HÄNSEL UND GRETEL - L E S E P R O B E - Dramatisierung des Grimm`schen Märchens. von Claudia Kumpfe. einfachste Fassung für die Kita mit Erzählerin

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1 HÄNSEL UND GRETEL Dramatisierung des Grimm`schen Märchens von Claudia Kumpfe einfachste Fassung für die Kita mit Erzählerin Es liegt auch eine etwas anspruchsvollere Fassung vor, in der die Figuren selber einen Erzählteil übernehmen. - L E S E P R O B E -

2 Aufführungsrecht Vereinfachtes Aufführungsrecht für Schulen und Kindergärten Mit dem Online-Kauf eines Theaterstückes haben Sie das Recht erworben, es aufzuführen. Dieses Recht ist begrenzt auf zwei Aufführungen. Weitere Aufführungen (auch später und mit anderen Gruppen) sind tantiemenpflichtig und müssen extra angemeldet werden. Aufführungsrecht für Amateurgruppen beim Online-Kauf Mit dem Online-Kauf eines Theaterstückes haben Sie das Recht erworben, es aufzuführen. Dieses Recht ist begrenzt auf die Premiere. Für jede weitere Aufführung werden 10% der Einnahmen berechnet, mindestens jedoch die jeweilige Mindestaufführungsgebühr. Diese finden Sie auf unserer Homepage unter den Informationen zum Stück. Alle Aufführungen, mit Ausnahme der Premiere, müssen angemeldet und abgerechnet werden. Siehe Aufführungsrechte auf unserer Homepage. Vervielfältigungen der Texte und der Musik dürfen nur für den eigenen Bedarf gemacht werden. - Die Weitergabe an andere ist nicht gestattet. Namensnennungsrecht Auf die Urheberschaft der Autorin ist auf allen Publikationen, die die Aufführung des Stückes betreffen, hinzuweisen. Für professionelle Bühnen gelten gesonderte Aufführungsrechte. Kontakt zur Autorin Claudia Kumpfe Gottfried-Eschmann-Weg Wuppertal Tel info@claudia-kumpfe.de 2

3 Kurzinfo Hänsel und Gretel, ein spannendes Märchen um eine böse Hexe, Geschwister, die gemeinsam ihren Weg finden und ein großes Abenteuer ihres Lebens bestehen. Spieldauer: 20 Minuten Alter der Spieler/-innen: ab 4 Jahre Anzahl der Spieler/-innen: 6 bis ganze Kitagruppe (sogar 2 Kitagruppen sind möglich) (Die Rollen von Hänsel und Gretel kann man gut in der Mitte teilen oder auch auf jeweils drei SpielerInnen aufteilen. Auch können die Rollen von Vater und Mutter geteilt werden, sowie von der Hexe. So haben die Sprechrollen weniger Text für das einzelne Kind.) Rollen: Erzählerin Vater - 10 Einsätze Stiefmutter - 10 Einsätze Hänsel - 21 Einsätze Gretel - 21 Einsätze Hexe - 11 Einsätze Ente - 3 Einsätze Mehrere bis viele Vögel Weißer Vogel ohne Spracheinsatz Katze, Kater, evtl. Hasen - ohne Spracheinsatz Evtl. Bäume Evtl. Mond Evtl. Sonne Es liegt noch eine Fassung OHNE Erzählerin vor, in der alle Tiere und Bäume auch eine geringe Erzählfunktion haben. Natürlich kann man die beiden Fassungen auch nach Bedarf mischen. 3

4 HÄNSEL UND GRETEL Szenenübersicht (Die Szenenangaben der Leseprobe stimmen mit dem Kompletttext überein die Seitenangaben stimmen nur für die Leseprobe.) 1. SZENE - Im Elternhaus I SZENE - Im Wald I SZENE - Im Elternhaus II SZENE - Im Wald II SZENE - Das Hexenhaus SZENE - Hänsel und Gretel im Hexenhaus SZENE - Der Heimweg

5 1. SZENE - IM ELTERNHAUS I Hänsel und Gretel liegen in ihren Betten und können nicht einschlafen. Die Katze liegt bei ihnen und wird gestreichelt. Die Eltern sitzen in der Nähe miteinander. Vor einem großen Wald wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen beiden Kindern, Hänsel und Gretel. Sie waren so arm, dass sie fast nichts mehr zu essen hatten. Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, wenn wir für uns selbst nichts mehr haben? Da aber hatte die Stiefmutter eine Idee: Morgen früh gehen wir mit den Kindern in den tiefen Wald und dort lassen wir sie alleine zurück! Dann finden sie nicht mehr nach Hause! (erschrocken) Aber nein! Das kann ich nicht machen! Meine armen Kinder! Die wilden Tiere würden sie töten! (energisch und böse) Wenn du das nicht tust, müssen wir alle miteinander vor Hunger sterben! Und so redete die Stiefmutter so lange auf den Vater ein, (man sieht es im Hintergrund stumm)... bis er mit ihrem bösen Plan einverstanden war. Oh meine armen Kinder... L (flüstert zu Hänsel) Hänsel, ich hab solche Angst! Hab keine Angst! Ich habe eine Idee! (Er schleicht raus und sammelt dicke weiße Steine ein.) Am nächsten Morgen weckte die Stiefmutter die Kinder noch ehe die Sonne aufgegangen war. 2. SZENE - IM WALD I Schließlich waren sie tief im dunklen Wald. Nun sammelt Holz, Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert. (Hänsel und Gretel sammeln Holz zu einem kleinen Berg und der Vater macht ein Feuer.) Legt euch ans Feuer! Wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab! So saßen die Kinder lange am Feuer, aßen ihr Brot und schliefen schließlich ein. (Man sieht es.) Als sie wieder aufwachten, war es schon finstre Nacht. 5

6 Wie sollen wir nun aus dem Wald kommen? (weint) (tröstet sie) Gleich wird der Mond aufgehen. Und dann werden wir unseren Weg schon finden! (Man lässt den Mond aufgehen- entweder an einem Stock oder ein Kind spielt den Mond.) Schau! Da ist der Mond und scheint auf die weißen Steine! Ja! J (Die Kinder verfolgen die Spur der Steine erleichtert. Drei Hasen hoppeln mit ihnen.) Die ganze Nacht hindurch folgten sie den weißen Steinen. Und kamen erst am frühen Morgen wieder zur Hütte ihres Vaters zurück. (Kinder sind sehr müde und langsam geworden. Sie klopfen an.) (öffnet, ist erstaunt, erschrocken und ärgerlich) Ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Wald geschlafen? Wir haben geglaubt, ihr wolltet gar nicht wiederkommen! Der Vater aber freute sich sehr, dass seine Kinder wieder da waren! J Oh meine lieben Kinder! (Er nimmt sie in die Arme.) (Katze freut sich auch sehr und wird von den Kindern begrüßt.) (evtl. BLACK, in dem Kinder, Eltern und Katze sich positionieren wie in Szene 1) 3. SZENE - IM ELTERNHAUS II 6 Nicht lange danach war die Not wieder groß, und sie hatten fast nichts mehr zu essen. (Kinder, Katze, Eltern wie in der 1. Szene) Die Kinder müssen fort! Sonst verhungern wir alle! Es wäre besser, wenn wir selbst den letzten Bissen mit meinen Kindern teilen! Unsinn! Wer A sagt, muss auch B sagen! Morgen führen wir sie so tief in den Wald, dass sie nicht mehr hinausfinden. Und so redete die Stiefmutter wieder so lange auf den Vater ein, bis er ihrem bösen Plan zustimmte. (Man sieht es im Hintergrund.) (flüstert zu Hänsel) Hänsel, ich hab solche Angst! Hab keine Angst! Ich sammle wieder die weißen Steine! (Er will hinausschleichen, aber die Türe ist zu.)

7 Die Türe aber war verschlossen! Ich kann nicht hinaus. L (weint) Weine nicht, Gretel! Der liebe Gott wird uns schon helfen. 4. SZENE - IM WALD II 5. SZENE - DAS HEXENHAUS Sie suchen die ganze Nacht! Und sie suchten den ganzen nächsten Tag. (Der Mond verschwindet vom Himmel, es wird heller, evtl. kommt auch eine Sonne immer bei Tag.) Und sie waren sehr hungrig, denn sie fanden nur ein paar Beeren im dunklen Wald. (Kinder pflücken ein paar Beeren, werden aber immer müder und schlapper.) Und als es schließlich wieder Nacht wurde, (der Mond kommt.) legten sie sich unter einen Baum und schliefen ein. (Sie legen sich unter den Baum. Die Hasen sitzen bei ihnen und passen auf sie auf. Schließlich verschwindet der Mond wieder und es wird hell. Die Kinder wachen auf, recken sich.) Weißer Vogel: Weißer Vogel: HIER KANN EIN WECHSEL DER Darsteller von Hänsel und Gretel sattfinden. Ich habe solchen Hunger. L Wenn wir nicht bald Hilfe finden, müssen wir verhungern. L (Zwitschert ein schönes Liedchen und die Kinder hören zu.) Schau, ein weißer Vogel! Es klingt fast so, als wolle er uns etwas sagen! (Er zwitschert zu ihnen und fliegt voran, die Kinder folgen ihm. Schließlich setzt er sich an das Dach des Hexenhäuschens und zwitschert.) (begeistert) Gretel, schau! Das Dach ist mit Brot und Kuchen gedeckt! :-) (begeistert) Die Fenster sind aus Zucker! :-) 7

8 (Beide beginnen, hungrig und gierig zu essen.) 6. SZENE - HÄNSEL UND GRETEL IM HEXENHAUS Kater: Hexe: Hexe: So vergingen 4 Wochen. Gretel musste immerzu arbeiten. (man sieht Gretel fegen, saubermachen, kochen, die Betten machen... und Hänsel saß die ganze Zeit im Käfig gefangen.) (schadenfroh) Mau! J Und schließlich ging die Hexe wieder zum Stall, um zu prüfen, ob Hänsel wohl endlich dick genug war. (geht zum Stall) Hänsel, streck deinen Finger heraus, damit ich fühle, ob du bald fett bist! (Hänsel streckt ihr wieder den Knochen entgegen. Hexe wird sehr wütend.) Der wird und wird nicht fetter! L Jetzt reicht es mir! Heda, Gretel! Hol Wasser! Ich warte nicht länger! Ich will ihn schlachten und kochen! (beginnt zu weinen) Lieber Gott, hilf uns doch! 7. SZENE - DER HEIMWEG Kater: Ente: 8 (Faucht noch einmal sehr böse hinter ihnen her) Mau! Sie gingen viele Stunden und schließlich kamen sie an ein großes Wasser! Aber da gab es kein Schiffchen und keine Brücke. Wir kommen nicht hinüber! L (mutlos setzt er sich an das Ufer /blaues Tuch, auf dem in der Ferne eine Ente schwimmt.) Da, sieh nur Hänsel! Eine weiße Ente! (sie ruft zur Ente) Entchen, Entchen, Hier steh`n Hänsel und Gretel! Kein Steg und keine Brücke, Nimm uns auf deinen weißen Rücken! (kommt herbeigeschwommen) Naaht naaht! (oder quak quak) Kein Steg und keine Brücke, ich nehm euch auf meinen Rücken!

9 (Hänsel, Gretel und der Vater halten sich an den Händen und tanzen im Kreis herum) (Fliegt nach vorne) Und wenn sie nicht gestorben sind... Alle Tiere: (kommen nach vorne gelaufen) Dann leben sie noch heute! J ENDE 9

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