Hörsystemanpassung mittels RECD

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1 Akademie für Hörgeräte-Akustik Hörsystemanpassung mittels RECD Dipl.- Ing. Siegrid Meier Hörgeräteakustikmeisterin Pädakustikerin Dozentin an der Akademie für Hörgeräteakustik w w w. a h a l u e b e c k. d e 1

2 Überblick Begriffe / Definitionen / Hintergrund Möglichkeiten der Messung Ablauf der Anpassung unter Berücksichtigung der RECD Ablauf an verschiedenen Messsystemen Demonstration der Messung 2

3 Ablauf der Hörsystemanpassung

4 Verifikation - Validierung

5 Warum INSITU messen? Individuelle Resonanzverhältnisse werden berücksichtigt Wegfall der OEG bei Verschluss des Gehörganges wird berücksichtigt Änderungen an der Otoplastik können sichtbar gemacht werden Kunde wird aktiv in den Anpassprozess mit eingebunden

6 Wie häufig werden Real Ear Messungen eingesetzt? Ergebnisse einer Untersuchung über die Häufigkeit der Nutzung von Real-Ear Messungen

7 Anwendung der Messungen bei Kindern Evaluation Analoge HG Digitale HG % der Kinder Ø-t % der Ø-t (min/h Kinder (min/h G ) G ) Insitu RECDs Aufblähkurve Messbox

8 Begriffe

9 Zusammenhänge I

10 Zusammenhänge II

11 Sondenmikrofonmessung 1. Messung der Außenohrübertragungsfunktion Verstärkung in db Messung ohne Hörgerät Außenohr- Übertragungsfunktion Frequenz khz

12 Sondenmikrofonmessung 2. Ermittlung der Zielfrequenzgänge (NAL-NL1, DSL, etc.) Verstärkung in db Zielfrequenzgan für: 50 db Eingang Außenohr- Übertragungsfunktion Frequenz khz 80 db Eingang

13 Sondenmikrofonmessung 3. Messung der Insertion Gain u. Vergleich mit Zielfrequenzgängen Verstärkung in db Insertion gain fü 50 db Eingang 20 Messung mit Hörgerät 80 db Eingang 10 0 Frequenz Außenohr- Übertragungsfunktion khz

14 ANSI - Definition ANSI S3.6 Definitions of Real-Ear Measurement Terminology The following definitions are taken directly from the ANSI standard describing probe tube measurements. Real-ear aided gain (REAG). Difference in decibels, as a function of frequency, between the SPL (or band sound pressure level [BSPL]) at a specified measurement point in the ear canal and the SPL (or BSPL) at the field reference point, for a specified soundfield, with the hearing aid (and its acoustic coupling) in place and turned on. Real-ear aided response (REAR). SPL (or BSPL), as a function of frequency, at a specified measurement point in the ear canal for a specified sound field, with the hearing aid (and its acoustic coupling) in place and turned on. Real-ear insertion gain (REIG). Previously called real-ear insertion response. Difference in decibels, as a function of frequency, between the REAG and the REUG taken with the same measurement point and the same sound field conditions. Real-ear unaided gain (REUG). Difference in decibels between the SPL (or BSPL), as a function of frequency, at a specified measurement point in the ear canal and the SPL (or BSPL) at the field reference point, for a specified sound field, with the ear canal unoccluded. Real-ear unaided response (REUR). SPL (or BSPL), as a function of frequency, as a specified measurement point in the ear canal, for a specified sound filed, with the ear canal unoccluded.

15 Definitionen & Begriffe INSITU-GAIN bzw. REAG Verstärkung am Ort des Geschehens vor dem Trommelfell real ear aided gain INSERTION-GAIN bzw. REIG Wirksame akustische Verstärkung real ear insertion gain

16 REAR/REAG REAR (Real-Ear Aided Response) Der REAR-Test ermittelt die SPL über im Gehörgang gemessene Frequenzen für ein gegebenes Eingangssignal bei eingeschaltetem Hörgerät. REAG (Real-Ear Aided Gain) Der REAG-Test ermittelt die Verstärkung über im Gehörgang gemessene Frequenzen für ein gegebenes Eingangssignal. Sie wird durch Abzug des Eingangswerts vom REAR-Wert ermittelt. REAR Eingang = REAG Der REAR/REAG-Test wird oft benutzt, um die REIG (Real Ear Insertion Gain) zu berechnen. Darüber hinaus schreiben manche Anpassungsanleitungen (wie etwa DSL) REAR/REAG-Zielwerte für einige Eingangspegel vor. Wenn das Audiogramm von db HL zu db SPL konvertiert wurde und ein SPL-O- GRAM benutzt wird, kann schnell entschieden werden, ob ein Eingangssignal hörbar ist.

17 REIG (Real-Ear Insertion Gain) Der REIG-Test ermittelt die Verstärkung über Frequenzen, die nur vom Hörgerät genommen werden. Das wird durch Abzug des REUR-Werts vom REAR-Wert oder des REUG-Werts vom REAG-Wert erreicht. REAG REUG = REIG Der REIG-Test wird meistens benutzt, um zu überprüfen, ob eine gegebene Hörhilfeneinstellung ein akzeptables Maß an Verstärkung liefert, verglichen mit dem vorgegebenen REIG- Zielwert.

18 RECD (Real-Ear to Coupler Difference) Der RECD-Test bestimmt den Unterschied in Dezibel (db) über Frequenzen zwischen der SPL, gemessen im echten Ohr und in einem 2cc-Kuppler, hervorgerufen durch einen Wandler, der dasselbe Signal abgibt. Echtohr-SPL Kuppler-SPL = RECD Der RECD-Wert wird oft bei der Hörhilfenanpassung bei Kindern angewendet. Er ermöglicht die Gewinnung von Informationen über die Charakteristik des verstopften Gehörgangs des Kindes und gestattet es dem Kliniker, diese Information von db HL nach db SPL zu konvertieren. Das ist besonders hilfreich, wenn man mit einer Anpassungsanleitung wie etwa DSL arbeitet, die anstelle des Audiogramms ein SPL-O-GRAM benutzt. Der RECD-Wert kann auch zur Einschätzung der Zielwerte von 2cc-Kupplern genutzt werden, was nicht nur im Anpassungsprozess von Nutzen ist, sondern auch bei der Auswahl eines geeigneten Hörgeräts nach den Datenblättern der Hersteller.

19 RE UR; IG; AR

20 Abweichungen Kupplermessung in situ Messung 1. Mikrofonposition (Microphone location effect MLE): Durch Beugungseffekte am Kopf höherer Schalldruck am Mikrofon des angelegten Hörgerätes als im freien Feld (Kuppler)

21 Abweichungen Kupplermessung in situ Messung 2. Real-ear to coupler difference (RECD) Restvolumen im Gehörgang ist i.d.r. kleiner als 2cc höherer Schalldruck im Gehörgang

22 RECD: Kinder haben kleinere Ohren 25 Length of ear canal (mm) Age of child (months) RECD re adult values (db) Frequency (Hz)

23 Abweichungen Kupplermessung in situ Messung 3. Akustische Ankopplung - Schallzuführung (HdO) - Belüftung REAG = Kupplerverstärkung + RECD + MLE + Schallzuführungseffekte + Belüftungseffekte Vorhersage des REAG prinzipiell möglich, aber mit Unsicherheiten behaftet: Individuelle RECD kann stark vom Durchschnitt abweichen (besonders bei Kindern oder Mittelohroperationen)

24 RECD Real Ear to Coupler Difference Schalldruckpegeldifferenz zwischen tatsächlichen akustischen Bedingungen am Ohr und dem 2cm³ Kuppler Individuelle Kupplerkorrekturwerte Ersetzen nicht die OEG 24

25 Möglichkeiten zur Bestimmung der RECD 1. Vergleichsmessungen mit einem Messhörsystem 2. Messungen mit einem Einsteckhörer Standardstöpsel mit integriertem Insituschlauch Standardstöpsel ohne integriertem Insitusch. Otoplastik 3. Messungen mit einem Hörsystem mit integrierter Messfunktion

26 RECD- HG-Wiedergabekurve

27 RECD- HG-Wiedergabekurve

28 RECD

29 Coupler Gain = CG Gain (db) Frequency (Hz) 29

30 Real Ear Gain = REAG Gain (db) Frequency (Hz) 30

31 RECD Gain (db) Frequency (Hz) 31

32 RECD bei einem Kind (0;8) 32

33 Praktische Aspekte der RECD- Messung Eignung der Sonde für Kleinkinder und Babys Einführtiefe des Sondenschlauches Mind. 5 mm am Ende der Otoplastik 9 mm vor dem Trommelfell 15 mm für Babys unter 12 Monate 20 mm für Kinder von 1-5 Jahre 25 mm für ältere Kinder Lokalisation der stehenden Welle mit 6 khz 33

34 RECD Messung mit dem Einsteckhörer 34

35 Demonstration Anzeichnen (Faustregel) SE-Länge Ablenkung 35

36 Akademie für Hörgeräte-Akustik Demonstration an Messtechniken w w w. a h a l u e b e c k. d e 36

37 Praktische Aspekte zur Messtechnik Tonaudiometrie mit Einsteckhörer/mit individuellem Ohrpaßstück Aufnahme der RECD Angabe der Werte in der Messtechnik und HG- Software 37

38 Praktische Aspekte zur Hörgeräteeinstellung HG-Software: Überprüfung der eingestellten Parameter Messtechnik Angleichung an die Sollkurve für Le=40 mittels Variation der V ak Angleichung an die Sollkurve für Le=65 mittels Variation der Regelschwelle bzw. CV Überprüfung bei Le=80 auf Langzeittoleranz Kontrolle bei Le=90 dass Ug nicht überschritten wird 38

39 Messysteme Unity Aurical Acam Affinity Verifit Hörgerät mit Messfunktion Filmaufnahmen bzw. Softwaredemonstration 39

40 Unity Konfiguration

41 Unity 2 41

42 42

43 43

44 44

45 45

46 Schritt1 beim Aurical 46

47 Schritt2 beim Aurical 47

48 Schritt3 beim Aurical 48

49 Acam - RECD

50

51

52

53 Destiny 1600 Real Ear Messung > Alle Destiny 1600 speichern: > Die im Fertigungsprozess individuell gemessenen 2 cm³ Daten > Die in IOS 2.0 ermittelten integrierten Real Ear Daten des individuellen Ohres 2007 Starkey Laboratories, Inc.

54 Destiny 1600 Highlight: Real Ear Messung Integrierte Real Ear Daten werden auch im SoundView verwendet

55 Zuverlässigkeit der Sondenmessungen RECD Mehrfachmessungen bei 28 Kindern 2-4 Messungen pro Ohr Wechselnde Untersucher Auch bei sehr kleinen Kindern 68 Vergleichsdatensätze Mittelwerte der frequenzbezogenen Abweichungen Hz db 3,2 2,3 1,8 1,9 1,9 2,0 1, , ,1

56 Kinderohren wachsen!! Length of ear canal A mm months FOR MORE INFO... REUR (db) Kruger (1987); Keefe et al(1994) 0, Frequency (khz)

57 Akademie für Hörgeräte-Akustik Vorgehensweise für eine strukturierte Hörsystemanpassung mittels RECD w w w. a h a l u e b e c k. d e

58 RECD- Werte

59 Ablauf Ermitteln Sie das TonAudiogram Stellen Sie ein digitales Hörsystem auf die Zielkurven Le= 40/65/80 und 90 nach DSL i/o / NAL-NL1 ein Drucken Sie Ihre Ergebnisse aus Zielkurven, Istkurven Herstellereinstellungen

60 Voreinstellung im Herstellermodul Anpassmethode: DSL i/o Anpassverfahren auswählen Akklimatisierungsstufe wählen Potentiometer- Regelbereich festlegen Anzahl der Programme

61 Voreinstellung Akustische Parameter Der Hersteller schlägt vor, SIE entscheiden!

62 Modus: Feinanpassung Ausgangspegelbegrenzung: Stimmt dies mit der US überein? Frequenzgang Ist dietrennfrequenz sinnvoll eingestellt? Gesamtverstärkung

63 Kompression Regelschwelle, Kompressionsverhältnis Art der Regelsysteme Silbenkompression

64 Sprache/Störlärm/Mik Störlärmunterdrückung ( für Messbox/Insitu ausschalten) Rückkopplungsauslöschung ( für Messbox/Insitu ausschalten) Windgeräusch-Unterdrückung ( für Messbox/Insitu ausschalten) Mikrofon Charakteristik ( für Messbox/Insitu auf *Omnidirektional* stellen)

65 Extras VC-Steller (in dieser Übung auf *aus*) Signaltöne, Einschaltverzögerung (in dieser Übung egal)

66 Fahrplan 1. Öffnen des REM-Moduls, Setup Testeinstellungen, Wahl des Anpassverfahrens (Target), Einstellungen prüfen 2. Öffnen des Herstellermoduls, Voreinstellungsoptionen auswählen 3. Ausschalten der adaptiven Parameter (Mikrofon auf Omni-direktional, Störgeräuschunterdrückung aus, Windgeräuschunterdrückung aus, Rückkopplungsmanager aus) 4. Überprüfung/Einstellung des L A max mit für L E 90 db PC/AGC O (Messung mit Poti max) 5. Überprüfung/Einstellung des Frequenzganges für L E 40 db Kanalverstärkungen, Trennfrequenz (Messung mit Poti Trageeinstellung) 6. Überprüfung/Einstellung des Frequenzganges für L E 80 db Kompressionsverhältnis, Regelschwelle (Messung mit Poti Trageeinstellung) 7. Überprüfung/Einstellung der Verstärkung mit L E 65 db GC, Poti (Messung mit Poti Trageeinstellung bzw. Poti max) 8. Ggf. Kontrolle/Wiederholung Punkte

67 Gesamtablauf

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