Seminar: Interessen und Emotionen in Organisationen. Themenbereich 5: Emotionen in Organisationen

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1 FernUniversität in Hagen - Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Organisation und Planung - Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Seminar: Interessen und Emotionen in Organisationen Themenbereich 5: Emotionen in Organisationen Emotionale Intelligenz: Das Modell von Salovey und Mayer

2 Emotionen in Organisationen Emotionale Intelligenz: Das Modell von Salovey & Mayer 1. Emotionale Intelligenz im Kontext der Organisation Inhaltsverzeichnis 2. Historie der Emotionalen Intelligenz 3. Entwicklung und Konzept der emotionalen Intelligenz von Salovey und Mayer 4. Kritische Würdigung des Konzeptes der Emotionalen Intelligenz und Ausblick

3 Emotionen in Organisationen Emotionale Intelligenz: Das Modell von Salovey & Mayer EI im Kontext der Organisation Emotionen sind in der organisationalen Praxis von Unternehmen allgegenwärtig Emotionen betreffen unmittelbar die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Mitarbeiter Bedeutung im Umgang von Emotionen in Organisationen wird immer größer Zunehmende Aufmerksamkeit des Konstruktes der Emotionalen Intelligenz (EI) in Theorie und Praxis

4 Emotionen in Organisationen Emotionale Intelligenz: Das Modell von Salovey & Mayer Historie der Emotionalen Intelligenz 1937: Robert Thorndike: soziale Intelligenz 1940: David Wechsler: nicht-intellektive + intellektive Elemente 1983: Howard Gardner: mehrfache (multiple) Intelligenz (inter- und intrapersönliche Intelligenzen) 1990: Peter Salovey und John Mayer: Begriffsprägung der Emotionale Intelligenz 1995: Daniel Goleman: Bestseller Emotional Intelligence 1997: Peter Salovey und John Mayer: Überarbeitung zum derzeit gültigen Konzept 2002: Daniel Goleman: Primal Leadership 2006: Daniel Goleman: Social Intelligence

5 Emotionen in Organisationen Emotionale Intelligenz: Das Modell von Salovey & Mayer Definition der Emotionalen Intelligenz Salovey & Mayer, 1990: Emotionale Intelligenz ist eine Form der sozialen Intelligenz, die die Fähigkeit mit einbezieht, die Gefühle und Emotionen von einem selbst und von anderen zu überwachen und unter diesen zu unterscheiden und diese Informationen zu verwenden, um das Denken und Handeln von einem zu leiten.

6 5 Hauptgebiete der EI 1. Das Kennen der eigenen Gefühle 2. Die Handhabung von Gefühlen 3. Die Selbstmotivation 4. Das Erkennen von Gefühlen in anderen 5. Der Umgang mit Verhältnissen zu anderen

7 Modell von Salovey und Mayer Fähigkeitsbereiche nach dem Four Branch Modell Emotionsmanagement Emotionsverständnis Emotionsnutzung Emotionswahrnehmung Komplexität

8 Organisatorische Praxis Zunehmende Bedeutung bei Personalauswahl, -führung, -entwicklung und beurteilung Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis: Mitarbeiter werden durch das Ansprechen von Gefühlen motiviert bzw. auch manipuliert, um höhere Profite und ein produktiveres Arbeitsklima zu erreichen Emotionale Intelligenz gilt generell als Prädikator für Erfolg in der organisationalen Praxis

9 Kritische Würdigung Salovey und Mayer folgen dem kognitiven Paradigma, d.b. keine direkte Anwendbarkeit für die Organisation Begriffsüberlappung mit der sozialen und personalen (inter- und intrapersonellen) Intelligenz Probleme der Messbarkeit (TMMS, 1995 und MSCEIT, 1998) Keine empirische Belegbarkeit zwischen EI und Variablen wie Führung, Leistung oder Selbstwert

10 Weiterentwicklung des Konstruktes durch Goleman: Verstärkte Berücksichtigung in der Organisations- und Führungspraxis Ausblick Große Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Rezeption und öffentlichem Interesse Theorie mit hohem Entwicklungspotenzial Emotionale Intelligenz soll Bedürfnisse wecken

11 Emotionale Intelligenz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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