Rausch ohne Drogen Substanzungebundene Süchte

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3 Dominik Batthyány und Alfred Pritz Rausch ohne Drogen Substanzungebundene Süchte SpringerWienNewYork

4 Dr. phil. Dominik Batthyány Grüner Kreis Verein zur Rehabilitation und Integration suchtkranker Personen Univ.-Prof. Dr. phil. Alfred Pritz Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten Springer-Verlag/Wien Printed in Germany Springer-Verlag Wien New York ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Umschlagbild: istockphoto / Thornberg, Wackerhausen Mit 7 Abbildungen in S/W Satz: PTP-Berlin Protago-TEX-Production GmbH, Berlin, Deutschland Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach, Deutschland SPIN: Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN SpringerWienNewYork

5 Vorwort Rausch ohne Drogen substanzungebundene Süchte In unserer globalisierten und akzelerierten Welt suchen immer mehr Menschen Zuflucht in Zuständen, die den Druck auf die Person scheinbar reduzieren und weniger spürbar machen. Rauschzustände werden zu Rückzugsräumen, sie entlasten kurzfristig und versetzen in einen anderen Bewusstseinszustand. Diese Zuflucht aber kann den Charakter des Rückzugs von der eigenen Gefühlswelt, den Charakter der Flucht vor einer Realität, deren Teil man selbst ist und die als feindlich empfunden wird, annehmen. Beginnt der Rauschzustand die Herrschaft über den Willen dauerhaft zu übernehmen, sprechen wir von Sucht. Der Rückzugsraum bläht sich im Leben des Betroffenen auf und nimmt ihn gefangen, die Aufmerksamkeit fokussiert sich auf den nächsten Rauschzustand, soziale Beziehungen, Interessen und andere Bezugspunkte des Lebens reduzieren sich dramatisch, die Arbeitsleistung sinkt, die Betroffenen können verwahrlosen, die Suchterkrankung wird zur existenziellen Not. Bisher standen vor allem Süchte, die von psychotropen Substanzen ausgelöst werden, im Vordergrund der wissenschaftlichen und öffentlichen Wahrnehmung: Alkohol, Heroin, Designerdrogen wie LSD und Ecstasy, Tabak kosten vielen Menschen die Existenz und nicht selten auch das Leben. Heute aber drängt eine neue Gruppe von Süchten in unser Bewusstsein. Sie entfalten sich ohne Zuführung von Substanzen. Man spricht hier etwa von Internet-, Sex-, Kauf-, Spiel-, Sport-, Arbeitssucht, etc. Die Fachwelt beobachtet, dass Tätigkeiten, die zu suchtartigen Ausprägungen führen können, erstaunlich unterschiedlich und zahlreich sind. Erste Hinweise aus der Hirnforschung belegen ferner, dass hier ähnliche Hirnprozesse zu beobachten sind wie bei den so genannten substanzgebundenen Süchten. V

6 Vorwort Im vorliegenden Buch werden die neuen Süchte, die so neu oft gar nicht sind denken wir nur an Dostojewskis Der Spieler, sondern lediglich nicht im Aufmerksamkeitsfokus der Experten standen, in den Blick genommen und der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung diskutiert. Die Beiträge dieser Anthologie zeigen dabei selbst die Symptome, die für die Diskussion dieser Suchtformen typisch sind: dass über dieses Phänomen noch nicht in einer einheitlichen Sprache gesprochen werden kann und die Begrifflichkeiten noch nicht im gewünschten Ausmaß gesichert sind. Dies liegt einerseits an sprachlichen Vorlieben der Autoren selbst, andererseits aber in unterschiedlichen Auffassungen zur Frage der Klassifikation dieses Störungsbildes. So finden sich in diesem Buch Begriffe, wie beispielsweise pathologisches Kaufen, Arbeitssucht, stoffungebundene bzw. nichtsubstanzgebundene Abhängigkeit oder Verhaltenssucht, etc. Sie implizieren nosologisch unterschiedliche Sichtweisen, stehen nebeneinander und sind als solche symptomatisch für die gegenwärtige Diskussion. Wir haben uns aus diesem Grunde dazu entschieden, unterschiedliche Begrifflichkeiten zuzulassen und zunächst keine Vereinheitlichung anzustreben. Da einige der beschriebenen Suchtformen erst in den letzten 20 Jahren Eingang in die wissenschaftliche Literatur gefunden haben und weitgehend Unklarheit über deren Epidemiologie herrscht, sind therapeutische Ansätze in diesem Buch noch dementsprechend zurückhaltend formuliert. Die Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung therapeutischer Angebote für jene Menschen zu forcieren, die einen Weg aus ihrer Sucht suchen und bereit sind, an diesen Abhängigkeiten zu arbeiten. Vor diesem Hintergrund planen wir als Ergänzung zu diesem Band eine Beschreibung der therapeutischen Aspekte in der Behandlung so genannter substanzungebundener Süchte. Der vorliegende Band umfasst achtzehn Kapitel, die von in ihrem Feld herausragenden Autoren verfasst wurden. Ihnen gilt unser großer Dank für die hervorragende Zusammenarbeit. Besonders danken möchten wir auch dem Verlag Springer WienNewYork und seiner Lektorin, Mag. Renate Eichhorn, für deren große Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches. Wien, im März 2009 die Herausgeber VI

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Verhaltenssucht... 1 Carolin N. Thalemann Sollen stoffungebundene Süchte als eigenständige Krankheitskategorie gelten? Alfred Springer Neurobiologie der Glücksspielsucht Jobst Böning und Sabine Grüsser-Sinopoli Pathologisches Glücksspielverhalten: Diagnose Komorbidität Behandlung Malgorzata Zanki und Gabriele Fischer Prävalenz des pathologischen Spielverhaltens in Deutschland Tilman Becker Kaufsucht als nichtstoffgebundene Abhängigkeit entwickelter Konsumgesellschaften. Wesen, Entwicklungstendenzen und Forschungsperspektiven Gerhard Raab und Michael Neuner Phänomenologie, psychische Komorbidität und Behandlungsmöglichkeiten bei pathologischem Kaufen Astrid Müller und Martina de Zwaan Das Messie-Syndrom Katharina Reboly und Alfred Pritz VII

8 Inhaltsverzeichnis Arbeitssucht Neuere Erkenntnisse in Diagnose, Intervention, Prävention Michaela Städele und Stefan Poppelreuter Arbeitssucht und Hochleistung Robert Weimar, Diana Braakmann, Omar Gelo und Ursula della Schiava-Winkler Primäre Sportsucht und bewegungs bezogene Abhängigkeit Beschreibung, Erklärung und Diagnostik Simone Breuer und Jens Kleinert Syndrome sexueller Sucht Peer Briken, Andreas Hill und Wolfgang Berner Sexsucht Störung im Spannungsfeld von Sex, Sucht und Trauma Kornelius Roth Internetabhängigkeit Symptomatik, Diagnostik und Therapie Bert Theodor te Wildt Online zwischen Faszination und Sucht Hubert Poppe und Michael Musalek Computerspielsucht Klaus Wölfling und Kai W. Müller Suche, Sog, Sucht: Was Online-Gaming problematisch machen kann Jürgen Fritz und Tanja Witting Die Sucht nach Macht. Notizen zu einer Psychoanalytischen Politikwissenschaft Paul Parin Autorenverzeichnis Sachverzeichnis VIII

9 Verhaltenssucht Carolin N. Thalemann 1. Einleitung In der gegenwärtig lebhaft geführten Diskussion um Prävention und Therapie von Drogenabhängigkeit und Verhaltenssucht gerät häufig die Tatsache außer Acht, dass die Induktion veränderter körperlicher Zustände durch die Zuführung psychotroper Substanzen oder die Herstellung eines anderen Bewusstseinszustandes mittels körpereigen modulierter biochemischer Veränderungen (z. B. runner s high, Wagemaker und Goldstein 1980; Trancetanz der Derwische, wikipedia 2008) seit Bestehen der Menschheit kulturübergreifend ein wesentliches Merkmal menschlicher Zivilisation ist. Dabei unterscheiden sich Art bzw. Konsumform der verwendeten Substanz, die bevorzugte Substanz selbst sowie die Legitimation durch die Gesellschaft je nach Kulturkreis, Gesellschaftsschicht oder Religionszugehörigkeit. Zuweilen finden sich unterschiedliche Herangehensweisen im Umgang mit illegalen bzw. nichtlegalen Substanzen auch in sich kulturell und politisch recht ähnlichen Ländern (vgl. Umgang mit Cannabis in Niederlanden, Schweiz und Deutschland); die Klassifikation einer Substanz als legal bzw. illegal scheint häufig auch von wirtschaftlichen und politischen Interessen abhängig und einem schnellen Wechsel unterworfen (Prohibition in USA), zeitweise dient der Anbau und Handel mit illegalen Substanzen der Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Systeme ganzer Staaten. Pauschale Aussagen über Drogen bzw. Drogenabhängigkeit gestalten sich schon in einem relativ kleinen Gebiet wie dem mitteleuropäischen Raum als schwierig, da je nach Geisteshaltung und teilweise politischer Einstellung der Menschen bereits die Definition von Droge immens differieren kann: So ist für den Einen eine 1

10 Carolin N. Thalemann Droge eine illegale, psychotrope Substanz, während ein Anderer auch Nikotin und Kaffee als Drogen bezeichnet. Der Drogenmissbrauch bzw. die Drogenabhängigkeit im klinischen Sinne ist jedoch eindeutig festgelegt und bildet so einen verbindlichen Konsens der Staaten, der sich bei der Klassifikation von Krankheiten auf die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) bezieht. In der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) finden sich die Kriterien für die Abhängigkeit von psychotropen Substanzen im Kapitel F unter psychischen und Verhaltensstörung durch psychotrope Substanzen. Hier finden sich eine Vielzahl von Störungen unterschiedlichen Schweregrades mit verschiedenen klinischen Erscheinungsbildern, deren Gemeinsamkeit der Gebrauch einer oder mehrerer psychotroper Substanzen ist. Unterschieden wird dabei zwischen den verursachenden Substanzen und den klinischen Erscheinungsbildern (z. B. akute Intoxikation unmittelbar nach dem Konsum, schädlicher Gebrauch (Missbrauch), Abhängigkeitssyndrom). 2. Verhaltenssucht Für den Abhängigkeitsbegriff im klinischen Alltag gibt es verbindliche Definitionen; Entstehungs- und Aufrechterhaltungsmechanismen, Prävalenzen, Komorbiditäten sowie therapeutische Maßnahmen sind gut erforscht. Dies gilt bezüglich des Konzepts der Verhaltenssucht nicht. Während sich in der Öffentlichkeit längst eine Akzeptanz des Phänomens der Verhaltenssucht zeigt, gab es in Fachkreisen lange Zeit eine eher kritisch distanzierte Haltung. Gerade in den letzten Jahrzehnten ist es zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema gekommen, bei der sich Befürworter und Gegner des Konzeptes in wissenschaftlichen Diskursen auseinandersetzen (zur Einordnung s. Grüsser et al. 2007). Sowohl die steigende Zahl von Fachpublikationen zu dem Thema als auch die breite Präsenz von Studien zum Gegenstand der Verhaltenssucht auf Kongressen oder Tagungen zeigt jedoch einen Wandel auch bei Fachver tretern an. Bezüglich einzelner Formen der Verhaltenssucht bestehen bereits Überlegungen, sie explizit in Diagnosesysteme aufzunehmen (beispielsweise Computerspielsucht in das Diagnostische und Statistische Manual psychischer Störungen der American Psychiatric Association; vgl. Kapitel Computerspielsucht in diesem Buch). Damit zeichnet sich eine Rückbesinnung auf frühere Konventionen ab. Die allgemeinen Merkmale sowohl von stoffgebundenen als auch von nichtstoffgebundenen Suchterkrankungen wurden bereits gegen Ende des 19. Jahr hunderts formuliert (Trunk-, Morphium-, Kokain- und Spielsucht; Erlenmeyer 2

11 Verhaltenssucht 1887; vgl. auch Kellermann 1998). Im Jahre 1954 postulierte von Gebsattel, dass der Begriff menschlicher Süchtigkeit sehr viel weiter reicht als der Begriff der Toxikomanie es abgesteckt hat und gab an, dass jede Richtung des menschlichen Interesses süchtig zu entarten vermag (S 221). Auch Gabriel (1962) unter schied zwischen Suchten nach chemisch definierbaren Substanzen und Tätigkeitssüchten (beispielweise Sexsucht, Sammelsucht und Spielsucht) und sprach sich damit gegen eine Reduktion des Begriffes Sucht auf die von psychotropen Subs tanzen induzierte Abhängigkeit aus (vgl. auch Gabriel und Kratzmann 1936). Als problematisch erweist sich die heutzutage in der Alltagssprache häufig analoge Verwendung der Begriffe Abhängigkeit und Sucht. Während die WHO im Jahre 1950 noch von Drogensucht sprach, wurde der Begriff im Jahre 1964 durch die Bezeichnung der Drogenabhängigkeit ersetzt. Doch auch diese festgelegte Bezeichnung der (stoffgebundenen) Abhängigkeit konnte den Suchtbegriff nicht aus der Alltagssprache verdrängen. Vielmehr zeigte sich eine Ausdehnung des Abhängigkeitsbegriffes auf nichtstoffge bundene Suchtformen (Poppelreuter 1997). Um im Folgenden Unklarheiten zu vermeiden, wird daher der Begriff Sucht (für die Verhaltenssucht) in Abgrenzung zur (stoffgebundenen) Abhängigkeit verwendet (in Anlehnung an Gross 1995, 2004; Kellermann 1987; Poppelreuter 1997). 3. Definition und Klassifikation von Abhängigkeit Unter der Annahme, dass es sich bei der Verhaltenssucht um eine Abhängigkeitserkrankung handelt, ist es für die Einordnung und Klassifikation des Störungsbildes notwendig, sich mit den Kriterien der Abhängigkeit von psychotropen Substanzen auseinanderzusetzen. Abhängigkeit von psychotropen Substanzen wird, wie bereits erwähnt, im ICD-10 (Dilling et al. 2000) genau definiert. Innerhalb der letzten 12 Monate müssen von den folgenden 6 Kriterien mindestens 3 gleichzeitig vorhanden sein, um die Abhängigkeitsdiagnose stellen zu können: 1. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren. 2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Konsums. 3. Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Konsums, nachgewiesen durch die substanzspezifischen Entzugssymptome oder durch die Aufnahme der gleichen oder einer nahe verwandten Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder zu vermeiden. 3

12 Carolin N. Thalemann 4. Nachweis einer Toleranz. Um die ursprünglich durch niedrigere Dosen erreichten Wirkungen der psychotropen Substanz hervorzurufen, sind zunehmend höhere Dosen erforderlich. 5. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zu Gunsten des Substanzkonsums, erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen. 6. Anhaltender Substanzkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen. Es sollte dabei festgestellt werden, dass der Konsument sich tatsächlich über Art und Ausmaß der schädlichen Folgen im Klaren war oder zumindest davon auszugehen ist. Dabei gilt als wesentliches Charakteristikum ein aktueller Konsum oder der starke Wunsch nach der psychotropen Substanz. Das DSM-IV-TR (Saß et al. 2003) verwendet ähnliche Kriterien für die Diag nosestellung einer Abhängigkeit. Wesentlich ist hier, dass eine Unterteilung in mit körperlicher Abhängigkeit oder ohne körperliche Abhängigkeit vorgenommen werden kann. 4. Definition und Klassifikation von Verhaltenssucht Bei einer Verhaltenssucht handelt es sich um eine nichtstoffgebundene Sucht, das bedeutet, es werden keine psychotropen Substanzen von außen zugeführt bzw. eingenommen. Dass dennoch ein psychotroper Effekt stattfindet, lässt sich durch körpereigene biochemische Veränderungen erklären, die durch bestimmte exzessive belohnende Verhaltensweisen ausgelöst werden (Böning 1991; Grüsser und Rosemeier 2004; Holden 2001; Marks 1990; Poppelreuter und Gross 2000). Gemeinsames Merkmal der verschiedenen Formen der Verhaltenssucht ist dabei die exzessive Ausführung des Verhaltens, also eine Ausführung über das normale Maß hinaus. Wie bereits erwähnt, gestaltet sich die Klassifikation der einzelnen Formen der Verhaltenssucht schwierig. Da das Konzept der Verhaltenssucht sich bislang nicht in den internationalen Diagnosesystemen (ICD-10, DSM-IV-TR) finden lässt, existieren keine einheitlichen Kriterien für die Diag nosestellung. Dies hat zur Folge, dass in den unterschiedlichen Forschungs arbeiten zu den einzelnen Formen der Verhaltenssucht verschiedene Kriterienkataloge verwendet werden. So orientieren sich einige der formulierten Kriterien an den Diagnosekriterien für das pathologische Glücksspiel. Bei dem pathologischen Glücks spiel handelt es sich um eine exzessiv ausgeführte Verhaltensweise, die inzwischen in weiten Kreisen der Fachöffentlichkeit als Verhaltenssucht anerkannt ist. Die Kriterien für die Diagnosestellung eines pathologischen Glücks- 4

13 Verhaltenssucht spielverhaltens finden sich im ICD-10 unter der Kategorie der Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen als abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (Dilling et al. 2000). Andere Kriterien für das Vorliegen einer Verhaltenssucht nehmen die Abhängigkeitskriterien als Grundlage. Hierdurch entstehen nicht zuletzt Probleme in der Vergleichbarkeit der einzelnen Studien, allgemeingül tige Aussagen über die untersuchten Störungsbilder sind kaum möglich. Allein dieser Umstand macht die Notwendigkeit eines verbindlichen Kriterienkatalogs deutlich. Weiterhin zeigt sich für den praktisch arbeitenden Arzt oder Therapeuten eine Problematik bei der Diagnosestellung Betroffener. Bislang ist es nur möglich, die verschiedenen Formen der Verhaltenssucht unter abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle zu diagnostizieren, also als Verhaltensstörungen, die einen unkontrollierbaren Impuls beschreiben. Zahlreiche Studien, Fallberichte und Gespräche mit Betroffenen verdeutlichen jedoch, dass das Störungsbild durch diese Kriterien nur unzureichend beschrieben wird. Grüsser und Thalemann (2006) leiten aus dem aktuellen Diskussions- und Forschungsstand 12 diagnostische Merkmale ab, die sich sowohl an den Kriterien für eine Abhängigkeit als auch an den Kriterien für pathologisches Glücksspiel orientieren: Verhalten wird über längeren Zeitraum (mind. 12 Monate) in einer exzessiven, von der Norm und über das Maß (z. B. Häufigkeit) hinaus abweichenden Form gezeigt Kontrollverlust über das exzessiv ausgeführte Verhalten (Dauer, Häufigkeit, Intensität, Risiko) Belohnung (das exzessive Verhalten wird als unmittelbar belohnend empfunden) Toleranzentwicklung (das Verhalten wird länger, häufiger und intensiver durchgeführt, um den gewünschten Effekt zu erhalten, bei gleichbleibender In tensität und Häufigkeit des Verhaltens bleibt die gewünschte Wirkung aus) anfänglich angenehmes belohnendes Verhalten wird im Verlauf der Suchtentwicklung zunehmend unangenehmer unwiderstehliches Verlangen, das Verhalten ausüben zu wollen/müssen Funktion (das Verhalten wird vorrangig eingesetzt, um die Stimmung/Gefühle zu regulieren) Wirkungserwartung (Erwartung eines angenehmen/positiven Effektes durch die exzessive Verhaltensausführung) eingeengtes Verhaltensmuster (gilt auch hinsichtlich Vor- und Nachbereitung des Verhaltens) gedankliche Beschäftigung mit Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des exzessiven Verhaltens und unter Umständen den antizipierten Folgen der exzessiven Verhaltensdurchführung 5

14 Carolin N. Thalemann irrationale, verzerrte Wahrnehmung bezüglich verschiedener Bereiche des exzessiven Verhaltens Entzugserscheinungen (psychische und physische Entzugserscheinungen) Fortsetzung des exzessiven Verhaltens trotz schädlicher Folgen (gesundheitlich, beruflich, sozial) konditionierte Reaktionen (treten bei Konfrontation mit internalen und externalen Reizen auf, die mit dem exzessiven Verhalten assoziiert sind sowie bei der kognitiven Beschäftigung mit dem exzessiven Verhalten) Leidensdruck 4.1. Nosologische Diskussion im Überblick Obwohl es sich unbestreitbar um die gleichen Phänomene handelt, die gegenwärtig in der Forschung untersucht werden, zeigen sich die unterschiedlichen Herangehensweisen der einzelnen Autoren nicht nur in der Verwendung der Kriterien, sondern auch in der Benennung der Störungsbilder: Die Bezeichnungen reichen von problematischem Verhalten (Hand und Kaunisto 1984) über excessive appetites (Orford 1985) und patterns of excess (Shaffer und Hall 2002) bis zu Verhaltensexzessen (Hand 1998; vgl. auch Bühringer 2004). Aus den verschiedenen Begrifflichkeiten und Ansätzen lassen sich unterschiedliche Konzeptualisierungen ableiten: Der exzessiven belohnenden pathologischen Verhaltensweise als Impulskontrollstörung bzw. Zwangsspektrumsstörung (z. B. Hand 2003; Hollander und Wong 1995; Lesieur 1979; Linden et al. 1986) steht die Definition als Verhaltenssucht gegenüber (z. B. Griffiths 2005; Grüsser et al. 2005; Grüsser et al. 2007; Grüsser et al. 2004; Holden 2001; Lejoyeux et al. 2000; Marks 1990; Petry 2003; Poppelreuter und Gross 2000; Reuter et al. 2005). Befürworter der Kategorisierung als Impulskontrollstörung geben an, dass sich exzessive, belohnende Verhaltensweisen durch die Kriterien einer Störung der Impulskontrolle beschreiben lassen. Bei dieser Gruppe von Störungen handelt es sich um Verhaltensweisen, bei denen der Betroffene nicht in der Lage ist, dem Impuls, Trieb oder der Versuchung zu widerstehen, eine Handlung auszuführen, die für die Person selbst oder andere schädlich ist. Meistens fühlt der Betroffene eine zunehmende Spannung oder Erregung, bevor er die Handlung durchführt, und erlebt dann Vergnügen, Befriedigung oder ein Gefühl der Entspannung während der Durchführung der Handlung (ICD-10, Dilling et al. 2000). Dennoch handelt es sich bei diesen Kriterien um sehr allgemein gehaltene Aussagen. Insgesamt bleibt der Eindruck, unter Impulskontrollstörungen würden empirisch ungenügend abgesichert verschiedene Störungsbilder in einer Restkategorie mangels Alternative zusammengefasst (Bühringer 2004). Bei der Einordnung als Zwangsspektrumstörungen ( obsessive-compulsive spectrum disorder ) wird das Verhalten einer Gruppe von Störungen zuge- 6

15 Verhaltenssucht ordnet, die durch den intensiven Drang charakterisiert ist, ein spezifisches Verhalten durchführen zu müssen. Dieser Drang wird von unangenehmen Gefühlen begleitet, die nur durch die Durchführung des Verhaltens reduziert werden können (Cartwright et al. 1998; Hantouche und Merckaert 1991; Hollander et al. 1996; McElroy et al. 1992). Es wird dabei postuliert, dass alle Störungen mit dem Charakteristikum des Impulsiven und Zwanghaften auf einer Achse liegen. Dabei stehen am einen Ende der Achse eher zwanghafte Störungen (gekennzeichnet durch Risikovermeidung, exzessive Überkontrolle und Verhaltensinhibition), während sich am anderen Achsenende durch Impulsivität (und damit Verhaltensenthemmung sowie durch mangelnde Kontrolle) gekennzeichnete Störungen befinden (Skodol und Oldham 1996). Zwangshandlungen werden jedoch (auch anfänglich) nicht als angenehm empfunden und gelten häufig als Vorbeugung gegen ein objektiv unwahrscheinlich eintretendes Ereignis, das Unheil anrichten könnte. Die Zwangshandlung wird in der Regel nicht lange vorbereitet und teilweise unmittelbar mehrfach stereotyp wiederholt. Diese Kriterien stehen den Aussagen betroffener Verhaltenssüchtiger entgegen, die zumindest zu Beginn der Suchtentwicklung von einem angenehmen Lustgewinn durch die Durchführung des Verhaltens berichten. So formuliert auch das ICD-10 (Dilling et al. 2000), dass die für pathologisches Glücksspiel häufig verwendete Bezeichnung zwanghaftes Glücksspiel weniger zutreffend ist, da das Verhalten weder im engeren Sinne zwanghaft sei noch mit der Zwangsneurose in Verbindung stehe. Die Verfechter des Konzeptes der Verhaltensabhängigkeit ( behavioral dependence ) bzw. Verhaltenssucht (Blanco et al. 2001; Böning 1999; Dickerson 1993; Griffiths 1993a, 1993b, 2005; Grüsser 2002; Grüsser et al. 2004; Holden 2001; Jacobs 1986; Meyer und Bachmann 2000; Orford 2001; Petry 2003; Potenza 2002; Potenza et al. 2001) berufen sich in ihren Argumentationen auf die Analogien zwischen den Merkmalen der exzessiven belohnenden Verhaltensweisen (mit Leidensdruck) und denen der Abhängigkeitsstörung. Dabei betonen sie, dass sowohl das Verlangen von Verhaltenssüchtigen, ihrer Verhaltensroutine nachzugehen als auch das auftretende körperliche und psychische Unbehagen und die Nervosität, wenn die Durchführung des Verhaltens verhindert wird, die Verlangens- und Entzugssymptomatik von Substanzabhängigen widerspiegelt. Des Weiteren wird von einer homöostasegeleiteten kompensatorischen Reaktion des Organismus (Toleranzentwicklung) bei der Ausübung des Verhaltens ausgegangen. Aufgrund der Toleranzentwicklung muss ein Verhaltenssüchtiger sein Verhalten immer häufiger und intensiver ausüben, um den gewünschten Effekt bzw. die gewünschte Wirkung zu erhalten. Weitere Hinweise auf Ähnlichkeiten zwischen der Verhaltenssucht und der Abhängigkeit von psychotropen Substanzen lassen sich auf psychophysiologischer Ebene finden; Befunde und Ergebnisse von bildgebenden Verfahren 7

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