Maßnahmen von Banken in Deutschland zur Umsetzung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie

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1 Maßnahmen von Banken in Deutschland zur Umsetzung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie Kernthema Business Risk Management Steria Mummert Consulting AG

2 Maßnahmen von Banken in Deutschland zur Umsetzung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie Maßnahmen von Banken in Deutschland zur Umsetzung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie Kernthema Business Risk Management Marktcenter Vertriebs- und Kundenmanagement Autoren: Bernd Michael Lindner Senior Manager Telefon: Fax: Manfred Wandelt Senior Consultant Telefon: Fax: Diana Barchfeld Consultant Analyst Telefon: Fax: Steria Mummert Consulting AG Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 D Hamburg Steria Mummert Consulting AG 2

3 Kernthema Business Risk Management Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary 5 2 Zielsetzung der Studie 6 3 Allgemeines 7 4 Gefährdungsanalyse, risikobasierter Ansatz 11 5 Identifizierungspflichten, Customer Due Diligence, Know your Customer 14 6 Politisch exponierte Personen 16 7 Korrespondenzbanken, Shell Banks 17 8 Organisation 18 9 Fragen zur IT Abschluss Glossar Kontakt 23 Die in dieser Studie dargestellten Informationen und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Weitergabe der Texte oder Bilder an Dritte ist ungeachtet der zum Einsatz kommenden Vorgehensweise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Steria Mummert Consulting unzulässig und rechtswidrig. Alle im Text genannten Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen bzw. Warenzeichen ihrer Hersteller. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 3

4 Maßnahmen von Banken in Deutschland zur Umsetzung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufteilung in Institutsgruppen 7 Abbildung 2: Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Geldwäscheprävention, Ausführen themenfremder Tätigkeiten 7 Abbildung 3: Einbeziehen der Tochtergesellschaften in Geldwäscheprozesse 8 Abbildung 4: Einbeziehen der ausländischen Niederlassungen in Geldwäscheprozesse 8 Abbildung 5: Zusammenarbeit mit Behörden 9 Abbildung 6: Integration Verhaltenskodex 10 Abbildung 7: Arbeitsanweisungen zur 3. EU-Geldwäscherichtlinie im Organisationshandbuch 10 Abbildung 8: Möglichkeit der Darstellung der Gefährdungsanalyse nach Kundenstrukturen, Produkten, Dienstleistungen 11 Abbildung 9: Risikoerfassung und -identifizierung 12 Abbildung 10: Jeweils einzelne Kategorisierung und Gewichtung der identifizierten Risiken 12 Abbildung 11: Verknüpfung, Kategorisierung und Gewichtung der identifizierten Risiken 12 Abbildung 12: Know your Customer/Customer Due Diligence 14 Abbildung 13: Einteilung der Kunden nach Risikogruppen 15 Abbildung 14: Gruppierung unterschiedlicher Handlungsmaßnahmen/Arbeitsprozesse 15 Abbildung 15: Politisch exponierte Personen 16 Abbildung 16: Prüfung der Geldwäscherisiken der Korrespondenzbanken 17 Abbildung 17: Einholen der Zustimmung der Führungsebene bei Eingehen einer Geschäftsbeziehung mit einer Korrespondenzbank 17 Abbildung 18: Generieren von Statistiken 18 Abbildung 19: Regelmäßigkeit von Schulungen zum Thema Geldwäscheprävention 18 Abbildung 20: Implementierung IT-gestütztes Researchsystem 19 Abbildung 21: Art des IT-gestützten Researchsystems 19 Abbildung 22: Implementierung realtimefähiges IT-gestütztes Monitoringsystem zur Transaktionsüberwachung 20 Steria Mummert Consulting AG 4

5 Kernthema Business Risk Management 1 Management Summary Die Studie gibt wertvolle Aufschlüsse über die Maßnahmen, die Banken zur 3. EU-Geldwäscherichtlinie bereits umgesetzt haben oder in Planung haben. Dabei sind einige grundlegende Trends zu erkennen. Nachfolgend die Executive Summary: 71 % der befragten Banken mit Tochtergesellschaften und 82 % der befragten Banken mit Auslandsniederlassungen beziehen diese in Geldwäscheprozesse mit ein eine zentrale Anforderung der 3. EU-Geldwäscherichtlinie. Viele Banken haben einen Code of Conduct als Verhaltensregelwerk im Umfeld der Geldwäscheprävention erstellt (75%). Erst 45 % der befragten Institute haben bereits Arbeitsanweisungen zur 3. EU-Geldwäscherichtlinie im Organisationshandbuch bei weiteren 48 % ist dies geplant. Mehr als drei Viertel der Unternehmen analysieren im Rahmen der Gefährdungsanalyse sämtliche Kundenstrukturen, Produkte sowie Dienstleistungen zur Ableitung der Gefährdungssituation. Nahezu alle befragten Banken führen eine Erfassung der Kunden- und Produktrisiken durch (88 % Transaktions- und Länderrisiken) weniger als die Hälfte führen eine Verknüpfung, Kategorisierung und Gewichtung der Risiken durch. Dieses Vorgehen ist die Anforderung des risikobasierten Ansatzes. Beim Thema Know your Customer/Customer Due Diligence besteht bei der Kontoeröffnung noch Nachholbedarf bei der Erhebung des Zwecks und der Beweggründe der Kontoeröffnung, bei der Ermittlung der Mittelherkunft, des Orts der Geschäftstätigkeit des Kunden sowie der Geschäftsbeziehung zu Kunden des Kunden. Eine nachträgliche Legitimierung der Bestandskunden ist nur bei 13 % der befragten Banken vorgesehen. Der wirtschaftlich Berechtigte wird nur in 41 % der befragten Institute geprüft. Nur die Hälfte der Banken prüft bei Aufnahme einer Geschäftsbeziehung, ob der Kunde eine Politisch exponierte Person (PEP) ist nur 25 % überprüfen PEPs aus ihrem festen Kundenstamm. Etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen prüfen die Geldwäscherisiken der Korrespondenzbank. In 59 % aller befragten Banken findet einmal jährlich oder öfter eine Geldwäscheschulung statt bei 31 % in unregelmäßigen Abständen. 78 % der Banken nutzen ein IT-gestütztes Researchsystem zur Identifizierung geldwäscherelevanter Sachverhalte. 5

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