In dem Pirschbezirk kommen als Standwild Reh-, Dam- und Schwarzwild vor.

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1 Pirschbezirksbeschreibungen in der Revierförsterei Maiburg-Freude 1. Pirschbezirksbeschreibungen: a) Hofdienerweg Süd/ Rfö Maiburg-Freude Der Pirschbezirk "Hofdienerweg Süd mit einer Jagdfläche von ca. 58 ha liegt etwa 8 km (Luftlinie) nordöstlich von Fürstenau, etwa 3,5 km nördlich von Schwagstorf und 1,5 km südlich von Bippen. seinen Außengrenzen umgeben von Wald. Lediglich im Nordosten grenzen landwirtschaftliche Flächen an. Der Pirschbezirk Hofdienerweg Süd liegt im Süden des insgesamt 261 ha großen Reviers Maiburg, das in Eigenregie durch die Niedersächsischen Landesforsten bejagt wird. Die nördliche Grenze des Pirschbezirks bildet der Hofdienerweg. Im Osten und Süden grenzt der Pirschbezirk an Jagdbezirke Dritter an. Westlich der Landstraße 102 liegt das von den Niedersächsischen Landesforsten verpachtete Revier Maiburg-Stellung. Die forstlichen Strukturen des Mischwaldes können Sie der anliegenden Betriebskarte entnehmen. Zum Verständnis der Karte nutzen Sie bitte die Anlage Legende. Für die Naherholung spielt die Maiburg als Wanderziel eine hervorgehobene Rolle. Durch den Pirschbezirk verläuft eine Teilstrecke des Waldlehrpfades Vosspädken. Bei dem Jagdbetrieb sind Störungen, die aus dem Erholungsverkehr resultieren, zu tolerieren. Die Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaften das Revier Maiburg in Eigenregie. Private Jäger werden hier durch die Vergabe der ausgeschriebenen Jahresjagderlaubnisse, Einzelabschüsse und ggf. gemeinschaftlichen Ansitzjagden an der Jagd beteiligt. Das Revier Maiburg liegt innerhalb der Damwildhegegemeinschaft "Altkreis Bersenbrück- Mitte". Hier gilt für das Damwild eine allgemeine Freigabe bis zur Erreichung des In dem Pirschbezirk befinden sich zwei Wildäcker. Die jagdlichen Einrichtungen und Wildäcker sind durch den Jahresjagderlaubnisscheininhaber zu unterhalten 2 Rehböcke (davon 1 Jährling) und 4 weibliche Stücke Rehwild inkl. Kitze, 1 Hirschkalb oder 1 Damspießer und 1 weibl. Stück Damwild, Freigaben von weiteren Stücken Rehwild, Damwild und Schwarzwild sind nach Rücksprache mit dem Revierleiter gegen Zahlung eines zusätzlichen Entgeltes für Wildbret und Abschuss möglich. Der Jagderlaubnisschein wird für die Jagdjahre 2017 und 2018 vergeben. Die Vergabeperiode beginnt am und endet am Ob ab dem Jagdjahr 2019 hier eine weitere Jagderlaubnis vergeben wird, steht zurzeit noch nicht fest.

2 In Absprache mit dem Revierleiter hat der Jahresjagderlaubnisscheininhaber Fallwild auf der an Ansprechpartner der zuständigen Polizeidienststelle zur Verfügung. Fallwild wird nicht auf den oben genannten freigegebenen Abschuss angerechnet. Mindestgebot: jährlich netto b) Hofdienerweg Nord/ Rfö Maiburg-Freude Der Pirschbezirk "Hofdienerweg Nord mit einer Jagdfläche von ca. 67 ha liegt etwa 8 km (Luftlinie) nordöstlich von Fürstenau, etwa 3,5 km nördlich von Schwagstorf und 1,5 km südlich von Bippen. seinen Außengrenzen umgeben von Wald. Lediglich im Osten grenzen landwirtschaftliche Flächen an. Der Pirschbezirk Hofdienerweg Nord liegt mittig des insgesamt 261 ha großen Reviers Maiburg, das in Eigenregie durch die Niedersächsischen Landesforsten bejagt wird. Im Osten grenzt der Pirschbezirk an Jagdbezirke Dritter an. Die forstlichen Strukturen des Mischwaldes können Sie der anliegenden Betriebskarte entnehmen. Zum Verständnis der Karte nutzen Sie bitte die Anlage Legende. Der Pirschbezirk liegt im Naturschutzgebiet Maiburg, die Vorgaben der Schutzgebietsverordnung sind zu beachten. Für die Naherholung spielt die Maiburg als Wanderziel eine hervorgehobene Rolle. Durch den Pirschbezirk verläuft eine Teilstrecke des Waldlehrpfades Vosspädken. Bei dem Jagdbetrieb sind Störungen, die aus dem Erholungsverkehr resultieren, zu tolerieren. Die Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaften das Revier Maiburg in Eigenregie. Private Jäger werden hier durch die Vergabe der ausgeschriebenen Jahresjagderlaubnisse, Einzelabschüsse und ggf. gemeinschaftlichen Ansitzjagden an der Jagd beteiligt. Das Revier Maiburg liegt innerhalb der Damwildhegegemeinschaft "Altkreis Bersenbrück- Mitte". Hier gilt für das Damwild eine allgemeine Freigabe bis zur Erreichung des In dem Pirschbezirk befinden sich zwei Wildäcker. Die jagdlichen Einrichtungen und Wildäcker sind durch den Jahresjagderlaubnisscheininhaber zu unterhalten. 2 Rehböcke (davon 1 Jährling) und 6 weibliche Stücke Rehwild inkl. Kitze, 1 Hirschkalb oder 1 Damspießer und 2 weibl. Stück Damwild, Freigaben von weiteren Stücken Rehwild, Damwild und Schwarzwild sind nach Rücksprache mit dem Revierleiter gegen Zahlung eines zusätzlichen Entgeltes für Wildbret und Abschuss möglich.

3 Der Jagderlaubnisschein wird für die Jagdjahre 2017 und 2018 vergeben. Die Vergabeperiode beginnt am und endet am Ob ab dem Jagdjahr 2019 hier eine weitere Jagderlaubnis vergeben wird, steht zur Zeit noch nicht fest. Mindestgebot: jährlich netto 2100 In Absprache mit dem Revierleiter hat der Jahresjagderlaubnisscheininhaber Fallwild auf der an Ansprechpartner der zuständigen Polizeidienststelle zur Verfügung. Fallwild wird nicht auf den oben genannten freigegebenen Abschuss angerechnet. c) NSG Forsthaus/ Rfö Maiburg-Freude Der Pirschbezirk "NSG Forsthaus mit einer Jagdfläche von ca. 54 ha liegt etwa 8 km (Luftlinie) nordöstlich von Fürstenau, 3,5 km nördlich von Schwagstorf und 1,5 km südlich von Bippen. seinen Außengrenzen umgeben von Wald. Im Westen grenzt er an die L 102 an. Der Pirschbezirk NSG Forsthaus liegt mittig des insgesamt 261 ha großen Reviers Maiburg, das in Eigenregie durch die Niedersächsischen Landesforsten bejagt wird. Die forstlichen Strukturen des Mischwaldes können Sie der anliegenden Betriebskarte entnehmen. Zum Verständnis der Karte nutzen Sie bitte die Anlage Legende. Der Pirschbezirk liegt im Naturschutzgebiet Maiburg, die Vorgaben der Schutzgebietsverordnung sind zu beachten. Für die Naherholung spielt die Maiburg als Wanderziel eine hervorgehobene Rolle. Durch den Pirschbezirk verläuft eine Teilstrecke des Waldlehrpfades Vosspädken. Im nördlichen Bereich liegt ein Waldspielplatz mit der angrenzenden Waldschule. Bei dem Jagdbetrieb sind Störungen, die aus dem Erholungsverkehr und Umweltbildungsveranstaltungen resultieren, zu tolerieren. In dem Pirschbezirk kommt als Standwild Rehwild vor. Dam- und Schwarzwild ziehen als Wechselwild durch den Bezirk. Die Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaften das Revier Maiburg in Eigenregie. Private Jäger werden hier durch die Vergabe der ausgeschriebenen Jahresjagderlaubnisse, Einzelabschüsse und ggf. gemeinschaftlichen Ansitzjagden an der Jagd beteiligt. Das Revier Maiburg liegt innerhalb der Damwildhegegemeinschaft "Altkreis Bersenbrück- Mitte". Hier gilt für das Damwild eine allgemeine Freigabe bis zur Erreichung des Die jagdlichen Einrichtungen sind durch den Jahresjagderlaubnisscheininhaber zu unterhalten. 2 Rehböcke (davon 1 Jährling) und 2 weibliche Stücke Rehwild inkl. Kitze, Freigaben von weiteren Stücken Rehwild, Damwild und Schwarzwild sind nach Rücksprache mit dem Revierleiter gegen Zahlung eines zusätzlichen Entgeltes für Wildbret und Abschuss möglich.

4 Der Jagderlaubnisschein wird für die Jagdjahre 2017 und 2018 vergeben. Die Vergabeperiode beginnt am und endet am Ob ab dem Jagdjahr 2019 hier eine weitere Jagderlaubnis vergeben wird, steht zurzeit noch nicht fest. Mindestgebot: jährlich netto 950 (inkl. Abschussentgelte und pauschale Wildbretentschädigung für die freigegebenen vier Stücke Rehwild) In Absprache mit dem Revierleiter hat der Jahresjagderlaubnisscheininhaber Fallwild auf der an Ansprechpartner der zuständigen Polizeidienststelle zur Verfügung. Fallwild wird nicht auf den oben genannten freigegebenen Abschuss angerechnet. d) Berge Mitte/ Rfö Maiburg-Freude Der Pirschbezirk "Berge-Mitte mit einer Jagdfläche von ca. 72 ha liegt etwa 3 km nordwestlich von Berge. seinen Außengrenzen umgeben von Wald. Lediglich im Osten grenzen landwirtschaftliche Flächen an. Der Pirschbezirk Berge-Mitte liegt mittig in dem insgesamt 265 ha großen NLF- Revier Berge-Hauptrevier, das in Eigenregie durch die Niedersächsischen Landesforsten bejagt wird. Im Westen und Osten grenzt der Pirschbezirk an Jagdbezirke Dritter an. Die forstlichen Strukturen der Waldfläche können Sie der anliegenden Betriebskarte entnehmen. Zum Verständnis der Karte nutzen Sie bitte die Anlage Legende. Im Süden des Pirschbezirkes befindet sich ein Wanderparkplatz. Bei dem Jagdbetrieb sind Störungen, die aus dem Erholungsverkehr resultieren, zu tolerieren. Die Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaften das Revier Berge-Hauptrevier in Eigenregie. Private Jäger werden hier durch die Vergabe von Jahresjagderlaubnissen, Einzelabschüssen und ggf. gemeinschaftlichen Ansitzjagden an der Jagd beteiligt. Das Revier Berge-Hauptrevier liegt innerhalb der Damwildhegegemeinschaft "Altkreis Bersenbrück-Mitte". Hier gilt für das Damwild eine allgemeine Freigabe bis zur Erreichung des In dem Pirschbezirk befinden sich zwei Wildäcker. Die jagdlichen Einrichtungen und Wildäcker sind durch den Jahresjagderlaubnisscheininhaber zu unterhalten 2 Rehböcke (davon 1 Jährling) und 6 weibliche Stücke Rehwild inkl. Kitze, 1 Hirschkalb oder 1 Damspießer und 2 weibl. Stück Damwild, Freigaben von weiteren Stücken Rehwild, Damwild und Schwarzwild sind nach Rücksprache mit dem Revierleiter gegen Zahlung eines zusätzlichen Entgeltes für Wildbret und Abschuss möglich. Der Jagderlaubnisschein wird für die Jagdjahre 2017 und 2018 vergeben. Die Vergabeperiode

5 beginnt am und endet am Ob ab dem Jagdjahr 2019 hier eine weitere Jagderlaubnis vergeben wird, steht zurzeit noch nicht fest. Mindestgebot: jährlich netto 2100 In Absprache mit dem Revierleiter hat der Jahresjagderlaubnisscheininhaber Fallwild auf der an Ansprechpartner der zuständigen Polizeidienststelle zur Verfügung. Fallwild wird nicht auf die oben genannte Freigabe angerechnet. e) Berge-Nord/ Rfö Maiburg-Freude Der Pirschbezirk "Berge-Nord mit einer Jagdfläche von ca. 59 ha liegt etwa 3,5 km nordwestlich von Berge. seinen Außengrenzen umgeben von Wald. Lediglich im Norden grenzen landwirtschaftliche Flächen an. Der Pirschbezirk Berge-Nord liegt im Norden des insgesamt 265 ha großen NLF- Revier Berge-Hauptrevier, das in Eigenregie durch die Niedersächsischen Landesforsten bejagt wird. Im Westen, Norden und Osten grenzt der Pirschbezirk an Jagdbezirke Dritter an. Die forstlichen Strukturen der Waldfläche können Sie der anliegenden Betriebskarte entnehmen. Zum Verständnis der Karte nutzen Sie bitte die Anlage Legende. Die Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaften das Revier Berge-Hauptrevier in Eigenregie. Private Jäger werden hier durch die Vergabe von Jahresjagderlaubnissen, Einzelabschüssen und ggf. gemeinschaftlichen Ansitzjagden an der Jagd beteiligt. Das Revier Berge-Hauptrevier liegt innerhalb der Damwildhegegemeinschaft "Altkreis Bersenbrück-Mitte". Hier gilt für das Damwild eine allgemeine Freigabe bis zur Erreichung des In dem Pirschbezirk befindet sich ein Wildacker. Die jagdlichen Einrichtungen und der Wildacker sind durch den Jahresjagderlaubnisscheininhaber zu unterhalten. 2 Rehböcke (davon 1 Jährling) und 4 weibliche Stücke Rehwild inkl. Kitze, 1 Hirschkalb oder 1 Damspießer und 1 weibl. Stück Damwild, Freigaben von weiteren Stücken Rehwild, Damwild und Schwarzwild sind nach Rücksprache mit dem Revierleiter gegen Zahlung eines zusätzlichen Entgeltes für Wildbret und Abschuss möglich. Der Jagderlaubnisschein wird für die Jagdjahre 2017 und 2018 vergeben. Die Vergabeperiode beginnt am und endet am Ob ab dem Jagdjahr 2019 hier eine weitere Jagderlaubnis vergeben wird, steht zurzeit noch nicht fest. Mindestgebot: jährlich netto 1800

6 2. Vereinbarung über die Vergabe einer entgeltlichen Jahresjagderlaubnis: Die Bedingungen einer Jahresjagerlaubnis sind der anliegenden Mustervereinbarung zu entnehmen. Der Inhaber der Jagderlaubnis ist verpflichtet, ausschließlich bleifreie Munition. einzusetzen. Für die Beteiligung an der Jagd in den Landesforsten ist der Nachweis der jährlich mindestens einmalig erfolgreichen Teilnahme am jagdlichen Übungsschießen Pflicht. Als erfolgreiche Teilnahme gilt zur Zeit die Erfüllung der Anforderungen der LJN-Keilernadel oder alternativ dazu 20 Schüsse in einem hochwildtauglichen Kaliber, die hintereinander auf den laufenden Keiler oder entsprechende Ziele im Schießkino abgegeben werden müssen. Ein entsprechender Nachweis ist dem Forstamt vorzuzeigen. Als Jahresjagerlaubnisscheininhaber sind nur Personen zugelassen, die zu Beginn des Vertragsverhältnisses nicht bereits einen Jagdbezirk in den Niedersächsischen Landesforsten gepachtet oder einen ständigen Jagderlaubnisschein in einem NFA gelöst haben. 3. Verqabebedinqunqen: - Die Vergabe erfolgt nach schriftlichem Meistgebot. - Schriftliche Gebote müssen auf beigefügtem Angebotsformular im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Gebote für entgeltliche Jahresjagderlaubnisse im NFA Ankum" bis zum Montag, 22.Mai, 2017, Uhr im Nieders. Forstamt Ankum, Lindenstraße 2, Ankum eingegangen sein. - Die Öffnung der Gebote erfolgt am Dienstag, 23. Mai, Uhr im Forstamt Ankum durch zwei Mitarbeiter des Forstamtes. Das Ergebnis wird protokolliert. - Die Auswahl der Jagderlaubnisscheininhaber unter den Bietenden bleibt dem Forstamt vorbehalten. Eine Pflicht zur Zuschlagserteilung besteht nicht. Für den Fall, dass ein Bewerber für mehrere Jahresjagderlaubnisse des Niedersächsischen Forstamtes Gebote abgegeben hat, die die Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung erfüllen, behält sich das Forstamt die Auswahl des Pirschbezirks, für den der Bewerber den Zuschlag erhält, vor. - Die Bieter sind 2 Wochen nach Öffnung an ihr Gebot gebunden. 4. Ansprechpartner für die Jagdgelegenheiten und Besichtigungstermin: Sollten Sie Interesse an einer Besichtigung an den Jagdgelegenheiten Hofdienerweg Süd, Hofdienerweg Nord, NSG Forsthaus, Berge Mitte und Berge Nord" haben, steht Ihnen Herr Forstamtsrat Böhnisch / Rfö Maiburg-Berge nach vorheriger telefonischer Anmeldung am Donnerstag, d um Uhr für eine Besichtigung zur Verfügung. Treffpunkt: Parkplatz Aldi-Markt Berge, Hauptstraße 63, Berge. Bitte telefonische Anmeldung für die Teilnahme an dem Besichtigungstermin beim Forstamt Ankum, Herrn Timpe, Telefonnummer Bitte achten Sie bei eigenständigen Revierbesichtigungen darauf, dass Sie den aktuellen Jagdbetrieb nicht stören.