Zweitsprache Deutsch von der Alltags- zur Bildungssprache
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- Sven Wagner
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1 Zweitsprache Deutsch von der Alltags- zur Bildungssprache Kennzeichen der Bildungssprache Entwicklung der Bildungssprache Didaktische Konsequenzen für die Kita Didaktische Konsequenzen für die Grundschule Europa- Universität Flensburg
2 Europa-Universität Flensburg
3 Sprache der Schule Variante der deutschen Sprache spezielles Register besondere Barriere für Lerner mit Deutsch als Zweitsprache deutschsprachige Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern Europa- Universität Flensburg
4 Kennzeichen der Sprache der Schule Themen- und Gegenstandsorientierung Fachbezogene Sprache und Wissensschemata Textgeprägte Sprache, vom Situationskontext weitgehend abgelöste Verständigung, abstrahierendes Sprachdenken Begriff Bildungssprache setzt sich durch Normativer Aspekt: spezielles formelles Register wird von erfolgreichen Schülern erwartet, Nichtbeherrschung kann auch Lerner ausschließen, die kognitiv durchaus in der Lage wären, zu lernen Umgang mit diesem Register wird somit nicht als Lerngegenstand betrachtet (Schmölzer-Eibinger 2010, Gogolin/Lange 2011, Feilke 2012) Europa- Universität Flensburg
5 Entwicklung von Bildungssprache Mündlich geprägte dialogische Sprechstile und Denkweisen als Basis (Alltagssprache) Zu Beginn der Grundschulzeit: Unterrichtssprache = Allgemeinsprache, konzeptionell eher mündlich Im Laufe der Grundschulzeit Überformung durch Unterricht, d.h. Ausbau und Umwandlung der Alltagssprache zur konzeptionell schriftlichen Sprache Beobachtete Leistungseinbrüche besonders im 3. und 4. Schuljahr Bei DaZ-Lernern werden Deutschkenntnisse auf Grund mündlicher Kompetenzen häufig überschätzt Europa- Universität Flensburg
6 Sprachebenen nach: ABSHAGEN 2015 Fach- Sprache Fachsprache ist Bildungssprache verwendet Fachbegriffe Bildungssprache Alltagssprache Bildungssprache ist kontextbezogen enthält Wissensschemata ist konzeptionell schriftsprachlich
7 Schulwissen wird in großen Teilen über Texte präsentiert und vermittelt Um dieses Wissen zu entnehmen, muss der Schüler mit Texten umgehen können Textkompetenz Textkompetenz beinhaltet in hohem Maße Lesekompetenz Lesekompetenz Lesetechnik Leseverstehen Europa- Universität Flensburg
8 Europa- Universität Flensburg
9 Kennzeichen der vorfachlichen Kommunikation in der GS Energieformen In einem Wasserkraftwerk wird elektrischer Strom erzeugt. Wasser fällt vom Stausee durch ein Rohr in die Tiefe und dreht eine Maschine, die Turbine. Von der Turbine fließt das Wasser weiter in den Fluss. Die Turbine treibt dann den Generator an, der die Kraft des strömenden Wassers in elektrische Energie verwandelt. Vom Generator wird der Strom zum Transformator geleitet und von dort fließt er in die Hochspannungsleitungen. Damit kann er über weite Strecken in die Fabriken oder Städte transportiert werden. (Sachtexte knacken 3/4: Aufbau) Europa- Universität Flensburg
10 Kennzeichen der vorfachlichen Kommunikation in der GS Komplexe sprachliche Strukturen auf der Wort-, Satz- und Textebene (unabhängig von dem jeweiligen Fach) Komposita (Energieformen, Wasserkraftwerk) Ableitungen (Tiefe, Hochspannungsleitungen) Nominalgruppen (die Kraft des strömenden Wassers) Partizipialattribute (strömendes Wasser) Inhaltliche Verknüpfung (damit kann er über weite Strecken transportiert werden) Passivformen (wird erzeugt) Hohe Informationsdichte (Wasser fällt vom Stausee durch ein Rohr in die Tiefe und dreht eine Maschine, die Turbine) Europa- Universität Flensburg
11 Operatoren/Sprachhandlungen Unterstreiche mit verschiedenen Farben im Text. Fülle die Tabelle aus. Berichte einem anderen Kind, wie das Wasserkraftwerk funktioniert. Benutze dazu die Zeichnung und die Tabelle. Decke anschließend die Zeichnung zu und erkläre nur mit Hilfe der Tabelle. (Sachtexte knacken 3/4: Aufbau) Europa- Universität Flensburg
12 Didaktische Konsequenzen für die Kita Je früher Kinder Kontakt zur deutschen Sprache bekommen, desto stärker entwickeln sie auch in ihrer Lernersprache ( Übergangssprache auf dem Weg zur Zielsprache) eine internalisierte Grammatik. Dieses Regelsystem weicht aber mehr oder weniger stark von dem Regelsystem der Zielsprache ab (Einfluss der Erstsprache). Europa- Universität Flensburg
13 Pilotprojekt: Sprachförderung von Migrantenkindern im Vorschulbereich Die Kinder besuchen den Sprintkurs seit 5 Monaten. Es geht um die Bildung von weil-sätzen anhand von Bildkarten: A (seit2;7 Jahren in der Kita) bildet folgende Sätze: wenn er fahrrad fahrt wenn er zu arbeit ist wenn er kaffee trinkt B (seit 9 Monaten in der Kita) bildet folgende Sätze weil er ein tor geschossen hat weil der mit seiner mutter die comics ansieht Sprachbad allein reicht nicht! Gefahr von Fossilierungen Europa- Universität Flensburg
14 Beispiele für fossilierte Formen (Verfestigung von Übergangsformen, die von der zielsprachlichen Form abweichen) mit andren kinder mit mädchens (Pluralformen) da kann man so was da rein machen mit flasche (Artikel) er lauft vor ihn immer weg (Vokalwechsel im Stamm, Deklination des Pronomens) oh wie süß ein Eichhörnchen pass auf die könn dich pieken mit seine scharfe zähne (Kongruenz, Deklination von Pronomen, Adjektiv und Nomen) macht man diesen haut ab und esst man (Deklination des Pronomens, Vokalwechsel im Verbstamm) man kann es in sein hand kleben oder man kann es in sein schrank kleben (Deklination des Pronomens) Europa- Universität Flensburg
15 Reflexion Beobachtungen zeigen, dass sich Lerner Formen und Strukturen implizit, d.h. ohne bewusste Auseinandersetzung aneignen und nach einer Phase des Experimentierens in einer bestimmten Reihenfolge immer sicherer werden ( natürliche Erwerbs- bzw. Entwicklungssequenzen ) Störungen sind möglich, wenn Lerner nicht zur bewussten Auseinandersetzung mit Fehlern angeregt werden und keine Unterstützung für das Lernen korrekter Formen und Strukturen erhalten Fossilierungen Europa-Universität Flensburg
16 Methodisches Vorgehen Einzelne sprachliche Phänomene aufgreifen und erarbeiten Wortschatzarbeit Arbeit an morphematischen Strukturen Arbeit an syntaktischen Strukturen Jüngere Lerner eignen sich korrekte Formen stark durch implizites Lernen über das Ohr an; z.b. durch Wiederholtes korrektes Vorlesen Vorsprechen Nachsprechen Verwenden auswendig gelernter Formulierungen Entwicklung von Sprechroutinen Europa- Universität Flensburg
17 Europa-Universität Flensburg
18 Frühstücksspruch Die Räuber, die Räuber, die schimpfen alle sehr, die Teller, die Teller, die sind noch alle leer. Erstmal mit den Händen zappeln, kräftig mit dem Popo wackeln, liebevoll das Bäuchlein streichen und sich dann die Hände reichen: Guten Appetit! Europa-Universität Flensburg
19 Didaktische Konsequenzen für die Grundschule Verbindung von Sach- und Sprachlernen Jede Unterrichtsstunde ist zugleich eine Deutschstunde Einzelne sprachliche Phänomene aufgreifen und erarbeiten Wortschatzarbeit Arbeit an morphematischen Strukturen Arbeit an syntaktischen Strukturen Europa- Universität Flensburg
20 Schriftspracherwerb bei Kindern mit einer anderen Erstsprache im Schuleingangsalter Schriftspracherwerb erfolgt in einer Sprache, die entweder noch gar nicht oder nur schwach entwickelt ist Forschung sagt, Lesen sollte in der starken Sprache gelernt werden Starke Sprache bei 6jährigen zumeist die Familiensprache Schriftsozialisation in L1 häufig kaum gegeben Schriftspracherwerb in einer mündlich noch nicht gemeisterten Sprache bedeutet erhebliche kognitive Herausforderung Konkurrenzsituation zu deutschen Mitschülern, Kinder mit einer anderen Erstsprache sind eindeutig in schwächerer Position Europa-Universität Flensburg
21 Auf- und Ausbau eines altersgemäßen Wortschatzes Die für das Gewinnen von Buchstaben im Leselehrgang notwendigen Wörter müssen die Lerner nicht nur verstehen (Verstehenswortschatz), sondern aktiv anwenden (Mitteilungswortschatz) können. Wortschatz muss altersangemessene Inhaltswörter (Nomen, Verben, Adjektive) sowie wichtige Funktionswörter (Artikel, Pronomen, Präpositionen, erste Konjunktionen, Adverbien und Partikeln) umfassen. Europa-Universität Flensburg
22 Konzeption von der die das Systematische Vernetzung von Schriftspracherwerb und Sprachförderung Erweiterung des Wortschatzes Einüben von kommunikativ relevanten Redemitteln und Sprachmustern Kontinuierliche und progressive Arbeit an grammatischen Schwierigkeiten Unterrichtsmaterialien, die auf die sprachlichen Voraussetzungen der Klasse keine Rücksicht nehmen, überfordern die Kinder! Europa-Universität Flensburg
23 Sprache und Lesen 1: Basisbuch Europa-Universität Flensburg
24 Europa-Universität Flensburg
25 Wortschatzarbeit Europa- Universität Flensburg
26 Europa- Universität Flensburg
27 Europa- Universität Flensburg
28 Europa- Universität Flensburg
29 Einführung und Sicherung grundlegender morphematischer und syntaktischer Strukturen Morphematische Strukturen > Veränderungen am Wortkörper Konjugation Deklination Komparation Syntaktischen Strukturen > Satzbau Hauptsätze Nebensätze Satzreihen, Satzgefüge Europa-Universität Flensburg
30 Europa- Universität Flensburg
31 Europa- Universität Flensburg
32 Europa- Universität Flensburg
33 Europa- Universität Flensburg
34 Europa- Universität Flensburg
35 Fazit Nur wenn alle Kinder mit einer anderen Erstsprache die Chance einer vielfachen sprachlichen Förderung haben, werden sie in der Lage sein, in der Grundschule die Leistungen zu erbringen, die sie auf Grund ihrer intellektuellen Fähigkeiten erbringen können. Europa- Universität Flensburg
36 Fragen? Europa- Universität Flensburg
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