Bezahlbarer Wohnraum und Integration

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1 Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Christopher Toben, Geschäftsführer Niedersächsische Landgesellschaft mbh

2 2 Kurzportrait der NLG Niedersächsische Landgesellschaft mit beschränkter Haftung Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes (NLG) Gründung: 19. Oktober 1915 als Hannoversche Siedelungsgesellschaft Tätigkeitsgebiet: Niedersachsen, Bremen, Hamburg Fachbereiche: Flächenmanagement, Baulandentwicklung, Hochbau, Stadt- und Regionalentwicklung Standorte: Zehn Geschäftsstellen in Niedersachsen Zentrale: Hannover Mitarbeiter/innen: 270 Mehrheitsgesellschafter Land Niedersachsen, div. Städte, Gemeinden und Landkreise

3 3 Leistungen der NLG zum Thema Flächenmanagement Voraussetzungen für Unterbringungsmöglichkeiten schaffen Bereitstellung eigener Flächen Beschaffung von Flächen Dritter Wohnungsbau Integrationsdienstleistungen Musterlösungen für Kommunen kleinteilig und integriert gemäß der Ansprüche an eine dauerhafte, bezahlbare Unterkunft Unterstützung bei der gezielten und gebündelten Umsetzung von Aktivitäten Moderation von Veranstaltungen Umsetzung von Kommunikationsstrategien Erstellung von Integrationskonzepten

4 4 Entwicklung des zukünftigen Wohnungsbedarfs Abhängig von: natürlicher Bevölkerungsentwicklung Wanderungsverhalten Haushaltsgröße Anforderungen an Wohnraum: Nachhaltigkeit in der Nutzung niedrige Kosten

5 5 Wohnungsbau Mögliche Leistungen für integrierte Lösungen Gebäude in Form von Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern barrierearme Ausführung verschiedenen Standards möglich Erstnutzung Flüchtlinge Nachnutzung kostengünstiges Wohnen

6 6 Beispiel: Doppelhaus mit 2 Wohneinheiten Erstnutzung: 2 WE je 100 m² Unterbringung von bis zu 8 Personen/WE Nachnutzung: 2 WE je 100 m² 4 Zimmer Kosten: EUR/m²

7 7 Doppelhaus mit 2 Wohneinheiten Erstnutzung EG Wohnung 1 EG Wohnung 2 DG Wohnung 1 DG Wohnung 2 Nachnutzung EG Wohnung 1 EG Wohnung 2 DG Wohnung 1 DG Wohnung 2

8 8 Beispiel: Mehrfamilienhaus mit 4 5 Wohneinheiten Erstnutzung: 2 WE je 144 m² Unterbringung von bis zu 12 Personen/WE Nachnutzung: 4 WE je m² 3 Zimmer Kosten: EUR/m²

9 9 Haus mit 4 5 Wohneinheiten Erstnutzung Nachnutzung EG Wohnung 1, ca. 148 m² EG Wohnung 1, ca. 74 m² EG Wohnung 2, ca. 74 m²

10 10 Beispiel: Mehrfamilienhaus 6 10 Wohneinheiten Erstnutzung: 4-5 WE bis 144 m² Unterbringung von bis zu 14 Personen/WE Nachnutzung: 10 WE je m² 2 3 Zimmer Kosten: EUR/m²

11 11 Mehrfamilienhaus mit 6 10 Wohneinheiten Erstnutzung Nachnutzung EG Wohnung 1, ca. 71 m² EG Wohnung 2, ca. 71 m² EG Wohnung 1, ca. 144 m² EG Wohnung 2, ca. 144 m² EG Wohnung 3, ca. 71 m² EG Wohnung 4, ca. 71 m²

12 12 Geschäftsmodell NLG-Baugebiet mit freien Kapazitäten oder Lückenbebauung Bau Flüchtlingsunterkunft durch NLG Entwurf Nachnutzungskonzept Kaufvertrag mit Gemeinde NLG Gemeinde Übergabe an Gemeinde Mietvertrag mit übergeordneter Behörde zur Flüchtlingsunterbringung Betrieb durch Gemeinde als Flüchtlingsunterkunft Bei Bedarf Umsetzung des Nachnutzungskonzepts Renovierung/Ertüchtigung Unterstützung bei der Vermarktung NLG

13 13 Fiktives Beispiel

14 14 Neubau dreier Flüchtlingsunterkünfte

15 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Niedersächsische Landgesellschaft mbh Arndtstraße Hannover Telefon

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