Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune. Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport
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- Wilhelm Vogt
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1 Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport
2 Bundesland Bremen Einwohner 65 und älter (21,39 %)* Stadt Bremen Einwohner 65 und älter (21,25 %)* Anteil schwankt innerhalb der einzelnen Stadtteile zwischen 15,1 % (Bremen-Östliche Vorstadt) und 28,9 % (Bremen-Oberneuland) Stadt Bremerhaven Einwohner 65 und älter (22,37 %)* *(Stand )
3 Zahlen und Fakten Im Bundesland Bremen leben ca bis Menschen mit Demenz 6 auf Demenz spezialisierte stationäre Einrichtungen (davon 1 in Bremerhaven) 42 Tagespflegen (davon 6 in Bremerhaven) 40 niedrigschwellige Betreuungsangebote nach SGB XI 45b (davon 2 in Bremerhaven)
4 Stadtteilinitiativen/Lokale Allianzen Bremen-Hemelingen (19,8 %)* Bremen-Borgfeld (18,4 %)* Horn-Lehe (24,6 %)* Bremerhaven (22,37 %) Bremen-Blumenthal (22,2 %)* Bremen-Neustadt (15,6 %)* Bremen-Obervieland (24,2 %)* Bremen-Gröpelingen (17,7 %)* Bremen-Walle (17,4 %)* *(Anteil der über 65 Jährigen im Stadtteil)
5 Geförderte Projekte Tagesbetreuung für psych. veränderte ältere Menschen Wochenendversorgung für Demenzerkrankte Gerontopsychiatrische Pflegeergänzung Optimierung der Versorgung Demenzerkrankter Angehörigengruppe für Alzheimererkrankte Selbsthilfegruppe Angehöriger von Demenzerkrankten Kriseninterventions-und Beratungsstelle Schnittstellenkoordination in der Tagespflege Handbuch Demenz Demenz-Informationsblatt Validation im ambulanten Bereich Insgesamt ca. 20 % der Fördermittel aus dem Innovationsfonds
6 Geförderte Projekte Tagesbetreuung für psych. veränderte ältere Menschen Wochenendversorgung für Demenzerkrankte Gerontopsychiatrische Pflegeergänzung Optimierung der Versorgung Demenzerkrankter Angehörigengruppe für Alzheimererkrankte Selbsthilfegruppe Angehöriger von Demenzerkrankten Kriseninterventions-und Beratungsstelle Schnittstellenkoordination in der Tagespflege Handbuch Demenz Demenz-Informationsblatt Validation im ambulanten Bereich Insgesamt ca. 20 % der Fördermittel aus dem Innovationsfonds
7 DIKS Demenz Informations- und Koordinationsstelle (2003) Kostenlose Beratung zu allen Themen im Bereich Demenz Informationen zu den Einrichtungen und Angeboten für MmD Beratung in Überlastungssituationen Unterstützung durch Selbsthilfegruppen für Angehörige von MmD Bremer Demenz Newsletter Help-Line, (für pflegende Angehörige und ältere Menschen)
8 DIKS Demenz Informations- und Koordinationsstelle (2003) Bremer Fachtag Demenz Bremer Handbuch Demenz (Teil 1 und 2) Informationsbroschüren (Türkisch/Russisch) Fachtagungen / Veranstaltungen / Vorträge Schulungen Standards für die stationäre Betreuung von MmD Petition an die Bremer Politik
9 Bremer forum demenz Zusammenschluss engagierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen mit Vertretern des AfSD (Kommune), der senatorischen Behörde (Land), Geriatrie SJS, Selbsthilfegruppen, interessierten Laien/Angehörigen, usw. Ziele Professionelle Beratungsstelle für MmD (DIKS) Austausch zur Verbesserung der Situation von MmD (Weiter-)Entwicklung von Angeboten Öffentlichkeitsarbeit
10 Landesinitiative Demenz Auftrag aus der Politik: Erstellung von Empfehlungen für den Umgang mit Demenzerkrankten im Krankenhaus (2011) Expertenworkshops zur Entwicklung von Handlungsoptionen und Verbesserungsvorschlägen (2010) Versorgung von Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus - Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten der Krankenhäuser im Land Bremen (2012) Bremer Empfehlungen zur Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus (2014)
11 Vortrag Lesung Preisträger
12 Vielen Dank Wir gehen den Weg weiter.. für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Bremen, Vorlage. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am
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