Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB)
|
|
- Ulrike Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forst Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst-BB) Anlage zur Datenerhebung für das Berichtsjahr 9 Ergebnisse Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FBG) zu den Berichtsjahren und
2 und Mit dem Aufbau des TBN Forst-BB wurde im Jahr begonnen. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Berichtsjahre und, diesen liegen 58 bzw. 59 Datenerhebungsbögen mit Gesamtflächen von Hektar bzw Hektar zugrunde. Mit der Datenerhebung für das Jahr 9 beteiligen sich 59 Forstwirtschatliche Zusammenschlüsse aktiv am TBN Forst-BB. Die Aussagen geben allgemeine Trends und Tendenzen wieder und erheben im Einzelfall nicht den Anspruch auf statistische Absicherung. Teilnehmerstand im Vergleich zur angestrebten Teilnehmerzahl 59 Ist Ziel 116 Abbildung 1: Teilnehmerstand im Vergleich zur angestrebten Teilnehmerzahl Die Auswertungen der auf der Grundlage der Datenerhebungsbögen (DEB) gelieferten Daten erfolgten mit einem dafür entwickelten Auswertungsprogramm. Angaben zur FBG (Punkt 1. des DEB) Organisation Anzahl % von FBGs Anzahl % von FBGs parzellenübergreifende Bewirtschaftung parzellenscharfe Abrechnung keine Angaben Rechtsform eingetragener Verein wirtschaftlicher Verein Genossenschaft GmbH keine Angaben Tabelle 1: Allgemeine Angaben - 1 -
3 und Zertifizierung Anzahl % von FBGs Anzahl % von FBGs PEFC FSC andere Organisation keine Zertifizierung keine Angaben Mitgliedschaft in... einer forstwirtschaftlichen Vereinigung einem Waldbesitzerverband keine Angaben Fortsetzung Tabelle 1: Allgemeine Angaben Verteilung der Größenstruktur % von Anzahl der Waldbesitzer bis Waldbesitzgrößen in ha Abbildung 2: Darstellung der Größenstruktur Angaben in Prozent (Bezug zur Summe der in den FBGs organisierten Waldbesitzer/innen (: 5139, : 4681) Weiterbildungen wurden in den Jahren und von 19 % bzw. 25 % der Vorstände wahrgenommen. Diese bezogen sich vorrangig auf Motorsägelehrgänge, Fragen der Zertifizierung, Holzvermarktung, waldbauliche Themen, Waldschutz sowie auf Veranstaltungsangebote der Landesforstverwaltung
4 und Durchführung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 2. des DEB) In den beiden Berichtsjahren führten jeweils 72 % der Forstbetriebsgemeinschaften forstliche Maßnahmen durch. Durchführung der forstfachlichen Leitung (Punkt 3. des DEB) Verteilung der forstfachlichen Leitung auf den Waldbesitz Angaben in % FBG hauptamtlich FBG ehrenamtlich Landesforstverwaltung Unternehmer Kategorie der forstfachlichen Leitung keine Angaben Abbildung 3: Durchführung der forstfachlichen Leitung (Datengrundlagen beinhalteten Mehrfachnennungen) - 3 -
5 und Aufwand (Punkt 4. des DEB) Häufigkeit der Maßnahmen Anzahl der FBG n Bestandesbegründung Bestandeserziehung Durchforstung Holzeinschlag Durchforstung Rückung Endnutzung Holzeinschlag Endnutzung Rückung Erholung und Schutz fostfachliche Betreuung Jagd und Fischerei Aufwandsart Sonstiger Aufwand Verwaltung Waldschutz Wege- und Brückenbau Abbildung 4: Häufigkeit der von den FBGs in den einzelnen Aufwandsarten durchgeführten Maßnahmen Aus der folgenden Tabelle sind die in ausgewählten Aufwandsarten geleisteten Umfänge sowie die durchschnittlichen Kosten (Vergleich Eigenleistung mit Dienstleister) je Mengeneinheit (ME) ersichtlich. Aufwandsart Summe je ME Ø Euro/ME Ø Euro/ME Eigenleistung Dienstleister Bestandesbegründung (ha) Bestandeserziehung (ha) Durchforstung Holzeinschlag (fm) Durchforstung Rückung (fm) Endnutzung Holzeinschlag (fm) Endnutzung Rückung (fm) sonstiger Aufwand ( ) Wege- und Brückenbau (lfm) Tabelle 2: Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände je ME - 4 -
6 und Ertrag durch Holzverkauf (Punkt 5. des DEB) Der Holzeinschlag verteilt sich auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse wie folgt. Summe Holzeinschlag Anteil Holzhandel Anteil Frei Stock Verkauf/SW Eigenverbrauch Kiefer anderes Nadelholz Buche Eiche anderes Laubholz forstl.nebenerzeugnisse Gesamtsumme Tabelle 3: Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse (Angabe in fm). Je Hektar und Jahr wurden 4,2 fm und 3, fm eingeschlagen. Verteilung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verkaufs- bzw. Verwendungsarten Angaben in % Holzhandel Selbstwerbung Eigenbedarf Verkaufs- bzw. Verwendungsart Abbildung 5: Zuordnung des Holzeinschlages auf die einzelnen Verkaufs- und Verwendungsarten In den folgenden Tabellen (4 durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse nach Baumartengruppen und 5 nach Sortimenten) sind die durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse dargestellt
7 und Verkaufserlös insgesamt davon Kiefer 35 3 anderes Nadelholz Buche Eiche anderes Laubholz forstliche Nebenerzeugnisse Verkaufserlös ohne Sebstwerbung davon Kiefer anderes Nadelholz Buche Eiche anderes Laubholz forstliche Nebenerzeugnisse - 16 Verkaufserlös Sebstwerbung davon Kiefer anderes Nadelholz Buche Eiche anderes Laubholz forstliche Nebenerzeugnisse Tabelle 4: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse (Euro/fm) nach Baumartengruppen Sortiment Baumart Holzhandel Selbstwerbung Langholzabschnitte(LAS), Stammholz Kiefer Industrieholz, Pfähle, Palette, Parkettholz Kiefer Brennholz Kiefer Langholzabschnitte(LAS), Stammholz and. Nadelholz Industrieholz, Pfähle, Palette, Parkettholz and. Nadelholz Brennholz and. Nadelholz Langholzabschnitte(LAS), Stammholz Buche Industrieholz, Pfähle, Palette, Parkettholz Buche Brennholz Buche Langholzabschnitte(LAS), Stammholz Eiche Industrieholz, Pfähle, Palette, Parkettholz Eiche Brennholz Eiche Langholzabschnitte(LAS), Stammholz and. Laubholz Industrieholz, Pfähle, Palette, Parkettholz and. Laubholz Brennholz and. Laubholz forstliche Nebenerzeugnisse Gesamt Tabelle 5: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse (Euro/fm) nach Sortimenten - 6 -
8 und Vergleich der Verkaufserlöse ohne Selbstwerbung innerhalb des TBN Forst- BB mit dem Landeswald und dem Körperschaftswald des TBN des Bundes (BMELV) in den Jahren und Verkaufserlöse (Euro/fm) TBN Forst-BB EWB TBN Forst-BB FBG LW TBN - BMELV, KW 42 Teilnehmerkategorie der Testbetriebsnetze Abbildung 6: Vergleich der Verkaufserlöse ohne Selbstwerbung mit dem Landeswald (LW), dem Körperschaftswald (KW) des TBN des Bundes (BMELV) im Land Brandenburg und den am TBN Forst-BB teilnehmenden Einzelwaldbesitzern (EWB) Einnahmen durch weitere Leistungen (Punkt 6. des DEB und Anteile der Einnahmepositionen) Die Einnahmen durch den Holzverkauf betragen in beiden Berichtsjahren ca. 99 %. Die Einnahmen durch weitere Leistungen spielen daher bei der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Position Euro Euro Holzverkauf forstliche Nebenerzeugnisse Erholung und Schutz Leistungen für Dritte 58 3 sonstige Einnahmen Summe Tabelle 6: Anteile der Einnahmepositionen Einschränkungen von forstlichen Maßnahmen (Punkt 7. des DEB) Einschränkungen von forstlichen Maßnahmen waren in den beiden Berichtsjahren jeweils bei 3 FBGs zu verzeichnen und sind damit als gering einzustufen
9 und Einschätzungen der Geschäftsführung (Punkt 8. des DEB) Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Angabe in % durchschnittlich gut schlecht keine Angaben Einschätzung Abbildung 7: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Forstwirtschaft Angaben in % besser gleichbleibend schlechter keine Angaben Einschätzung Abbildung 8: Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Forstwirtschaft - 8 -
10 und Zusammenfassung von ausgewählten Kennziffern Kennziffer Bezugsfläche (ha) Anzahl Teilnehmer Umfang Weiterbildung (% von Anzahl Teilnehmer) Durchführung forstlicher Maßnahmen (% von Anzahl Teilnehmer) Holzeinschlag gesamt (fm) Ø Holzeinschlag (fm/ha/a) 4,2 3, Erträge gesamt (Euro) Ø Ertrag (Euro/ha) Ø Holzerlös (Euro/fm) ohne Selbstwerbung Ø Holzerlös (Euro/fm) Selbstwerbung Aufwand gesamt (Euro) Ø Aufwand (Euro/ha) Reinertrag (Euro/ha)
11 Landesbetrieb Forst Brandenburg Zeppelinstraße Potsdam Telefon: 3 31 / Fax: 3 31 / betriebsleitung@lfb.brandenburg.de Internet:
Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt
1. Erfurter forstpolitisches Kolloquium 10.02.2014 Überschrift Unterüberschrift Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt Udo Herrmann, Referent Forstliche Förderung / Forstliche Zusammenschlüsse Schwerpunkte
MehrDie wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe
Die wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Prof. Dr. Bernhard Möhring und Ass. d. Fd. Stefan Wilhelm, Universität Göttingen, Abteilung Forstökonomie
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrWie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben.
Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. - Analyse einer FBG Entwicklung - 10.02.2014 FH Erfurt Dipl. Ing. Fowi Wolfgang Ladwig AöR Thüringenforst Revierleiter Ziegenrück Geschäftsführer FBG Crispendorf
MehrLandesforstbetrieb Sachsen - Anhalt
Wald hat einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Die Erhaltung sowohl des Gesundheitszustandes als auch des Flächenumfanges sowie die Waldmehrung werden von der Mehrheit der Bürger erwartet. (Minister
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrWaldbrandstatistik 2005 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring
Forst Waldbrandstatistik 25 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring Land Brandenburg Waldbrandstatistik 25 Bearbeitung: LFE, Fachbereich 2 Dr.
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrHolzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung
Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und
MehrNeues Geschäftsfeld für freiberufliche Forstleute?
35. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 29. - 30. Januar 2015 Neues Geschäftsfeld für freiberufliche Forstleute? Erfahrungen der Dienstleister aus dem Pilotprojekt Eigenständige Beförsterung von
MehrVerordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007
Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze Vom 1. Juni 2007 Aufgrund des 35 Abs. 5 und des 40 Abs. 2 des Hessischen Forstgesetzes in der Fassung vom
MehrWALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V.
WALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V. Über die Durchführung von Betriebsarbeiten im Privatwald Zwischen der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen e.v. (FBG MM) Augsburger Str. 17
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrGemeinsam für den Wald
INSTITUT FÜR FORST- UND UMWELTPOLITIK Gemeinsam für den Wald Rundbrief Oktober 2006 1. Arbeitstreffen der Initiative Gemeinsam für den Wald fand am 23.9.2006 statt. Waldbesitzer aus Wehr und Öflingen trafen
MehrMobilisierungsprofil Bayern
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Bayern beträgt 2.558.461 ha, das entspricht 23% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Bayern beträgt 1.386.344 ha, das entspricht
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrMitgliederbefragung des Waldbesitzervereins Nordschwarzwald e.v. Seewald Besenfeld, 6. Februar 2015 Jessica Meyer-Rachner, Dr.
Mitgliederbefragung des Waldbesitzervereins Nordschwarzwald e.v. Seewald Besenfeld, 6. Februar 2015 Jessica Meyer-Rachner, Dr. Bernd Wippel AGENDA 2 UNIQUE Hintergrund und Ziele der Befragung Vorgehen
MehrWälder und Waldbesitzer in Bayern
Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr
MehrOstdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbh
Forsteinrichtung Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbh Dienstleistungen für die Forstwirtschaft Jeder mit einer gewissen Lagerhaltung wirtschaftende Betrieb inventarisiert regelmäßig seine Bestände.
MehrHolzmobilisierung im Kleinprivatwald. Erfahrungen in Sachsen-Anhalt
Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Erfahrungen in Sachsen-Anhalt Workshop Holzlogistik 9. April 2007 - Hundisburg Standorte und Kapazitäten der holzverarbeitenden Industrie Zellstoffwerk Stendal 3.000.000
MehrEnergiewende Was kann der Wald leisten?
Energiewende Was kann der Wald leisten? Andreas Rothe, Stefan Wittkopf, Matthias Wilnhammer Penzberg, 31. März 2014 1. Zahlen zur energetischen Holzverwendung 2. Herleitung von nachhaltigen Nutzungspotenzialen
MehrForstwirtschaft und Jagd. 27. Wert- und Sägeholz- Submission. des Landesbetriebes Forst Brandenburg. am in Chorin.
Forstwirtschaft und Jagd 27. Wert- und Sägeholz- Submission des Landesbetriebes Forst Brandenburg am 11.01.2017 in Chorin _ Anlage _ Inhalt Seite Anlage - Formblätter zur Gebotsabgabe - Wertholzplatz Chorin
MehrClusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz
Clusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz Dr. Denie Gerold & Henrik Thode 1. Einführung Cluster: Netzwerk: regionale Konzentration von Unternehmen Summe der Wertschöpfungsketten Konkurrenz
MehrABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME
ABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME Magdeburg, 31. März 2015 Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Bild: Holzindustrie Templin AGENDA
MehrRegiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus
Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus, Landesforsten RLP 10. Biomassen-Tagung 4. und 5. Nov. 2010 Umwelt-Campus Birkenfeld Kleinprivatwald im Fokus Ausgangssituation
MehrDer Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt
Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1
MehrFSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft
FSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft Nichtderbholznutzung im FSC-Wald Bodenseestiftung, St.Georgen, 18.7.2014 FSC, A.C. All rights reserved (FSC F000213) www.fsc-deutschland.de Hintergründe
MehrForstbetriebe Zentraleuropas im direkten Leistungsvergleich
Forstbetriebe Zentraleuropas im direkten Leistungsvergleich Philipp Toscani Institut für Agrar- und Forstökonomie Begriffsdefinition Betriebsvergleich Betriebsvergleich: Unter Betriebsvergleich versteht
MehrMobilisierungsprofil
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in (nach BWI²) beträgt 887.550 ha, das entspricht ca. 8% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 24,7% an der Landesfläche. Die
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg. Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB)
Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB) 1 Landesbetrieb Forst Brandenburg Ein modernes Wirtschaftsunternehmen Ein starker Dienstleister Eine kompetente Behörde 2 Aktuelle Struktur
MehrEnergieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Mareike Schultze, Stefan Siegemund, TH Wildau; Marco Hahs, HNE Eberswalde, Heiner Grienitz, Bioenergiereigon MOL Potsdam 16. Januar 2012 Netzwerktreffen
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde. Verfahrensentwicklung und Forschung
Begrüßung und Überblicksvortrag zur Leistungsbilanz des LFE im Jahr 2012 Prof. Dr. Klaus Höppner Fachbereich 1: Dokumentation/Datenmanagement IT-Systemverwaltung IT-Nutzung an den veränderten Standorten
MehrPlanungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen
Planungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014 Dipl.-Ing. Stefan Glasewald Gliederung 1. Die Forstfläche Sachsen-Anhalts 2. Der Wirtschaftsbereich
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das
MehrStoffliche und energetische Nutzung von Biomasse
Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse Denny Ohnesorge Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Erneuerbare Energien unter der Thematik Entwicklung der Biomassenutzung 24. Mai 202 Zellstoff
Mehrgefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler Projektträger: Julia Rudolph
Entwicklung des Nadelrohholzangebots in Norddeutschland Hermann Spellmann, Heidi Döbbeler und Julia Rudolph Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt gefördert durch: Projektbearbeitung: Heidi Döbbeler
MehrRegionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark
Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft
MehrDas potentielle Rohholzaufkommen 2003 bis 2022
Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung Das potentielle Rohholzaufkommen 23 bis 222 -Göttingen, November 24 1 Auftraggeber Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) Beteiligte BFH Hamburg, Institut
MehrWald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA:
Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA: Mit ThüringenForst in die Zukunft - Coaching von forstlichen Zusammenschlüssen THEMA: 1. Rahmenbedingungen 2. Wald sucht
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Inhaltsverzeichnis Seite Teil I: Betriebswirtschaftliche Analyse Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 14 Einleitung 15 0. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse in der Bundesrepublik 22 0.1 Anzahl, Aufgaben
MehrZukunft der Forstwirtschaft in Sachsen Anhalt
Zukunft der Forstwirtschaft in Sachsen Anhalt Dr. habil. Denie Gerold Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbh NL Sachsen in Kesselsdorf Vortrag: Hundisburg, BDF, 24. 06. 2006 1 Zukunftsaussichten
MehrForstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön. Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014
Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014 Bernd Mordziol-Stelzer Bereichsleitung Produktion Forstamt Hofbieber 27.03.2013 Gliederung 1. Ergebnisse
MehrVermarktungsmöglichkeiten für Holz
Vermarktungsmöglichkeiten für Holz 0. Gliederung 1. Marktteilnehmer 1.1. Sägewerke 1.2. Holzwerkstoffindustrie 1.3. Biomassekraftwerke 1.4. Händler 2. Sortimente und Abrechnungseinheiten 3. Verkaufsverfahren
MehrWege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber
22 11 2012 Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber Inhalt 1. Grundlagen bei der ÖBf AG 2. Wege einer
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrBEITRITTSERKLÄRUNG. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und schicken ihn an uns zurück. Erläuterungen hierzu finden Sie im Anhang.
BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich ab sofort meinen Beitritt zur Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz e.v., Trattstr. 7, 91362 Pretzfeld, Tel. 09194/33463-70, Fax 09194-33463-99. Bitte füllen
MehrVorstellung Brennholzkonzept
Vorstellung Brennholzkonzept Machbarkeitsstudie: Wie könnte die lokale Bevölkerung (Zentrum, Westen und Südwesten) im Falle der Ausweisung eines Nationalparks (NLP) im Hochwald mit Brennholz versorgt werden?
MehrFORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020.
Fakten FORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020. Stand April 2016 FORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020.
MehrDie Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister. Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst -
Die Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst - Übersicht der FBG n im Forstamt Schleiz (2013) Name der FBG Fläche (ha) Mitglieder
MehrRelevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt
Relevanz der Kaskadennutzung im Schweizer Holzmarkt AfW, Runder Waldtisch 24.04.2014 Disposition 1. Gesellschaftliche / volkswirtschaftliche Bedeutung 2. Hypothese Verhalten der Akteure 1. Forstbetrieb
MehrZusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ!
Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ! Gliederung Überblick Struktur LFB LSA Holzlogistik im Rahmen der Holzbuchführung Zusammenarbeit mit Dienstleistern Holzernte Harvesterschnittstelle
MehrA R B E I T S B E R I C H T
A R B E I T S B E R I C H T Institut für Waldökologie und Waldinventuren Struktur und regionale Verteilung des Holzvorrates und des potenziellen Rohholzaufkommens in Deutschland im Rahmen der Clusterstudie
MehrCluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe?
Cluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe? Notwendigkeiten und Ansätze aus Sicht eines Landesbetriebes Hundisburg, 08.04.2014 Ingolf Profft ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts ThüringenForst - AöR
MehrB AYERISCHER O BERSTER R ECHNUNGSHOF
B AYERISCHER O BERSTER R ECHNUNGSHOF Entstaatlichung und Aufgabenabbau in der Privatwaldberatung Prüfung der Ausgaben für die Beratung der Privatwaldbesitzer (Kap. 09 10) Beratung der Bayerischen Staatsregierung
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Ende 2012 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Stand Ende 2012 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting
MehrWaldbesitzerschule Sachsen startet im Mai!
Waldbesitzerschule Sachsen startet im Mai! Seit über zwei Jahren bemüht sich der Sächsische Waldbesitzerverband um Schulungsangebote für Waldbesitzer. Nun geht es endlich los. Anmeldungen sind ab sofort
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: STADT PFORZHEIM Amt für Umweltschutz Abteilung Forstverwaltung Stadtkreis Pforzheim KOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT PFLEGE
MehrVorräte und Holznutzung in der Schweiz
m3/ha Vorräte und Holznutzung in der Schweiz 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Jährliche Nutzung und Zuwachs Holzvorrat Quelle: LFI, 2010 Vorräte und Holznutzung in der Schweiz Bestandeshöhe und Sturmschäden Quelle:
MehrForstförderung in Niederösterreich
Entwicklung des ländlichen Raumes 2007 bis 2013 Forstförderung in Niederösterreich Die niederösterreichische Landesförderungskonferenz hat folgendes Programm für die Forstwirtschaft beschlossen. Allgemeine
MehrARBEITSBERICHT. Belastungen der Forstbetriebe aus der Schutz- und Erholungsfunktion. (2003 bis 2006) Johannes-Gustav Küppers und Matthias Dieter
ARBEITSBERICHT Belastungen der Forstbetriebe aus der Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes (2003 bis 2006) Johannes-Gustav Küppers und Matthias Dieter Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft
MehrPlanungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen. Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014
Planungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014 Gliederung 1. Die Forstfläche Sachsen-Anhalts 2. Der Wirtschaftsbereich Forst und Holz
MehrCLUSTER Forst Holz Papier Energie Deutschland Stand 2015
CLUSTER Forst Holz Papier Energie Deutschland Stand 2015 Deutschland war ursprünglich fast zur Gänze mit Wald bedeckt. Heute nehmen Wälder mit 11,1 Millionen Hektar weniger als ein Drittel der deutschen
MehrBeispiel der Fürstl. Castellschen Waldungen
- Aktuell Nr. 55 / November 2012 Jahreshauptversammlung am Freitag, den 30.11.2012 in Wemding Am Freitag, den 30.11.2012 findet um 9:00 Uhr in der Gaststätte Zur Wallfahrt in Wemding unsere Jahreshauptversammlung
MehrScheitholz Bereitstellung, Lagerung, Kennzahlen
Scheitholz Bereitstellung, Lagerung, Kennzahlen Verbrennung und Heizwert Bedeutung der Holznutzung in Bayern Bereitstellung Lagerung Umrechnung Normen Ablauf der Holzverbrennung Quelle: CARMEN e.v. Phasen:
MehrWas bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen,
Was bringt ein Biosphärenreservat der Region Ostwestfalen-Lippe? Nutzen und Kosten nua, MUNLV, Willebadessen, 14.12.05 Bedeutung und Auswirkungen eines Biosphärenreservates auf die Forst- und Holzwirtschaft
MehrMULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20
MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL
MehrEnergetische Nutzung von Holz. Chancen und Grenzen
Energetische Nutzung von Holz Chancen und Grenzen Prof. Dr. Drs. h. c. Albrecht Bemmann, TU Dresden Dr. habil. Denie Gerold, OGF mbh Praxisseminar Holz Brand aktuell DECHEMA-Tagung Bautzen, 2. April 2014
MehrVon der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur
Von der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur Möglichkeiten der Ergebniswertung zur Waldentwicklung in der Region Brandenburg und Berlin Jörg Müller, Detlef Keil Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum
MehrSchulungsunterlagen zur Mobilisierung der Waldbesitzer - Perspektiven für eine verbesserte Rohholzbereitstellung -
Schulungsunterlagen zur Mobilisierung der Waldbesitzer - Perspektiven für eine verbesserte Rohholzbereitstellung - - Bonn 2008 - Stand: Okt. 2008 1 1 Schulungsunterlagen zur Mobilisierung der Waldbesitzer
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2776 11.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Ralf Geisthardt (CDU) Deichrückverlegung an der Elbe
MehrMB02. Materialband zum Jahresbericht der Nie der säch si schen Landesforstverwaltung Zah len grund la gen
MB02 Materialband zum Jahresbericht der Nie der säch si schen Landesforstverwaltung 2002 Zah len grund la gen Inhaltsverzeichnis Wald und Forstwirtschaft in Niedersachsen... 3 Zahlenspiegel Niedersachsen...
MehrHaushaltsplan. Haushaltsjahr Wirtschaftsplan Sondervermögen Grundstock
Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 214 Wirtschaftsplan Kap. 32Sondervermögen Grundstock des Landes Sachsen-Anhalt - 3 Ansatz 213 Ist 212 Ansatz 214 VE 214 Angaben in Einnahmen 111
MehrArbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt)
Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt) FoWi Holzeinschlag- und Holzhandelsunternehmen, 21644 Wiegersen AfL Nds. e.v. 1979 Forderungen
MehrHonorierung von Stiftungsräten
Hans Lichtsteiner/Vanessa Lutz Honorierung von Stiftungsräten Eine empirische Untersuchung zur Honorierung von Stiftungsräten gemeinnütziger Stiftungen in der Schweiz VMI-Forschungsreihe Band 4 Inhaltsverzeichnis
MehrKohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt
Kohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt Kohlenstoffstudie Forst und Holz Sachsen-Anhalt Rene Wördehoff, Hermann Spellmann, Jan Evers, Jürgen Nagel, Ulrike Gaertner im Auftrag des Ministeriums für
MehrSchätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten
Schätzfunktionen der Baumbiomasse und Nährstoffentzug der Hauptbaumarten Jürgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Grätzelstr. 2, 37075 Göttingen http://www.nw-fva.de Projekt: Möglichkeiten
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. 2. Teil Allgemeiner Ablauf
Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2. Teil Allgemeiner Ablauf 1 1. Rechtliche Grundlage und Zuständigkeit Art. 32 Abs. 1 BayJG Regelung der Bejagung (1) Der Abschussplan ( 21 Abs. 2
MehrBedeutung der Pflege forstlicher Datenbestände für die Holzlogistik
Bedeutung der Pflege forstlicher Datenbestände für die Holzlogistik Holzlogistik 2010 Hundisburg, 14. April 2010 Pöyry Forest Industry Consulting Kurzportrait Kurzportrait Pöyry Pöyry Gruppe Weltweit operierendes
MehrKompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft
Nachhaltige Waldwirtschaft in Baden-Württemberg hat einen Namen: Landkreis Schwäbisch Hall Kompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft Pflege und Bewirtschaftung des Waldes in einer Hand Im Landkreis
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrInhalte: 1. Holzmarkt 1.1 Allgemeine Situation
Rundschreiben Nr. 5/ November 2015 Mitgliederinformation der FBG Günzburg-Krumbach e. V. FBG Günzburg-Krumbach e.v. / Dossenbergerstraße 46 / 89358 Wettenhausen Fax: 08223-967502 / Telefon: 08223-967404
MehrHOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2
www.klimaaktiv.at HOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2 IMPRESSUM IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring
Mehr6.3. Soziale Sicherung der Land- und Forstwirtschaft. 6.3.1.1. Bäuerliche Krankenversicherung. 6.3.1.2. Bäuerliche Pensionsversicherung
6.3. Soziale Sicherung der Land- und Forstwirtschaft Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) führt die Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung für die in der Land- und Forstwirtschaft selbstständig
MehrWas ist mein Wald wert? Wertermittlung von Forstbetrieben
Was ist mein Wald wert? Wertermittlung von Forstbetrieben Dr. habil. Denie Gerold ö. b. SV, Kesselsdorf, Wilsdruff 1 Gliederung 1 Fragestellungen bei der Waldbewertung 2 Markteinschätzung zur Waldbewertung
MehrAktuelles zur Gewinnermittlung nach 13a EStG zu Beförsterungsverträgen nach EO `15
Aktuelles zur Gewinnermittlung nach 13a EStG zu Beförsterungsverträgen nach EO `15 Herbsttagung in Lindlar Waldbauernverband NRW, 22.10.2015 Dr. Klaus Hillebrand Begrüßung WBV-Herbsttagung in Lindlar 2015
MehrEnergieholzmarkt Bayern
Energieholzmarkt Bayern Analyse der Holzpotenziale und der Nachfragestruktur Dr. Herbert Borchert Vortrag beim 2. Internationalen Kongress der Säge- & Holzindustrie 6. Februar 2006 in Ulm Zielsetzung des
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrFördermöglichkeiten für private Waldbesitzer
Kristin Bormann Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Fördermöglichkeiten für private Waldbesitzer Waldbesitzertag, 10.10.2009, Leipzig Einführung private Waldbesitzer und ihre Vereinigungen
MehrSTAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG
STAATSPREIS FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG 2013 1 STAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG Alle zwei Jahre verleiht das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrKurzfassung. Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Analyse und Weiterentwicklung regional ausgerichteter Strukturen der Kooperation, Beratung und Betreuung im Kleinprivatwald von Baden-Württemberg als Voraussetzung zur Verbesserung der Marktleistung Kurzfassung
MehrMobilisierungsprofil Sachsen
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Sachsen beträgt laut BWI² 511.578 ha, das entspricht 4,6% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 27,8% an der Landesfläche.
Mehr