Deutsch-polnische Jugendbegegnung. Youth school for human rights

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1 Deutsch-polnische Jugendbegegnung Youth school for human rights

2 Projektpartner

3 Deutsch-polnische Jugendbegegnung Das Thema der Deutsch-polnischen Jugendbegegnung war Youth School for Human Rights. Die Begegnung fand vom Juli 2006 in Starachowice/Polen und vom August in Berlin statt. Insgesamt nahmen 40 Jugendliche aus beiden Ländern teil.

4 Worum geht s? Das Hauptziel des Projekts ist es, den Jugendlichen aus Starachowice und Berlin das Wissen über die Menschenrechte, die dunkele Kapitel der deutschen Geschichte - Nazi Zeit zu vermitteln und Anstöße für gesellschaftliches Engagement zu geben. Dabei sollen die Jugendlichen lernen, mit eigener Geschichte bewusst umzugehen und kritisch zu reflektieren. Darüber hinaus sollten die Schüler und Schülerinnen lernen, die Verantwortung zu übernehmen und die partizipativen Methoden der demokratischen Entscheidungsprozesse kennen lernen. Das Thema interkulturelles Lernen war ebenso ein wichtiges Thema der deutsch-polnischen Jugendbegegnung.

5 Begegnung in Polen Wir wurden von unserem polnischen Projektpartner und Gastfamilien warmherzig aufgenommen. Die Deutsch-polnischen Stereotypen, Menschenrechtsverletzungen in Polen während des Kommunismus und die Deutsche Geschichte im polnischen Schulunterricht waren die zentralen Themen der Begegnung in Starachowice. Über diese Themen wurden verschiedene interaktive Workshops durchgeführt. Ausflüge zu den historischen Orten wie Swietokrzyskie Region Michniow, zur Gedenkstätte nach Auschwitz und ein Besuch in Krakau gehörten ebenso zum Programm der Begegnung.

6 Begegnung in Polen Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten viel Spaß miteinander. Sie sind gemeinsam zum Schwimmen gegangen und haben das Finale der Fußball Weltmeisterschaft gemeinsam angeschaut. Es war ein tolles Erlebnis für uns alle. Wir danken unseren polnischen Projektpartner und den Jugendlichen und deren Eltern, die uns bei sich aufgenommen hatten.

7 Begegnung in Berlin Das Thema Menschenrechte wurde in Berlin ausführlich behandelt. Wie ist die Entwicklungsgeschichte von Menschenrechten verlaufen? Wie funktionieren die Mechanismen zur Durchsetzung der Menschenrechte? Welche Rechte und Pflichten hat jeder einzelne Bürger eines Landes? In welchen europäischen Ländern finden noch heute Menschenrechtsverletzungen statt? Welche Formen von Menschenrechtsverletzungen gibt es? Welche Möglichkeiten gibt es, im Falle der Verletzung der Menschenrechte aktiv zu werden? Was heißt Menschenrechtsbildung? Diese Fragen werden anhand von Vorträgen, Workshops, Fallbeispielen und Rollenspielen beantwortet.

8 Besuch in Berliner Schulen Die Berliner Schüler und Schülerinnen, die an die Begegnung teilnahmen, übernahmen auch selbst die Verantwortung, die polnischen SchülerInnen in Gruppen in ihre Klasse mitzunehmen, damit sie mit den deutschen Schülern und Schülerinnen ins Gespräch kommen. So besuchten die polnischen Schülerinnen und Schüler die Sophie-CharlotteOberschule, die Rosa-Luxemburg-Schule, die Kurt-SchwittersSchule und die Otto-Hahn-Schule. Es hat eine große Resonanz in den Schulen gegeben. Die Schulbesuche wurden von den polnischen Schülern und Schülerinnen sehr positiv bewertet.

9 Besuch des historischrelevanten Orte in Berlin Ein Besuch des Anne Frank Zentrums, der Topographie des Terrors, des Holocaust Denkmals und ein Reichtagbesuch mit Führung gehörten ebenso zum Programm der Begegnung. Darüber hinaus wurde eine dreistündige Sightseeing Tour angeboten. Anne Frank Zentrum Holocaust Denkmal Deutscher Bundestag Berliner Mauer

10 Zu Besuch bei amnesty international Beim Besuch in der amnesty international Zentrale Deutschland, gab es die Jugendlichen eine Einführung in die Arbeit von ai. Es wurde erklärt mit welchen Mitteln gearbeitet wird, aktuelle Beispiele angebracht und viele Fragen der Teilnehmer zur Effektivität von Briefaktionen und zur Mitgliederarbeit beantwortet. amnesty international (ai) ist eine weltweite, unabhängige Mitgliederorganisation mit Friedensnobelpreis. Auf Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wendet sich ai gegen schwer wiegende Verletzungen der Rechte eines jeden Menschen.

11 Teilnahme am Berliner-Friedenslauf 27 Personen, darunter auch Projektkoordinatoren von beiden Partnerorganisationen, nahmen an dem Berliner Friedenlauf teil, der vom Forum Ziviler Friedensdienst e.v. und jungundjetzt e.v. organisiert wurde. Das Ziel des Friedenslaufes war es, Kinder und Jugendliche für Frieden und Gewaltfreiheit zu motivieren und dafür zu gewinnen. Der Friedenslauf war auch ein sichtbares Zeichen gegen Krieg und Gewalt in der Welt. Es war der erste Friedenlauf in Berlin und es nahmen mehrere hundert Kinder und Jugendliche aber auch viele Erwachsene teil. Für uns war es zusammen mit den mit den polnischen Jugendlichen ein tolles Erlebnis.

12 Das Projekt wurde gefördert durch: Fonds Erinnerung und Zukunft Deutschpolnisches Jugendwerk Danke der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und dem Deutsch-polnischen Jugendwerk für die finanzielle Unterstützung des Projektes! Danke auch an alle Jugendlichen, die sich mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben und durch ihre Teilnahme das Verschwinden von Vorurteile gegen andere Nationalitäten selbst erfahren haben! ProjektleiterInnen: Jyoti Chakma (Deutschland) Jolanta Nowak und Jaroslaw Cieplinski (Polen)

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