Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck. Universität Innsbruck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck. Universität Innsbruck"

Transkript

1 Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Universität Innsbruck Tätigkeitsbericht 2006

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Rektors Seite 8 I. Einleitung 1. Universität in Bewegung Management Summary Seite Die Universität Innsbruck in Zahlen auf einen Blick Seite Leitgedanken Seite 18 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung 1. Entwicklungsplan Seite Leistungsvereinbarung Seite Zielvereinbarungen Seite Personal Seite Maßnahmen im Personalbereich Seite ArbeitnehmerInnenschutz Seite Maßnahmen zur Frauenförderung Seite Qualitätssicherung in Lehre, Forschung, Verwaltung Seite Qualitätssicherung in der Forschung Seite Qualitätssicherung in der Lehre Seite Qualitätssicherung in der Verwaltung Seite Hochschul-Rankings Seite Ressourcenmanagement Seite Berichtswesen Seite Konzept Strategisches Informationsmanagement (SIM) und Berichtswesen Seite Wissensbilanz Seite Rechnungsabschluss Seite Strategische Bauvorhaben Seite 71 III. Die Leistungsbereiche der Universität Innsbruck 1. Forschung und Entwicklung Seite Forschungszentren der Universität Innsbruck Seite Forschungsplattformen der Universität Innsbruck Seite Forschungsschwerpunkte der Universität Innsbruck Seite 82

3 Inhalt Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck 1.4 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und universitätsinterne Forschungsförderungen und Preise Seite Drittmittelprojekte Seite Wissens- und Technologietransfer Seite Studien Seite Studienangebot Seite DoktorandInnenprogramme Seite Umsetzung der Bologna-Deklaration Seite Neue Medien und Lerntechnologien (e-learning) Seite Lehramtsstudien Seite Weiterbildung Seite Universitäre Weiterbildung Seite Interne Weiterbildung Seite Internationales Sprachenzentrum Innsbruck (ISI>>) Seite Internationalisierung Seite Austauschprogramme und -stipendien Seite Internationale Beziehungen und Kooperationen Seite Länderschwerpunkte Seite Veranstaltungen Highlights Seite Auszeichnungen, Ehrungen und Preise Seite Kongresse, Symposien und Tagungen Seite Veranstaltungsübersicht Seite 153 IV. Studierende 1. Studierende Seite Maßnahmen zur Integration von behinderten Studierenden Seite Maßnahmen für berufstätige Studierende und Studierende mit besonderen Betreuungsverpflichtungen Seite Statistische Darstellungen Seite Zugangsregelung Seite Verwendung von Studienbeiträgen Seite 170 V. Die Leitungs- und Organisationseinheiten der Universität Innsbruck 1. Gremien der Universität Innsbruck Seite Universitätsrat, Senat, Rektorat Seite Schiedskommission und Interessensvertretungen Seite 186 der Universität Innsbruck 2. Fakultäten Seite 192 5

4 2.1 Katholisch-Theologische Fakultät Seite Rechtswissenschaftliche Fakultät Seite Fakultät für Betriebswirtschaft Seite Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie Seite Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik Seite Fakultät für Bildungswissenschaften Seite Philosophisch-Historische Fakultät Seite Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät Seite Fakultät für Biologie Seite Fakultät für Chemie und Pharmazie Seite Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften Seite Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Seite Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Seite Fakultät für Architektur Seite Fakultät für Bauingenieurwissenschaften Seite Besondere Organisationseinheiten und Einrichtungen Seite Archiv für Baukunst Seite Ausstellungsraum Seite Brenner-Archiv (Forschungsinstitut) Seite BioTreat Research Studio Seite Christian-Doppler-Labore Seite Digital Enterprise Research Institute Innsbruck (DERI) Seite Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik Seite innsbruck university press (iup) Seite Internationales Sprachenzentrum Innsbruck (ISI>>) Seite Universitätsbibliothek (UB) Seite Universitätsmusik Seite Universitäts-Sportinstitut Innsbruck (USI) Seite Universitätszentrum Obergurgl (UZO) Forschung, Tagung, Sport Seite Verwaltung Seite Budget und Controlling Seite Büro für Internationale Beziehungen Seite Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice Seite Fakultäten-Servicestelle Seite Finanzabteilung Seite Gebäude und Infrastruktur Seite Personalabteilung Seite projekt.service.büro Seite Studienabteilung Seite Zentrale Dienste Seite Zentraler Informatikdienst Seite 254 Stichwortverzeichnis Impressum 6

5 Inhalt Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck universität innsbruck 7

6 Vorwort des Rektors Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner Rektor der Universität Innsbruck Verehrte Leserinnen und Leser! Der vorliegende Jahresbericht blickt auf beschrittene Wege zurück und legt Zeugnis von erreichten Zielen ab. Alle Handlungen und erreichten Etappen auf dem Weg, die Stellung unserer Universität im europäischen Wettbewerb zu verbessern, wären nicht möglich, ohne das Engagement und den kompetenten Einsatz der Universitätsangehörigen und den Förderern unserer alma mater. Ein herzliches Dankeschön gebührt daher an erster Stelle unseren Forschenden, Lehrenden und Studierenden sowie den MitarbeiterInnen in der Verwaltung. Für das Rektorat möchte ich mich bei allen Beteiligten in der Stadt Innsbruck, dem Land Tirol, dem Bund und den externen Partnern für die Unterstützung und das Vertrauen danken, das sie in ihre Universität gesetzt haben. Besonderer Dank gilt allen, die zur Erstellung des vorliegenden Tätigkeitsberichtes 2006 beigetragen haben: Mein Dank daher insbesondere den Fakultäten, Instituten, allen befassten Stellen in der Verwaltung und der Projektleiterin Frau Mag. Sabine Koch für das Engagement, die Universität Innsbruck im Berichtsjahr 2006 umfassend darzustellen. Ihr Manfried Gantner 8

7 Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck I. Einleitung universität innsbruck einleitung

8 I. Einleitung I.1 Universität in Bewegung Management Summary Die Universität Innsbruck ist mit Studierenden und ca Mitarbeiter- Innen (inkl. Lehrbetrieb) die größte Universität Westösterreichs und eine der größten in Österreich. Mit ihrem breiten Forschungsspektrum an 15 Fakultäten und 73 Instituten ist sie ein maßgeblicher Wissenspool mit der Aufgabe, die ihr übertragenen Ziele und leitenden Grundsätze zu verwirklichen ( 1 3 UG 2002). Zudem liegt es in ihrer Verantwortung, ihrer Stimme über zeitgeistige Strömungen hinaus Gehör zu verschaffen und mit ihren MitarbeiterInnen und Studierenden in einem offenen diskursiven Prozess die Gegenwart zu bewältigen und die Zukunft zu gestalten. Mit ihren 74 Studien (Bachelor, Master, Diplom, Lehramt), sieben Doktoratsstudien und über Lehrveranstaltungen sorgt sie dafür, dass das Angebot im Bildungssystem der Vielfalt der menschlichen Begabungen entspricht. Waren die ersten beiden Jahre von der Ausgliederung der Medizinischen Universität, der Erstellung des Organisations- und Entwicklungsplans und der Bewältigung der verwaltungsorganisatorischen Aspekte geprägt, so galt die Aufmerksamkeit im Berichtszeitraum in erster Linie der Umsetzung des Entwicklungsplans. Die Leistungsvereinbarung wurde entlang der im Entwicklungsplan festgelegten Ziele erarbeitet und mit dem Ministerium verhandelt. Ein guter Abschluss der Leistungsvereinbarung und die Anerkennung der Erfolge im Formelbudget, führten zu einer deutlich erhöhten Finanzierungsleistung des Bundes. Das Verhandlungsergebnis der Universität Innsbruck kann sich sehen lassen. Mit Abschluss der Leistungsvereinbarung konnte eine Budgetsteigerung von E 37,5 Mio. erzielt werden. Dies entspricht verglichen mit der Finanzierungsleistung des Bundes im Jahr 2006 einer Steigerung von 9,55 % für die drei Jahre. Um die Umsetzung des Entwicklungsplans intern zu verankern, wurden entsprechende Zielvereinbarungsgespräche mit den Fakultäten geführt und abgeschlossen. Zudem wurde unter der Moderation des Rektorats eine Neuverteilung der finanziellen Ressourcen mit der Dekanin und den Dekanen vereinbart. Die mit 1. Jänner 2006 gegründeten Forschungszentren, -plattformen und -schwerpunkte haben ihre Arbeit aufgenommen. Die zweite Tranche an Forschungsschwerpunkten konnte im Berichtszeitraum bewilligt werden. Insgesamt sind somit an der Universität Innsbruck zwei Forschungszentren, drei Forschungsplattformen und 36 Forschungsschwerpunkte aktiv. Mit dem vom Rektorat initiierten Programm zur Nachwuchsförderung konnten im Berichtsjahr 100 DoktorandInnen bei Erstellung ihrer Dissertation finanziell unterstützt werden. Zudem wurden Rahmenbedingungen für dreijährige struk- 10

9 I. einleitung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck turierte Doktoratsprogramme an der Universität Innsbruck erarbeitet. Die Uni-Infrastrukturmittel ermöglichten eine Verbesserung der investiven Ausstattung der Universität im Forschungsbereich. Im Drittmittelbereich konnte ein eigener stringenter Geschäftsprozess erarbeitet werden. Die Umsetzung des Bologna-Abkommens, als der bedeutendsten Studienreform der letzten Jahrzehnte, ist in vollem Gange. Die Curriculum-Kommissionen des Senats, der Senat, die FakultätsstudienleiterInnen, die Dekanin und die Dekane, das Rektorat, insbesondere die Vizerektorin für Lehre und Studierende und die entsprechenden MitarbeiterInnen der Verwaltung, arbeiten mit großer Intensität an der Umstellung. Die ersten bolognakonformen Curricula (19 Studien an insgesamt sieben Fakultäten) werden mit 1. Oktober 2007 in Kraft treten. Der inhaltlichen Arbeit an den Curricula ist ein Prozess wie im Entwicklungsplan mit dem Senat einvernehmlich vereinbart - zur Festlegung des Ressourcenrahmens für die neuen Studien vorausgegangen. Die seither vorgelegten Studien wurden entlang dieser Vorgaben erstellt. Im Jahr 2006 konnten 18 neue ProfessorInnen ihren Dienst an der Universität Innsbruck antreten. Drei Abwehrverhandlungen wurden erfolgreich geführt. Mit Stand 31. Dezember 2006 gab es 36 laufende Berufungsverfahren. Die sehr hohe Zahl an laufenden Berufungsverfahren bedeutet eine hohe Herausforderung für die Berufungskommissionen, den Senat, die Gleichbehandlungsbeauftragten, die Fakultäten und das Rektorat. Das Berichtsjahr war gekennzeichnet durch die intensiven Planungsarbeiten der strategischen Bauvorhaben. Die Umsetzung dieser Bauvorhaben ist notwendige Voraussetzung für die Entwicklung der Universität und somit für ihre konkurrenzfähige Positionierung. Der Baubeginn für den gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck geplanten Neubau der Chemie/Pharmazie und der Theoretischen Medizin erfolgt voraussichtlich im Herbst Der Baubeginn für die Universitätsbibliothek neu und der damit einhergehenden räumlichen Restrukturierung der geisteswissenschaftlichen Fakultäten wird im Sommer 2007 erfolgen. Im Bereich ArbeitnehmerInnenschutz wurde die Stabsstelle für Sicherheit und Gesundheit ausgebaut und die arbeitsmedizinische Betreuung konnte institutionalisiert werden. Zur Abarbeitung der Beanstandungen der der Universität Innsbruck mietweise überlassenen Gebäude, konnte eine Vereinbarung mit dem Arbeitsinspektorat Innsbruck geschlossen werden. 11

10 Die Länderzentren (Kanadazentrum, Frankreichschwerpunkt und Italienzentrum) konnten ihre Kontakte ausbauen und vertiefen. Das Büro für Südtirolagenden und die Südtiroler Landesverwaltung haben ihre Zusammenarbeit intensiviert. Italien, Deutschland, Luxemburg, Türkei, Liechtenstein, Frankreich, Bosnien- Herzegowina und Polen gehören zu den meist vertretenen Herkunftsländern ausländischer Studierender an der Universität Innsbruck. Mit einer Reihe von Verträgen mit ausländischen Universitäten konnte die Universität ihre internationalen Beziehungen vertiefen. Die neue Autonomie der Universität erfordert ein entsprechendes Berichtswesen. In diesem Zusammenhang wurden die Wissensbilanz 2005, der Rechnungsabschluss 2005 und der Tätigkeitsbericht 2005 erstellt. Die Wissensbilanz 2006 wurde vorbereitet. Vom Rektorat wurde ein Konzept zum Aufbau eines strategischen Informationsmanagements in Auftrag gegeben. Diese künftige zentrale Datenerfassung soll sämtliche für das Berichtswesen notwendigen internen und externen Anfragen auf Basis der Wissensbilanzkennzahlen abdecken können. Neben der Erstellung dieser Berichte wurde auch die interne Kommunikation verbessert. So wurden wie im Entwicklungsplan vereinbart Budgetinformationsgespräche mit dem Senat geführt. Zur Bearbeitung finanzrelevanter Themen wurde eine Finanzdelegation des Universitätsrates gemeinsam mit dem Rektorat eingerichtet. Die Implementierung des Kollektivvertrages ist eine große Herausforderung, die gemeinsam mit den Betriebsräten und betroffenen Einrichtungen erfolgen wird. Die Mitwirkung der Betriebsräte an den Vorarbeiten der Ausgestaltung eines Kollektivvertrages für das neu eingestellte Universitätspersonal ab 1. Jänner 2004 stellt einen wichtigen Beitrag dar. 12

11 I. einleitung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Die erste Stufe von LFU:online konnte als Eigenentwicklung der Universität Innsbruck im Herbst 2006 in Betrieb genommen werden. Mit diesem IT-gestützten Verwaltungssystem können Studierende ihre Prüfungen im Internet abfragen und ihren Studienerfolgsnachweis ausdrucken. Neben den bestehenden Medien der Universität Innsbruck wurde im Berichtsjahr gemeinsam mit der Tiroler Tageszeitung Wissen heute gegründet. Das Magazin erscheint alle zwei Monate mit einer Auflage von Stück. Das zentrale Projekt in der Öffentlichkeitsarbeit war das Redesign der Homepage der Universität, das durch eine Neustrukturierung einem erhöhten Service- und Kundennutzen, u. a. durch Barrierefreiheit, gerecht werden will. Im Rahmen neu erstellter Richtlinien wurden insgesamt 858 Veranstaltungen durchgeführt. Um Anreize zur Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen vor Ort zu setzen, wurde ein eigener Veranstaltungsförderungsfonds eingerichtet. Der vorliegende Tätigkeitsbericht legt Zeugnis über die zahlreichen universitären Leistungen ab, die auf Basis der im Entwicklungsplan festgelegten Strategien umgesetzt worden sind und dokumentiert die Kreativität und Einsatzbereitschaft der Universitätsangehörigen. Manfried Gantner Rektor Innsbruck, April

12 I.2 Die Universität Innsbruck in Zahlen auf einen Blick (Stand ) Personal* (Kopfzahl, ohne ruhende Dienstverhältnisse) ProfessorInnen 177 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb (einschließlich der UniversitätsdozentInnen und der sog. externen Lehre) ß ß davon F-&-E-Projekt drittfinanzierte MitarbeiterInnen 545 davon externe Lehrende (inkl. stud. Hilfskräfte) Allgemeines Personal Personal gesamt Dienstantritte von ProfessorInnen im Jahr Gebäude und Infrastruktur Nutzfläche Anmietungen BIG m² ß ß ß davon Nutzfläche Hörsäle m² davon Nutzfläche Seminar- und Unterrichtsräume m² davon Nutzfläche Büros m² Nutzfläche Anmietungen außerhalb BIG m² Nutzfläche m² gesamt m² Budget und Finanzen (lt. Rechnungsabschluss der Universität Innsbruck 2006) Bundesbudget Studienbeiträge Drittmittel ( 26 und 27 UG 2002) e 136,0 Mio. e 14,1 Mio. e 23,3 Mio. Organisation Universitätsrat 7 Mitglieder Rektorat Mitglieder Senat 24 Mitglieder Fakultäten 15 Institute 73 Länderschwerpunkte 14

13 I. einleitung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Forschung Forschungszentren 2 Forschungsplattformen Forschungsschwerpunkte 6 Stiftungsprofessuren 2 Christian-Doppler-Labore Beteiligungen an Forschungstransferunternehmen 6 Partneruniversitäten 272 Lehre Studien (ohne die 7 Doktoratsstudien) 74 Universitätslehrgänge 17 Lehrveranstaltungen (SS 2006/WS 2006/07, exkl. USI und ULG) Studierende AbsolventInnen ß ß ß ß Diplom Bachelor 180 Master 2 Doktorat 246 Habilitationen 22 Universitätsbibliothek Gesamtbestand Ca. 3,2 Mio. Bände Abonnierte gedruckte Zeitschriften Elektronische Zeitschriften Datenbanken 100 Registrierte NutzerInnen * Im Hinblick auf die entsprechenden Kennzahlen der Wissensbilanz und allfällige Unterschiede wird explizit darauf hingewiesen, dass diese nach den Vorgaben der Bildungsdokumentationsverordnung zu berechnen sind, der andere Berechnungsund Zählmethoden zugrunde liegen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts lag diese Kennzahl noch nicht endgültig vor. Eine ausführliche Erläuterung und Darstellung dazu findet sich in der Wissensbilanz der Universität Innsbruck

14 IT Unterstützung, Fact Sheet (Auswahl aus dem Berichtsjahr 2006) PCs, PC-Räume PC-Räume Studierende ß ca. 30 betreute Räume (ca. 20 PCs pro Raum) ß ca. 850 PCs Innet-Bars Uni-PC ß PCs in Verwaltung und Instituten ß aktive BenutzerInnen Microsoft-Dienste SW-Update-PCs versorgt Zentrale Server, Wissenschaftliches Rechnen Zentrale Server 66 Server, 15 virtuelle Instanzen HPC (High Performance Computing) ß 115 Nodes, 335 CPUs, ca. 900 GFlops/s ß CPU-Stunden f. wiss. Rechnen Austrian Grid, ZID-Grid ß 319 PCs integriert ß CPU-Stunden f. wiss. Rechnen Datenaktivitäten, Software Datensicherung ß 800 TByte gesicherte Datenbestände ß 221 Mio. Dateien gesichert; 7 Mio. wiederhergestellt Zentrale Datenhaltung ß 12,1 TByte aktive Daten, 88 Mio. Dateien ß 78,2 Mrd. NFS-Zugriffe jährlich Oracle-Datenbanken 13 DB-Instanzen, 330 GB Datenbestände Anwendungssoftware 224 SW-Produktlizenzen betreut 16

15 I. einleitung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Mail, Web, Datennetz ca aktive Mailaccounts (840 MS Exchange) Hereinkommende Mails ca Nachrichten pro Tag ß davon als Spam abgewiesen ca. 85 % Versendete Mails pro Tag ca Nachrichten pro Tag Web-Dienst ( 50 Mio. Seitenaufrufe jährlich Datennetz ß fix angeschlossene Geräte (IP-Adressen) ß Anschlussdosen ß Geräte mit Nutzung von Plug-INN, WLAN und Studentenheimen, NutzerInnen e-services E-Campus ß aktive E-Campus-NutzerInnen (davon von der Universität Innsbruck), ß Ca GByte im Jahr 2006 abgerufene Daten Verwaltungsinformationssysteme ß eingegebene Prüfungsleistungen ß Forschungsleistungen ß VIS-Bestellungen und Bestellpositionen ß Belegseiten (gescannte Rechnungen) Telefonie Telefonnebenstellen betreut Quelle: Zentraler Informatikdienst, Stichtag

16 I.3 Leitgedanken Die Universität Innsbruck bekennt sich zu folgenden Grundsätzen und Leitgedanken in Forschung, Lehre und Verwaltung. 1. Die Universität Innsbruck ist eine anerkannte Universität mit langer Tradition, die bis ins Gründungsjahr 1669 zurückreicht. Sie gestaltet die Wissensgesellschaft mit und stellt die Qualität und Exzellenz in Lehr-, Lern- sowie Forschungsprozessen regional und international sicher. 2. Die Universität Innsbruck ist die moderne Lehr- und Forschungsstätte für Tirol, Südtirol, Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein. Sie ist eine Volluniversität mit ca Studierenden sowie rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit Spitzenleistungen in Forschung und Lehre in allen Fakultäten ist die Universität Innsbruck in allen Bereichen, in denen sie tätig ist, international voll konkurrenzfähig. 3. Die Universität Innsbruck ist wichtiger Impulsgeber für die Gesellschaft und Wirtschaft und stärkt diese mit der Förderung von Grundlagenforschung, von Angewandter Forschung, von Praxisprojekten in der Lehre und von Academic Spin-Offs den Wissens- und Technologietransfer. 4. Als selbstständige Universität ist sie ein aktiver Teil des europäischen Bildungsund Forschungsraumes. Mit der Umstellung der Studien der Universität Innsbruck auf die Bologna-Architektur wird ein zukunftsfähiges Studienangebot erstellt und die Berufsfähigkeit der Innsbrucker AbsolventInnen nachhaltig gesichert. 18

17 I. einleitung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck 5. Ziel des Hochschulstudiums ist einerseits die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden im Hinblick auf die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, andererseits die Vermittlung einer breiten, wissenschaftlich basierten, Beschäftigungsfähigkeit. 6. Nachhaltige akademische und soziale Werte bilden die Grundlage für den gesellschaftlichen Beitrag der Universität Innsbruck. Gemäß ihrem Leitbild ist die Universität Innsbruck den ethischen und sozialen Grundwerten der humanistischen Kulturtradition Europas verpflichtet. Dies enthält insbesondere auch die Berücksichtigung von Gleichstellung und Frauenförderung bei allen Aktivitäten. 7. Die Universität Innsbruck bekennt sich zu freier, kritischer Forschung. Sie ist bestrebt, ihr Wissen unabhängig von politischen, gesellschaftlichen und zeitgeistigen Strömungen an Studierende weiterzugeben. Sie agiert mit dem Bewusstsein, dass alles, was durch freien Willen an Wissen angeeignet wurde, Teil der geistigen Denkweise wird, somit im Handeln seinen Niederschlag findet und dadurch formend und gesellschaftlich relevant wirkt. Die Universität Innsbruck bekennt sich zu ihrer Rolle als umfassende Bildungs- und Forschungsinstitution. 8. Bei der Wahrnehmung aller Aufgaben ist die Universität Innsbruck zur Qualitäts- und Leistungssicherung sowie einem umfassenden, nachhaltigen Qualitätsdenken verpflichtet. 19

18 universität innsbruck wir sind 20

19 Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung prozess entwicklung strategie- 21

20 II.I Entwicklungsplan Während das Jahr 2005 ganz im Zeichen der Erstellung des Entwicklungsplanes stand, arbeiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Innsbruck im Jahr 2006 engagiert an der Umsetzung des Entwicklungsplanes (EP) und an der Erreichung seiner ambitionierten Zielsetzungen. Die Universität Innsbruck hat sich fünf strategische Ziele gesetzt: Die Stärkung der Forschung Die Profilbildung in der Lehre Die Öffnung der Universität Professionalisierung und Qualitätsmanagement Optimierung von Planung und Steuerung An diesen fünf strategischen Zielen orientieren sich alle im Entwicklungsplan getroffenen Entscheidungen. Der Entwicklungsplan umfasst 130 Seiten zu den strategischen Zielen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Am Ende jedes Kapitels sind die wesentlichen Zielsetzungen in Ziel- und Maßnahmenkatalogen zusammengefasst dargestellt. Insgesamt enthält der Entwicklungsplan verteilt auf die einzelnen Kapitel 35 (übergeordnete) Ziele und 86 zugehörige Maßnahmen. Die Umsetzung des Entwicklungsplanes und damit die Abarbeitung der festgelegten Ziele und Maßnahmen erfolgt im Rahmen erstellter Zeitlinien. In einigen Fällen wurden die zeitlichen Planungen aufgrund aktueller Entwicklungen angepasst. Im Folgenden sind jene Umsetzungsstände einiger Ziele bzw. Maßnahmen aus dem Entwicklungsplan exemplarisch dargestellt, die sich nicht in anderen Kapiteln dieses Berichtes wiederfinden, jedoch nicht minder wesentlich sind. Zum Themenbereich Öffentlichkeitsarbeit : Im Bereich Öffnung der Universität Innsbruck sieht der Entwicklungsplan den Ausbau und Verankerung des Leistungsbildes und der Kulturarbeit der Universität in der Öffentlichkeit nach innen und außen vor. Zu Beginn des Jahres 2006 wurden die neuen Konzepte in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungswesen vom Rektorenteam verabschiedet und in der Folge den verschiedenen Gremien universitätsintern vorgestellt. Das Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice ( sieht seine Aufgabe darin, das Bild der Universität positiv nach außen zu tragen und die Akzeptanz sowie das Vertrauen in die Universität, sowohl in der Innenals auch in der Außenwahrnehmung, zu steigern. 22

21 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Exemplarische Massnahmen im Berichtsjahr 2006: ß ß ß ß ß ß ß ß Vorbereitungen eines Relaunch des Corporate Designs. Presseservice: Im Jahr 2006 wurden 202 Pressemeldungen versendet und 207 Berichterstattungen in den Medien initiiert. Verbreiterung des Angebots im Bereich der Universitätsmedien: Das Magazin Wissen heute erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von und wird gemeinsam mit der Tiroler Tageszeitung erarbeitet. Die halbjährlich erscheinende Unizeitung (Auflage ) sowie das vierteljährlich erscheinende Unimagazin (Auflage ) wurden weitergeführt. Der ipoint das Informationsportal der Universität Innsbruck unter feierte im Berichtsjahr sein fünfjähriges Bestehen. Im Zuge einer Weiterentwicklung wurden Rubriken neu definiert und die Volltextsuche im News-Archiv erweitert. Im Berichtsjahr wurden 551 Beiträge geschalten und Zugriffe registriert. Im Bereich Grafik und Design konnten Studienbroschüren für fast alle Fakultäten in einheitlicher Form erstellt werden. Die Zahl der vorzubereitenden Druckwerke nach Maßstäben des bestehenden Corporate Designs konnte deutlich erhöht werden. Die Studien- und MaturantInnenberatung gewährleistet neben der Beratung von Schulen, SchülerInnen und Studierenden einen Informationsaustausch zwischen Schule und Universität. Im Berichtsjahr konnte die 2005 neu geschaffene Stelle zudem den Außenauftritt der Universität insbesondere bei Messen, Informations- und Bildungstagen koordinieren. Veranstaltungsmanagement: Im Jahr 2006 wurden insgesamt 858 Veranstaltungen auf Basis neu erstellter Richtlinien durchgeführt (weitere Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel III.5). Projekt Redesign der Uni-Homepage : Das Projekt sieht eine Neustrukturierung und Modernisierung der bestehenden Website vor und soll dem Gedanken des erhöhten Service- und Kundennutzens gerecht werden. Zudem soll die neue Universitäts-Homepage die Notwendigkeit der Barrierefreiheit erfüllen, die bereits 2008 gesetzlich verpflichtend sein wird. Zum Themenbereich ALUMNI-Verein : Aufgabe des AbsolventInnenvereins ist die Kontaktpflege und die Netzwerkbildung zwischen Universität und AbsolventInnen. Die Förderung des ALUMNI- Vereins stellt eine wichtige Investition in das Beziehungskapital der Universität Innsbruck dar. 23

22 Im Berichtsjahr war der ALUMNI-Verein an 34 Veranstaltungen aus den Bereichen Wissenschaft, Gesellschaft, Exkursionen, Weiterbildung und Career-Service direkt oder indirekt beteiligt. Die Mitgliederzahlen im Jahr 2006 konnten von 500 auf 900 Mitglieder gesteigert werden. Das neue Service der Fotoaufnahmen bei den Promotionen und Sponsionen wurde sehr gut angenommen. Im Frühjahr wurde ein eigenes Corporate Design in Abstimmung mit dem Vereinsvorstand in Auftrag gegeben. Die Vernetzung im deutschsprachigen Raum wurde ausgebaut. Die Netzwerke an der Universität Innsbruck wurden mit der Eingliederung des SoWi-Clubs (ein Verein zur Betreuung von AbsolventInnen der Sozialwirtschaftlichen Fakultäten) gestärkt. Zum Themenbereich Qualitätsvolle Berufungen und Nachbesetzungen : Der EP sieht im Bereich Personal und Infrastruktur die qualitätsvolle Durchführung der im Entwicklungsplan festgelegten Berufungsverfahren unter Anwendung von Best-Practice-Regeln vor. Wie im Rahmen der Erstellung des Entwicklungsplanes vereinbart, hat das Rektorat Quartalsberichte über den Stand der Berufungsverfahren und Weiterbesetzungen von Professuren erstellt. Die Umsetzung der darin enthaltenen Berufungsverfahren erfolgt im Rahmen der festgelegten Zeitlinien. Im Berichtsjahr 2006 haben 18 ProfessorInnen ihren Dienst angetreten. Eine Stiftungsprofessur wurde nach positiver Evaluierung weitergeführt. Anwendung von Best-Practice-Regeln: Um die Qualität dauerhaft sicherzustellen, hat das Rektorat in Absprache mit dem Senat und den an Berufungsverfahren beteiligten Gremien Empfehlungen für Berufungsverfahren erarbeitet. Diese Empfehlungen wurden am 12. Oktober 2006 den Mitgliedern der Berufungskommissionen präsentiert und den handelnden Personen zur Verfügung gestellt. Die Richtlinien des Senats gemäß 25 Abs. 1 Z 15 UG 2002 für die Durchführung von Berufungsverfahren gemäß 98 UG 2002 wurden ebenfalls zwischen Rektorat und Senat abgestimmt und vom Senat in der Sitzung vom 14. September 2006 beschlossen ( 24

23 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Sowohl die Richtlinien des Senats als auch die Empfehlungen des Rektorats bilden im Zusammenhang mit den 98 und 99 Professuren wichtige Eckpunkte für die Qualitätssicherung der Lehre. Zur Gewährleistung einer möglichst direkten Kommunikation zwischen den Beteiligten und zur effizienten Servicierung des Rektors bei der Auswahlentscheidung aus Besetzungvorschlägen der Berufungskommissionen sowie zur Führung und zum Abschluss von Berufungsverhandlungen, wurde eine dem Rektor zugeordnete Stabsstelle für Berufungen eingerichtet. Zum Themenbereich Optimierung der Schnittstelle zu den Studierenden und Umsetzung eines Campus-Management-Systems. LFU:online ist ein IT-gestütztes Verwaltungsinformationssystem und ermöglicht es, Verwaltungs- und Informationsprozesse der Universität unabhängig von Zeit und Ort zu gestalten bzw. abzurufen. Dies bedeutet eine deutliche Erhöhung von Flexibilität und Gestaltungsspielräumen für Studierende, indem Nutzer des Systems für sie relevante Abfragen (z. B. Prüfungsdaten, -anmeldungen etc.) ortsund zeitungebunden vornehmen können. Das Projekt LFU:online wurde im September 2005 als Eigenentwicklung in Auftrag gegeben. Durch die Eigenentwicklung kann die Software optimal an die Anforderungen der Universität angepasst werden und unter Nutzung vorhandener Schnittstellen in die bestehende EDV-Landschaft integriert werden. Zudem ist die Eigenentwicklung im Kostenvergleich zu den analysierten externen Lösungen wesentlich günstiger. Das Grundkonzept von LFU:online sieht vor, dass Schnittstellen zu verschiedenen Bereichen bereitgestellt werden, um Synergien innerhalb der Universität zu nutzen. Betroffen sind unter anderem die Bibliotheksysteme, der Bereich E-Learning und die Benutzerverwaltung des Zentralen Informatikdienstes (Mailsysteme, zentrale Rechner, SW-Nutzung, Intranet usw.). In die Entwicklung sind nicht nur die Informatikspezialisten (VIS-Gruppe) des Zentralen Informatikdienstes, sondern auch Spezialisten aus dem Berichtswesen, der Studienabteilung, der Fakultäten Servicestelle und des Prüfungsreferates maßgeblich involviert. Die erste Stufe von LFU:online (Studienplan und Prüfungen) wurde im Herbst 2006 in Betrieb genommen. Die zweite Stufe (Studierendenstammdaten) soll im Dezember 2007 implementiert werden. Mag. Florian Eberle Büro des Rektors Universität Innsbruck Tel. + 43(0)512/ Fax + 43(0)512/ florian.eberle@uibk.ac.at 25

24 II.2 Leistungsvereinbarung Das UG 2002 sieht als zentrales Steuerungsinstrument im Verhältnis zwischen Bund und vollrechtsfähigen Universitäten den Abschluss von Leistungsvereinbarungen vor. Als Ergebnis der ersten Leistungsvereinbarung für die Jahre 2007 bis 2009 stehen der Universität Innsbruck in den kommenden drei Jahren e 37,5 Mio. zusätzlich zur Verfügung. Die intensive und zukunftsorientierte Befassung mit dem Entwicklungsplan hat sich gelohnt: Auf der Grundlage des 2005 beschlossenen Entwicklungsplans wurden bereits Ende 2005 die Vorarbeiten für die Erstellung des Entwurfs der Leistungsvereinbarung ( 13 UG 2002) begonnen. Nach dem Beschluss dieses Entwurfs durch den Universitätsrat im April 2006 und fristgerechter Vorlage im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur wurde dieser Entwurf nach interner Prüfung in den einzelnen Fachabteilungen des Bundesministeriums in drei Verhandlungsrunden im Juli, September und Oktober 2006 zwischen dem Rektorat der Universität Innsbruck und der Delegation des Bundesministeriums unter Sektionschef Mag. Friedrich Faulhammer und Sektionsleiter-Stellvertreter Dr. Johann Popelak verhandelt. Finanzierungsleistung des Bundes wurde spürbar gesteigert Die in der fixierten Fassung der Leistungsvereinbarung festgelegten Vorhaben dienen der Umsetzung der strategischen Ziele, die im Entwicklungsplan der Universität Innsbruck verankert sind. Dafür wurde eine Finanzierungsleistung von insgesamt e 430,5 Mio. vereinbart. Dieser Betrag entspricht einer Steigerung um e 37,5 Mio. oder 9,55 % für die drei Jahre (verglichen mit der Finanzierungsleistung des Bundes im Jahr 2006). Hinzu kommen seitens des Bundes noch die Mittel zur Finanzierung der jährlichen Gehaltsabschlüsse sowie Anteile an den vom Ministerium in Anwendung von 12 Abs. 5 UG 2002 einbehaltenen Reservemittel in Höhe von e 42 Mio. Umsetzung des Entwicklungsplans finanziell abgesichert ADir. Martin Schneider Leiter Budget und Controlling Universität Innsbruck Tel. +43(0)512/ Fax +43(0)512/ martin.schneider@ uibk.ac.at Homepage: ac.at/budget-controlling/ Damit ist gewährleistet, dass die im Entwicklungsplan vorgesehenen Maßnahmen umgesetzt werden können. Wegen der beträchtlichen finanziellen Belastungen aus der Umsetzung von baulichen Maßnahmen (insbesondere im Bereich des ArbeitnehmerInnenschutzes) resultieren allerdings keine zusätzlichen Spielräume im Vergleich zum Budgetprogramm, das dem Entwicklungsplan zugrunde gelegt wurde. Die Erreichung der in der Leistungsvereinbarung festgeschriebenen Ziele wird durch ein entsprechendes Reporting begleitet, das auch den Beitrag der einzelnen Universitätseinrichtungen zur Zielerreichung beinhaltet. 26

25 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung II.3 Zielvereinbarungen Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Der pragmatische Ansatz einer Nullserie hatte es 2005 ermöglicht, mit dem neuen Instrument Zielvereinbarung erste Erfahrungen sammeln zu können, um auf dieser Basis den Echtbetrieb für Anfang 2006 vorzubereiten. Bei der Konzeption der diesjährigen Zielvereinbarungen konnte auf den zahlreichen Rückmeldungen der Fakultäten, die im Zuge der letztjährigen mehrstündigen Reviews erfolgt sind, aufgebaut werden. Im Jahr 2006 wurden daher die ersten mehrjährigen Zielvereinbarungen mit den Fakultäten geschlossen. Sie konnten im Unterschied zu 2005 die im Entwicklungsplan festgelegten fünf strategischen Ziele der Universität Innsbruck berücksichtigen. Die Vorschläge der Fakultäten Ende 2005 bezogen sich zunächst insbesondere auf den Personalbereich wurde ein spezifisch auf die Zielvereinbarungen ausgerichtetes Online-Berichtswesen zur Verfügung gestellt. Auf dieser Basis wurden Vorgespräche mit dem Vizerektor für Personal und Infrastruktur und den Fakultäten geführt. Auf einer gemeinsamen Datenbasis konnten erste Besetzungsvorschläge diskutiert und für die anstehenden Zielvereinbarungen aufbereitet werden. In einer Informationsveranstaltung im Jänner 2006 wurden den Fakultäten die Begleitunterlagen zu den Zielvereinbarungen erläutert. Sie setzten sich zusammen aus: 1. Leitfaden 2. Ziel- und Maßnahmentabellen 3. Ziele des Rektorats 4. Beantragung eines Arbeitsbereichs 5. Masterzielvereinbarung 6. Indikatoren Formelbudget-VO 7. Wissensbilanz-VO Ab Mitte Februar 2006 wurden die Zielvereinbarungen mit den Fakultäten abgeschlossen. Wie bereits im Vorjahr, erfolgten die Zielvereinbarungen in vertrauensvollen Verhandlungen zwischen Rektorat und den einzelnen Fakultäten. Die Gespräche folgten nachstehendem Ablauf und boten neben den zukunftsgerichteten Zielvereinbarungen auch eine Rückschau und die Möglichkeit eines Feedbacks: Rückblick 2005 Ausblick 2006 Einrichtung von Arbeitsbereichen Personal Budget Sonstiges Abschluss der Zielvereinbarungen 2006 Im Herbst 2006 wurden die Zielvereinbarungen für die Dienstleistungseinheiten konzipiert. Für 2007 sind die ersten Zwischenberichte für die Fakultäten in Vorbereitung. Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass Zielvereinbarungen in der vom Gesetzgeber intendierten Form erst nach Wirksamwerden der Leistungsvereinbarung geschlossen werden können. Mag. Christine Fahringer (Konzeption) Stabsstelle Projekte Büro des Rektors Mag. Daniela Kundmann (Bearbeitung) Leiterin Fakultäten Servicestelle Universität Innsbruck Tel. +43(0)512/ Fax +43(0)512/ uibk.ac.at 27

26 28 Die TelefonistInnen der Universität Innsbruck

27 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung II.4 Personal Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit der Universität Innsbruck. Diese zu erhalten und zu stärken ist Mittelpunkt unternehmens- und personalpolitischer Zielsetzungen. II.4.1 Maßnahmen im Personalbereich Nachstehend eine Auswahl an Massnahmen im Personalbereich, die im Berichtsjahr neu eingeführt bzw. deutlich ausgebaut wurden oder in Planung befindlich sind: MitarbeiterInnengespräche wurden an der gesamten Universität als Führungsinstrument eingeführt. Daraus hervorgehender Schulungsbedarf wird an die Stabsstelle für Personalentwicklung gemeldet. Stellenausschreibungen und -nachbesetzungen sind nur noch bei vorausgehender Erstellung einer Arbeitsplatzbeschreibung möglich. Eine Flexibilisierung von internen Stellenwechseln konnte in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat umgesetzt werden und wird von allen Beteiligten positiv wahrgenommen. An der Universität sollen laut Beschluss durch das Rektorat ständig 20 Lehrlinge ausgebildet werden. Das bedeutet eine Steigerung der Lehrstellen um nahezu 40 %. Um für diese Herausforderung eine tragfähige Basis zu haben, wurde intern eine Ausbildung zur/zum LehrlingsausbildnerIn durchgeführt. An dieser Ausbildung haben 18 MitarbeiterInnen (davon zehn Frauen) teilgenommen. Durch die Einführung eines bedienungsfreundlichen Campus-Management- Systems (CMS) wird das wissenschaftliche Personal entlastet. Personalentwicklungsmaßnahmen für Führungskräfte und das wissenschaftliche Personal sind etabliert. (z. B. Lehrgang Lehren Lernen ). Weitere Informationen zum Schulungsangebot entnehmen Sie bitte Kapitel III.3.2 Interne Weiterbildung. Ein Angebot von bedarfsorientierten und zielgruppenspezifischen Programmen, die sich u. a. mit den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz beschäftigen, wurde ausgearbeitet. Umstellungen der externen Lehre auf abhängige Dienstverhältnisse als Konsequenz des Bescheides des Bundesministeriums für Soziales und Generationen vom 3. Jänner 2006 (pro Semester werden hier ca Verträge ausgestellt). 29

28 Abrechnungstechnische Umstellung der Lehrabwicklung auf auswertbare Lohnarten zur besseren internen Kostenabrechnung. Umsetzung des Obersten Gerichtshof-Beschlusses (OGH) vom 25. Jänner 2006 Unabdingbarkeit und Anwendungsvorrang Vertragsbediensteten Gesetz (VBG). Dies führte u. a. zur Herausnahme der Bestimmungen des Angestelltenrechtes aus den technischen SAP-Einstellungen und zur Ergänzung der Einzelverträge bei ca. 350 Personen. Aktuell müssen ca. 50 (!) verschiedene Personalvertragsarten laufend gewartet werden. Dort, wo es rechtlich möglich war, wurden Arbeitsverträge vereinheitlicht, überarbeitet oder neu erstellt. Dies gilt z. B. für ß ß ß Mehrfachverwendungen in der externen Lehre in Ablöse der bisherigen freien Dienstverträge wissenschaftliche MitarbeiterInnen mit Habilitation die Leitung und Assistenz von Universitätslehrgängen Um in dieser Vielfalt transparentere Verfahrensabläufe zu schaffen, wurde zudem ein Workshop zur Erstellung von Best-Practice-Regeln für gesetzlich nicht bzw. unklar geregelte Fragen und zur Einführung entsprechender Regelungen von Administrationsabläufen abgehalten. Englischsprachige Vertragsvorlagen, Personaldatenblätter und Reiseanträge wurden auf Wunsch vieler WissenschaftlerInnen erstellt. Verbesserungen für MitarbeiterInnen durch Neuerungen in der Personalverwaltung durch SAP: ß Implementierung von SAP im beamteten Bereich: Damit liegt nunmehr auch im beamteten Bereich die Verantwortung der Personaldatenpflege alleine in der Personalabteilung. ß Umsetzung der Organisationsstruktur Neu zum 1. Jänner 2006 sowie der Arbeitsbereiche zum 1. April 2006 ß Wechsel der Zuständigkeit der Sozialversicherungsträger der geringfügigen DienstnehmerInnen (von TGKK zur BVA) 30

29 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck ß ß ß ß Laufende Optimierungen, Einbau neuer Anforderungen sowie Anpassungen beider Systeme (SAP uni.pers, SAP pm-sap), um Gehaltsauszahlungen zu sichern Abbildung Bildungsdokumentationsverordnung über SAP Abbildung Nebenbeschäftigungen Abbildung Nebentätigkeiten Neuerungen im Beamtenbereich: ß ß ß Beginn der Einrichtung von Bundespensionskonten Ermittlung der Ruhegenussvordienstzeiten (noch nicht abgeschlossen) Definitivstellungsverfahren unter gleichzeitigen Einholungen von externen Gutachten sowie Bescheiderstellungen Arbeitsrechtliches aus dem Drittmittelbereich: ß Aufgrund gesetzlicher Vorgaben musste seit Frühsommer 2006 unter strenger Prüfung der arbeitsrechtlichen Kriterien eine Zuordnung zu den Arbeitsvertragskategorien vorgenommen werden. Dies hatte insbesondere Konsequenzen für den Drittmittelbereich. Für freie Dienstverträge und Werkverträge wurde ein Prüfverfahren (weg vom bisherigen Adjustierungsblatt hin zur Vertragsschablone Werkvertrag) erstellt. Werkverträge werden aus Vereinheitlichungsgründen akten- und arbeitsrechtlich von der Personalabteilung administriert und die Projektabrechnung wurde entsprechend korrigiert. In Vorbereitung: ß Die Implementierung des Kollektivvertrages ist eine große Herausforderung, die gemeinsam mit den Betriebsräten und betroffenen Einrichtungen erfolgen wird. ß Die weitere Optimierung der Personalbesetzungsverfahren wird angestrebt. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ausschreibungspflichten führen jedoch dazu, dass Ausschreibungsverfahren auch für VerwaltungsmitarbeiterInnen im theoretisch kürzest möglichen Fall fünf Wochen dauern. Dies wirkt sich negativ auf die Auswahlmöglichkeiten aus. ß Der Aufbau einer Personalplanung hinsichtlich Bedarf, Beschaffung, Kosten, Einsatz und Wettbewerbsfähigkeit zählt zu den zukünftigen großen Herausforderungen. 31

30 Personalstand: Personalstand zum * (ohne ruhende Dienstverhältnisse) Gruppe Vollzeitäquivalente (VZÄ) Personen davon weiblich ProfessorInnen ,7 % Wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb (einschließlich der Universitätsdozent- Innen und der sog. externen Lehre) ,0 % Allgemeines Universitätspersonal ,6 % Summe ,0 % Die hohe Differenz zwischen VZÄ und Personen ist bedingt durch das sog. externe Lehrpersonal, das mit MitarbeiterInnen lediglich 164 Vollzeitäquivalenten entspricht. Quelle: Personalabteilung der Universität Innsbruck, Stand * Im Hinblick auf die entsprechenden Kennzahlen der Wissensbilanz und allfällige Unterschiede wird explizit darauf hingewiesen, dass diese nach den Vorgaben der Bildungsdokumentationsverordnung zu berechnen sind, der andere Berechnungs- und Zählmethoden zugrunde liegen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts lag diese Kennzahl noch nicht endgültig vor. Eine ausführliche Erläuterung und Darstellung dazu findet sich in der Wissensbilanz der Universität Innsbruck

31 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Im Zeitraum 1. JÄNNER 2006 BIS 31. DEZEMBER 2006 erfolgte Neueinstellungen (ohne Verlängerungen; ohne organisatorische Wechsel; ohne Wiedereintritte; ohne Dienstverträge im Rahmen der Lehre; ohne freie Dienstnehmer und ohne Werkverträge) Wissenschaftlich Nichtwissenschaftlich 367 Personen 223 Personen Im Zeitraum 1. JÄNNER 2006 BIS 31. DEZEMBER 2006 erfolgte Dienstabgänge (ohne Dienstverträge im Rahmen der Lehre; ohne freie Dienstnehmer und ohne Werkverträge) Wissenschaftlich Nichtwissenschaftlich 402 Personen 223 Personen Quelle: Personalbteilung der Universität Innsbruck, Stand

32 Karrieremodell: Die Ausarbeitung eines Karrieremodells, das attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs bieten soll, erfolgt nach Maßgabe des Kollektivvertrages. Mit einem Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen ist voraussichtlich im Jahr 2007 zu rechnen. Als Mitglied des Dachverbandes der Universitäten ist der Vizerektor für Personal und Infrastruktur der Universität Innsbruck aktiv in die Kollektivvertragsverhandlungen eingebunden. Bis zum Inkrafttreten des Kollektivvertrages gibt es ein eigenes Vertragssystem für die einzelnen Verwendungsgruppen. Das derzeit etablierte - und nachstehend beschriebene Karrieremodell stellt eine Übergangslösung dar. Heinz Reichsöllner Leiter Personalabteilung (bis ) karriere leiter Dr. Verena Nebauer Leiterin Personalabteilung (ab ) Universität Innsbruck Tel. +43(0)512/ Fax +43(0)512/ verena.nebauer@uibk.ac.at 34

33 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Stellenbezeichnung Voraussetzung Stellenmerkmale Stufe 1 Bewerbung auf eine Stelle als wissenschaftliche/r MitarbeiterIn in Ausbildung (Kategorie II) Abgeschlossenes Hochschulstudium Vertragsdauer: 4 Jahre Verpflichtung zur Absolvierung des Doktorats Benützung der Einrichtungen der Universität für die Arbeiten am Doktorat Stufe 2 Bewerbung auf eine Stelle als wissenschaftliche/r MitarbeiterIn im Forschungs- und Lehrbetrieb (Kategorie I) Abgeschlossenes Doktorat bzw. gleichzuwertende Fähigkeiten Beschäftigungsausmaß: 50 % oder 100 % Vertragsdauer: 4 Jahre Dienstpflichten: Forschung, Lehre und Verwaltung Erwartung: Verfassen einer Habilitation Stufe 3 Bewerbung auf eine Stelle als wissenschaftliche/r MitarbeiterIn mit Habilitation Habilitation oder gleichzuwertende Beschäftigungsausmaß: 100 % Fähigkeiten Vertragsdauer: 6 Jahre Dienstpflichten: Forschung, Lehre und Verwaltung Evaluierung der Tätigkeit vor Ablauf des Vertrages (mit der Option: bei positivem Ergebnis: Angebot eines unbefristeten Vertrages) Stufe 4 Bewerbung auf eine Professur Herausragende wissenschaftliche Fähigkeiten, didaktische Führungsqualifikationen, außeruniversitäre Praxis Beschäftigungsausmaß: Teilzeit oder 100 % Vertragsdauer: 6 Jahre Nach positiver Evaluierung wird ein unbefristeter Vertrag angeboten 35

34 Professuren Nachrichten 2006 Im Jahr 2006 haben 18 ProfessorInnen und professoren den Dienst an der Universität Innsbruck angetreten: Name Fakultät Fachliche Widmung Univ.-Prof. Dr. Roman Siebenrock Katholisch-Theologische Fakultät Dogmatische Theologie Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf Fakultät für Betriebswirtschaft Wirtschaftspädagogik Univ.-Prof. Dr. Stefan Lang fakultät für Volkswirtschaft und Statistik Angewandte Statistik Univ.-Prof. Dr. Reimund Schwarze Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Matthias Sutter Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik Experimentelle Wirtschaftsforschung Univ.-Prof. Dr. Dirk Meyer fakultät für Biologie Molekulare Entwicklungsbiologie Univ.-Prof. Dr. Christian Schlötterer Fakultät für Biologie Molekulare Ökologie Univ.-Prof. Dr. Martin Coy fakultät für Geo- und Atmosphären- Angewandte Geografie und wissenschaften nachhaltigkeitsforschung Univ.-Prof. DI Dr. Peter Wilhartitz Fakultät für Geo- und Atmosphären- Beschichtungstechnik und wissenschaften beschichtungsmaterialien Univ.-Prof. Dr. Günther Specht Fakultät für Mathematik, informatik informatik und Physik Univ.-Prof. Dr. Harald Störrle fakultät für Mathematik, informatik (Programmiersprachen) informatik und Physik Univ.-Prof. Dr. Clemens Ballarin Fakultät für Mathematik, informatik (Programmiersprachen) informatik und Physik Univ.-Prof. Dr. Alfred Strey fakultät für Mathematik, informatik (Technische Informatik) informatik und Physik Univ.-Prof. Dr. Cord Benecke fakultät für Psychologie klinische Psychologie und Sportwissenschaft Univ.-Prof. DI Dr. Arnold Klotz Fakultät für Architektur städtebau und Raumplanung Univ.-Prof. DI Bart Lootsma fakultät für Architektur entwerfen Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Lener Fakultät für Bauingenieur- stahlbau und Mischbautechnologie wissenschaften Univ.-Prof. Dr. Christoph Adam Fakultät für Bauingenieur- angewandte Mechanik wissenschaften 36

35 II. Strategieprozess und Universitätsentwicklung Tätigkeitsbericht 2006 der Universität Innsbruck Emeritierte Professorinnen und Professoren in Ruhestand: Name Fakultät Fachliche Widmung em. o. Univ.-Prof. Dr. Hans Hinterhuber Fakultät für Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensforschung und Organisation em. o. Univ.-Prof. Dr. Klaus Weiermair Fakultät für Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftslehre mit besonderer berücksichtigung der Dienstleistungsbetriebe o. Univ.-Prof. i. R. Dr. Anton Pelinka Fakultät für Politikwissenschaft Wissenschaft von der Politik und Soziologie Univ.-Prof. i. R. Dr. Helga Trenkwalder Philosophisch-Historische Fakultät Sprachen und Kulturen des alten Orients em. o. Univ.-Prof. Dr. Josef Riedmann Philosophisch-Historische Fakultät Geschichte des Mittelalters und Historische Hilfswissenschaften Univ.-Prof. i. R. Dr. Werner Bauer Philologisch-Kulturwissenschaftliche Neuere deutsche Sprache fakultät und Literatur em. o. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Scheer Philologisch-Kulturwissenschaftliche Amerikanistik fakultät Univ.-Prof. i. R. Dr. Alexander Cernusca Fakultät für Biologie allgemeine Ökologie Univ.-Prof. i. R. Dr. Friedrich Sladky Fakultät für Chemie und Pharmazie Anorganische Chemie em. o. Univ.-Prof. Dr. Peter Mirwald Fakultät für Geo- und Mineralogie und Petrographie atmosphärenwissenschaften em. o. Univ.-Prof. Dr. Erich Kopp Fakultät für eisenbahnbau und Transportwesen bauingenieurwissenschaften em. o. Univ.-Prof. DI Eckart Schneider Fakultät für baubetrieb und Bauwirtschaft bauingenieurwissenschaften 37

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems

2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013. 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 2013 / Nr. 116 vom 11. Dezember 2013 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems 1 369. Geschäftsordnung des Rektorats der Universität für Weiterbildung Krems Präambel Das

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende Übersicht - Rückblick auf bisherige Aktivitäten - Strategieentwicklung

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck Formular per FAX an 0512/507- : Universität Innsbruck Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice http://www.uibk.ac.at/public-relations/ E-Mail: public-relations@uibk.ac.at Antragsformular zur Einrichtung

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Erfurt, 20. Dezember 2011 RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zwischen den Thüringen

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten Einführung Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten 05.02.2003 Mit In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes (HG) vom 14.03.2000 ist die staatliche Anerkennung

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Namensvergabe im Internet

Namensvergabe im Internet Namensvergabe im Internet der Universität Duisburg Essen 8. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze 3 2 Subdomänen und Funktions-Mailadressen 3 2.1 Funktions-Mailadressen.................................

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Prospektive Fortbildungsplanung

Prospektive Fortbildungsplanung Prospektive Fortbildungsplanung als Instrument der Personalentwicklung zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen Pflegetag Schwerin 14.11. Dipl-Kauffrau Ursula Becker 1 Lembke Seminare und Beratungen

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 12. November

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,

Mehr

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen

Mehr

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen)

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Nationalrat Frühjahrssession 04 e-parl 8.0.04 - - 5:6.08 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss des Ständerates Beschluss des

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr