Tätigkeitsbericht 2016

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1 Tätigkeitsbericht 2016 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 Lungentransplantation

2 Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 Lungentransplantation A Übersicht 1. Alle Organe... 3 Transplantationen... 3 Neu- und Wiederaufnahme auf die Warteliste... 3 Abgänge von der Warteliste... 4 Stand der Warteliste zum sende Lunge... 6 B Grafiken zum Tätigkeitsbericht 1. Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers nach Geschlecht des Empfängers nach Versichertenstatus des Empfängers Entwicklung der Warteliste Neu- und Wiederaufnahme auf die Warteliste nach Altersgruppe nach Geschlecht nach Versichertenstatus nach zugrundeliegender Diagnose Abgänge von der Warteliste nach Altersgruppe nach Geschlecht nach Versichertenstatus Zentrumswechsler Stand der Warteliste am sende nach Altersgruppe nach Geschlecht nach Versichertenstatus Nichtaufnahme auf die Warteliste Ergebnisse der Lungen-Transplantation bundesweit Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatorengruppe: 1-s-Überleben Indikatorengruppe: 2-s-Überleben Indikatorengruppe: 3-s-Überleben Überlebenskurve bundesweites Ergebnis C Anhänge Erläuterung zu den Grafiken der Qualitätssicherung Lungen-Transplantationszentren Glossar Impressum... 36

3 Übersicht alle Organe Transplantationen in Deutschland in 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Nach Lebendspende Nach postmortaler Spende Niere Leber Lunge Herz Pankreas Neu- und Wiederaufnahme auf die Warteliste in Deutschland in 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Niere Leber Herz Lunge Pankreas Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 3

4 Übersicht alle Organe Abgänge von der Warteliste in Deutschland in 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Abgang sonstiges Abgang Tod Abgang TX Niere Leber Herz Lunge Pankreas Abgänge von der Warteliste in Deutschland in 2016 Prozentualer Anteil und Anzahl inkl. Kombinationen Abgang sonstiges Abgang Tod Abgang TX Niere Leber Herz Lunge Pankreas Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 4

5 Übersicht alle Organe Stand der Warteliste in Deutschland zum sende 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Nicht-transplantabel Transplantabel summe Niere Leber Herz Lunge Pankreas Stand der Warteliste in Deutschland zum sende 2016 Prozentualer Anteil und Anzahl inkl. Kombinationen Nicht-transplantabel Transplantabel 1 Niere Leber Herz Lunge Pankreas Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 5

6 Übersicht Lunge Übersicht Lunge Deutschland 2016 Anzahl inkl. Kombinationen T NT Transplantation Tod Sonstiges Aufnahme. Warteliste. Abgang von Warteliste Aufnahme Neu- und Wiederaufnahme auf die Warteliste Warteliste Warteliste zum T NT Transplantabel gemeldete Patienten Nicht-transplantabel gemeldete Patienten Abgang von der Warteliste Transplantation Tod Sonstiges Patienten, die transplantiert wurden Patienten, die gestorben sind Patienten, die aus sonstigen Gründen von der Warteliste abgegangen sind Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 6

7 1. Transplantationen In 2016 haben 15 Transplantationszentren insgesamt 328 Lungen transplantiert. Darunter waren 7 Herz- Lungen- und 2 Lungen-Leber-Transplantationen. 400 Lungentransplantationen Deutschland Anzahl inkl. Kombinationen * * 2016 * inkl. Transplantationen nach Lebendspende Lungentransplantationen Alle Lungenzentren 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Fallzahl * Bad Nauheim und Gießen teilen sich den Versorgungsauftrag zur Lungentransplantation. Die gemeinsamen Daten zur Transplantation und Warteliste werden am Standort Gießen geführt, die Ergebnisse der Transplantation werden getrennt ausgewiesen. Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 7

8 1.1 Transplantationen nach Altersgruppe des Empfängers Altersgruppen der Empfänger von Lungentransplantaten Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl Altersgruppen der Empfänger von Lungentransplantaten Lungenzentren Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 8

9 1.2. Transplantationen nach Geschlecht des Empfängers 10 9 Geschlecht der Empfänger von Lungentransplantaten Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl weiblich männlich Geschlecht der Empfänger von Lungentransplantaten Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil weiblich männlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 9

10 1.3 Transplantationen nach Versichertenstatus des Empfängers 10 9 Versichertenstatus der Empfänger von Lungentransplantaten Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl sonstige Privat/ Selbstzahler gesetzlich Versichertenstatus der Empfänger von Lungentransplantaten Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil sonstige Privat/ Selbstzahler gesetzlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 10

11 2. Entwicklung der Warteliste 2.1 Neu- und Wiederaufnahme auf die Warteliste In 2016 haben 15 Transplantationszentren insgesamt 432 Patienten auf die Lungen-Warteliste aufgenommen. 600 Aufnahme auf die Lungen-Warteliste Deutschland Anzahl inkl. Kombinationen Aufnahme auf die Lungen-Warteliste alle Lungenzentren in 2016 Alle Lungenzentren 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Fallzahl Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 11

12 2.1.1 Aufnahme auf die Warteliste nach Altersgruppe Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Altersgruppen Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Altersgruppen Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 12

13 2.1.2 Aufnahme auf die Warteliste nach Geschlecht Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Geschlecht Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl weiblich männlich Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Geschlecht Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil weiblich männlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 13

14 2.1.3 Aufnahme auf die Warteliste nach Versichertenstatus des Empfängers 10 9 Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Versichertenstatus Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich Aufnahme auf die Lungen-Warteliste nach Versichertenstatus Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 14

15 2.1.4 Aufnahme auf die Warteliste nach zugrundeliegender Diagnose In 2016 gab es 16 Hauptdiagnosen bei Neu- und Wiederaufnahmen auf die Lungen-Warteliste. Aufnahme auf die Lungen-Warteliste: Die häufigsten Diagnosen Deutschland 2016 Anzahl und prozentualer Anteil inkl. Kombinationen Q % E % J % Andere: 37 9% J % J % J % E % ICD Bezeichnung Anzahl Patienten J44 E84 J84 J81 J98 Q27 E88 T86 D86 J47 J70 I28 J68 I27 P27 J80 M05 COPD: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege Mukoviszidose: Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Störung der Absonderung bestimmter Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Wasseransammlung (Ödem) in der Lunge Sonstige Krankheit der Atemwege Sonstige angeborene Fehlbildung des Blutgefäßsystems außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen Sonstige Stoffwechselstörung Versagen bzw. Abstoßung von verpflanzten Organen bzw. Geweben Sarkoidose: Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung Sackförmige Erweiterungen der Bronchien - Bronchiektasen Krankheit der Atmungsorgane durch sonstige aufgenommene Substanzen oder durch Strahlung Sonstige Krankheit der Blutgefäße in der Lunge Krankheit der Atmungsorgane durch Einatmen von chemischen Substanzen, Gasen, Rauch oder Dämpfen Sonstige durch eine Lungenkrankheit bedingte Herzkrankheit Anhaltende (chronische) Atemwegskrankheit mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach der Geburt Atemnotsyndrom des Erwachsenen (ARDS) Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blut nachweisbarem Rheumafaktor Q25 Angeborene Fehlbildung der großen Schlagadern Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 15

16 Aufnahme auf die Lungen-Warteliste Deutschland Anzahl inkl. Kombinationen Andere E88 Q27 J98 J81 J84 E84 J Aufnahme auf die Lungen-Warteliste Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil Andere E88 Q27 J98 J81 J84 E84 J44 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 16

17 2.2 Abgänge von der Warteliste In 2016 sind insgesamt 425 Patienten von der Lungen-Warteliste abgegangen. 328 Patienten konnten transplantiert werden, 62 Patienten sind gestorben und 36 Patienten sind aus anderen Gründen ausgeschieden Abgänge von der Lungen-Warteliste Deutschland Anzahl inkl. Kominationen Abgang gesamt Transplantierte Patienten 200 Verstorbene Patienten 100 Andere Gründe Abgänge von der Lungen-Warteliste Alle Lungenzentren 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Andere Gründe Verstorbene Patienten Transplantierte Patienten Fallzahl Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 17

18 2.2.1 Abgänge von der Warteliste nach Altersgruppen Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Altersgruppen Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Altersgruppen Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 18

19 2.2.2 Abgänge von der Warteliste nach Geschlecht Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Geschlecht Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl weiblich männlich Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Geschlecht Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil weiblich männlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 19

20 2.2.3 Abgänge von der Warteliste nach Versichertenstatus Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Versichertenstatus Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich Alle Abgänge von der Lungen-Warteliste nach Versichertenstatus Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 20

21 2.3 Zentrumswechsler In 2016 haben 23 Patienten auf der Lungen-Warteliste das Transplantationszentrum gewechselt. 40 Zentrumswechsler auf der Lungen-Warteliste Deutschland Zentrumswechsler auf der Lungen-Wartelsite Alle Lungenzentren Wechsel zum Zentrum Wechsel zu einem anderen Zentrum Fallzahl 3 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 21

22 2.4. Stand der Warteliste am sende In 2016 führten 15 Transplantationszentren insgesamt 390 transplantabel gemeldete Patienten auf der Lungen-Warteliste. Darunter waren 8 Patienten für eine Herz-Lungen- und 2 Patienten für eine Lungen- Leber-Transplantationen gemeldet. Zusätzlich waren 263 Patienten als nicht transplantabel gemeldet. Darunter 20 Herz-Lungen- und ein Lungen-Leber-Nieren-Patient. Lungen-Warteliste in Deutschland Anzahl inkl. Kombinationen Warteliste gesamt Transplantabel Nicht-Transplantabel Lungen-Warteliste aller Lungenzentren am Alle Lungenzentren 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Transplantabel Nicht-transplantabel Fallzahl 3 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 22

23 2.4.1 Stand der aktiven Warteliste am sende nach Altersgruppe Aktive Lungen-Warteliste am nach Altersgruppen Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl Aktive Lungen-Warteliste am nach Altersgruppen Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 23

24 2.4.2 Stand der aktiven Warteliste am sende nach Geschlecht Aktive Lungen-Warteliste am nach Geschlecht Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl weiblich männlich Aktive Lungen-Warteliste am nach Geschlecht Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil weiblich männlich Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 24

25 2.4.3 Stand der aktiven Warteliste am sende nach Versichertenstatus 10 9 Aktive Lungen-Warteliste am nach Versichertenstatus Deutschland Prozentualer Anteil und Anzahl sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich 10 9 Aktive Lungen-Warteliste am nach Versichertenstatus Lungenzentren 2016 Prozentualer Anteil 8 7 sonstige privat/ Selbstzahler gesetzlich 2 1 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 25

26 2.5 Nichtaufnahme auf die Warteliste In 2016 wurden insgesamt 502 Lungen-Patienten nicht auf die Warteliste aufgenommen. Darunter waren 5 Herz-Lungen-, 7 Lungen-Leber- und 3 Lungen-Nieren-Patienten. In den Vorjahren lagen uns von einigen Transplantationszentren keine Informationen vor, so dass die tatsächlichen Zahlen der Vorjahre vermutlich höher liegen. 600 Nichtaufnahme auf die Lungen-Warteliste Deutschland Anzahl inkl. Kombinationen Nichtaufnahme auf die Lungen-Warteliste Alle Lungenzentren 2016 Anzahl inkl. Kombinationen Fallzahl Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 26

27 3. Ergebnisse der Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation bundesweit Qualitätsindikator Bundesergebnis Qualitätsindikator Kennzahlbezeichnung Zähler/ Nenner Ergebnis Referenzbereich Vertrauensbereich Entwicklung Transplantation in 2016 Sterblichkeit im Krankenhaus Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 20,00 % 34 / ,46 % 7,58 % - 14,26 % Transplantation in 2015 Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) 70,00 % 238 / ,07 % 77,24 % - 86,06 % 1-s-Überleben Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 70,00 % 238 / ,79 % 76,95 % - 85,80 % Transplantation in 2014 Überleben nach 2 n (bei vorliegenden Informationen) 65,00 % 259 / ,43 % 69,59 % - 78,73 % 2-s-Überleben Überleben nach 2 n (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 65,00 % 259 / ,21 % 69,38 % - 78,52 % Transplantation in 2013 Überleben nach 3 n (bei vorliegenden Informationen) 60,00 % 258 / ,07 % 66,21 % - 75,50 % 3-s-Überleben Überleben nach 3 n (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) 60,00 % 258 / ,88 % 66,01 % - 75,31 % Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 27

28 3.1 Sterblichkeit im Krankenhaus Qualitätsindikator-ID: 2155 Indikator-Bezeichnung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes Grundgesamtheit: Alle Lungen- oder Herz-Lungentransplantationen Zähler: Patienten, die im Krankenhaus verstarben Referenzbereich (2016): 20 % Sterblichkeit im Krankenhaus Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,93% 15,4 10,82% 10,23% 13,29% 10,46% 9,4 9,9 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 28

29 3.2 Indikatorengruppe: 1-s-Überleben Qualitätsindikator-ID: Indikator-Bezeichnung: Überleben nach 1 Jahr (bei vorliegenden Informationen) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation im Folgejahr mit bekanntem Follow-up-Status (Berichtsjahr 2016: LUTX in 2015) Zähler: Patienten, die 1 Jahr nach der Transplantation leben Referenzbereich (2016): 70,00 % 10 1-s-Überleben (bei bekanntem Status) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,89% 75,5 71,6 80,9 80,8 82,38% 82,29% 82,07% Qualitätsindikator-ID: Qualitätsindikator-Bezeichnung: Überleben nach 1 Jahr (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Grundgesamtheit: Zähler: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation im Folgejahr Patienten, für die 1 Jahr nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben Referenzbereich (2016): 70,00 % 10 1-s-Überleben (Worst-Case-Analyse) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,1 80,9 80,8 82,38% 82,29% 81,79% 1 Für die 2009 bis 2010 liegen keine Daten vor Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 29

30 3.3 Indikatorengruppe: 2-s-Überleben Qualitätsindikator-ID: Indikator-Bezeichnung: Überleben nach 2 n (bei vorliegenden Informationen) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation in den 2 Folgejahren mit bekanntem Follow-up-Status (Berichtsjahr 2016: LUTX in 2014) Zähler: Patienten, die 2 nach der Transplantation leben Referenzbereich (2016): 65,00 % s-Überleben (bei bekanntem Status) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,45% 65,3 66,8 64,7 75,93% 71,95% 76,9 74,43% Qualitätsindikator-ID: Qualitätsindikator-Bezeichnung: Überleben nach 2 n (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation in den 2 Folgejahren Zähler: Patienten, für die 2 nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben Referenzbereich (2016): 65,00 % s-Überleben (Worst-Case-Analyse) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,5 64,7 75,69% 71,95% 76,9 74,21% Für die 2009 bis 2010 liegen keine Daten vor Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 30

31 3.4 Indikatorengruppe: 3-s-Überleben Qualitätsindikator-ID: Indikator-Bezeichnung: Überleben nach 3 n (bei vorliegenden Informationen) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation in den 3 Folgejahren mit bekanntem Follow-up-Status (Berichtsjahr 2016: LUTX in 2013) Zähler: Patienten, die 3 nach der Transplantation leben Referenzbereich (2016): 60,00 % s-Überleben (bei bekanntem Status) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,5 55,4 59,6 56,14% 72,22% 66,19% 71,07% Für das Jahr 2009 liegen keine Daten vor Qualitätsindikator-ID: Qualitätsindikator-Bezeichnung: Überleben nach 3 n (ist nicht bekannt, ob der Empfänger lebt, wird sein Tod angenommen) Grundgesamtheit: Zähler: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation in den 3 Patienten, Folgejahren für die 3 nach der Transplantation die Information vorliegt, dass sie leben Referenzbereich (2016): 60,00 % s-Überleben (Worst-Case-Analyse) Lungen- oder Herz-Lungentransplantation - Gesamtergebnis für Deutschland ,5 59,1 56,14% 72,0 66,19% 70,88% Für die 2009 und 2010 liegen keine Daten vor Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 31

32 3.5 Überlebenskurve Qualitätsindikator-ID: 12397, 12413, Qualitätsindikator-Bezeichnung: Überleben nach 1, 2 und 3 n (bei vorliegender Information) Grundgesamtheit: Alle Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungentransplantation ohne Retransplantation in den Folgejahren mit bekanntem Follow-up-Status Zähler: Patienten, die nach der Lungen- oder Herz-Lungentransplantation leben 10 95% 9 85% 8 Überleben (bei bekanntem Status) nach Lungen- oder Herz-Lungentransplantation Gesamtergebnis für Deutschland 75% 7 65% 6 55% LUTX in 2014 LUTX in 2011 LUTX in 2013 LUTX in 2012 LUTX in Jahr 2 3 Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 32

33 Erläuterung zu den Grafiken der Qualitätssicherung Die Grafiken zeigen die bundesweiten Ergebnisse der Qualitätsindikatoren der Lungen- und Herz-Lungen- Transplantation. Die Ergebnisse werden jeweils als blauer Kreis und der Vertrauensbereich als senkrechter Strich dargestellt. Der Vertrauensbereich beschreibt den Bereich, in dem sich das errechnete Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % befindet unter Berücksichtigung möglicher Zufälle, z. B. Dokumentationsfehler. Der Referenzbereich (grün hinterlegt) gibt an, ob das Ergebnis rechnerisch auffällig ist oder nicht. Ergebnisse innerhalb des Referenzbereiches sind unauffällig. Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches werden im Rahmen des Strukturierten Dialoges analysiert. 25% 2 18,3 19,02% Vertrauensbereich 15% 1 Ergebnis Referenzbereich 5% Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 33

34 Transplantationszentren Lunge Bad Nauheim Bad Oeynhausen Berlin Essen Freiburg Giessen Hamburg Hannover Homburg/Saar Jena Kiel Köln Lindenthal Leipzig Mainz München Großhadern Münster Dr. Manfred Richter Prof. Dr. Jan Gummert Prof. Dr. med. Volkmar Falk Prof. Dr. Markus Kamler Prof. Dr. Bernward Passlick Prof. Dr. Rolf Weimer Prof. Dr. Hermann Reichenspurner Prof. Dr. Axel Haverich Prof. Dr. Danilo Fliser Prof. Dr. Torsten Doenst Prof. Dr. Thomas Becker Prof. Dr. Dirk Stippel Prof. Dr. F.-W. Mohr Dr. Michael Sieren Prof. Dr. Rudolf Hatz Prof. Dr. Sven Martens Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 34

35 Glossar Transplantation Unter Transplantation versteht man die Übertragung von Zellen, Körpergewebe oder Organen zum Ersatz für geschädigte oder funktionsuntüchtige Gewebe oder Organe. Im folgenden Tätigkeitsbericht geht es um die Transplantation von Organen. Es wird unterschieden zwischen der,,transplantation nach postmortalen Organspende" und nach Transplantation nach Lebendspende. Transplantation nach postmortaler Organspende ist die Transplantation von Organen verstorbener Patienten. Transplantation nach Lebendspende ist die Transplantation von Organen aus dem Körper eines gesunden Spenders. Dominospende ist eine Sonderform der Lebendspende. Der Patient erhält ein Organ und spendet ebenfalls sein eigenes Organ, aus dem noch gesunde Teile einer weiteren Person transplantiert werden. Beispiel: Bei einer speziellen Stoffwechseldysfunktion der Leber (Amyloidose) erhält der Patient eine neue Leber. Seine eigene Leber ist trotz des Stoffwechseldefekts funktionstüchtig und kann auf einen anderen Patienten transplantiert werden. Warteliste Alle Patienten, die sich transplantieren lassen wollen, müssen sich auf der jeweiligen Warteliste des Organs registrieren lassen. Es wird unterschieden zwischen transplantabel gemeldeten und nicht-transplantabel gemeldeten Patienten. Transplantabel gemeldete Patienten stehen aktuell für eine Transplantation zur Verfügung. In Deutschland stehen über Patienten auf der aktiven Warteliste. Nicht-transplantabel gemeldete Patienten sind auf der Warteliste registriert, stehen aber aktuell nicht für eine Transplantation zur Verfügung. Hierfür kann es verschieden Gründe geben, z.b. schlechter Gesundheitszustand, Urlaub o. Ä. Ungefähr ein Drittel aller registrierten Patienten sind aktuell nicht transplantabel. Gründe für die Aufnahme auf die Warteliste Die Entscheidung über die Aufnahme auf die Warteliste eines Patienten trifft das Transplantationszentrum. Der Aufnahmegrund (medizinische Diagnose) wird nach dem ICD verschlüsselt. ICD International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems" (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) Herausgeber dieser Klassifikation ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Abgänge von der Warteliste Die Abgänge von der Warteliste beziehen sich auf alle Patienten, transplantabel und nicht-transplantabel gemeldete. Beim Abgang von der Warteliste werden drei Kategorien unterschieden. Transplantierte Patienten Der Patient wurde transplantiert und wird daher nicht mehr auf der Warteliste geführt. Verstorbene Patienten Der Patient ist verstorben. Aus anderen Gründen Der Patient kann aus verschiedenen Gründen von der Warteliste abgegangen sein, z. B. hat er sich gegen eine Transplantation entschieden. Gründe für die Nichtaufnahme auf die Warteliste Es gibt Gründe, die grundsätzlich gegen eine Transplantation sprechen, z. B. Polymorbidität (das gleichzeitige Bestehen mehrerer Krankheiten). Dokumentiert werden alle Patienten, die gemäß der Indikationen nach den Richtlinien der Bundesärztekammer mit der Frage nach einer Organtransplantation vorgestellt und von einem Arzt des Transplantationszentrums persönlich konsiliarisch extern oder im Zentrum beurteilt wurden. Nicht aufgeführt sind ausschließlich telefonische Anfragen und Beratungen. Lungentransplantation: Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2016 nach 11 Abs. 5 TPG 35

36 Impressum Herausgeber Deutsche Stiftung Organtransplantation Deutschherrnufer Frankfurt/Main Telefon: Telefax: Datenbereitstellung DSO - Deutsche Stiftung Organtransplantation, Frankfurt Eurotransplant, Leiden Transplantationszentren IQTIG, Berlin Redaktion Josephine Wadewitz Manuela Schnurrenberger Stand der Daten Juli 2017 Weitere Informationen erhalten Sie unter und auf der Homepage des jeweiligen Transplantationszentrum.

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