Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -"

Transkript

1 Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 8 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation (Einstellungsjahrgang 2008) am 5. März Prüfungsarbeit: Bürowirtschaft Prüfungszeit: 60 Minuten Hilfsmittel: Postgebührenheft (Stand: 2010) Anzahl der ausgegebenen Blätter zur Beantwortung der Fragen: 3 Aufgaben (Nummerierung) Erreichbare Punktzahl gesamt: 100

2 Kennziffer 2 Aufgabe 1: 20 Punkte Von allen Mitarbeitern einer Behörde werden die verschiedensten Handlungskompetenzen erwartet. Außer umfangreichem Fachwissen werden Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, Flexibilität und vieles mehr verlangt. Die Auszubildenden des ersten Ausbildungsjahres haben die Begriffe Sachkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz gehört. Sie können sich unter diesen Begriffen nichts vorstellen und bitten Sie, ihnen bei der Klärung der Begriffe zu helfen. Aufgabe 1.1: 6 Punkte Definieren Sie den Auszubildenden die Begriffe Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz! Dabei soll jede Definition nicht mehr als 3 Sätze beinhalten. Aufgabe 1.2: 14 Punkte Fügen Sie die folgenden Eigenschaften den drei Kompetenzarten zu! Beachten Sie dabei, dass nicht bei jeder Kompetenz die gleiche Anzahl von Nennungen erfolgen muss! Selbstständigkeit Konzentrationsfähigkeit Positive Einstellung Briefe nach DIN 5008 schreiben Toleranz Beherrschen von Rechentechniken Höflichkeit bürowirtschaftliche Zusammenhänge erkennen Informationsbeschaffung Termin koordinieren Kreativität entwickeln Weitergabe von Wissen Einfühlungsvermögen gute Deutschkenntnisse Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz

3 Kennziffer 3 Aufgabe 2: 20 Punkte Arbeitsmediziner weisen darauf hin, dass ergonomische Büromöbel bei Wirbelsäulenerkrankungen helfen können. In Ihrer Behörde sollen neue Bürodrehstühle angeschafft werden. Ihr Vorgesetzter bittet Sie, gemeinsam mit den Auszubildenden des ersten Ausbildungsjahres eine entsprechende Vorauswahl der eingegangenen Angebote zu treffen. Aufgabe 2.1: 2 Punkte Definieren Sie den Begriff Ergonomie! Aufgabe 2.2: 8 Punkte Nennen Sie 8 Kriterien für den ergonomischen Bürodrehstuhl, die unbedingt eingehalten werden müssen! Aufgabe 2.3: 5 Punkte Die Darstellung in der Anlage zeigt einen Bildschirmarbeitsplatz. Erklären Sie anhand dieser Abbildung das richtige Sitzen am Bildschirmarbeitsplatz! Nennen Sie dabei 5 Gesichtspunkte, die hierfür wichtig sind! Aufgabe 2.4: 5 Punkte Falsches Sitzen am Arbeitsplatz kann Erkrankungen auslösen. Nennen Sie 5 Erkrankungen, die durch falsches Sitzen entstehen können! Aufgabe 3: 10 Punkte Das Raumklima ist für das Wohlfühlen am Arbeitsplatz sehr wichtig. Ihr Vorgesetzter bittet Sie, für die Mitarbeiter eine kleine Ausarbeitung als Aushang am schwarzen Brett zu entwerfen, um ein gesundes Raumklima zu erreichen. Aufgabe 3.1: 5 Punkte Setzen Sie in nachfolgendem Text die entsprechenden fehlenden Werte ein! Die Temperatur, bei der sich unsere Mitarbeiter in der Behörde bei der Büroarbeit wohl fühlen beträgt. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen sein. Der Arbeitsraum sollte gleichmäßig mit (Beleuchtungsstärke) ausgeleuchtet werden. Auch ständiger Lärm macht krank, deshalb darf der Geräuschpe-

4 Kennziffer 4 gel von (Maß für den Schalldruck) nicht überschritten werden. Der Idealwert liegt bei. Aufgabe 3.2: 5 Punkte Nennen Sie je eine Maßnahme, die dabei helfen, die entsprechenden Werte einzuhalten! Aufgabe 4: 30 Punkte Seit einigen Wochen arbeiten Sie in der Poststelle Ihrer Behörde. Dort werden Sie mit den unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Dabei ist es wichtig, die unterschiedlichsten Begriffe zu kennen und deren Umsetzung zu befolgen. Des Weiteren ist es wichtig, bei der Postbearbeitung wirtschaftlich zu denken und sich mit den Gebühren vertraut zu machen. Aufgabe 4.1: 3 Punkte Ordnen Sie die Begriffe Frankiermaschine, Einschreiben und nachfolgenden Texten zu! Text Begriff Die Empfängerbehörde hat eine Internetpräsenz und soll eine Nachricht unserer Behörde so schnell wie möglich bekommen. In einem Arbeitsgang werden der Gebührenstempel, der Tagesstempel und ein Werbestempel gedruckt. Durch einen Einlieferungsschein und die Unterschrift des Empfängers ist der Erhalt des Briefes nachweisbar. Aufgabe 4.2: 6 Punkte Sie sollen nachfolgende Schriftstücke versenden. Berechnen Sie für diese Schriftstücke die wirtschaftlichste Gebühr! Alle Briefe werden im Inland versendet. a) Versenden einer Urkunde, DIN-A4-Blatt, Gewicht 15 g. Der Empfang soll quittiert werden.

5 Kennziffer 5 b) Versenden eines Briefes (DL-Umschlag) mit einem Gewicht von 379 g. c) Versenden einer Sammlung unterschiedlicher Gesetze, Gewicht g. Aufgabe 4.3: 8 Punkte Sie werden mit der Bearbeitung der Eingangspost betraut. Die Mitarbeiterin erklärt Ihnen, dass die Eingangspost eine Eingangsstempel erhält, man sie aussortieren muss, der Inhalt entnommen wird, beim Öffnen der Brieföffner und nicht die Hand verwendet wird, das Eintragen ins Posteingangsbuch ganz wichtig sei, die Post in Mappen und Sortierkörbe sortiert wird, ein Teil der Post durch den Boten und ein anderer Teil der Post selbst abgeholt wird und die Postverteilung durch den Boten erfolgt. Bringen Sie die hier genannten Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge! Aufgabe 4.4: 3 Punkte Sie stellen bei der Bearbeitung der Eingangspost fest, dass ein Brief nicht für Ihre Behörde ist. Um welche Form von Brief handelt es sich und wie gehen Sie in der weiteren Bearbeitung vor? Aufgabe 4.5: 6 Punkte Am nächsten Tag sollen Sie die Ausgangspost bearbeiten. Auch hier erklärt Ihnen die Mitarbeiterin den Ablauf. Sie teilt Ihnen mit, dass Sie alles kontrollieren müssen, die Umschläge verschlossen werden, die Sendungen in den richtigen Umschlag kommen, die Sendungen gefalzt werden, die Briefe nach der Größe sortiert werden, es für das Wiegen und Frankieren eine gemeinsame Maschine gibt. Bringen Sie die hier genannten Schritte in die richtige Reihenfolge!

6 Kennziffer 6 Aufgabe 4.6: 4 Punkte In Ihrer Behörde wurde die PC-Frankierung eingeführt. Bringen Sie die einzelnen Schritte in die richtige Reihenfolge! Geben Sie die Reihenfolge als Ziffer in der danebenstehenden Spalte an! Portokauf über das Internet am Postage Point Einrichten einer kennwortgeschützten Portokasse Online-Anmeldung Prüfung der Frankierung bei der Deutschen Post Frankierung per Zugangssoftware, PC und Drucker Aufgabe 5: 20 Punkte Die Schriftgutablage ist für die Wirtschaftlichkeit einer Behörde sehr wichtig. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Registraturformen, -arten und Schriftgutbehälter. Aufgabe 5.1: 3 Punkte Ordnen Sie die nachfolgend abgebildeten Schriftgutbehälter den entsprechenden Registraturarten zu! Schreiben Sie dies direkt daneben!

7 Kennziffer 7 Aufgabe 5.2: 17 Punkte Benennen Sie die einzelnen Schriftgutbehälter! Geben Sie dem jeweiligen Schriftgutbehälter eine Nummer!

8 Kennziffer 8 Anlage 1

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 19.05.2008 1. Prüfungsarbeit:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt Zuständige Stelle nach 73 BBiG Seitenzahl (mit Deckblatt): 6 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 12. Mai 2014 1. Prüfungsbereich:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 21. Mai 2012 1.

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr. Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 8. Juni 2011 5.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) +1 Anlage Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 7. Mai 2010 3. Prüfungsarbeit:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 21.05.2008 2. Prüfungsarbeit:

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 6 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 2. Juni 2008 4.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenanzahl: 17 (mit Deckblatt) Kennziffer: Abschlussprüfung 2015 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Medien- und Informationsdienste

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 5 (mit Deckblatt) Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 3. Juni 2009 4.

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2013

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2013 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt) Lösungshinweise Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 1.

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer (mit Deckblatt) 3 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 15. März 2013 2.

Mehr

Postversand und Annahme von Postsendungen, Postverteilerdienst. 1. Allgemeines... 2. 2. Dienstbereitschaft der Poststelle... 2

Postversand und Annahme von Postsendungen, Postverteilerdienst. 1. Allgemeines... 2. 2. Dienstbereitschaft der Poststelle... 2 Arbeitsanweisung Nr. 02/2010 Geschäftszeichen: II-5020 Gültigkeit ab: 16.07.2010 Gültigkeit bis: unbefristet Verteiler: alle Mitarbeiter/innen letzte Aktualisierung: 01/2011 Postversand und Annahme von

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2012

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2012 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2012 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 5 (mit Deckblatt) Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (3-jährige Ausbildung) und Nachschreibetermin

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 5 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 17. Mai 2013

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl Kennziffer 6 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 6. Juni 2012 Praktische

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl 8 (mit Deckblatt) Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 3. Mai 2010 Aufgaben mit Lösungshinweisen

Mehr

Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 17. Februar 2016

Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 17. Februar 2016 Vom Prüfling auszufüllen Kennziffer: Zeitpunkt des Beginns: Zeitpunkt der Abgabe: Berufsschule Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/-r am 17. Februar 2016 Prüfungsfach: Zeit:

Mehr

Berufsinformation zur Ausbildung als Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

Berufsinformation zur Ausbildung als Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Berufsinformation zur Ausbildung als Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Die Tätigkeit im Überblick Kaufleute für Bürokommunikation erledigen innerbetrieblich Sekretariats- sowie Assistenzaufgaben und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4/5. Kurzbericht 6/7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 9

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4/5. Kurzbericht 6/7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 9 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4/5 Kurzbericht 6/7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 9 Roman Blatter Prozesseinheit: Ablauf der Post im AMB 2 Planung und Zeitplan Bei der

Mehr

Postordnung. Stand: 01/2010

Postordnung. Stand: 01/2010 Postordnung Stand: 01/2010 Impressum: Fachhochschule Köln Claudiusstraße 1 50678 Köln Herausgeber: Der Präsident der Fachhochschule Köln Prof. Dr. Joachim Metzner Redaktion: Melanie Reuter Titelbild: David

Mehr

Deckblatt. Konzept für die Ausbildereignungsprüfung

Deckblatt. Konzept für die Ausbildereignungsprüfung Deckblatt Ausbilder Tuko 42549 Velbert Konzept für die Ausbildereignungsprüfung Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf Enst-Schneider-Platz 1 40212 Düsseldorf Messen mit der Bügelmeßschraube Inhalt

Mehr

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 kt Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 von Name der Schülerin / des Schülers Seite 2 kt AUFGABE: Betriebserkundung Mein Praktikumsbericht Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/in: Branche: 1. Welche

Mehr

Vorname Name Profil E ÜK-Nr.

Vorname Name Profil E ÜK-Nr. Vorname Name Profil E ÜK-Nr. Vorname Name 1/11 Postausgangsbearbeitung Inhaltsverzeichnis Titelblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Zeitplan... 3 Flussdiagramm... 4-5 Kurzbericht... 6-8 Normale Pakete Expresspakete

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2011

Rechtsanwaltskammer Kassel. Zwischenprüfung 2011 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zwischenprüfung 2011 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund

Mehr

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis)

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan

Mehr

Richtlinien zur Benutzung der ZÜF-Postverteilung

Richtlinien zur Benutzung der ZÜF-Postverteilung Richtlinien zur Benutzung der ZÜF-Postverteilung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, 1. Die Richtlinien sind für alle Übungsfirmen ab dem 02.04.2007 gültig, egal ob die Post

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste. Einstellungsjahrgang 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste. Einstellungsjahrgang 2012 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr.: Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste Einstellungsjahrgang

Mehr

Aufgabe 1 In Deutschland kommt das duale Ausbildungssystem" zur Anwendung. Was ist darunter zu verstehen?

Aufgabe 1 In Deutschland kommt das duale Ausbildungssystem zur Anwendung. Was ist darunter zu verstehen? Übungsaufgaben Aufgabe 1 In Deutschland kommt das duale Ausbildungssystem" zur Anwendung. Was ist darunter zu verstehen? 1. Ein betriebliches Ausbildungssystem 2. Ein überwiegend schulisches Ausbildungssystem

Mehr

PENKE HEINZE KETTERL

PENKE HEINZE KETTERL Alina Schober, Auszubildende Es macht Spaß, mein Können einzubringen. Und dafür Anerkennung und tolle Perspektiven zu bekommen. WIR BILDEN AUS Wir lassen Sie mit erstklassigen Perspektiven ins Berufsleben

Mehr

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG -

Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Thüringer Landesverwaltungsamt - Zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt) 8 Kennziffer Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bürokommunikation am 3. Juni 2014 Gruppe

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Führen des Praktikumsheftes

Führen des Praktikumsheftes Inhaltsverzeichnis 1. Führen des Praktikumshefts 2. Praktikumsregeln 3.Mein Praktikumsbetrieb 4. Praktikumsprotokoll 5. Praktikumszeugnis 6.Fazit 7. Praktikumsvertrag http://pixabay.com/en/question-mark-question-characters-452707/

Mehr

Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen

Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen Nach Anhörung des Berufsbildungsausschusses am 8. Juni 2016 erlässt die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf als zuständige Stelle nach 9 Berufsbildungsgesetz

Mehr

R S. Direktmarketing. Ihr Mailing ist uns Wichtig!

R S. Direktmarketing. Ihr Mailing ist uns Wichtig! R S Direktmarketing Ihr Mailing ist uns Wichtig! RS Direktmarketing RS Direktmarketing ist ein Fullservice-Dienstleiter im Bereich Dialogmarketing. Die komplette Weiterverarbeitung eines Mailings - angefangen

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Fachrichtung Vermessung PB2 Geodatenbearbeitung Termin I / 2014 Lösungsfrist: 150

Mehr

Bewertung von Projektarbeit

Bewertung von Projektarbeit Bewertung von Projektarbeit Erfahrungsansätze projiziert auf das P-Seminar Eckdaten zum P-Seminar Leitfach in den Ausbildungsabschnitten 11/1 + 11/2 + 12/1 Keine Einbeziehung in die Abiturprüfung Allgem.

Mehr

Fortbildung für Verwaltungsangestellte 29.5.2012 BS Regen. 1. Datensicherung allgemein

Fortbildung für Verwaltungsangestellte 29.5.2012 BS Regen. 1. Datensicherung allgemein Fortbildung für Verwaltungsangestellte 29.5.2012 BS Regen 1. Datensicherung allgemein Sinnvolle Datensicherung immer auf eigenem physikalischen Datenträger (z.b. externe Festplatte über USB an Verwaltungscomputer

Mehr

Prüfungsaufgaben in den Ausbildungsberufen der Geoinformationstechnologie -Geomatiker/Geomatikerin und Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin-

Prüfungsaufgaben in den Ausbildungsberufen der Geoinformationstechnologie -Geomatiker/Geomatikerin und Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin- LGLN, Zentrale Aufgaben Postfach 51 04 50, 30634 Hannover Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen Zuständige Stelle für die Berufsbildung in der Geoinformationstechnologie Prüfungsaufgaben

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung / Geomatik PB4 / PB5 Wirtschafts- und Sozialkunde Termin II / 2014 Lösungsfrist: 60 Minuten Hilfsmittel:

Mehr

Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern

Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Impressum PE-APC07 Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Barbara Hirschwald 1. Ausgabe vom 4. Dezember 2007, Bodenheim, Germany Internet: www.herdt.com

Mehr

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6

Mehr

Pangea Ablaufvorschrift

Pangea Ablaufvorschrift Pangea Mathematik-Wettbewerb 2011 Klassenstufe 7 Pangea Ablaufvorschrift Antwortbogen Überprüfung der Anmeldedaten Kennzeichnung (Beispiel) beachten! Prüfung Zur Beantwortung der 25 Fragen hast du 60 Minuten

Mehr

1. Stellen Sie das Sortiment Ihres Betriebes in der Sortimentspyramide in der richtigen Reihenfolge dar. Wählen Sie ein Beispiel Ihrer Wahl!

1. Stellen Sie das Sortiment Ihres Betriebes in der Sortimentspyramide in der richtigen Reihenfolge dar. Wählen Sie ein Beispiel Ihrer Wahl! praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 1: (Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten) Der Ausbildungsbetrieb Sie arbeiten seit einigen Wochen in Ihrem fachpraktischen Ausbildungsbetrieb und haben nun die unterschiedlichen

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Römerberg-Dudenhofen Die Verbandsgemeindeverwaltung Römerberg-Dudenhofen eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen

Mehr

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum:

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: 1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: Praktikumswoche: vom bis Praktikumsbetrieb: (Anschrift und Telefonnummer) Ausbildungsberuf: Mein Betreuer im Betrieb: Meine Arbeitszeiten: Montag von Uhr bis Uhr

Mehr

Lernbüro schriftliche Arbeitsanweisungen (Auszug)

Lernbüro schriftliche Arbeitsanweisungen (Auszug) Lernbüro schriftliche Arbeitsanweisungen (Auszug) I. Arbeiten des Kunden Impuls: Lagerbestände erreichen festgelegten Meldebestand Blatt 1 (Stammdaten): Lagerkartei: Außenstelle Kunden/Kunde: Artikelbezeichnung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titelblatt... S. 0. Inhaltsverzeichnis... S. 1. Prioritätenliste... S. 2. Vorwort... S. 3. Flussdiagramm... S.

Inhaltsverzeichnis. Titelblatt... S. 0. Inhaltsverzeichnis... S. 1. Prioritätenliste... S. 2. Vorwort... S. 3. Flussdiagramm... S. Inhaltsverzeichnis Titelblatt... S. 0 Inhaltsverzeichnis... S. 1 Prioritätenliste... S. 2 Vorwort... S. 3 Flussdiagramm... S. 4 Prozessbeschreibung... S. 6 Analyse Gesichtspunkt... S. 8 Schlusswort...

Mehr

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim

Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform

Mehr

Hinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme

Hinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Hinweise zu Modulen zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung Berufseingangsklasse Ausbildungsvorbereitendes Jahr Berufsvorbereitende Maßnahme

Mehr

Die Verbandsgemeindeverwaltung Rengsdorf eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.

Die Verbandsgemeindeverwaltung Rengsdorf eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente. Wichtiger Hinweis: Aus Sicherheitsgründen sollten Nachrichten an unsere virtuelle Poststelle vg.rengsdorf@poststelle.rlp.de bis auf Weiteres nicht als HTML-Nachrichten versendet werden. Der Hersteller

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Glan-Münchweiler

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Glan-Münchweiler Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Glan-Münchweiler Die Verbandsgemeindeverwaltung Glan-Münchweiler eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang

Mehr

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen BGBl. III - Ausgegeben am 9. März 2015 - Nr. 32 1 von 7 (Übersetzung) Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem

Mehr

7. Serienbriefe erstellen Das Prinzip des Seriendrucks MICROSOFT WORD Elemente des Seriendrucks

7. Serienbriefe erstellen Das Prinzip des Seriendrucks MICROSOFT WORD Elemente des Seriendrucks 7. Serienbriefe erstellen 7.1. Das Prinzip des Seriendrucks Elemente des Seriendrucks Zur Erstellung eines Serienbriefs sind zwei Elemente notwendig: Hauptdokument mit gleichbleibendem Text und den sog.

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

10. Elektronische Märkte

10. Elektronische Märkte 10. Elektronische Märkte Electronic Mall ( Marktplatz ) Informationssystem, mit dem - private Nutzer von ihrem Standort aus (zu Hause, Arbeitsplatz etc.) - über Telekommunikationssysteme - Marktaktionen

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Januar / Februar 2005

Januar / Februar 2005 Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik

Mehr

Problemlösungen mit Informationen,Lernimpulsen und Anwendungsmöglichkeiten zu folgendenfragen:

Problemlösungen mit Informationen,Lernimpulsen und Anwendungsmöglichkeiten zu folgendenfragen: 03 Problemlösungen mit Informationen,Lernimpulsen und Anwendungsmöglichkeiten zu folgendenfragen: Wielässt sich der Posteingang organisieren? Welche Möglichkeiten bestehen zur Postverteilung? Welche Tätigkeiten

Mehr

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen 156 Empfehlung Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

4 SERIENDRUCK. 4.1 Vorbereitung

4 SERIENDRUCK. 4.1 Vorbereitung MS Word 2010 Aufbau Seriendruck 4 SERIENDRUCK Mit Hilfe eines Seriendrucks haben Sie die Möglichkeit, Dokumente wie zb Briefe, Angebote oder Einladungen an einen größeren Personenkreis zu adressieren,

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie in den Ausbildungsberufen Vermessungstechniker/in und Geomatiker/in PB4 bzw. PB5 Wirtschafts- und Sozialkunde Termin I / 2013

Mehr

Kontakte. Inhaltsverzeichnis

Kontakte. Inhaltsverzeichnis Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2

Mehr

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012 Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle nach BBiG Kenn-Nr. Zwischenprüfung 2014 im Ausbildungsberuf Fachangestellte(r) für Bürokommunikation Einstellungsjahrgang 2012

Mehr

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit Universität Duisburg-Essen SG Einschreibungs- und Prüfungswesen Vorsitzende der Prüfungsausschüsse Universitätsstraße 2 45117 Essen Aushang Datum 12.März 2012 Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Mehr

PostBase Klischee Designer. Erste Schritte

PostBase Klischee Designer. Erste Schritte PostBase Klischee Designer Erste Schritte 1. Starten des Klischee Designers 2. Modus zur Erstellung des Werbeklischees auswählen 3. Klischeevorlage aus der Klischeebibliothek auswählen 4. Ausgewählte Motive

Mehr

##" $ % & #" $ -./0*10.1 % 2./0*10*.1 304 5 0$ +, +$ '# #6 $ # 78 0(! 298 : ;$<;=,0&0! ><8 ( */.4, -..<.?0. % 2..<.?0. 304! -. / ... !

## $ % & # $ -./0*10.1 % 2./0*10*.1 304 5 0$ +, +$ '# #6 $ # 78 0(! 298 : ;$<;=,0&0! ><8 ( */.4, -..<.?0. % 2..<.?0. 304! -. / ... ! !" ##" $ % &! "#$#%&'&"!("#$#%&'&$$) *& " '( )**+,! #" $ -./0*10.1 % 2./0*10*.1 304 5 0$ +, +$ '# #6 $ # 78 0(! 298 : ;$

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Büropraxis und -organisation. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Büropraxis und -organisation. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 11.03.2015 Büropraxis und -organisation Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Kaiserslautern-Süd Stand Mai 2015

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Kaiserslautern-Süd Stand Mai 2015 Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Kaiserslautern-Süd Stand Mai 2015 Die Verbandsgemeindeverwaltung Kaiserslautern-Süd eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen

Mehr

Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von

Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Praktikumsbericht zum Betriebspraktikum von Klasse: Schuljahr: Zeitraum: Betrieb: Ausbildungsberuf: Betriebsabteilung: Betreuer im Betrieb: Betreuungslehrer/in: Abgabetermin: Mein Praktikumsplatz: Bild:

Mehr

Probeklausur unter Abschlussprüfungs-Bedingungen Dezember 2012. Name: Beginn der Bearbeitungszeit: Ende der Bearbeitung:

Probeklausur unter Abschlussprüfungs-Bedingungen Dezember 2012. Name: Beginn der Bearbeitungszeit: Ende der Bearbeitung: Probeklausur unter Abschlussprüfungs-Bedingungen Dezember 2012 Zentrum für Aus- und Fortbildung Name: Beginn der Bearbeitungszeit: Ende der Bearbeitung:... Uhr... Uhr Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Prüfungsgebiet:

Mehr

G-MF1b, WISO Klausur Nr. 1. Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers

G-MF1b, WISO Klausur Nr. 1. Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers Name: Punkte: von (in %: ) Note: Unterschrift des Lehrers Situation: In der Praxis von Dr. Kammer arbeiten die Erstkraft Frau Seifert, die MFA Frau Sonnenschein, die Auszubildende Ayse Yildiz (19 Jahre)

Mehr

Lektion 8 Organisation

Lektion 8 Organisation Basic Computer Skills Outlook Text kopieren und Text löschen Link einfügen Adressbücher und Kontaktgruppen / Verteilerlisten Nachricht kennzeichnen und als ungelesen markieren E-Mails organisieren Sortieren

Mehr

Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl

Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl Nächste Seitenzahl in Word 2016 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Idee... 2 Nächste Seitenzahl

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Stadtverwaltung Andernach

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Stadtverwaltung Andernach Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Stadtverwaltung Andernach Die Stadtverwaltung Andernach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach Die Verbandsgemeinde Offenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.

Mehr

POSTORDNUNG. vom 07. Dezember 2011. Inhaltsübersicht. 1 Zweck. 2 Poststelle. 3 Eingehende Post. 4 Prüfung der Eingänge

POSTORDNUNG. vom 07. Dezember 2011. Inhaltsübersicht. 1 Zweck. 2 Poststelle. 3 Eingehende Post. 4 Prüfung der Eingänge POSTORDNUNG vom 07. Dezember 2011 Inhaltsübersicht 1 Zweck 2 Poststelle 3 Eingehende Post 4 Prüfung der Eingänge 5 Ungeöffnet weiterzuleitende Eingänge 6 Geöffnete Eingänge 7 Verteilung und Weiterleitung

Mehr

Tipps für den Postversand. Poststelle KG III Fahnenbergplatz 79085 Freiburg www.uni-freiburg.de

Tipps für den Postversand. Poststelle KG III Fahnenbergplatz 79085 Freiburg www.uni-freiburg.de Tipps für den Postversand Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Poststelle KG III Fahnenbergplatz 79085 Freiburg www.uni-freiburg.de Inhalt Hauspost 4 Universitätsklinikum

Mehr

Ab die Post! Jeder Spieler verteilt Postsendungen. Wer ist der schnellste Briefträger?

Ab die Post! Jeder Spieler verteilt Postsendungen. Wer ist der schnellste Briefträger? Ab die Post! Jeder Spieler verteilt Postsendungen. Wer ist der schnellste Briefträger? Würfelspiel für 2 bis 6 Spieler von 8 bis 12 fahren Ravensburger Spiel Nr. 00 831 5 Autoren: Guido Stalder und Peter

Mehr

Übung 10 Lernzielkontrolle

Übung 10 Lernzielkontrolle 1 Übung 10 Lernzielkontrolle Grundlagen Organisation Eingabe und Korrekturen Listen Rechnen Funktionen Diagramme und Objekte Formate Seite einrichten und Druck Ein Firmenleiter fragt: Ich möchte, dass

Mehr

Switzerland My Post Business Marketing Department

Switzerland My Post Business Marketing Department Switzerland My Post Business Marketing Department 1 My Post Business - Mehrwert Welchen Nutzen bringt My Post Business? Ein einziger, zentraler Einstieg für verschiedene Funktionen / Dienstleistungen der

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach Die Verbandsgemeindeverwaltung Hagenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung

Mehr

Herzlich Willkommen zu Ab in die Prüfung

Herzlich Willkommen zu Ab in die Prüfung Abteilung Büroberufe Herzlich Willkommen zu Prüfung Bitte nicht stören! 1 Abteilung Büroberufe Der Prüfungsablauf Teil 1: Die schriftliche Prüfung (WISO, BÜWI, BL oder RW) Teil 2: Die praktische Prüfung

Mehr

HR-LOHN LOHNABRECHNUNGEN PER INCAMAIL

HR-LOHN LOHNABRECHNUNGEN PER INCAMAIL A B A C U S D O K U M E N T A T I O N HR-LOHN LOHNABRECHNUNGEN PER INCAMAIL Januar 2013 / emo / ekl Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Konflikte in Gruppen lösen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 009/02-a Name: Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen.

Mehr

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische

Mehr

Mathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2015/2016 Schulform: Gymnasium Allgemeine Arbeitshinweise Die Prüfungszeit beträgt

Mehr

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Elemente der Benutzeroberfläche Sie kennen nach dieser Lektion die Word-Benutzeroberfläche und nutzen das Menüband für Ihre Arbeit. Aufgabe Übungsdatei:

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Stand: November 2007 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung.. 1 2.1

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Adressetiketten mit Hilfe der freien Namenslisten in BS und der Seriendruckfunktion von Microsoft Word erstellen

Adressetiketten mit Hilfe der freien Namenslisten in BS und der Seriendruckfunktion von Microsoft Word erstellen Adressetiketten mit Hilfe der freien Namenslisten in BS und der Seriendruckfunktion von Microsoft Word erstellen Mit dem Programmpunkt freie Namenslisten können Sie in Verbindung mit Microsoft Word Adressetiketten,

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr