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2 Speaking 3.0 Speakend moderiert Menschen bewegen Klaus M. Münch GSA Convention, Bonn 13. September 2014

3 The Job of a Speaker Must Change Drastically! (Jeff Hurt, 11/2013) Let audiences become participants and allow them to do more learning tasks. Do less telling so the audience can do more discovering. Focus on instructional design work more carefully. Design learning experiences that motivate participant involvement and participation. Explicitly model how experts learn. Encourage adults to learn from and with each other. Promote evaluation that leads to learning.

4 Abfrage: Was setzen Sie heute schon ein, das über normales Speaking hinausgeht? 1. Live-Dialog (Bühne, Publikum) 16 Tn = 53% 2. Körper-Übungen (Bühne, Publikum) 15 Tn = 50% 3. Bewegung im Raum (Publikum) 8 Tn = 27% 4. Großgruppenformate (WorldCafe, OpenSpace) 5 Tn = 17% 5. Digitales Feedback / Social Media 2 Tn = 7% 6. Sonstiges 0 Tn = 0%

5 Die 5 Bausteine heute 1. Live-Dialog (Bühne, Publikum) 5. Digitales Feedback / Social Media 2. Körperübungen (Bühne, Publikum) 4. Großgruppenformate(Worldcafé, Open Space) 3. Im Raum bewegen (Publikum)

6 1. Live-Dialog auf der Bühne und im Publikum a. Live-Dialog auf der Bühne b. Live-Dialog von der Bühne c. Live-Dialog im Publikum/Parkett d. Co-Speaking mit Kollege

7 2. Körperübungen auf der Bühne und im Publikum a. Mental-Zustände b. Sync-Gehirnhälften c. einfach körperlich

8 3. Im Raum bewegen Stühle rücken und Publikum bewegen a. Perspektiv- und Platzwechsel b. Teilgruppenbildung c. Gemeinsame Ausrichtung

9 4. Großgruppenformat World Café Die WorldCafé-Prinzipien sind teilweise übertragbar auf Reden: Die richtigen Fragen entwickeln durch Planungsgruppe im Vorfeld Gastgeber übernehmen an Tischen Verantwortung Klarer Ablauf, Struktur und Rhythmus Alle Personen beteiligen und Visualisierung Gute Fragen für Rede überlegen; Fragen von Auftraggeber sammeln Teilnehmer vorab in Rede involvieren / Ihr Event! Klarer Ablauf, Struktur und Rhythmus Teilnehmer sollten zumindest was Kleines tun (Aktion, Notizen)

10 4. Großgruppenformat Open Space Eine Open-Space-Grundhaltung könnte auch Ihre Rede verändern: a. Wer auch immer kommt, es sind die richtigen Leute -> einer oder 25 ist egal, und jeder ist wichtig und motiviert b. Was auch immer geschieht, es ist das Einzige, was geschehen konnte -> Ungeplantes und Unerwartetes ist oft kreativ und nützlich c. Es beginnt, wenn die Zeit reif ist -> wichtig ist die Energie (nicht die Pünktlichkeit) d. Vorbei ist vorbei Nicht vorbei ist Nicht-vorbei -> wenn die Energie zu Ende ist, ist die Zeit um Das Gesetz der zwei Füße drückt Freiheit und Selbstverantwortung aus: Teilnehmer bleiben nur so lange in einer Gruppe, wie sie es für sinnvoll erachten, also solange sie etwas lernen und/oder beitragen können.

11 4. Großgruppenformat Beispiele aus der GSA-Convention 2014 a. Interview mit eigener Leinwand-Figur (Convention Chair Ralf Schmitt) b. Humorvolle Gruppen-Übung (PEG Humor, Margit Haertlein) c. Rückwärts sprechen mit zwei Live-Teilnehmern & Camera (Bernhard Wolff) d. u.v.m.

12 5. Digitales Feedback und Social Media a. Umfragen (Smartphone-App) b. Live-Nutzung von Social Media c. u.v.m.

13 Also dann: bis zum nächsten Event Ihr Global.Team.Coach. in D-A-CH: Klaus M. Münch M: T: E: W: www.

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