B. die Versicherungsgesellschaften 5.8 % für Männer und 5.4 % für Frauen an. Das hohe Einkaufspotenzial bei TRIKOLON ermöglicht den Versicherten Steuerersparnisse und dank der Rückgewähr der Einkäufe im Todes- und Invaliditätsfall ist ihr persön liches Vermögen geschützt. Ausführliche Informationen über unser Leistungsangebot erhalten Sie unter Umfassendes Risikomanagement Um die Risikoprämien günstig und die Anzahl der Schadensfälle tief zu halten, setzt TRIKOLON ein umfassendes Risikomanagement-Konzept um. Es besteht aus sorgfältiger Risikoprüfung, wirkungs vollem Care-Management und einer ausgeklügelten Rückversicherungslösung. Eine Stop Loss-Versicherung bei der Zürich deckt das Risiko einer übermässigen Häufung von Versicherungsereignissen innerhalb einer bestimmten Periode ab. Ein zusätzlicher Excess of Loss-Vertrag bei der Zürich versichert einzelne Ereignisse mit hohen Leistungsfolgen. Damit erreichen wir eine optimale Schadendeckung bei kostengünstigen Prämien. beruflichen Vorsorge führten erforderten die Bestimmungen der Strukturreform, dass sich Dr. Martin Wechsler aus dem Stiftungsrat zurückzieht. Er begleitet TRIKOLON weiterhin als Gründervertreter und Fachbeirat. Neuer Arbeitgeberstiftungsrat ist Heinz Hügle von der CIDEON Schweiz AG. Vertieftes Vorsorgewissen Im Oktober 2012 lädt TRIKOLON zu einem Informationsanlass mit einer kleinen Jubiläumsfeier im Anschluss ein. Die Mitglieder des Stiftungsrats, der Anlagekommission und der Geschäftsführung ver mitteln vertieftes Wissen und Praxistipps zu Themen wie vorteilhafte Plangestaltung, Steuern sparen oder Kapitalbezug versus Rente. Die berufliche Vorsorge ist und bleibt anspruchsvoll. TRIKOLON ist dafür auf allen Ebenen bestens vorbereitet. Und damit ist und bleibt Ihre berufliche Vorsorge bei TRIKOLON vorteilhaft und zuverlässig. Dr. Martin Wechsler Präsident des Stiftungsrats 2011* TRIKOLON gestaltet ihre Abläufe effizient und übersichtlich, obwohl zahlreiche Gesetzesänderungen in den letzten Jahren zu noch mehr Komplexität in der * ab Dezember 2011 Gründervertreter und Fachbeirat des Stiftungsrats ohne Stimmrecht

4 Kennzahlen und Organisation per 31. Dezember 2011 Kennzahlen Angeschlossene Betriebe 119 Total Anzahl Versicherte 927 davon Rentner 168 Verwaltetes Kapital CHF Mio., davon CHF 47.3 Mio. Client Invest Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Kernstiftung % Gesamtstiftung 98.1 % Client Invest 81 % bis 154 % Organisation Stiftungsrat Christoph Meier Präsident Advokat, vormals Strafgerichts-Präsident und Leiter der BVG-Aufsichtsbehörde Basel-Stadt Walter Bando Vizepräsident Fachmann in Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Revisionsexperte RAB BANDO TREUHAND AG, Ettingen Marianne Hansen lic. rer. pol., Organisationsberaterin burla management, Basel Heinz Hügle Betriebswirtschafter FH/MBA Geschäftsführer CIDEON Schweiz AG, Basel Gründervertreter und Fachbeirat Dr. Martin Wechsler Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Anlagekommission Walter Geiser, CFA lic. rer. pol., lic. iur. Präsident der Anlagekommission Dr. Alfred Binggeli La Roche & Co Banquiers, Basel Portfoliomanager Dr. Martin Wechsler als Gründervertreter und Fachbeirat des Stiftungsrats Walter Bando als Vertreter des Stiftungsrats Verwaltung / Geschäftsführung DR. MARTIN WECHSLER AG Experten für berufliche Vorsorge, Aesch Verwaltungsteam Cornelia Herren, Sabine Rölli, Trudy Lisser Care-Managerin Alexandra Weinmann Kontrollstelle Online Treuhand AG, Reinach Pensionsversicherungsexperte Dr. Christoph Plüss Allvisa, Zürich Stiftungsaufsicht Amt für Stiftungen und berufliche Vorsorge BL, Liestal

5 Performance und Anlagestruktur Im Jahr 2011 betrug die Performance 0.6 %. In den einzelnen Anlagekategorien ohne Liquidität wurden folgende Renditen erwirtschaftet: Performance Immobilien Schweiz 5.10% Rohstoffe 24.7% Aktien Ausland 8.3% Aktien Schweiz 11.6% Hypotheken 2.7% Obligationen 2.5% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% 5.0% Anlagestruktur per 31. Dezember 2011 Immobilien Schweiz 40.6 % Liquidität 26.6 % Obligationen CHF 18.7 % Rohstoffe 2.0 % Aktien Ausland 3.9 % Aktien Schweiz 3.9 % Hypotheken 4.3 % 1 Die Angaben zur Performance und Anlagestruktur beziehen sich auf das Vermögen der Kernstiftung mit Mio. Franken. Die Vorsorgewerke mit eigener Kapitalanlage sind hier nicht berücksichtigt.

6 Bilanz und Betriebsrechnung 2011 nach Swiss GAAP FER 26 Die Revisionsstelle hat die Jahresrechnung geprüft und vorbehaltlos zur Genehmigung empfohlen. Bilanz per 31. Dezember 2011 AKTIVEN CHF Vermögensanlagen Flüssige Mittel Festgeld Forderungen Kontokorrente angeschlossener Firmen Aktien Obligationen Immobilienfonds Alternative Anlagen/Rohstoffe Immobilien Hypothekardarlehen Aktive aus Versicherungsverträgen Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Passive aus Versicherungsverträgen Technische Rückstellungen Stiftungskapital/Vorsorgewerke mit Überdeckung Wertschwankungsreserven Freie Mittel Stiftungskapital/Vorsorgewerke mit Unterdeckung Unterdeckung Ertrags-/ Aufwandüberschuss 0 TOTAL PASSIVEN

7 Betriebsrechnung 2011 CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkäufe Beiträge zu Lasten Arbeitgeber-Beitragsreserve Beiträge zu Lasten Wertschwankungsreserve Beiträge zu Lasten freie Mittel Einlagen Deckungskapital Rentner Einlagen in die Wertschwankungsreserve Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Sanierungsbeiträge 750 Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten, Sparbeitragsbefreiungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung technische Rückstellungen Verzinsung Sparkapital Verzinsung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Arbeitgeber-Beitragsreserve Bildung Wertschwankungsreserve (Minderverzinsung) Bildung freie Mittel Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien, Risikomanagement Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Zinsen auf Bankkonti und Geldmarktanlagen Ertrag aus Retrozessionen Verzugszinsen auf Freizügigkeitsleistungen Zinsertrag Aktiv-Hypothekardarlehen Immobilienerfolg (netto) Wertveränderung Immobilien Zinsen und Dividenden auf Wertschriften Netto-Kurserfolge auf Wertschriften Währungsdifferenzen Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand 76 Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungskosten, Aufsichtsbehörde Marketing- und Werbeaufwand 745 Brokerentschädigung Kosten für die Revisionsstelle und Experten für berufliche Vorsorge Aufwandüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve Auflösung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss 0

8 Geniessen Sie die Unabhängigkeit und Flexibilität einer firmeneigenen Pensionskasse. Entlasten Sie sich durch verlässlichen Service und einfache Abläufe. So einzigartig So vielfältig Profitieren Sie von der Sicherheit und Kompetenz einer Sammelstiftung. Sichern Sie sich umfassenden Vorsorgeschutz ohne Deckungslücken. So vorteilhaft ist Ihre Vorsorge bei TRIKOLON So zuverlässig Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen unter Setzen Sie auf eine bewährte Anlagestrategie oder investieren Sie Ihr Vorsorgekapital eigenständig. Verbessern Sie Ihre persönliche und unternehmerische Vorsorge durch Expertenberatung. So beständig So dynamisch Erhalten Sie sämtliche Erträge und Reserven vollständig gutgeschrieben. Nutzen Sie die steuerlichen Vorteile und Optimierungsmöglichkeiten der 2. Säule.

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