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1 Klasse 6 KÖRPERSPRACHE UNTERRICHTSVORHABEN 1 Ich bin ich und wir sind wir. Sich in Standbildern vorstellen. UNTERRICHTSVORHABEN 2 Gruselwesen und Geistergestalten. Gruppenpräsentationen zu Musik. UNTERRICHTSVORHABEN 3 Sichtbarmachen von Räumen: Landung auf einem fremden Planeten....präsent auf der Bühne agieren und reagieren....neutral- und Expressivhaltung unterscheiden und in einfachen Formen darstellen....gestaltete Bewegungsabläufe (u.a. Raum und Bühnenwege) auf einfache Weise in Form von Skizzen, Symbolen und Kommentaren schriftlich fixieren und damit wiederholbar machen.... körpersprachliche Grundformen zielgerichtet unter vorgegebenen Gestaltungsaspekten aufeinander abgestimmt darstellen....als Rezipient die körpersprachlichen von Präsentationen benennen und in ihren Ausführungen beschreiben.... themenbezogene Gestaltungsideen entwerfen und beschreiben.... gemeinsam themenbezogene Gestaltungsideen entwerfen.... Raumebenen und Raumanordnungen zur Entwicklung von einfachen Raumbildern miteinander kombinieren (Bildsprachlicher Bereich)....eigene und fremde Gestaltungen und Präsentationen sachbezogen nach eingegrenzten Kriterien und in angemessener Wortwahl bewerten.... Arbeitsergebnisse angeleitet in Dokumentationen beschreiben Übungen zum Kennenlernen und Namen merken Standbilder zu Hobbys Warm-ups zur Vertrauensbildung und Gruppengefühl Musikalische Untermalung (Halloween/Grusel) Masken (Pappmaché und Farbe) Fantasiereise Musik: Avatar Sich selbst vorstellen, die anderen kennenlernen, eine Gruppe werden Fachbegriffe: Standbild, Freeze, Präsenz, Bühnengleichgewicht, neutraler Stand Thematische Anbindung an Halloween, Fortbewegungsmöglichkeiten von Gruselwesen in verschiedenen Bühnenebenen, zum Charakter des Wesens eine passende Maske gestalten Fachbegriffe: Ebenen, Körperhaltung, Gestik, Mimik, Neutral- und Expressivhaltung Durch Körperhaltung, Mimik, Gestik, Bewegung, Tempo, Ebenen die Beschaffenheit des fremden Raumes sichtbar machen (Größe, Material, Geruch, Temperatur, Boden,...) DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 6 FACHLICHER SCHWERPUNKT: KÖRPERSPRACHE Seite 1

2 Klasse 6 KÖRPERSPRACHE UNTERRICHTSVORHABEN 4 Begegnungen im Weltall. UNTERRICHTSVORHABEN 5 Auf dem Bahnsteig. Mit Requisiten arbeiten. UNTERRICHTSVORHABEN 6 Der wartende Clown.... körpersprachliche Grundformen zielgerichtet unter vorgegebenen Gestaltungsaspekten aufeinander abgestimmt darstellen... grundlegende Fachbegriffe in Bezug auf die Bühnenarbeit erläutern... dramaturgische und strukturierende Mittel in Gestaltungen zielgerichtet einsetzten.... dramaturgische und strukturierende in ihrer Wirkung beschreiben... dramaturgische und strukturierende Mittel in Gestaltungen zielgerichtet einsetzten.... als Rezipient die körpersprachlichen von Präsentationen benennen und in ihren Ausführungen beschreiben.... unter Anleitung in Gruppen die Präsentation eigener Gestaltungen planen und realisieren.... geschlechterstereotype Formen von Gestik, Mimik und Körperhaltung planen und bewusste Alternativen dazu in Gestaltungen realisieren.... die kritische Bewertung eigener Gestaltungen und Präsentationen durch Rezipienten als sachliche Hinweise einordnen. Ggf. Schwarzlichttheater Ungewöhnliche Bewegungen entwickeln, Gestaltung einer Gruppenfortbewegung der zuvor erarbeiteten Möglichkeiten hin zu sich deutlich unterscheidenden Alien-Gruppen; Entwicklung einer gemeinsamen Choreografie: Aliens begegnen sich. Ideensammlung zur Tätigkeiten Einführung in die Arbeit mit und Verhaltenswei- Requisiten. Spielszenen sen auf dem Bahnsteig. Auf dem Bahnsteig entwickeln Audio Bahnsteiggeräuscheren. und dokumentie- Rollen in EA entwickeln Stilisieren: beschleunigen, und in GA aufeinander abstimmen. verlangsamen, übertreiben... Rote Nase Weiße Handschuhe Wartebilder (das Warten an sich) Mit Stilisierung spielen, einen Fokus finden, Komik entwickeln DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 6 FACHLICHER SCHWERPUNKT: KÖRPERSPRACHE Seite 2

3 UNTERRICHTSVORHABEN 1 Zeit der Veränderung I: Rückblicke... die Möglichkeiten und Wirkungen einer kreativen Sprechgestaltung durch die Verwendung von sprachlichen und dramaturgischen n beschreiben,... durch Sprach- und Sprechgestaltungen einen vorgegebenen Text deuten und mit bestimmten Wirkungsabsichten vortragen,... verschiedene strukturierende und Sprechformate hinsichtlich eines intendierten Ausdrucks variieren,... wortsprachliche Gestaltungen vorgegebener Zeichensysteme mit dem Ziel der Wiederholbarkeit schriftlich fixieren,... sich in Präsentationen Raum füllend und klar verständlich artikulieren.... themenbezogene Gestaltungsideen der Fachsprache sachorientiert beschreiben,... gemeinsam themenbezogene Gestaltungen entwerfen,... geschlechterstereotype Aspekte von Bewegungsabläufen, Sprechgestaltungen und Stimmeinsatz reflektieren und auf eine Gestaltungsabsicht bezogen adäquat... Arbeitsprozesse in vereinbarten Formen der Dokumentation erläutern. Atem und Stimmübungen Verknüpfung zwischen körpersprachlichem und wortsprachlichem Bereich. Requisiten: Erinnerungsstücke aus der Kindheit Kindheit(-erinnerungen) in Standbildern und Spielszenen Wort- und Bild-Collagen zu Kindheit Kindheit in Gedichten Spielen und Experimentieren mit Lauten, Silben, Wörtern, Texten Dramaturgische : Verlangsamung, Beschleunigung Strukturierende : Pause, Wiederholung Sprachliche Gestalungsmittel: Pause, Wiederholung, Echo, Sprechgeschwindigkeit, Rhythmisierung, Stimmlage, Lautstärke, Betonung, Artikulation, Dynamik DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 FACHLICHER SCHWERPUNKT: (1. HALBJAHR), (2. HALBJAHR) Seite 3

4 UNTERRICHTSVORHABEN 2 Zeit der Veränderung II Zukunft: Träume, Wünsche, Pläne... vorgegebene und selbstständig entwickelte wortsprachliche Gestaltungselemente in Präsentationen miteinander kombiniert realisieren,... sprachliche, dramaturgische und strukturierende unter Anwendung der Fachsprache erläutern,... sprachliche und dramaturgische unter Einbeziehung von- Stimm- und Sprechvariationen in Bezug auf eine intendierte Wirkung realisieren,... ausgehend von inhaltlichen Impulsen eingegrenzte Textpassagen themenbezogen verfassen,... die Ausdrucksmöglichkeiten einzelner fachlicher Bereiche miteinander kombinieren,... in Gruppen die Präsentation eigener Gestaltungen weitgehend selbstverantwortlich planen und realisieren,... eigene und fremde Darstellungen und Gestaltungen in angemessener Wortwahl sachbezogen bewerten,... die kritische Bewertung eigener Gestaltungen und Präsentationen durch Rezipienten sachbezogen einordnen,... alternative Gestaltungsideen konstruktiv realisieren, Verknüpfung zwischen körpersprachlichem und wortsprachlichem Bereich. Kreatives Schreiben nach inhaltlichen Impulsen Zukunftsträume in Standbildern und Spielszenen Wort- und Bild-Collagen zu Zukunftsplänen, Zukunftsvisionen Dialoge: Interview mit meinem zukünftigen Ich Dramaturgische : Übertreibung, Reduktion Strukturierende : Chor, Monolog, Dialog Sprachliche : Pause, Wiederholung, Echo, Sprechgeschwindigkeit, Rhythmisierung, Stimmlage, Lautstärke, Betonung, Artikulation, Dynamik DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 FACHLICHER SCHWERPUNKT: (1. HALBJAHR), (2. HALBJAHR) Seite 4

5 UNTERRICHTSVORHABEN 3 GEDICHTE VERTONEN... grundlegende spezifische musiksprachliche Begriffe erläutern,...mit verschiedenen Grundformen der Klangerzeugung experimentieren und in eine Präsentation zielgerichtet...unterschiedliche Möglichkeiten der Erzeugung und Bearbeitung von Geräuschen, Klängen und Tönen mit verschiedenen Klangerzeugern erläutern und in Gestaltungen absichtsbezogen...eine gezielte Auswahl und Kombination von Klangerzeugern für die Gestaltung von Improvisationen und Vertonungen...einfache musikalische Verläufe sachbezogen beschreiben,...einfache musikalische Verläufe formaler entwerfen und realisieren,... die Ausdrucksmöglichkeiten einzelner fachlicher Bereiche miteinander kombinieren,... themenbezogene Gestaltungsideen der Fachsprache sachorientiert beschreiben,... gemeinsam themenbezogene Gestaltungen entwerfen,... eigene und fremde Darstellungen und Gestaltungen in angemessener Wortwahl sachbezogen bewerten, Verknüpfung des wortsprachlichen und musiksprachlichen Bereichs Ausgewählte Gedichte/ Balladen (Verknüpfung mit dem Deutschunterricht) DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 FACHLICHER SCHWERPUNKT: (1. HALBJAHR), (2. HALBJAHR) Klangexperimente Schreiben einer Partitur Verklanglichen von Balladen Musikalische : Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke, Klangfarbe, Klangdichte Fachbegriffe: Rhythmus, Tempo, Melodie, Artikulation, Improvisation Seite 5

6 UNTERRICHTSVORHABEN 4 Rhythmische Choreographien: Stomp und Co... grundlegende Eigenschaften und Wirkungen musikalischer Parameter in rhythmischen und melodischen Verläufen beschreiben,... mit den Eigenschaften und Wirkungen musikalischer Parameter experimentieren und die Ergebnisse dieser Experimente für die themenbezogene Gestaltung einfacher musikalischer Verläufe... eine gezielte Auswahl und Kombination von Klangerzeugern für die Gestaltung von Improvisationen und Vertonungen... musikalische Verläufe in einfachen Grafiken schriftlich fixieren und so wiederholbar machen.... die Ausdrucksmöglichkeiten einzelner fachlicher Bereiche miteinander kombinieren,... geschlechterstereotype Aspekte von Bewegungsabläufen, Sprechgestaltungen und Stimmeinsatz reflektieren und auf eine Gestaltungsabsicht bezogen adäquat in Gruppen die Präsentation eigener Gestaltungen weitgehend selbstverantwortlich planen und realisieren,... die kritische Bewertung eigener Gestaltungen und Präsentationen durch Rezipienten sachbezogen einordnen,... alternative Gestaltungsideen konstruktiv realisieren, Arbeitsprozesse in vereinbarten Formen der Dokumentation erläutern. Verknüpfung des körpersprachlichen und musiksprachlichen Bereichs Videos Stomp Bälle, Besen, Stäbe, Becher... als Klangerzeuger nutzen. Ausgehend von Alltagsbewegungen rhythmische Choreographieren entwickeln. In Anlehnung an Stomp eigene Videoclips drehen DARSTELLEN UND GESTALTEN S C H U L I N T E R N E R L E H R P L A N K L A S S E 7 FACHLICHER SCHWERPUNKT: (1. HALBJAHR), (2. HALBJAHR) Seite 6

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