Bedeutung der Vorsorge und des Risikodialogs im umweltbezogenen Gesundheitsschutz aus Versicherungssicht

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1 Bedeutung der Vorsorge und des Risikodialogs im umweltbezogenen Gesundheitsschutz aus Versicherungssicht Vortrag anlässlich des 2. Forum Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein Westfalen 17./18. November 2004 Autor: Joachim C. Schmidtke Geschäftsbereichsleiter Gerling Consulting Gruppe GmbH Joachim C. Schmidtke Seite 1

2 Auftrag der Gerling Consulting Gruppe Technisches Kompetenzzentrum im Gerling-Konzern Bündelung von Wissen aus Schadenerfahrung und Risikomanagement im Industriegeschäft Risk Management: Claims-Management: Consulting: Beurteilung von Industrierisiken in Hinsicht auf Exposition und Versicherbarkeit Betriebsstätten - Produktion - Produkte - Umwelt - Naturkatastrophen - Brandschutz - Transport Schadenforschung und Schadenbewertung Wissen und Erfahrung aus Risk-/Claims-Management für Industrie und Handel verfügbar machen Joachim C. Schmidtke Seite 2

3 Unsere Erfahrungsbasis Über 35 Jahre Gerling Institut für Schadenforschung, Schadenverhütung und Sicherheitstechnik GmbH Schaden- und Beratungserfahrung durch Betreuung des Portfolios eines führenden Industrieversicherers Über 140 Ingenieure, Chemiker, Geologen, Pharmakologen, Juristen und Betriebswirte erarbeiten als Experten in interdisziplinären Teams Problemlösungen für unsere Kunden Joachim C. Schmidtke Seite 3

4 Versicherungstechnische Expertise (UW) Schadensexpertise (CM) Risikoanalyse im konkreten Fall Risikoprognosen, technische Leitlinien Schadensanalyse im konkreten Fall Aktives Risikomanagement Technisch -wissenschaftliche Expertise (GCG) Input von Außen Joachim C. Schmidtke Seite 4

5 Gerling Protect Öko Glean-Up-Policy (CUP) Joachim C. Schmidtke Seite 5

6 3 Säulen im Umweltbereich U M W E L T R I S I K E N Drittschaden Eigenschaden Neulast Eigenschaden Altlast aufgrund von Schäden durch Umwelteinwirkung auf Boden, Luft o. Wasser zukünftige Sanierungskosten für Störungsfall Sanierungskosten für bereits vorhandene stoffl. Altlasten UHV Öko-BP Öko-CUP Joachim C. Schmidtke Seite 6

7 Was tut Gerling? Die Achtung vor Mensch und Natur ist ein ethischer Maßstab und ein Kernelement der Identität von Gerling Gerling ist nach EMAS und ISO zertifiziert Seminare: "Nachhaltigkeit und Umweltschutz" Joachim C. Schmidtke Seite 7

8 ... Wir folgen dem in der Gerling Unternehmenskultur festgelegten Auftrag: "Im Einklang mit der Schöpfung, zum Nutzen von Mensch und Natur". (2) Wir forschen und beraten zu den umweltrelevanten Fragen "Risiko" und "Risikomanagement". Hierfür stehen unsere Consulting Gruppe und die Akademie für Risikoforschung zur Verfügung. Zudem prüft die Gerling Cert Unternehmen auf die Funktionsfähigkeit ihres Umwelt-, Qualitäts- und Risikomanagements. (3) Wir setzen umweltfreundliche Techniken und Materialien ein, wobei ökologische Erfordernisse und ökonomische Möglichkeiten aufeinander abgestimmt werden.... Joachim C. Schmidtke Seite 8

9 Unser Engagement für eine nachhaltige Entwicklung beruht auf unserem Unternehmensauftrag und unserer Unternehmenskultur:... im Dialog mit unseren Kunden die bestmöglichen Sicherungsleistungen zu erarbeiten und ein außergew ergewöhnliches und verantwortungsvolles Unternehmen zu gestalten, im Einklang mit der Schöpfung, zum Nutzen von Mensch und Natur. Joachim C. Schmidtke Seite 9

10 Werte des Leistens, Verhaltens, Gestaltens entsprechen auch den Nachhaltigkeitswerten Gestalten Freude am Schönen und Gestalten Umwelt Verantworten Leisten Wille zu Leistung und Erfolg Wirtschaft Verhalten Achtung vor Mensch und Natur Soziales Joachim C. Schmidtke Seite 10

11 Gerling s Engagement Intern Risk Management Consulting Service Ausschließlich Bioprodukte in der Kantinenküche Fahrräder in Köln für Mitarbeiter Umweltverträgliche Bauweise der Neubauten Subventionierung des ÖPNV Versorgungs- und Pensionskassen Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle Joachim C. Schmidtke Seite 11

12 Erkenntnisse aus der Schadenbearbeitung im Haftpflichtbereich: Starke Zunahme von Schäden und Schadenaufwendungen im Bereich der Produkthaftung, insbesondere in den Branchen Chemie, Pharma, Food, Automotive. Trend zu hohen Schadenersatzforderungen und Prozessen steigt stetig an. Häufig Einsatz der Medien als Druckmittel. Nicht unmittelbar schadenbezogene Kosten steigen stark. Volkswirtschaftliche Kosten im Haftungsrecht steigen schneller als Bruttoinlandsprodukt*), zutreffend für alle westlichen Industrienationen, dabei stärkste Differenz in USA. *)Quelle: Swiss Re, Dynamik der Haftpflichtschäden,Sigma NR Joachim C. Schmidtke Seite 12

13 Risikodarstellung in den Medien Joachim C. Schmidtke Seite 13

14 Die Rolle von NGOs im Verbraucherschutz Joachim C. Schmidtke Seite 14

15 Die Rolle von NGOs im Verbraucherschutz Joachim C. Schmidtke Seite 15

16 StarLink Corn Durch mangelnde Information und falschen Anbau verbreitete der Wind genveränderten StarLink Mais für die Tierfutter- und Ethanol-Herstellung auf reguläre Maisfelder. Unkenntnis sorgte für weitere Vermischungen bei der Lagerung Der Rückruf begann im September 2000 mit 2,5 Mio. Taco-Bell-Maisfladen Nach aufwendiger Suche wurden StarLink-Spuren in über 300 Produkten nachgewiesen Dies führte zum weltweiten Rückruf von weiteren 2,9 Mio. Lebensmittelpackungen Die Rückkaufaktion der US-Regierung für die gesamte StarLink Jahresernte umfaßte die Ladung von Eisenbahnwaggons, Lastwagen und 285 Lastschiffen Gesamtschaden: 300 Mio. US-$ Eine vermutete Allergenität ist in Praxis bis heute nicht bestätigt Joachim C. Schmidtke Seite 16

17 Phantomrisiken Definition gemäß Philip Abelson, Redakteur Magazin Science By phantom risk we mean cause- and effect relationships whose very existence is unproved and perhaps unprovable Beispiele: Genetically modified Organism (GMO) Elektrosmog Nanotechnologie Charakteristik von Phantomrisiken: Eintrittswahrscheinlichkeit und Ausmaß sind nicht kalkulierbar Joachim C. Schmidtke Seite 17

18 Auch ein Phantomrisiko ist real; Real in der Angst, die es auslöst, in den Wirkungen, die es hervorruft und in der Gesetzesmaschinerie, die es in Gang bringt. Das Risiko wird in dem Moment real, wenn es benannt wird (für Naturwissenschaftler kaum verständlich). Perception is Reality Joachim C. Schmidtke Seite 18

19 Joachim C. Schmidtke Seite 19

20 Warum hat die Qualität von Umwelt- und Gesundheitsschutz für einen Industrieversicherer große Bedeutung? Joachim C. Schmidtke Seite 20

21 Beispiel Asbest = Gruppe der in der Natur vorkommender, mineralischer Silikatfasern mit feinstrahliger Struktur Besonderen Eigenschaften: geringe Dichte Beständigkeit gegen Hitze, Fäulnis, Korrosion und Altern geringe elektrische Leitfähigkeit geringe Wärmeleitfähigkeit große Elastizität und Zugfestigkeit hohe Adsorptions- und Isolierfähigkeit. Asbest wurde seit der Jahrhundertwende in circa verschiedenen Anwendungsbereichen technisch genutzt! Asbestverbrauch in Deutschland Mitte der 70er Jahre: ca t/a Joachim C. Schmidtke Seite 21

22 Asbest Asbest-Arten: Amphibolasbest -,,Blauasbest" (Krokydolithasbest),,,Braunasbest" (Amositasbest). Serpentinasbest -,,Weißasbest" (Chrysotilasbest) Die Asbestfaser kann sich in immer kleinere Fasern aufspalten bis hin zu monokristallinen Fasern, die so leicht und klein sind, dass sie als schwebender Staub eingeatmet werden können. Durch Einatmen von asbeststaubbelasteter Luft gelangen feinste Asbestfasern tief in die Lungen und bleiben dort an den Lungenbläschen haften. Diese Asbestfasern durchstoßen und reizen das Lungengewebe, so dass es schon nach kurzer Einwirkungszeit zu Reaktionen des Lungengewebes kommen kann. Langfristigere Folgen sind Asbestose, Krebs der Atmungsorgane, des Brust- und Bauchraumes und des Rippen- und Bauchfells. Von der Exposition bis zum Ausbruch der Krankheit vergehen in der Regel mehrere Jahrzehnte. Einstufung von Asbest in Kategorie I der krebserzeugenden Stoffe Joachim C. Schmidtke Seite 22

23 Pressemitteilung HVBG-Hauptverband Berufsgenossenschaften vom : Asbest-Berufskrankheiten nehmen weiter zu Asbest in der Versicherung Früher galt Asbest als ein absolut unrealistisches Phantomrisiko Heute spricht man von endlos wachsender Haftung : Milliarden von Dollars sind bereits für die Regulierung Tausender von Schäden ausgegeben worden die meisten Asbesthersteller aufgrund der Prozesse insolvent viele der schwer Erkrankten sind gestorben gegen 1999 neue Prozesswelle, aufgrund der Ausweitung des Beklagtenkreises --> auch ohne Verschulden 2003: über neue Berufskrankheiten durch Asbest insgesamt Fälle über 1000 Todesfälle pro Jahr in 2002 und 2003 Ärztezeitung vom : Asbest als Berufskrankheit kostet 314 Mio. Euro Joachim C. Schmidtke Seite 23

24 Was kommt nach Asbest? Silikose = (Berufs-) Erkrankung durch Quarzstaub (insbesondere Lungenerkrankungen) Anwendung in folgenden Industrien: Bergbau (Kohle, Erz), Steinbruch Schiffbau (Sandstrahlen) Keramikindustrie Gewinnung, Bearbeitung, Verarbeitung von Sandstein Anwendung als Füllstoff in Gummi, Farben und Lacken, Gießharz,...) als Filtermaterial, als Rohstoff (Siliziumcarbid, Silikagel) oder als Schleifmittel Expositionsdauer von mind. 10 Jahren Schadenkosten in USA steigen rasant Zahl der Silicaschäden stieg im Jahr 2003 um 267%! Potenzielle Schadenkosten: mehrere Milliarden USD Hausschimmel US-Versicherer zahlen 2002 schätzungsweise 3 Mrd. USD für Schäden Joachim C. Schmidtke Seite 24

25 Welche Risiken erwarten uns morgen? Weichmacher mit hormonähnlicher Wirkung, die das Hormonsystem von Menschen und Tieren und damit ihre Entwicklung und Reproduktionsfähigkeit beeinträchtigen, z. B. Nonyl-Phenole Chemische Zusätze für Bau- und andere Materialien, die durch gesundheitsschädigende Gase zu Gebäude- und Innenraumverschmutzungen führen (Blei, Formaldehyde, Ozon) Methyl Tertiary-Butyl Ether (MTBE) in Treibstoffen, der die Wasserqualität beeinträchtigt Züchtung transgener Pflanzen und Vermischen des veränderten Erbmaterials mit unveränderten Nutzpflanzen durch Pollenflug Schäden am Privateigentum und am ökologischen Gemeingut der Gesellschaft, insbesondere der ökologischen Vielfalt, durch Pflanzenschutzmittel und Abstoffe Asbest galt ursprünglich als absolut unrealistisches Phantomrisiko Joachim C. Schmidtke Seite 25

26 Stakeholder im Meinungsbildungsprozess Law Firms Medien NGO s Wissenschaftler Protestparteien Politische Organe Der Schutz der Verbraucher hat oberste Priorität Risikodialog in der Öffentlichkeit oft unsachlich, emotionalisiert und politisch beeinflusst Joachim C. Schmidtke Seite 26

27 Risikodialog in Sachen Umwelt und Gesundheit Fachlich qualifizierter Dialog! Sachliche Wissenschaftliche Arbeit Keine allzu emotionale Behandlung der Themen Zukunftschancen von Industrie und Wirtschaft dürfen nicht verbaut werden Vermeidung von Lobbyismus und Themenunternehmerschaft Joachim C. Schmidtke Seite 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Joachim Schmidtke Geschäftsbereichsleiter Köln Gerling Consulting Gruppe GmbH Frankfurter Str Köln Tel.: 02 21/ Fax: 02 21/ München Gerling Consulting Gruppe GmbH Ganghofer Str München Tel.: 0 89/ Fax: 0 89/ joachim.schmidtke@gerling.de Joachim C. Schmidtke Seite 28

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