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1 » Engagement macht Schule«AWO-Projekt zur Stärkung des Ehrenamtes

2 Liebe Freundinnen und Freunde, gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen bestimmt seit jeher das Handeln der Arbeiterwohlfahrt. In den Ortsvereinen und Einrichtungen der AWO ist tatsächlich jeder willkommen unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder ethnischer Zugehörigkeit. Dieses basisdemokratische Miteinander lebt von Menschen, die sich für ihre Mitmenschen freiwillig und unentgeltlich engagieren. Ohne sie sind Seniorentreffs, Hausaufgabenbetreuung, Flüchtlingshilfe und vieles mehr undenkbar. An dieser Tatsache wird sich auch in Zukunft nichts ändern im Gegenteil. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird die Bedeutung des Ehrenamts weiter zunehmen. Gleichzeitig muss sich das Bürgerschaftliche Engagement den gesellschaftlichen Veränderungen entsprechend weiterentwickeln. So sind künftig neue Formen des Ehrenamts gefragt, die die bewährten ergänzen. Diese Angebote sollten einerseits auf die individuellen Bedürfnisse derjenigen, die sie in Anspruch nehmen, zugeschnitten sein. Andererseits müssen sie zur Lebensphase derjenigen, die sich engagieren wollen, passen. Mit dem Pilotprojekt»Engagement macht Schule«möchte der AWO- Landesverband alle in ihrer Arbeit unterstützen und bei der Entwicklung neuer Ideen begleiten, die durch ihr Engagement den AWO-Motor in Schwung halten. Ihnen gilt mein aufrichtiger Dank und mein großer Respekt. Das Projekt Ein Projekt mit Pilotcharakter für die AWO bundesweit das ist»engagement macht Schule«(»EmS«). Dabei wird in enger Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt vor Ort das Ehrenamt in den Kreisverbänden und Ortsvereinen gestärkt. Die Federführung des Projektes hat der AWO Landesvorsitzende in Bayern Thomas Beyer, gefördert wird»ems«von der Glücksspirale. Ziele des Projektes Gewinnung von Ehrenamtlichen, Vereinsvorständen und Mitgliedern Qualifizierung von Ehrenamtlichen und Vereinsvorständen Zeitgemäße Würdigung des ehrenamtlichen Engagements Um diesen Aufgaben zu begegnen, führte der AWO Landesverband Bayern im Rahmen des Projektes eine wissenschaftliche Befragung in seinen Ortsvereinen und Kreisverbänden durch. Mittels eines Fragebogens gaben die 1. Vorsitzenden zum Beispiel Rückmeldung zur Struktur der Ehrenamtlichen und benannten aktuelle Herausforderungen der Vereinsarbeit. Der Rücklauf lag bei 57 Prozent und nun stehen aktuelle Erkenntnisse zum Ehrenamt und zur Vereinsarbeit in der bayerischen AWO zur Verfügung. Darauf basiert im Projekt die Förderung der Ortsvereine und die zentralen Ergebnisse der Befragung werden im Folgenden vorgestellt. Herzliche Grüße, Ihr Prof. Dr. Thomas Beyer, Landesvorsitzender München, September 2015

3 Die AWO in Bayern 5 Bezirksverbände Ehrenamtliche in den AWO Orts vereinen Mitglieder und Förderer 88 AWO Kreisverbände 599 AWO Orts vereine Die Arbeiterwohlfahrt ist ein unabhängiger, bundesweit aktiver Wohlfahrtsverband und einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. In Bayern ist die AWO in fünf Bezirksverbände, 88 Kreisverbände und 599 Ortsvereine gegliedert. Diese sind gemäß dem demokratischen Selbstverständnis der AWO in ihrem Handeln selbständig. Verbindlich sind für alle Ebenen, vom Ortsverein bis zum Bundesverband, im Ehrenamt wie im Dienst leistungsbereich, die traditionellen AWO Werte: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. In Bayern gehören der Arbeiterwohlfahrt aktuell Mitglieder und Förderer an und allein in den AWO Ortsvereinen sind rund Menschen ehrenamtlich aktiv (die Freiwilligen in den Einrichtungen und Diensten, im FSJ und BFD nicht mitgerechnet). Dieses wertvolle Engagement wird durch den Einsatz der ebenfalls ehrenamtlichen Vorstände ermöglicht. In den Einrichtungen und Diensten der AWO wie Kindergärten, Krippen oder Pflegeheimen sind zudem über hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

4 Unser Angebot ist vielfältig Seniorentreffs 75 % Tages- und Mehrtagesfahrten 66 % Feiern 48 % Besuchsdienste 31 % Ferienbetreuung für Kinder 20 % Fahrdienste 12 % Bildungsangebote 28 % Beratungsangebote 16 % Nachbarschaftshilfen 8 % Sport und Bewegung 20 % Kreativangebote 13 % Die am häufigsten genannten ehrenamtlichen Aktivitäten der AWO Ortsvereine (Mehrfachnennung) Die AWO Ortsvereine in Bayern sind mit ihren Angeboten äußerst breit aufgestellt: Zum einen gibt es»klassiker«wie den Seniorentreff, der von drei Viertel der Ortsvereine organisiert wird, oder Fahrten, welche zwei Drittel der Vereine anbieten. Beliebt ist auch die Veranstaltung von Feiern: Fast die Hälfte der Ortsvereine ermöglicht damit Menschen vor Ort Gemeinschaft zu erleben. Zum anderen gibt es spezielle, auf die Region zugeschnittene Angebote wie Beratungsdienste (16 Prozent) oder Nachbarschaftshilfen (8 Prozent). Die Ortsvereine der Arbeiterwohlfahrt in Bayern bieten den Bürgerinnen und Bürgern derart viel Abwechslungsreiches, dass man getrost sagen kann: Bei der AWO gibt es nichts, was es nicht gibt! Diese Ausrichtung auf vielfältige und punktuelle Bedürfnisse ist zeitgemäß und zeigt, dass die AWO den Finger am Puls der Zeit hat. Das ist eine Stärke, die es zu erhalten und auszubauen gilt. Garanten für die Angebotsvielfalt sind die Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich in den AWO Ortsvereinen engagieren. Damit halten sie nicht nur den Motor des Verbandes bayernweit in Stadt und Land am Laufen, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Standortsicherung in den Kommunen.

5 45 % 55 % Wir haben eine starke Frauenquote 66 % 34 % 1. Vorsitzende der AWO Ortsvereine Frauen / Männer Ehrenamtliche in den AWO Ortsvereinen (ohne Vorstandsfunktion) Frauen / Männer Anteile der Frauen und Männer in den AWO Ortsvereinen, unterschieden nach 1. Vorsitz enden und Ehrenamtlichen ohne Vorstandsfunktion Frauen spielen in der AWO eine sehr wichtige Rolle, denn es zeigt sich deutlich: Das Ehrenamt im Verband ist überwiegend weiblich zwei Drittel der Engagierten ohne Vorstandsfunktion sind Frauen. In den ehrenamtlichen Führungspositionen sieht es dagegen anders aus, hier ist der Anteil der Frauen geringer. Dennoch sind 45 Prozent der 1. Vorsitzenden weiblich und mit dieser Verteilung liegen wir weit über den Quoten der freien Wirtschaft und der öffentlichen Unternehmen: In den 30 deutschen DAX-Unternehmen gibt es insgesamt 192 Vorstände. Unter ihnen finden sich derzeit gerade einmal 16 Frauen (Stand 10. Juni 2015). Auch in den öffentlichen Unternehmen besteht in Sachen Gleichstellung Nachholbedarf: Laut der Studie des Vereins Frauen in die Aufsichtsräte (FiDAR) aus dem Jahr 2014 beträgt der Frauenanteil in den Aufsichtsräten dieser Unternehmen und Betriebe 25 Prozent, in den Vorständen liegt dieser sogar nur bei 6 Prozent. In der AWO gilt es weiterhin Frauen in ihrem Engagement zu stärken und für ehren amtliche Führungspositionen im Verein zu gewinnen. Das außerordentliche Engagement der Frauen passt zur Geschichte der Arbeiterwohlfahrt, denn schließlich wurde der Verband auch von einer Frau gegründet. Selbstverständlich waren damals und sind auch heute Männer in den Reihen der AWO ebenso willkommen. Derzeit sind diese jedoch vor allem als Vorsitzende aktiv und nur gut ein Drittel der Engagierten ohne Vorstandsfunktion ist männlich.

6 weil es mir Freude macht 42 % weil ich anderen helfen will 43 % weil ich es für sinnvoll halte 51 % weil keine Nachfolge gefunden werden konnte 29 % Unsere Vorstände haben eigene Motive weil ich sozialpolitisch tätig sein möchte 45 % weil mir die Werte der AWO wichtig sind 58 % weil ich im Ort etwas bewirken will 26 % Die am häufigsten genannten Engagementmotive der 1. Vorsitzenden der AWO Ortsvereine (Mehrfachnennung) Warum engagieren sich Frauen und Männer als Vorstände in der AWO? In der Praxis führt meist eine Kombination verschiedener Gründe dazu, den Vereinsvorsitz zu übernehmen. Die Befragung der Ortsvereine hat zudem deutlich gezeigt, dass die Werte der AWO das zentrale Motiv der 1. Vorsitzenden sind: 58 Prozent von ihnen geben an, dass diese eine zentrale Rolle bei der Übernahme des Amtes spielen. Daraus lässt sich schließen, dass die Werte im Verband offensichtlich als überdauernde Koordinaten gesellschafts- und sozialpolitischer Gestaltung hochgehalten und weitergetragen werden. Fast ebenso bedeutende Motive sind für rund die Hälfte der 1. Vorsitzenden die Sinnhaftigkeit des Engagements (51 Prozent) und die Möglichkeit, sich sozialpolitisch zu engagieren (45 Prozent). Aber auch Freude (42 Prozent), die im Amt erlebt wird, sowie der Aspekt des Helfens (43 Prozent) sind im Motiv-Mix vertreten. Neben all diesen positiven Engagementgründen wird auch eine Zukunftsaufgabe deutlich: Fast 30 Prozent der Vorsitzenden geben an, dass sie ihr Amt (noch) innehaben, weil keine Nachfolge gefunden werden konnte. Aus diesem Grund ist die Nachwuchsarbeit im Vorstand eine zentrale Aufgabe des Verbandes, die im Projekt»Engagement macht Schule«angegangen wird.

7 Unsere Ehrenamtlichen sind in den besten Jahren 47 % 33 % 2 % jünger als 25 Jahre 13 % 25 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre 65 bis 74 Jahre 3 % 2 % 75 bis 84 Jahre 85 Jahre und älter Ein Blick auf die Altersstruktur der Engagierten in den Ortsvereinen und sogleich ist klar: Das AWO Ehrenamt ist in den besten Jahren! Die Befragung hat nämlich ergeben, dass die Mehrheit derjenigen, die sich ehrenamtlich engagieren, der Generation der sogenannten»best Ager«angehört, auch bekannt unter 50 plus: Mit 47 Prozent bilden die 50- bis 64-Jährigen die mit Abstand größte Gruppe unter den Engagierten. Dieser hohe Anteil ist bemerkenswert, weil die meisten Menschen in diesem Alter berufstätig und / oder im Privatleben stark eingebunden sind. Nicht selten kümmern sie sich etwa um die Familie, indem sie Kinder, Enkel oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Engagementmöglichkeiten in den AWO Ortsvereinen sehr gut zu den Interessen und Lebensumständen dieser Altersgruppe passen. Alter der Ehrenamtlichen (ohne Vorstandsfunktion) in den AWO Ortsvereinen Die 65- bis 74-Jährigen bilden mit 33 Prozent ebenfalls mit Abstand die zweitgrößte Gruppe unter den Ehrenamtlichen. Diese Menschen sind nach dem Berufsleben aktiv und gestalten mit einem Engagement sinnvoll ihre Freizeit. Weniger stark vertreten sind dagegen jüngere Altersklassen (bis 49 Jahre). Insbesondere für diese Lebensphasen gilt es künftig passende Angebote wie beispielsweise projektbezogenes Engagement zu entwickeln.

8 18 % 9 % 30 Jahre und länger Unser Ehrenamt ist treu 20 bis 29 Jahre 29 % 10 bis 19 Jahre Dauer des Engagements der Ehrenamtlichen (ohne Vorstandsfunktion) in den AWO Ortsvereinen 2 % 19 % kürzer als 1 Jahr 1 bis 4 Jahre 23 % 5 bis 9 Jahre Eine lange Bindung an ein Ehrenamt ist in unserer schnelllebigen Zeit äußerst bemerkenswert. Aktuelle Erhebungen haben nämlich ergeben, dass die Menschen dem Engagement zwar grundsätzlich offen gegenüberstehen, sich aber häufig nicht langfristig verpflichten möchten. In den AWO Ortsvereinen sieht das bisher noch anders aus: 29 Prozent der Ehrenamtlichen sind zwischen 10 und 19 Jahre dabei und nochmals 18 Prozent engagieren sich zwischen 20 und 29 Jahre. Fast jeder zehnte Ehrenamtliche ist sogar seit 30 Jahren oder noch länger im AWO Ortsverein aktiv. Damit die AWO Ortsvereine auch in Zukunft erfolgreich mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten können, werden im Rahmen des Projektes»EmS«zeitlich flexible Engagementmöglichkeiten und kleine ehrenamtliche»aufgabenpakete«entwickelt. Mit diesen Angeboten können insbesondere Berufstätige oder jüngere Menschen gezielt angesprochen werden.

9 Wir stehen vor Herausforderungen Mitglieder gewinnen 77 % Ehrenamtliche gewinnen und betreuen 37 % Suche nach neuen Aktivitäten 34 % Vereinsvorstände finden 28 % Die am häufigsten genannten Herausforderungen der AWO Ortsvereine (Mehrfachnennung) Das Ehrenamt ist ein zentraler Bestandteil der AWO-Identität. Erst der unentgeltliche Einsatz der Engagierten in den Ortsvereinen macht die bayerische Arbeiterwohlfahrt zu einem unverzichtbaren Teil der Bürgergesellschaft. Egal, ob Hochwasser oder Flüchtlingsstrom, immer wenn in Not Geratenen rasch geholfen werden muss, sind die AWO Ehrenamtlichen mit Sachkenntnis und Herzenswärme zur Stelle. Damit dieses wertvolle Engagement stark in die Zukunft gehen kann, gilt es die Herausforderungen der Vereinsarbeit zu erkennen und diesen zu begegnen. Die 1. Vorsitzenden haben hier an erster Stelle die Gewinnung von Mitgliedern benannt. Fast 80 Prozent von ihnen sehen das als die größte Herausforderung an. 37 Prozent setzen sich zudem mit der Frage auseinander, wie Ehrenamtliche gewonnen und betreut werden können. Aber auch die Suche nach neuen Angeboten für den Ortsverein ist für gut ein Drittel ein Thema. Weitere 28 Prozent der 1. Vorsitzenden geben an, dass es schwierig geworden ist, Menschen für den Vereinsvorsitz zu gewinnen. Nun kann aber weder die Ansprache von Mitgliedern und Ehrenamtlichen noch die Umsetzung von neuen Angeboten ohne engagierte AWO Vorstände gelingen. Hier liegt eine zentrale Zukunftsaufgabe des Verbandes, welche zusammen mit den weiteren genannten Herausforderungen im Projekt»EmS«aufgegriffen und gemeinsam mit der AWO vor Ort bearbeitet wird.

10 Unsere Kooperationspartner Die Förderung des Ehrenamtes in der bayerischen Arbeiterwohlfahrt kann nur mit vereinten Kräften gelingen. Aus diesem Grund arbeitet der AWO Landesverband im Projekt mit sechs AWO Kreisverbänden zusammen, den Kooperationspartnern von»engagement macht Schule«. Deren AWO Ortsvereine werden im Projekt begleitet und es finden Workshops, Beratungsgespräche, Seminare und Netzwerktreffen statt. AWO Kreisverband Augsburg-Land e. V. AWO Kreisverband Coburg e. V. AWO Kreisverband Kitzingen e. V. AWO Kreisverband München-Land e. V. AWO Kreisverband Regensburg Stadt-Land e. V. AWO Kreisverband Roth-Schwabach e. V. Sie haben Fragen zum Projekt? Gemeinsam erarbeiten wir Konzepte, um das traditionell starke Ehrenamt im Verband weiterzuentwickeln. Dazu werden zum Beispiel zeitlich und inhalt lich neue Formen des Engagements entstehen damit wir in Zukunft für unseren Verband feststellen können:»engagement macht Schule«. Kontakt Brigitte Limbeck Projektleitung Impressum Herausgeber AWO Landesverband Bayern e. V. Edelsbergstraße 10, München Redaktion Brigitte Limbeck, Alexandra Kournioti Konzept und Gestaltung Layout und Satz Illustrationen Maria Grimm Druck Gebr. Geiselberger GmbH, Altötting AWO Landesverband Bayern e. V. Telefon: 089 / brigitte.limbeck@bayern.awo.de Projektteam Petra Dreher Alexandra Kournioti Oliver Opitz Katharina Wurm»Engagement macht Schule«wird von der Glücksspirale gefördert.

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