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1 Systementwicklung und Softwareengineering Michael H. Breitner 17. Mai 2011, 8:15 Uhr # 1 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Anwendungssoftware (ARIS Sichten) Anwendungssoftware unterstützt konkretek betriebliche bli Anwendungen und grenzt sich dadurch von Systemsoftware (Betriebssysteme für Rechner und Netzwerke usw.) und systemnaher Software (Datenbanksysteme usw.) ab. Anwendungssoftware ngssoft e ist i. d. R. Bestandteil umfassender IS, die man heute meist nach dem Konzept ARIS (Architek- tur integrierter IS nach A. W. Scheer) aus der Funktionssicht (unterstützte Funktionen), Datensicht (verwendete und generierte Daten), Organisationssicht (beteiligte Organisationseinheiten bzw. Arbeitsplätze) und Prozesssicht (zugrunde liegende Geschäftsprozesse bzw. Ab Arbeitsabläufe) blä )betrachtet. t # 2 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

2 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 3 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 4 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

3 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 5 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 6 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

4 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 7 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 8 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

5 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 9 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 10 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

6 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 11 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 12 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

7 ARIS eepk-syntax, Do s & Dont s # 13 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Fallstudie: Rechnungsempfang mit IT Recherchieren Papierarchiv Lief./Dienstl. Lieferant/Dienstleister Recherchieren Datenarchiv Lief./Dienstl. Rechnung/Mahnung ausdrucken Rechnung/Mahnung als PDF erstellen, ggf. mit Zusatzdaten Zertifizierungsstelle und -archiv Revisionssicher signieren Faxen Lieferant/Dienstleister Per Post versenden Faxen (Computerfax) Per /WWW-Frontend versenden/uploaden Kunde Kunde Manuell lesen, prüfen, Bild und Text scannen (OCR) genehmigen und überweisen sowie archivieren Kerndaten manuell erfassen und bereitstellen Kerndaten automatisch erfassen und ggf. (semi)manuell korrigieren Recherchieren Papierarchiv Kunde # 14 Elektronischen Workflow abarbeiten (teils automatisch, teils manuell genehmigen, überweisen und archivieren) Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Recherchieren Datenarchiv Kunde

8 Vorschlag J. Paulauskas # 15 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag A. Ickovic # 16 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

9 Vorschlag A. Ickovic # 17 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag K. Köhler # 18 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

10 Vorschlag K. Köhler # 19 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag E. Joswig # 20 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

11 Vorschlag E. Joswig # 21 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag D. Liesche & I. Heinze # 22 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

12 Vorschlag D. Liesche & I. Heinze # 23 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag D. Liesche & I. Heinze # 24 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

13 Vorschlag D. Liesche & I. Heinze # 25 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Vorschlag D. Liesche & I. Heinze # 26 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

14 Vorschlag J. Tiekenheinrich # 27 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Ein Phasenmodell der Systementwicklung Vorphase Projektbegründung Phase Analyse Eigenentwicklung Istanalyse: Erhebung des Istzustands Bewertung des Istzustands Sollkonzept: Fachentwurf Informationsverarb.-Grobentwurf Wirtschaftslichkeitsvergleiche Fremdbezug Meilensteine für Entscheider Phase Entwurf Systementwurf für Individualsoftware Programmspezifikation und -entwurf Auswahl und Anschaffung von Standardsoftware Phase Realisierung Programmierung und Test ( g) Anpassung von Standard- Software (Customizing) Phase Einführung # 28 Einführung: Systemfreigabe Systemeinführung Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

15 Ein Spiralmodell der Systementwicklung Projektfortschritt & Festlegung von Zielen, Erarbeitung und Beurteilung Lösungsvarianten, Nebenbedingungen und Erkennen und Beseitigen kumulative Kosten von Lösungsvarianten sowie Einschränkungen Risikoanalyse von Risiken 1990 Planung der nächsten Phasen # 29 Idee! Risikoanalyse Risikoanalyse Prototyp 1 Prototyp 2 Prototyp 4 Prototyp 3 (operational) Vorgehensmodell Lebenszyklusplan Feinentwurf Komponen- tentest Implementierung Integrations- Abnahme- & test Entwicklung und Installation test Validierung des Produkts der nächsten Stufe Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Angeleh hnt z. B. an Arbeiten von B. W. Boehm ca V-Modell: Submodell Softwareentwicklung Systemanforderungen, -archi- tektur und -integrationsplan SW-Anforderungen SWE 1: System-Anforderungsanalyse und -Entwurf SWE 2: DV-Anforderungsanalyse und -Entwurf SW-Architektur SWE 4: Schnittstellenentwurf Grobentwurf Integrationsplan für Software-Konfigurationseinheiten Datenkatalog SW-Entwurf SWE 5: Feinentwurf Anwendungsszenarien Probleme SWE 6: Implementierung SWE 9: Systemintegration SWE 8: DV-Integration Handbuch- informationen System DV-Segment SWE 3: SW-Anforderungs- analyse DV-Anforderungen DV-Architektur DV-Integrationsplan Implementierungsdokumente SWE 7: Integration der SW- Konfigurationseinheiten SW-Integration Komponenten- integration Software-Konfigurationseinheiten Komponente Implementierungsdokumente (Modul und Datenbank) Modul und Datenbank # 30 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

16 Lebenszyklus von Software, AS & IS Betrieb, Wartung und Pflege Erste bzw. neue Problemstellungen Problemanalyse Praxis! Einführung des Systems bzw. der Software Systemspezifikation Systemtest Implementierung und Komponententest System- und Komponentenentwurf War- Betrieb, tung und Pflege Erste bzw. neue Problemstellungen Problemanalyse Einführung des Systems bzw. der Software Systemspezifikation Theorie! Systemtest Implementierung und Kompo- nententest System- und Komponentenentwurf # 31 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Kreislauf der Software-Modernisierung (Vorgehensweise beim Continuous Software Engineering i = CSE) Reengineering Revers se Engin neering Änderung des Fachkonzept Fachkonzepts Rekonstruktion Entwurfs- Entwurf überarbeitung Redesign Neustrukturierung Code Fachkonzept Konstruktion Entwurf Program- mierung Code Fo orward Engineer ring Existierende/betriebsbereite Software # 32 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

17 Softwareentwicklungsumgebungen Benutzerschnittstelle Phasenspezifi- Phasenspezifi- Phasenspezifi- Phasenspezifisches Werkzeug, z. B. Checkliste sches Werkzeug, z. B. Entwurfshilfe SA sches Werkzeug, z. B. Testhilfe sches Werkzeug, z. B. Migrationshilfe Phasenübergreifendes Werkzeug, z. B. Phasenübergreifendes Werkzeug, z. B. Entwurfshilfe für Funktionsbaum Dokumentationshilfe für Handbuch Phasenübergreifendes Werkzeug, z. B. Konfigurationsmanagement Upper CASE-Tools Lower CASE-Tools Analyse Entwurf Realisierung Einführung Phasen des Systementwicklungsprozesses Entwicklungsdatenbank # 33 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Lernziele der Vorlesung im SS 2011 Sie kennen und verstehen den Stoff des 1. Semesters (Grundlagen der Wirtschaftsinformatik) und können diesen fachsprachlich gut erklären; Sie kennen und verstehen die wichtigsten Fachbegriffe der Wirtschaftsinformatik und des Informationsmanagements, ggf. auch durch Nachbereitung; Sie verstehen die wachsende Bedeutung und den Sinn & Zweck von IS und IT für nationale, internationale und globale Unternehmen, Organisationen, aber auch Privatpersonen (inkl. Globalisierung, Digitalisierung, Demateriali- sierung, sinnhafte (Voll)Automatisierung und weiterer aktueller Trends); Sie verstehen IS als soziotechnische Systeme (inkl. allg. Systemverständnis); Sie verstehen den Wertbeitrag von IS und IT (= Value of IT ) und den ROI von IT-Investitionen (inkl. Wirtschaftlichkeitsanalysen und TCO-Analysen); Sie verstehen IT-Services und IT-Service-Management (inkl. ITIL); Sie verstehen die Vor- und Nachteile von Standard- und Individualsoftware (inkl. Customizing und Risikomanagement); Sie verstehen den Unterschied zwischen Referenz- und Vorgehensmodellen; # 34 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

18 Lernziele der Vorlesung im SS 2011 Sie verstehen Auswahlkriterien für Software und Hardware sowie IS/IT- Personal (inkl. Informationssicherheit und Risiken/Schäden durch Vorfälle); Sie verstehen Vorgehensmodelle zur Systementwicklung, Systemweiterentwicklung und Systemmigration sowie Systemintegration (inkl. Phasen und Meilensteine sowie IT-Projektmanagement); Sie verstehen im Detail Vor- und Nachteile verschiedener Vorgehensmodelle zur Systementwicklung, Systemweiterentwicklung und Systemmigration sowie Systemintegration (inkl. forward forward, reverse reverse, reengineering reengineering ); Sie können komplexere Geschäftsprozesse mit EPK und eepk modellieren und verstehen Fachkonzepte; ; Sie verstehen den Sinn & Zweck von Datenorganisation, Datenbanken und Datenmanagement; Sie verstehen (Technologie)Akzeptanzmodelle für IS und IT; Sie verstehen die Spezifika und Unterschiede von E(lectronic)- und M(obile)- Business (inkl. Smartphones, Microbrowser, Apps und Fallbeispielen) # 35 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Logischer Aufbau der Vorlesungen WI/IM ZB Z.B. Bank-/Ver- Z.B. Führungsinfor- sicherungsinformatik mationssysteme Z.B. Operations (alle Branchen) (alle Unternehmensbereiche) Management and Research Bereiche Aspekte Bereiche Angewandte Mathematik Nutzer Praktische/angewandte Informatik Datenbanken Datenorganisation (physisch) Unternehmen Organisationen Haushalte BWL Zukunft Gegenwart Historie basiert auf Wirtschaftsinformatik Produktionsfaktor Aktivitäten Management Planen Steuern Information Informationsmanagement Kontrollieren Entscheidungsunterstützung Erklärung Autonome, der Welt intelligente Zweck & Ziel Systeme Szenario- Analysen und Strategien basiert auf Mensch Informations- systeme IT-Infrastruktur u Geschäftsprozesse Beschaffung Speicherung benötigen Aktivitäten Bearbeitung benötigen Systementwicklung Logistik Modellierung Software, Einführung Optimierung i z.b. SAP Kosten/ IT- Wartung Z.B. ARIS Nutzen Services Integration # 36 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 basieren auf Hardware Informations -sicherheit Softwareengineering

19 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr Seminarvorschlag: Erkenne Deine Stärken, optimiere Deine Bewerbungsstrategie # 37 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr # 38 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

20 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr # 39 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr Stärken stärken Potenziale erkennen und entwickeln # 40 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

21 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr # 41 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr INSIGHTS Grundtypen BLAU ROT KALT-BLAU FEUER-ROTROT vorsichtig fordernd präzise entschlossen besonnen willensstark hinterfragend zielgerichtet formal sachorientiert ERD-GRÜN SONNEN-GELB vertrauensvoll umgänglich ermutigend enthusiastisch ti h mitfühlend offen geduldig überzeugend entspannt redegewandt GRÜN GELB # 42 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

22 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr Die acht INSIGHTS-Typen Typen / 60 Typen i # 43 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr # 44 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

23 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr Unterschiede in der Wahrnehmung Wie uns unser Gegenüber sehen könnte Wie wir uns selbst sehen BLAU ROT BLAU ROT steif misstrauisch kalt reserviert unentschlossen fügsam indifferent beleidigt abhängig stur aggressiv beherrschend antreibend intolerant anmassend erregt hektisch indiskret extravagant voreilig vorsichtig präzise besonnen hinterfragend formal vertrauensvoll ermutigend mitfühlend geduldig entspannt fordernd entschlossen willensstark zielgerichtet sachorientiert umgänglich enthusiastisch offen überzeugend redegewandt GRÜN GELB GRÜN GELB i # 45 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011 Horbach Seminarvorschlag Do., , oder Mo., , ab b1700uh 17:00 Uhr Terminvorschläge: Do., , oder Mo., von ca. 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr in unserer Niederlassung in Hannover, Prinzenstraße 8, Hannover # 46 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2011

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