Rettungsdienst im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe

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1 Rettungsdienst im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Referent: Dr. Wilfried Lange Geschäftsführer BBS Folien stehen ab nächster Woche unter im Downloadbereich zur Verfügung 1

2 Agenda Ausgangssituation MIS-Auswertung Maßnahmen der Träger Unterstützung durch die BBS 2

3 Übersicht der Leistungen der triebswirtschaftlichen Beratungs- und Service-GmbH Service-EDV Bereitstellung von EDV-Anwendungen durch Aufschalten auf den Rechner in MS Hotline für dezentrale Anwender der Firma All for One Datenschutz für DRK- Gliederungen (geplant) Beratung - Frühwarnsystem/ Betriebsvergleiche/-analyse - Betriebswirtschaftliche Beratung z. B. bei Ausgründungen, Schieflagen, Übernahmen etc. - Controlling/Vergütungsverhandlungen Ambulante Dienste/ Stationäre Einrichtungen - Qualitätsmanagement - - stationär/ambulant/kita s Service-BH - Abwicklung der Buchführung (im Voll-Service) für -- Kreisverbände, -- Ortsvereine, - - Kindergärten, -- Alten- und Pflegeheime - Erstellung von Jahresabschlüssen - Aufarbeitung von Buchhaltungen - Personalabrechnung/-verwaltung -> Für Rettungsdienste besteht nur ein punktuelles Angebot! 3

4 Ausgangssituation Veränderungen der Rahmenbedingungen kennzeichnen den Markt des Rettungsdienstes. Kommunen erstellen Bedarfspläne Standorte Anzahl Ausstattung Qualitätsanforderungen Möglichkeit der Stellungnahme für Träger von Rettungswachen und Hilfsorganisationen und darüber die Möglichkeit der Einflussnahme. Der Bedarfsplan ist kontinuierlich, spätestens alle vier Jahre unter Beteiligung der Verbände fortzuschreiben. Die Durchführung von Aufgaben kann durch Vereinbarung an Dritte übertragen werden. -> Bei gleichem Leistungsangebot waren bisher die freiwilligen Hilfsorganisationen gegenüber sonstigen privaten Anbietern vorrangig zu berücksichtigen. -> Zunehmend treten die Hilfsorganisationen zueinander in Konkurrenz! 4

5 usgangssituation ergleich des Rettungsdienstes in WL mit DRK-Gesamt Kennzahl: KM/RW Gesamt: km WL: Km Kennzahl: Anzahl EA Gesamt: 10 % oder an 4. Stelle im DRK Kennzahl: KM/Einsätze Gesamt: 30 WL: 24 urch provokante) Schlußfolgerungen: Westfalen-Lippe wird das Material (KM/RW) nicht entsprechend intensiv eingesetzt. Vergleich zum gesamten DRK ist die Produktivität (KM/Einsätze) als positiv zu bewerten. urch die Vielzahl der Ehrenamtlichen (WL ist an 4. Stelle mit 10 % aller ea Mitarbeiter im RD 5

6 MIS Auswertung Kreisverbände 2004 (Stand: August 2005) Für das Jahr 2004 haben 39 der 2004 noch bestehenden 40 Kreisverbänd ihre Geschäftsdaten gemeldet. Der Umsatz dieser Kreisverbände beläuft sich auf 150 Mio! Auf den Rettungsdienst entfallen 14 % aller Umsätze, insgesamt werden ca. 22 Mio (zzgl. nicht gemeldete Daten) an Leistungen im Rettungsdienst erbracht. Rettungsdienst 14% Stationär 14% Ambulant 5% Umsatzaufteilung Sonstige 8% Auswertung KV-Einrichtungen KiGa 18% Kreisverband 41% Gesamt Kreisverband Umsatzrentabilität KiGa Ambulant Stationär Rettungsdienst Sonstige 0,33% 1,58% 1,01% 1,81% -2,15% 0,60% 2,43% Zum Vergleich: Umsatzrentabilitäten 2003 Gesamt: 0,16 % Kreisverband: -0,85 % KiGa: 1,32 % Ambulant: -4,82 % Stationär: 1,92 % Rettungsdienst: 0,05 % Sonstige: 0,42 % 6

7 MIS Auswertung (2) Im MIS-Jahresvergleich läßt sich erkennen, dass Bereich: Rettungsdienst Jahresvergleich: Ertragslage Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresüberschuß Eigenkapitalrentabilität -34,7% 59,0% -116,2% ,0% 55,9% Summe EK in T Umsatzrentabilität -0,26% 0,07% -0,43% -0,20% 0,05% 0,18% Summe Umsatz in T Gesamtkapitalrentabilität -1,3% 0,5% -1,4% -0,8% 0,4% 82,5% Personalintensität 72,7% 73,9% 66,6% 68,0% 80,7% 67,5% Abschreibungsintensität 0,9% 0,7% 1,3% 0,8% 0,8% 1,0%... das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nahezu ausgeglichen ist. Das DRK wirkt als Verwaltungshelfer im RD mit. Die Abrechnung, Investitionen etc. werden häufig von den Kommunen übernommen. Aber: Wie sind die Verträge der einzelnen Kreisverbände/ Stadt-verbände/Ortsvereine gestaltet? 7

8 MIS Auswertung (3) Im Jahresvergleich läßt sich erkennen, dass - der Rettungsdienst die Ergebnissituation in den DRK- Verbänden in WL stützt - das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2001 bis 2004 tendenziell ansteigt. -> Haben die Träger bereits Ausschreibungen zu besseren Konditionen als zuvor gewonnen? Entwicklung der Umsatzrentabilität Rettungsdienst LV-Durchschnitt ,26% 0,07% -0,43% -0,20% 0,05% 0,95% 0,06% 0,02% -0,21% 0,89% 0,16% 1,67% 2% 2% 1% 1% 0% -1% -1% Rettungsdienst LV-Durchschnitt Der Informationsfluss ist unzureichend! 8

9 MIS Auswertung (4) Im Vergleich zu den gemeldeten MIS-Daten 2004 lassen sich Unterschiede erkennen, die auf unterschiedliche Verträge aber auch auf unterschiedliche Aufbau- und Ablaufstrukturen schliessen lassen. -> Welche Struktur ist die wettbewerbsfähigste/wirtschaftlichste? Im MIS sind nur 7 (8) von?? Rettungsdiensten erfaßt! 9

10 Maßnahmen der Träger Ist-Analyse (auch bei noch nicht erkennbaren Risiko!) Prüfung der bestehenden Verträge Prüfung des Vertrages mit der Kommune Laufzeit, Regelungen über Personal, Immobilien, Sachanlagen Prüfung, ob ggf. Arbeitsverträge, Mietverträge etc. auf die neue Situation anzupassen sind Risikobeurteilung für den Träger, z.b. bei Wegfall des Rettungsdienstes im Hinblick auf eine bestehende ZKW Verpflichtung Analyse der Marktsituation Einflussnahme bei Bedarfsplanerstellung Vorbereitung auf Ausschreibungsverfahren Informationen über die Form des geplanten Ausschreibungsverfahrens Kalkulation der Personal und Sachkosten Eventuell Reorganisation von Prozessen im Verband, Abrechnung, Dienstplangestaltung, etc. -> Know-How-Transfer zwischen den Trägern ist zu intensivieren! 10

11 Unterstützung durch die BBS Service-EDV Beratung Service-BH Bereitstellung von EDV- Anwendungen durch Aufschalten auf den Rechner in MS Hotline für dezentrale Anwender der Firma All for One Mitwirkung an einem professionellem Programm für den RD unter Berücksichtigung Datenträgeraustausch, Gesundheitskarte etc. Datenschutz für DRK- Gliederungen (geplant) Muster für Datenschutzregister erstellen - Frühwarnsystem/ - Abwicklung der Buchführung Betriebsvergleiche/ (im Voll-Service Analyse Leistungsstatistik - Betriebswirtschaftliche Beratung z. B. bei - Erstellung von Jahresabschlüssen Ausgründungen (Ausstieg aus dem BAT), Schieflagen, Über-nahmen etc. - Controlling/Vergütungsverhandlungen Ambulante Dienste/ Stationäre Einrichtungen Rettungsdienst - Qualitätsmanagement -- stationär/ambulant/kita s -- Rettungsdienst - Aufarbeitung von Buchhaltungen - Personalabrechnung/-verwaltun -> Für Rettungsdienste ein ganzheitliches Angebot bereitstellen! 11

12 Unterstützung durch die BBS Dies bedeutet konkret: Sicherstellung des Informationstransfers zur Förderung der verbandsinternen Kommunikation z. B. durch eigenen Downloadbereich Unterstützung des LV bei Trägerinformationen, Fachtagungen, Informationsveranstaltungen etc. Aufbau eines Betriebsvergleiches (Benchmark)/ Analyse Leistungsstatistik für den Rettungsdienst Beratung der Träger bei Gegensteuerungsmaßnahmen, Reorganisationen, Dienstplanung, wirtschaftlichen Fragen etc. Unterstützung bei der Vorbereitung des Ausschreibungsverfahrens/Begleitung der Verhandlungen Vermittlung von Methodenwissen (i. V. mit LV Bereich I + III) Marktanalyse Ausschreibung Kalkulation Info 12

13 Unterstützung durch die BBS Unterstützung durch die BBS ervice-edv reitstellung von EDV-Anwenngen durch Aufschalten auf n Rechner in MS tline für dezentrale wender r Firma All for One itwirkung an einem fessionellem Programm den RD unter rücksichtigung tenträgeraustausch, sundheitskarte etc. tenschutz für DRKederungen (geplant) ster für tenschutzregister erstellen Beratung Service-BH - Frühwarnsystem/ - Abwicklung der Buchführung Betriebsvergleiche/ (im Voll-Service Analyse Leistungsstatistik - Betriebswirtschaftliche Beratung z. B. bei Ausgründungen (Ausstieg aus dem - Erstellung von Jahresabschlüssen BAT), Schieflagen, Übernahmen etc. - Controlling/Vergütungsverhandlungen Ambulante Dienste/ Stationäre Einrichtungen Rettungsdienst - Qualitätsmanagement -- stationär/ambulant/kita s -- Rettungsdienst - Aufarbeitung von Buchhaltungen - Personalabrechnung/- verwaltung -> Für Rettungsdienste ein ganzheitliches Angebot bereitstellen! Unterstützung durch die BBS Dies bedeutet konkret: Sicherstellung des Informationstransfers zur Förderung der verbandsinternen Kommunikation z. B. durch eigenen Downloadbereich Unterstützung des LV bei Trägerinformationen, Fachtagungen, Informationsveranstaltungen etc. Aufbau eines Betriebsvergleiches (Benchmark)/ Analyse Leistungsstatistik für den Rettungsdienst Beratung der Träger bei Gegensteuerungsmaßnahmen, Reorganisationen, Dienstplanung, wirtschaftlichen Fragen etc. Unterstützung bei der Vorbereitung des Ausschreibungsverfahrens/Begleitung der Verhandlungen Vermittlung von Methodenwissen (i. V. mit LV Bereich I + III) Marktanalyse Ausschreibung Kalkulation Info Dies bedeutet aber auch: Die BBS bietet an, eine Stelle für einen Berater Rettungsdienst zu schaffen. Diese kann, wie in anderen Bereichen, anteilig über Umlage finanziert werden! 13

14 Und jetzt interessiert uns Ihre Meinung! Bevor Sie Maßnahmen einleiten... 14

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