Kurzgutachten zur Buchpreisbindungsstudie des Office of Fair Trading (OFT)

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1 Kurzgutachten zur Buchpresbndungsstude des Offce of Far Tradng (OFT) Dr. Egon Bellgardt 17. November 2008 Inhalt Management Summary Gegenstand des Kurzgutachtens Stellungnahme zu Enzelaspekten der Stude Verwendete Konzepte und Methoden Produktvtät Produktvtätsmaßzahl Dekomposton der Arbetsproduktvtätsentwcklung Kontrafaktscher Verglech Datengrundlage Produktvtät der brtschen Enzelhändler Vorher-Nachher-Verglech Verglech mt Deutschland Produktvtät der brtschen Verlage Vorher-Nachher-Verglech Verglech mt Deutschland Egene emprsche Untersuchungen für Deutschland auf Bass der Schnellumfrage Vorbemerkung Resultate Senstvtät der Abgrenzung der verwendeten Buchverlage Zerlegung der Arbetsproduktvtätsentwcklung Entwcklung der realen Arbetsproduktvtät Produktvtäts- und Presentwcklung Zusammenfassung der Resultate Dr. Egon Bellgardt Frankfurt am Man Telefon +49 (0)

2 Management Summary De Stude des OFT st ene rene Produktvtätsstude. Se untersucht, we sch de brtsche Buchproduktvtät nach Abschaffung der Buchpresbndung verändert hat. En systematscher Verglech alternatver Effzenzmaßzahlen (z.b. Unternehmensgewnne, Presveränderungen, Servcequaltät) fndet dagegen ncht statt. Dass man sch m Rahmen von Produktvtätsanalysen aber allen auf de Arbetsproduktvtät (Relaton von Umsatz zu Arbetsensatz) beschränkt, erschent aus statstscher Scht angemessen, da de Ermttlung der totalen Faktorproduktvtät (Relaton von Umsatz zu ener mt dem Arbets- und Kaptalensatz gewchteten Größe) mt zu großen Unscherheten behaftet wäre. Daten des OFT Wegen fehlender genauerer Daten unterstellt de Stude, de Buchproduktvtät enes Unternehmens entspreche dessen Gesamtproduktvtät. Bedngt dadurch kann es etwa zu enem Ansteg der ausgewesenen Produktvtät enes Verlages kommen, auch wenn dessen Buchproduktvtät stagnert und z.b. allen de Produktvtät senes Zetschrftengeschäfts anstegt. De emprschen OFT-Befunde baseren auf wengen enzelnen Unternehmen. Zudem snd ncht alle Unternehmen n jedem untersuchten Jahr vertreten (fehlende Balancerung des Panels). Durch das gemensame Auftreten beder Probleme leden de emprschen OFT-Befunde erheblch. Se beschreben damt wenger en emprsch belastbares Branchenmuster, sondern eher Enzelphänomene ausgewählter Unternehmen. Methode des OFT De vom OFT vorgeschlagene statstsche Zerlegungsmethode der Produktvtätsveränderung west Unschärfen auf; hr Aussagegehalt st daher zwefelhaft. De Methode beabschtgt, de gemessene Produktvtätsveränderung n zwe unabhängge Komponenten zu zerlegen. Dese Zerlegung gelngt ncht vollständg, da de beden Komponenten tatsächlch vonenander abhängen: De ermttelte rene Produktvtätsveränderung (wthn-frm effect) hängt weterhn von der Frmengröße (between-frm effect) ab. 2

3 Emprsche Befunde De vom OFT verwendete Datenbass gbt kene Hnwese auf enen Ansteg der Produktvtät der brtschen Buch-Enzelhändler. Im Gegentel: De Daten wesen nach Abschaffung der Buchpresbndung eher auf enen Rückgang deser Produktvtät hn. Der Ansteg der brtschen Verlagsproduktvtät n den Jahren nach Abschaffung der Buchpresbndung st zum großen Tel auf den Produktvtätsansteg n enem enzgen Jahr (1999) zurückzuführen. Des stellt wederum en Enzelphänomen, ncht aber ene systematsche dauerhafte Veränderung dar. Neben enem Vorher-Nachher-Verglech führt das OFT auch enen Verglech mt der brtschen und deutschen Buchproduktvtätsentwcklung durch. De vom OFT verwendete Datenbass zur Ermttlung der deutschen Verlagsproduktvtät st für Verglechszwecke ungeegnet, da de Stchproben auf zu wengen Unternehmen baseren, de zudem ncht n jedem untersuchten Jahr vertreten snd. De aufgezegten Produktvtätsschwankungen snd absolut unplausbel. Auch egens für deses Gutachten von mr durchführte, emprsch belastbare Produktvtätsanalysen auf Bass der Schnellumfrage des Börsenverens wesen ncht darauf hn, dass de Produktvtätsentwcklung deutscher Verlage set Ende der 1990er Jahre nachhaltg hnter der brtschen Entwcklung zurückblebt. Neben desen Befunden zur Produktvtätsentwcklung sollte n Ernnerung gerufen werden, dass de Buchendverbraucherprese n Großbrtannen nach Abschaffung der Buchpresbndung stärker gestegen snd als n Deutschland. Fazt Dem mt sehr großen Unscherheten behafteten Nachwes ener gestegenen Buchproduktvtät n Großbrtannen nach Abschaffung der Buchpresbndung durch das OFT steht der auf der offzellen europäschen Presstatstk baserende Befund gegenüber, dass de Endverbraucherprese für Bücher n Großbrtannen set 1996 stärker gestegen snd als n Deutschland. 3

4 0. Gegenstand des Kurzgutachtens Gegenstand des vorlegenden Kurzgutachtens st de Stude des Offce of Far Tradng (OFT), de m Februar 2008 als Band OFT981 erschenen st, den Ttel An evalutaton of the mpact upon productvty of endng resale prce mantenance on books trägt und enen Umfang von 111 Seten hat. In Abschntt 1 des vorlegenden Kurzgutachtens werden wchtge Enzelaspekte der Stude krtsch beurtelt. In Abschntt 2 erfolgt ene egene emprsche Analyse zur Entwcklung der Arbetsproduktvtät der deutschen Verlage auf Grundlage der Schnellumfrage des Börsenverens des Deutschen Buchhandels. 1. Stellungnahme zu Enzelaspekten der Stude 1.1. Verwendete Konzepte und Methoden Produktvtät Seht man von ener kulturpoltsch motverten Zelsetzung der Buchpresbndung ab, legt es ene mkroökonomsch motverte Untersuchung zunächst nahe, de Effzenz ener Abschaffung der Buchpresbndung anhand der Veränderung der ökonomschen Rente der Marktakteure zu untersuchen; also auf den Gewnn des Buchenzelhandels und der Verlage (als Indkator von deren Produzentenrente) und auf das Presnveau und de Servcequaltät (als Indkator der Konsumentenrente) abzustellen. 1 Zu ener summarschen Aussage käme man dabe frelch nur mttels enes (wohl vorwegend poltsch motverten) Gewchtungsschemas, das es erlaubt, de enzelnen Effzenzmaßgrößen zusammen zu fassen. Das OFT verwendet als enzge Effzenzkenngröße de Produktvtät von Buchenzelhändlern und Buchverlagen. We man aus dem Ttel der Stude schleßen kann, ergbt sch des wohl mehr oder wenger berets aus dem Studenauftrag. En systematscher Verglech alternatver Maßzahlen fndet ncht 1 Vgl. etwa Hans-Dörng von Gottberg, Wrkungsanalyse der gesetzlchen Buchpresbndung n Deutschland, 2004, S. 165ff. Dort wr auf Bert Rürup, De Buchpresbndung m Lchte der ökonomschen Analyse, S. 62, verwesen (erschenen n: Ulrch Evelng, Bert Rürup und Stephan Füssel: De Buchpresbndung aus europarechtlcher, ökonomscher und kulturhstorscher Scht, Frankfurt am Man, 1997, S ). 4

5 statt. Motvert wrd de Verwendung darüber hnaus vor allem mt Überlegungen hnschtlch ener Veränderung der Konkurrenzstuaton auf dem Buchmarkt nach Abschaffung der Buchpresbndung, was sch n der folgenden, mplzt unterstellten Wrkungskette zegt: Abschaffung der Presbndung Erhöhung der Konkurrenz Erhöhung der Produktvtät Da Produktvtätsveränderungen zahlreche Ursachen haben können (u.a. technscher Fortschrtt), darf frelch ncht gefolgert werden, dass en Ansteg der gemessenen Produktvtät (auch ncht der Ansteg entsprechender Komponenten der Produktvtätsveränderung; wthhn- und between-frm effects; sehe unten) mt ener Verbesserung der Konkurrenzstuaton glech zu setzen st. Im vorlegenden Kurzgutachten wrd de Verwendung der Produktvtät als Effzenzmaß ncht weter hnterfragt. Velmehr erfolgt ene krtsche Ausenandersetzung mt den vorgestellten emprschen Resultaten zur Produktvtätsmessung und zum ntertemporalen und nterregonalen Produktvtätsverglech Produktvtätsmaßzahl De Verwendung der Arbetsproduktvtät geht aus methodscher Scht n Ordnung. De Schätzung der totalen Faktorproduktvtät st mt zu velen Unscherheten behaftet. (Vgl. S. 13.) In Anhang 7 der OFT-Stude (S ) werden dese Probleme dskutert. De für de Produktonsfunktonen erforderlchen Kaptalensatzgrößen snd deutschen Blanzdaten zudem ncht drekt zu entnehmen. 2 2 Vgl. etwa Andreas Behr and Egon Bellgardt, Dynamc Q-nvestment functons for Germany usng panel balance sheet data and a new algorthm for the captal stock at replacement values, Dscusson paper 23/02, Economc Research Centre of the Deutsche Bundesbank,

6 Dekomposton der Arbetsproduktvtätsentwcklung Mt ener egens vom OFT vorgeschlagenen statstschen Methode soll de Arbetsproduktvtätsentwcklung n zwe Effekte zerlegt werden. A. Wthn-frm effect: Betrag des Produktvtätsanstegs n den Frmen be Konstanz der Gewchte (Unternehmensgröße, gemessen durch de Zahl der Beschäftgten). B. Between-frm effect: Betrag, der sch daraus aus ener Veränderung der Beschäftgung be Konstanz der Produktvtät ergbt. Erwartet wrd en postves Vorzechen deses Effekts, das davon ausgegangen wrd, dass de produktveren Frmen hre Beschäftgung stärker ausweten als de wenger produktven Frmen. De vorgeschlagene Zerlegungsmethode hat den Nachtel, dass kene belastbaren Daten für Buchsupermärkte und Internetbuchhändler exsteren. (Vgl. S. 14.) In Glechung (2) der Sete 36 (Abschntt 5.4), N P t + 1 Pt = wt+ 1(Pt + 1 Pt) + P t(wt + 1 w ), = 1 (A) N = 1 (B) t stellen de beden Effekte kene vollständge Trennung der Veränderung von t nach t+1 dar: Effekt A enthält durch das verwendete Gewcht w t + berets de 1 veränderten Strukturantele des Jahres t+1. Für ene klare Trennung der zetlchen Effekte müsste stattdessen das Gewcht w t verwendet werden. Dadurch wederum würde en drtter Effekt entstehen, der de ncht auflösbare gemensame Veränderung von Produktvtäten und Antelswerten benhaltet: P t 1 P t = w (Pt 1 Pt) + P t(wt 1 w ) + (wt 1 w )(Pt 1 Pt) + N = 1 t + N = 1 + t N = 1 + t + Effekt 1 Effekt 2 Jont-Effekt 6

7 De Größenordnung deses Effektes st unbekannt. Se wrd n desem Gutachten auf Grundlage der Schnellumfrage des Börsenverens des Deutschen Buchhandels abzuschätzen versucht (sehe unten; Abschntt 2.2.2) Kontrafaktscher Verglech Es werden zwe alternatve kontrafaktsche Verglechsmethoden vorgeschlagen und durchgeführt: (1) En Vorher/Nachher-Verglech für Großbrtannen und (2) en Verglech mt Deutschland. (Vgl. S. 38, Abschntt 5.10.) Da de Daten standardsert auf dem Mkrolevel vorlegen und der Mkro- Charakter der Stude an mehreren Stellen betont wrd, hätte man natürlch auch daran denken können, den kontrafaktschen Verglech auf dem Mkrolevel durchzuführen. In Frage kämen z.b. so genannte Matchng-Strategen, mt denen man jedem brtschen Unternehmen en möglchst ähnlches deutsches Unternehmen gegenüber stellt. Der Produktvtätsverglech würde dann auf dem Unternehmens- und ncht ledglch auf dem Industrelevel stattfnden. De übrgen, ncht zum Verglech anstehenden Unterschede, würden dabe zurückgedrängt. Der durchgeführte pauschale Industreverglech enthält dagegen auch alle übrgen zwschen beden Ländern bestehenden unterschedlchen Markttatbestände und -entwcklungen und stellt daher kenen renen Verglech der durch de Abschaffung der Presbndung verursachten Produktvtätsunterschede dar Datengrundlage Be der Berechnung der Arbetsproduktvtät wrd auf de Veränderung des Gesamtumsatzes und de Veränderung der Gesamtbeschäftgten der ausgewählten Buchverlage abgestellt. Es handelt sch also ncht um de Arbetsproduktvtät der Buchprodukton, sondern um de Arbetsproduktvtät der Gesamtprodukton. (Vgl. S. 48.) Zu bedenken st n desem Zusammenhang, dass gerade de großen Verlage enen hohen Zetschrftenantel aufwesen. De ausgewesene Produktvtät wrd 7

8 daher zu enem ncht unerheblchen Tel durch das Zetschrftengeschäft (mt-)bestmmt. Zu bedenken st zudem, dass ncht bekannt st, ob de Amadeus-Datenbank Informatonen über Unternehmenszusammenschlüsse enthält. Auf Mkroebene darf natürlch der Umsatz des laufenden Jahres ncht mt dem Umsatz des Vorjahres verglchen werden, wenn das laufende Jahr den Umsatz des zugekauften Unternehmens enthält. Auf Panelebene st deser Zetverglech nur dann statthaft, wenn das zugekaufte Unternehmen m Vorjahr ebenfalls Mtgled des Panels war. Das gleche glt auch für de Arbetsproduktvtät. Es se an deser Stelle darauf hngewesen, dass es n der Schnellumfrage des Börsenverens ene spezelle Frage nach der Verglechbarket (des Unternehmenserfolgs) mt dem Vorjahr gbt. 3 Den Jahresabschlusszahlen der Amadeus-Datenbank dürfte ene entsprechende Verglechbarketsnformaton ncht zu entnehmen sen Produktvtät der brtschen Enzelhändler Vorher-Nachher-Verglech Entgegen den Erwartungen der Studenautoren snkt de nomnale Produktvtät der brtschen Enzelhändler nach Abschaffung der Buchpresbndung lecht ( the results somewhat surprsngly... ). Nach Presberengung fällt deser Rückgang noch deutlcher aus. (Vgl. S , Abschntte 8.2 und 8.3.) Zu bedenken st de äußerst problematsche Datenlage: De Befunde baseren auf ledglch 14 unbalancerten Frmen und es snd kene Internet-Buchläden und Buch-Supermärkte enthalten. (Vgl. S. 57, Abschntt 8.4.) Durchgeführte Balancerungsversuche führen zur Berückschtgung von nur ver Frmen! (Vgl. S. 59, Abschntt 8.8.) 3 Wr wssen aus der Schnellumfrage, dass derartge Unternehmenszusammenschlüsse sehr wohl auch aggregerte Branchenkennzahlen markant beenflussen können. Wr nehmen daher regelmäßg entsprechende Verglechbarketsprüfungen vor. 8

9 Aus der schwächeren Umsatzentwcklung von tradtonellen Sample-Frmen m Verglech zur Gesamtndustre wrd gefolgert, dass Amazon und Borders enen erheblchen Bedeutungsgewnn erfahren haben. (Vgl. S. 61, Abschntt 8.13.) Mt Annahmen über de höhere Produktvtät der neuen Telnehmer gelngt es, ene stegende Gesamtproduktvtät der brtschen Enzelhändler auszuwesen. (Vgl. S. 66, Abschntt 8.24.) Deser Ansteg kommt dann durch enen höheren between-frm Effekt zustande, deser wederum durch de effzenteren Buchsupermärkte und Internetbuchhändler. Der negatve wthn-frm Effekt der tradtonellen Buchhändler wrd damt überkompensert. (Vgl. S. 66, Abschntt 8.25.) Zu bedenken st, dass de gesetzten Annahmen statsch snd. D.h. de Relaton ( productvty multple ) wrd zwar für de Entwcklungsanalyse enes Zetraumes von mehreren Jahren verwendet, st selbst aber nnerhalb deses Zetraums unveränderlch. Der Produktvtätsansteg beder Gruppen (tradtonelle Enzelhändler und Internet-Enzelhändler) müsste damt rechnersch dentsch sen. Der Produktvtätssprung kommt allene durch de gesetzte Annahme ener um enen bestmmten festen Faktor höheren Produktvtät der Internethändler zustande und hat damt zudem enen m Ansatz tautologschen Charakter. De Autoren sagen zwar engangs, dass des llustratven Zwecken dent, dennoch entsteht bem Leser der Endruck, dass es sch tatsächlch um ene emprsche Evdenz handelt. Ergänzender Hnwes: Der Aussagegehalt der Fgure 8.10 auf der Sete 67 st unklar. Im Jahr 2001 kann de gesamte Produktvtätsveränderung ( Aggregate ) ja wohl ncht dem Between-frm-Betrag entsprechen (ca. 86), während der Wthn-frm-Betrag enen Wert von ca. 103 aufwest. Umgekehrt m Jahr 2005: Her entsprcht Aggregate dem Wthn-frm-Betrag (Wert ca. 90), während der Between-frm-Betrag enen Wert von ca. 103 aufwest. Es glt also ne: Aggregate = Wthn + Between. Zudem st de Beschrftung der vertkalen Achse des Dagramms unklar bs rreführend. 9

10 Verglech mt Deutschland Wchtgster Befund st, dass de Produktvtät der brtschen (tradtonellen) Enzelhändler snkt, de der deutschen konstant blebt bzw. stegt (Fg. 9.17). (Vgl. S , Abschntt 9.15.) 1.3. Produktvtät der brtschen Verlage Vorher-Nachher-Verglech De Produktvtät der brtschen Verlage stegt besonders m Jahr 2 nach Abschaffung der Presbndung (1999), sowe m Jahr (Vgl. S , Abschntt 8.35.) Wegen der schlechten Datenlage (unbalancerte klene Samples mt maxmal 49 Fällen) wrd deser Befund mt zwe verschedenen Überprüfungen zu erhärten versucht: Verwendung enes kleneren balancerten Samples (n=20) und Verwendung enes Samples der sechs großen Verlage (Fg. 8.12). (Vgl. S , Abschntt 8.36 und 8.37.) Durch enen summarschen Vorher/Nachher-Verglech für ganze Zeträume wrd der Befund ener angestegenen Verlags-Produktvtät erhärtet (Tab. 8.10). (Vgl. S , Abschntt 8.38.) Schleßlch wrd gezegt, dass deser Ansteg zum allergrößten Tel auf den wthn-frm Effekt zurückzuführen st. (Vgl. S. 73, Abschntt und 8.41.) Auf der S. 77 wrd n Fg auf de günstge Entwcklung der Ttelzahl abgestellt. Des wrd an deser Stelle ncht weter motvert. (Vorher wurde de Ttelzahl n Großbrtannen schon enmal auf S. 42 (6.3) dargestellt. Vgl. auch de Hypothese auf S. 34 (4.9), wo de Ttelzahl m Zusammenhang mt der Autorenkonkurrenz erwähnt wrd, de Wrkungsrchtung aber offen st. Ansonsten gab es kene vorhergen Hypothesen über de Buchttelentwcklung. Deser Verglech suggerert aber enen postven Effekt der abgeschafften Presbndung auf de Ttelzahl. 10

11 De Exstenz der Buchpresbndung n Deutschland wrd als Grund dafür gedeutet, dass de ncht-tradtonellen Enzelhändler n Deutschland enen gerngeren Marktantel haben als n Großbrtannen. Auch den hohen Antel von Amazon be englschsprachgen Büchern führen de Autoren der Stude auf den Pres als Kaufgrund zurück. (Vgl. S. 81, Abschntt 9.9.) Verglech mt Deutschland De Fg (Verlagsproduktvtät) wrd als Beleg für den postven Effekt ener Abschaffung der Buchpresbndung gedeutet. (Vgl. S , Abschntte 9.17 und 9.18.) Zu bemerken st jedoch: - Das höhere brtsche Produktvtätsnveau n den Jahren nach Abschaffung der Presbndung kommt zum allergrößten Tel durch de Entwcklung des Jahres 1999 zustande. Deser enmalge Produktvtätssprung, gefolgt von Jahren der Stagnaton und des Rückgangs st als emprscher Beleg für enen postven Effekt ncht hnrechend. - Der Wederansteg der brtschen Verlagsproduktvtät n den Jahren ab 2004 und der deutlche Ansteg n 2006 (sehe auch unten; Abschntt 2.2.3) kann dagegen wohl schon ren sachlch nur schwer n Zusammenhang mt der Presbndungsabschaffung des Jahres 1997 gebracht werden. - Es gbt ganz offenbar massve Datenprobleme für Deutschland. Denn de ausgewesenen Produktvtätssprünge snd absolut unplausbel. Selbst ene Aussage über den zetlchen Produktvtätstrend st damt kaum möglch. - De Probleme legen v.a. darn begründet, dass de Stude m betrachteten Gesamtzetraum auf 41 Verlage abstellt, de enzelnen Verlage aber n den enzelnen Untersuchungsjahren ncht mmer vertreten snd ( unbalanced panel ). - De ausgewesene Zetrehe der deutschen Verlagsproduktvtät schent demnach eher de veränderte Zusammensetzung der deutschen Datenbass 11

12 mt Verlagen hoher und Verlagen gernger Produktvtät als de Veränderung der Gesamtproduktvtät von Jahr zu Jahr abzublden. - De ausgewesene Zetrehe st ene Messzahlrehe, deren Nveaulage naturgemäß senstv auf de Wahl des Bassjahres reagert. Schon ene Umbaserung auf das Jahr 1999 lässt ncht mehr erkennen, dass de Entwcklung der brtschen Verlagsproduktvtät über der deutschen Verlagsproduktvtät legt, da deser Befund ganz überwegend auf das starke brtsche Produktvtätswachstum des Jahres 1999 zurückzuführen st. 140 Entwcklung der Verlagsproduktvtät gemäß OFT-Stude Messzahlen mt 1999= Prozent UK,OFT GER,OFT Jahr - Bezüglch des kontrafaktschen Verglechs bedeutet des, dass m Jahr 1999 n beden Verglechsländern de absolut glechen Rahmenbedngungen hätten herrschen müssen (Enkommensentwcklung, Entwcklung der Budgets und Konsumausgaben der Haushalte etc.). 2. Egene emprsche Untersuchungen für Deutschland auf Bass der Schnellumfrage 2.1. Vorbemerkung De Schnellumfrage des Börsenverens des Deutschen Buchhandels basert auf ener egens dafür durchgeführten Prmärerhebung be den Mtgledsverlagen. 12

13 Insgesamt snd mehr als de Hälfte der gesamten deutschen Verlagsumsätze darn erfasst. De Schnellumfrage st als fortlaufendes Zwe-Jahres-Panel organsert. D.h. de telnehmenden Verlage machen hre Angaben sowohl für das aktuelle Berchtsjahr als auch für das Vorjahr. De ausgewesene Veränderungsrate enes bestmmten Untersuchungsjahres entsprcht damt mmer exakt der Veränderungsrate des jewelgen Telnehmerkreses. Se basert ncht auf den Mttelwerten zweer Befragungsjahre, de sehr sensbel auf ene unterschedlche Panelzusammensetzung reageren können. Dese Reakton wrd be klenerer Fallzahl, we n der brtschen Stude, tendenzell stärker ausfallen als be höherer Fallzahl. Wegen des recht stablen Telnehmerkreses der Schnellumfrage dürfte selbst deser Effekt her deutlch gernger sen. Enzges Problem der Schnellumfrage st, dass de Arbetsproduktvtät der Buchprodukton ncht drekt bestmmt werden kann. Zwar legt der Buchumsatz als Prmärangabe vor (n der OFT-Stude kann ledglch auf den Gesamtumsatz der Verlage abgestellt werden), ncht jedoch de n der Buchprodukton engesetzten Mtarbeter, sondern ledglch de Zahl der gesamten Verlagsmtarbeter (ganz analog zur OFT-Stude). Zur Berechnung der Arbetsproduktvtät muss also we n der OFT-Stude unterstellt werden, de Entwcklung der gesamten Verlagsbeschäftgten entspreche der Entwcklung der n der Buchprodukton engesetzten Beschäftgten, während auf der Umsatzsete m Untersched zur OFT-Stude an der tatsächlchen Buchprodukton angesetzt werden kann. De Telnehmer der Schnellumfrage stellen berets ene Auswahl von Buchverlagen dar, Verlagen also be denen das Buchgeschäft de wesentlche Sparte darstellt. Zur genaueren Berechnung der Arbetsproduktvtät der Buchprodukton wrd dese Auswahl noch weter engeschränkt, ndem gefordert wrd, de berückschtgten Verlage machen mndestens 80% hres Gesamtumsatzes mt Büchern. Damt stehen für de Berechnungen n den enzelnen Jahren zwschen 113 und 174 n hohem Maße auf de Buchprodukton spezalserte Verlage zur Verfügung. 13

14 Zur Berechnung der realen Produktvtät wrd auf den vom OFT publzerten HICP-Presndex abgestellt. 4 Alle OFT-Daten wurden der vorlegenden Stude entnommen und aus den Grafken dgtalsert, was für ene hnrechende Genaugket der Resultate ausrechen dürfte. Berechnungsansatz De Arbetsproduktvtät enes Jahres t st defnert als Quotent aus Umsatz und Beschäftgten U P t t =. B t Der Veränderungskoeffzent 5 der Arbetsproduktvtät von Jahr t gegenüber Jahr t-1 berechnet sch als Pt Pt 1 = Ut Bt U : t 1 Bt 1 = Ut Bt Bt 1 Ut 1 = Ut Ut 1 B : t Bt 1 = vu t vb t, also dem Quotenten aus dem Veränderungskoeffzent des Umsatzes und dem Veränderungskoeffzent der Beschäftgten. De Veränderungsrate der Arbetsproduktvtät ergbt sch damt als vpt 1 + vu = t vb t Man kann also de Veränderung der Arbetsproduktvtät berechnen, ohne auf de Nveauwerte von Umsatz und Beschäftgten abzustellen. Für de anstehende Untersuchung bedeutet des, dass man allen mt Verwendung der verlässlch aus den fortlaufenden Zwe-Jahres-Paneln bestmmbaren Veränderungsraten von Umsatz ( v U t ) und Beschäftgten ( v B t ) de Veränderung der Arbetsproduktvtät der deutschen Verlage berechnen kann. 4 Harmonsed Index of Consumer Prces (HICP) für Bücher; berechnet von der Europäschen Zentralbank und Eurostat. 5 Der Veränderungskoeffzent st defnert als 1 plus der als Dezmalbruch ausgedrückten Veränderungsrate. 14

15 2.2. Resultate Senstvtät der Abgrenzung der verwendeten Buchverlage De nachfolgende Abbldung zegt de Entwcklung der nomnalen Arbetsproduktvtät der Buchprodukton n Abhänggket verschedener Mndestantele des Buchumsatzes. Es zegt sch, dass man mt der gewählten Varante (80%) ene eher zurückhaltende Enschätzung der Produktvtätsentwcklung errecht. Jedenfalls wrd durch de Wahl von 80% als Mndestantel de Produktvtätsentwcklung m Verglech zu alternatven Antelswerten kenesfalls überzechnet. Entwcklung der nomnalen Arbetsproduktvtäten der Buchprodukton n Abhänggket des gewählten Mndestantel des Buchumsatzes 116% 114% 112% 110% 108% Mndestantel 95% 90% 80% 70% 50% 106% 104% 102% 100% 98% 96% Zerlegung der Arbetsproduktvtätsentwcklung Der vom OFT vorgeschlagene Ansatz führt we oben n Abschntt dargelegt ncht zu ener renen Zerlegung. Mt den Daten der Schnellumfrage wurde ene rene Zerlegung der Buchproduktvtätsveränderung deutscher Verlage durchgeführt, de zu den ebenfalls oben n Abschntt dargestellten dre Enzeleffekten führt. 6 6 Für de her durchgeführte Zerlegungsanalyse recht de Betrachtung der nomnalen Produktvtätsentwckung aus, da für de Enzelkomponenten nur en gemensamer Presndex exstert. 15

16 10% 8% 6% Veränderung der nomnalen Buchproduktvtät Deutscher Verlage und hre Komponenten Wthn-frm (ren) Jonteffekt Between-frm *) Produktvtätsveränderung 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Jahr *) Wthn-frm nach OFT = Wthnfrm (ren) plus Jont-Effekt Der ncht ausgewesene Jont-Effekt macht m Mttel 25% des Wthn-Effekts aus. Antel des Jont-Effekts am Wthn-Effekt des OFT 100% 90% 91% 80% 70% 60% 50% 40% 35% 30% 20% 10% 7% 20% 7% 11% 24% 8% 0% Jahr Auch nach Behebung deser methodschen Ungenaugketen kommt dem Wthnfrm Effekt n den mesten der her untersuchten Jahre allerdngs de höchste Bedeutung zu Entwcklung der realen Arbetsproduktvtät Mt den Daten der Schnellumfrage lässt sch de Entwcklung set 1999 nachzechnen. Verglecht man de Messzahlen auf Bass des Jahres 1999, st ncht zu erkennen, dass de Entwcklung der realen Verlagsproduktvtät deutscher Verlage nachhaltg unter der brtscher Verlage legt. 16

17 Der nsgesamt zu verzechnende Vorsprung Großbrtannens m dargestellten Zetraum st ganz überwegend auf de Entwcklung des Jahres 2006 zurückzuführen. De Frage st: Gbt es aus anderen Quellen Hnwese auf de herausragende Sonderstellung des Jahres 2006? In der OFT-Stude wrd auf S. 61 n der Fgure 8.9 ene Umsatzzetrehe der gesamten brtschen Buchndustre (allerdngs nur für den Enzelhandel, ncht für de Verlage) set dem Jahr 2000 gezegt. Für das Jahr 2006 st hern jedenfalls kene herausragende Umsatzsonderentwcklung erkennbar. De brtsche Bookseller-Organsaton berchtet für das Jahr 2006 sogar von enem nomnalen(!) Rückgang der Konsumausgaben für Bücher um 2%. 7 Von der Umsatzsete gbt es also kene Hnwese auf en herausragend gutes Jahr. Der Ansteg der Arbetsproduktvtät kann demzufolge nur auf ene Sonderentwcklung der berückschtgten Amadeus-Verlage oder auf enen merklchen Stellenabbau zurück zu führen sen. Entwcklung der realen Verlagsproduktvtät set Messzahl mt 1999= Jahr UK,OFT Deutschland,OFT Deutschland,Schnellumfrage 7 Vgl. 17

18 Produktvtäts- und Presentwcklung Deser Abschntt dent enem Verglech der Produktvtätsentwcklung mt der Presentwcklung n den Ländern Großbrtannen und Deutschland. Dazu werden de beden Messzahlenrehen der Produktvtätsentwcklung auf Bass 1999=100 (vgl. de Grafk m obgen Abschntt 2.2.3) n Großbrtannen und Deutschland ns Verhältns zuenander gesetzt. Werte größer 100 wesen auf ene höhere kumulerte Entwcklung n Großbrtannen hn. Analog wrd mt den beden vom OFT für den Länderverglech verwendeten Endverbraucher-Presndexrehen verfahren: Werte größer 100 sgnalseren ene höhere kumulerte Presentwcklung n Großbrtannen Verglech der Produktvtäts- und Presentwcklung für UK und Deutschland Produktvtät Prese Messzahl-Relaton Jahr De vorstehende Grafk zegt folgende Hauptentwcklungslnen für de Produktvtätsentwcklung: - Nach enem lechten brtschen Vorsprung n den Jahren 2000 und 2001 fällt de kumulerte brtsche Produktvtätsentwcklung n den Jahren 2002 und 2003 deutlch gernger aus als de deutsche. 18

19 - In den Jahren 2004 und 2005 legt de kumulerte Produktvtätsentwcklung beder Länder n etwa glechauf. - Im Jahr 2006 erfolgt en deutlcher Ansteg der brtschen Produktvtät, dem de deutsche ncht folgen kann. Für de Entwcklung der Buchendverbraucherprese ergbt sch folgender Befund: Während bede Länder n den Jahren 2000 und 2001 n etwa glech auf lagen, übertrfft m übrgen Zetraum de brtsche kumulerte Presentwcklung de deutsche. Fazt: Der brtsche Produktvtätsvorsprung kommt m her betrachteten Untersuchungszetraum v.a. durch de Entwcklung m Jahr 2006 zustande. Dem steht en nahezu kontnuerlch höherer Presansteg n Großbrtannen gegenüber. Ergänzende Berechnung Auch wenn man auf den vom OFT zugrunde legenden Zetraum abstellt (dessen Begnn durch de Daten der Schnellumfrage ncht abgedeckt st), zegt sch, dass der kumulerte brtsche Buchpresansteg fortwährend über dem deutschen kumulerten Buchpresansteg legt Verglech der Presentwcklung von UK und Deutschland (Jahre 1997 bs 2006) Messzahl-Relaton Jahr 19

20 De Zetrehe der entsprechenden Messzahl-Relaton erfährt allene m Jahr 1999 enen merklchen Rückgang. Damt wrd aber der über dem deutschen legende brtsche Buchpresansteg n den Jahren 1997 und 1998 ncht überkompensert. Hnwes: De Autoren der OFT-Stude betonen m Abschntt 9.14 der Sete 85, dass dese Analyse kenen Presnveauverglech beder Länder darstellt, das gemäß ener weteren Stude zwschen beden Ländern ncht sgnfkant verscheden se. Da jedoch m Kontext Produktvtät auch ken Nveauverglech, sondern en Entwcklungsverglech stattfndet, st her allen de Betrachtung der Presentwcklung adäquat. 3. Zusammenfassung der Resultate Daten des OFT (1) De emprschen Analysen erfolgen zwar überwegend mkrobasert, berückschtgen aber - gerade m Kontext der Verlagsproduktvtät - oft nur wenge Enzelfälle (Enzelhändler bzw. Verlage). (2) De verwendeten Mkrodaten snd ncht balancert. De veränderte Zusammensetzung des Unternehmenspanels hat damt merklchen Enfluss auf de Höhe der berechneten Kennzahlen. Balancerungsversuche führen zu ener deutlchen Redukton der verwertbaren Fallzahlen, telwese auf wenge Enzelfrmen und snd damt hrem Wesen nach eher Enzelfallstuden als belastbare Branchenstuden. (3) Wegen fehlender Daten erfolgt be der Ermttlung der Arbetsproduktvtäten en Glechsetzen von Gesamtproduktvtät und Buchproduktvtät (Buchumsatz dvdert durch de Beschäftgten des Buchgeschäfts des jewelgen Verlages). Dass dese Maßzahl damt auch vom Zetschrftengeschäft beenflusst werden kann, wrd ncht problematsert. Methode des OFT (4) De statstsche Zerlegungs-Methode schafft ncht das, was se egentlch beabschtgt, nämlch de endeutge Zerlegung n enen renen wthn- und enen renen between-frm effect. Ene Veränderung der Frmengröße wrkt auch auf das Nveau des wthn-frm ecctects en, der an sch nur de rene Produktvtätsentwcklung messen soll. 20

21 Emprsche Befunde des OFT (5) Mt der verwendeten Datenbass lässt sch für de brtschen Buch- Enzelhändler ledglch en Rückgang der Produktvtät feststellen. Erst mt exogenen Annahmen gelngt es, enen Ansteg nachzuwesen. Deser Nachwes stellt allerdngs kenen wrklchen emprschen Beleg dar, sondern st eher das Resultat enes llustratven Szenaros. (6) Der Ansteg der brtschen Verlagsproduktvtät n den Jahren nach Abschaffung der Buchpresbndung st zum großen Tel auf den Produktvtätsansteg des Jahres 1999 zurückzuführen. (7) De ausgewesene Zetrehe der deutschen Verlagsproduktvtät schent eher de veränderte Zusammensetzung der deutschen Datenbass mt Verlagen hoher und Verlagen gernger Produktvtät als de Veränderung der Gesamtproduktvtät von Jahr zu Jahr abzublden. De aufgezegten Größenordnungen der Produktvtätsveränderungen snd absolut unplausbel. (8) Es st generell ncht scher gestellt, dass de zu Tage tretenden Entwcklungsunterschede zwschen Großbrtannen und Deutschland allene auf de Abschaffung bzw. das Vorhandensen der Buchpresbndung zurück zu führen st. Egene emprsche Befunde auf Bass der Schnellumfrage (9) Es lässt sch zegen, dass der vernachlässgte Jont-Effekt für de Produktvtätsentwcklung deutscher Buchverlage m Durchschntt der Jahre 2000 bs 2007 etwa 25% des Wthn-Effekts nach OFT ausmacht. Auch nach Berengung deser Ungenaugketen kommt dem Wthn-frm Effekt für de Verlage der Schnellumfrage des Börsenverens n den mesten der her untersuchten Jahre allerdngs de noch höchste Bedeutung zu. (10) Seht man von dem enmalgen starken Ansteg der brtschen Buchverlagsproduktvtät ab, betrachtet de brtsche Produktvtätszetrehe set Ende der 199er Jahre und verglecht se mt emprsch belastbaren Berechnungen der deutschen Buchverlagsproduktvtät auf Bass der Schnellumfrage des Börsenverens st ncht zu erkennen, dass de brtsche Produktvtätsentwcklung m Untersuchungszetraum nachhaltg über der deutschen legt. 21

22 (11) De kumulerte Entwcklung der Buchendverbraucherprese n Großbrtannen lag n den Jahren set 1997 ständg über der kumulerten deutschen Buchpresentwcklung. Fazt Dem mt sehr großen Unscherheten behafteten Nachwes ener gestegenen Buchproduktvtät n Großbrtannen nach Abschaffung der Buchpresbndung steht der auf der offzellen europäschen Presstatstk baserende Befund gegenüber, dass de Endverbraucherprese für Bücher n Großbrtannen set 1996 stärker gestegen snd als n Deutschland. 22

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