Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik Einheitskasse auch heute nicht mehrheitsfähig

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1 3/2012 Fakten, Zahlen und Tipps rund um die Krankenversicherung Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik Einheitskasse auch heute nicht mehrheitsfähig Informationen des RVK DRG-Schulungen verbessern Qualität der Triage Informationen unserer Mitglieder, Kunden und Partner Krankenkasse Birchmeier und Sumiswalder rezertifiziert Seite 1

2 Inhalt 4 Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik 5 Bericht aus dem Parlament, Bundesrat, EDI, BAG 10 Information zur Einheitskasse 11 Informationen des RVK 12 MedCasePool: Neue Software einsatzbereit 13 DRG-Prüfstelle: Erste Zwischenbilanz 14 SwissDRG-Schulung: Erste Schulung durchgeführt 15 Bildung + Events: Aus- und Weiterbildung Kundenzeitschrift SICHER: Informative Herbstausgabe 17 Kundenzeitschrift SICHER: Facelifting im Aktive Kinder: Neuer Webauftritt 19 Kundenmanagement: Wachsende Kundenzahl 20 RVK-SQS-Qualitätszertifikat: Ablösung durch ISO RVK-intern: Neues von der RVK-Crew 22 RVK-intern: Abwechslungsreicher Ausflug 23 Informationen unserer Mitglieder, Kunden und Partner 23 (Re)-Zertifizierungen: Erfolgreich überprüft 24 Agenda Impressum Die INFORMATION ist das Mitteilungsblatt des RVK und erscheint viermal jährlich. Herausgeber und Redaktion RVK Verband der kleinen und mittleren Krankenversicherer Haldenstrasse 25, 6006 Luzern Telefon Telefax info@rvk.ch Seite 2

3 Editorial Liebe Mitglieder Sehr geehrte Damen und Herren Einmal mehr hat in diesen Tagen die hektische Jahreszeit in der Krankenversicherung begonnen. Auch wenn die Prämien für 2013 im Durchschnitt moderater als auch schon steigen werden, ist es nicht einfacher geworden, den Versicherten einen erneuten Anstieg der Prämien zu erklären. Einerseits nähern sich die Prämien immer mehr der imaginären Schmerzgrenze. Andererseits ist nicht zuletzt von Seiten Politik und Konsumentenorganisationen immer wieder darauf hingewiesen worden, dass durch die Einführung der neuen Spitalfinanzierung Kosten nicht nur gespart, sondern gar gesenkt werden könnten. Für entsprechende Feststellungen ist es im Moment noch viel zu früh, weil konkrete Zahlen aufgrund der Verzögerung der Abrechnung durch die Spitäler noch gar nicht verfügbar sind. Es wäre aber ein Novum, dass eine solche Massnahme die Kosten effektiv senken würde. Konkrete Zahlen werden wir in einem Jahr haben, um eine erste Bilanz ziehen zu können. Wie jedes Jahr ist der RVK-Vorstand beziehungsweise der Verwaltungsrat der RVK Rück AG im Sommer zu einer Klausurtagung zusammen getreten. Abgesehen von einer Standortbestimmung wurden folgende strategischen Handlungsfelder identifiziert: Die Mitglieder des RVK und damit der Verband sind erneut mit einer Initiative zur Einführung einer Einheitskasse konfrontiert. Mit unverfälschter Information will der RVK diesbezüglich die Vor- und Nachteile einer derart radikalen Lösung aufzeigen und den Versicherten zunächst die Mechanismen und Zusammenhänge des komplexen Krankenversicherungssystems transparent machen. Damit kommen die RVK-Mitglieder und der Verband der Informationspflicht nach. Die neu gegründete RVK Rück AG hat eine strategische Bedeutung, um die Unabhängigkeit der RVK-Mitglieder zu wahren. Ihre Entwicklung als unabhängige Rechtsperson und der Aufbau eines zukunftsorientierten Rückversicherungsangebotes im Krankenversicherungsmarkt haben hohe Priorität. Die Dienstleistungen sind für Mitglieder und Verband der dritte wichtige Bereich, um künftige Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Hier gilt es insbesondere die bestehenden Angebote auf ihre Marktchancen zu prüfen und innovative Angebote auf den Krankenversicherungsmarkt zu bringen. Die Geschäftsstelle hat den Auftrag, diese Stossrichtung zu konkretisieren und nach und nach dem Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat die erforderlichen Anträge zur Beschlussfassung vorzulegen. Unsere Mitglieder werden wir selbstverständlich auf dem Laufenden halten. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches letztes Quartal im 2012 und danken Ihnen für die geschätzte Zusammenarbeit. Freundliche Grüsse Dr. Charles Giroud Präsident Seite 3

4 Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik EXPRESS Präventionsgesetz abgelehnt Das Hin und Her zwischen National- und Ständerat wurde Ende September definitiv beendet: Der Ständerat hat den Vorschlag der Einigungskonferenz abgelehnt und das Gesetz damit endgültig verworfen. Hausarztmedizin soll gestärkt werden Mit einer Kommissionsmotion wird der Bundesrat beauftragt, die Hausarztmedizin mit verschiedenen Massnahmen kurz- und mittelfristig zu stärken. Der Ständerat hat die Motion angenommen. Prämienbefreiung für Kinder Zukünftig sollen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre von den Krankenkassenprämien befreit werden, sofern die Prämien mehr als acht Prozent des Einkommens des Haushalts übersteigen. Wie diese Kosten aufgefangen werden sollen, ist noch offen. Einheitskasse nicht mehrheitsfähig Bereits zum dritten Mal innert weniger Jahre wird das Schweizer Stimmvolk über die Einführung einer Einheitskasse abstimmen. Kürzlich durchgeführte Umfragen zeigen, dass Herr und Frau Schweizer einen Systemwechsel auch heute ablehnen. Die Krankenversicherungsbranche hat es in der Hand, diesen Trend gegen eine Verstaatlichung aktiv zu unterstützen und zu fördern. Seite 4

5 Die wichtigsten politischen Entwicklungen seit dem 19. Juni 2012 von Moritz Helfenstein zusammengefasst und kommentiert: PARLAMENT Nationalrat Präventionsgesetz Das Pingpong-Spiel zwischen Ständerat und Nationalrat wurde damit beendet, dass der Ständerat den Vorschlag der Einigungskonferenz, die Ausgabenbremse zu lösen, abgelehnt hat, da das notwendige qualifizierte Mehr nicht erreicht wurde. Damit wurde das vom Nationalrat genehmigte Gesetz endgültig versenkt. Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» Wie bereits der Ständerat hat der Nationalrat beschlossen, die Behandlungsfrist für diese Volksinitiative bis Oktober 2013 zu verlängern. Dies, um genügend Zeit zu haben, die vorliegende Initiative, den Gegenentwurf und die Motion der ständerätlichen Kommission «Stärkung der Hausarztmedizin» zu behandeln. Motion SGK-NR: Neufestsetzung der Medikamentenpreise Der Bundesrat berücksichtigt die Wechselkursschwankungen bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung von Neuaufnahmen und Indikationserweiterungen sowie bei der regelmässigen Preisüberprüfung von Medikamenten. Mit der Motion wird verlangt, dass der Bundesrat zusätzlich auch den Nutzen eines Medikamentes über therapeutische Quervergleiche mit einbezieht. Der Bundesrat hat beantragt, die Motion abzulehnen. Der Rat hat die Motion jedoch mit 99:67 Stimmen angenommen. Das Lobbying der Pharmaindustrie hat sich damit wieder einmal gelohnt. Motion SGK-NR: Qualitätssicherung in Pflegeheimen. Grundlagen für den Vergleich der Pflegequalität in den Alters- und Pflegeheimen Die Motion verlangt, Grundlagen für den Vergleich der Pflegequalität in Alters- und Pflegeheimen zu schaffen. Der Bundesrat hat dem Parlament beantragt, die Motion abzulehnen. Die vorberatende Kommission hat dagegen einstimmig beantragt, die Motion anzunehmen. Der Gesamtrat ist diesem Antrag gefolgt. Parlamentarische Initiative Fehr Jacqueline: Impulsprogramm zur Modernisierung der ambulanten medizinischen Versorgungstrukturen Mit der Initiative wird verlangt, dass der Bund während vier Jahren maximal 100 Millionen Franken als Impulsfinanzierung an die Gründung und den Aufbau von Gruppenpraxen, Satellitenpraxen und Gesundheitszentren beisteuert. Die vorberatende Kommission hat beantragt, die Initiative abzulehnen, möchte aber die Frage der Anschubfinanzierung pendent halten und dem EDI den Auftrag erteilen, einen Bericht auszuarbeiten. Dieser soll aufzeigen, ob und wie das Anliegen der Initiative realisiert werden könnte. Der Seite 5

6 Bundesrat soll diesen Bericht bei der Debatte über die Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» respektive über den indirekten Gegenvorschlag der SGK- NR vorlegen. Der Rat hat die Initiative mit 56:108 Stimmen abgelehnt. Motion SGK-NR: Anreize und Standards für das elektronische Patientendossier Die Motion verlangt, die Einführung des elektronischen Patientendossiers in Arztpraxen zu beschleunigen. Und zwar durch eine Anschubfinanzierung, durch Schaffung eines Anreizsystems und die Festlegung von verbindlichen Standards. Der Rat ist dem Antrag seiner vorberatenden Kommission gefolgt und hat die Motion angenommen. Standesinitiative Jura: Transparenz im Bereich der sozialen Krankenversicherung Die Initiative verlangt Transparenz in der Krankenversicherung mit der Schaffung einer nationalen Datenbank, welche die Daten aller Leistungserbringer und Krankenversicherer sammelt. Diese Datenbank soll die Steuerung der Kostenentwicklung, die Überprüfung der Tarife und die nachträgliche Kontrolle der Prämien ermöglichen. Die vorberatende Kommission ist der Meinung, die Bestimmungen von Artikel 21 bis 23 KVG genügen und beantragt, die Initiative abzulehnen. Dies hat auch der Ständerat bereits beschlossen. Der Nationalrat ist diesem Antrag gefolgt und hat die Initiative mit 60:112 Stimmen abgelehnt. Postulat SGK-NR: Neutrale Clearingstelle für den Datentransfer zwischen Spitälern und Versicherern Mit diesem Postulat wollte die vorberatende Kommission den Bundesrat beauftragen, eine neutrale Clearingstelle für den Datenaustausch zwischen Spitälern und Versicherern zu schaffen. Das Potenzial einer solchen Stelle, ihre Chancen und Risiken und die politische Machbarkeit sollte analysiert und entsprechend Bericht erstattet werden. In seinem Bericht verweist der Bundesrat darauf, dass mit den erlassenen Verordnungsänderungen, die per 1. Januar 2013 in Kraft treten, jeder Krankenversicherer verpflichtet wird, eine zertifizierte Datenannahmestelle einzurichten. Damit sei die Frage der systematischen Übermittlung von Diagnosen im Rahmen der Rechnungsstellung geregelt. Noch nicht geregelt ist damit aber die Form der Datenübermittlung an die Datenannahmestellen, das heisst die Verpflichtung der Leistungserbringer, Rechnungen elektronisch zu übermitteln. Trotzdem spricht sich der Bundesrat dafür aus, das Postulat anzunehmen, da er es als notwendig erachtet, dass die in den nächsten Jahren zu sammelnden Erfahrungen mit den Datenannahmestellen ausgewertet werden. Der Rat stimmt der Annahme des Postulates zu. Ständerat Präventionsgesetz Die Aktivitäten und Entscheide sind auf Seite 5 im Bericht über die Beratungen des Nationalrates aufgeführt. Seite 6

7 Motion SGK-SR: Stärkung der Hausarztmedizin Als die Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin» in der Sommersession behandelt worden ist, hat die vorberatende Kommission in Aussicht gestellt eine Motion vorzulegen, die Massnahmen vorsieht, um die Hausarztmedizin zu stärken. Eine solche Kommissionsmotion liegt nun vor. Damit wird der Bundesrat beauftragt, die Hausarztmedizin als wesentlicher Pfeiler der medizinischen Grundversorgung mit verschiedenen Massnahmen kurz- und mittelfristig zu stärken. Bei der Umsetzung soll sich der Bundesrat an den Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Masterplan «Hausarztmedizin und medizinische Grundversorgung» orientieren, die das EDI bereits eingeleitet hat. Die Kommission geht davon aus, dass die Resultate, die dem Initiativkomitee einen Rückzug der Initiative erlauben würden, bereits vor Ablauf der verlängerten Behandlungsfrist für die Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin», das heisst vor Oktober 2013, vorliegen. Der Rat hat die Motion, welche die Kommission einstimmig verabschiedet hatte, angenommen. Motion Gutzwiller Felix: KVG. Vertragsfreiheit einführen Der Motionär verlangt eine Revision des KVG, mit welcher die Vertragsfreiheit zwischen spezialisierten Ärzten und Krankenkassen im ambulanten Bereich eingeführt werden soll. Der Bundesrat beantragt die Motion abzulehnen unter anderem auch im Hinblick auf den deutlichen Volksentscheid zur Managed-Care- Abstimmung in diesem Sommer. Die Angst sich bei der freien Arztwahl einzuschränken, war hauptsächlich verantwortlich, dass diese Vorlage abgelehnt worden ist. Der Bundesrat hat sich aber bereit erklärt, die Motion «Zulassungssteuerung im KVG wieder einführen» von Nationalrätin Humbel anzunehmen, die die Wiedereinführung der Zulassungssteuerung von Spezialärzten und Spitalambulatorien durch die Kantone verlangt. Der Rat hat die Motion Gutzwiller mit 6:26 Stimmen abgelehnt. Standesinitiative Genf: Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Änderung Die 2009 eingereichte Initiative des Kantons Genf verlangt, dass Artikel 60 Abs. 1 KVG wie folgt ergänzt wird: «Die Reserven werden für jeden Kanton, in welchem die Versicherer die obligatorische Krankenversicherung betreiben, separat gebildet.». Der Nationalrat hat 2010 beschlossen, der Initiative Folge zu geben. Die vorberatende Kommission hat beantragt, die Frist für die Behandlung der Initiative bis zur Herbstsession 2014 zu verlängern, damit diese mit der Beratung des Krankenaufsichtsgesetzes erfolgen kann. Der Rat hat der Fristverlängerung zugestimmt. Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates Prämienbefreiung für Kinder Die zuständige parlamentarische Kommission des Nationalrats hat sich darauf geeinigt, dass zukünftig Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre keine Krankenkassenprämien mehr bezahlen sollen, sofern die Prämien mehr als acht Prozent des verfügbaren Einkommens eines Haushaltes ausmachen. Wie diese Kosten (schätzungsweise 1,4 Milliarden Franken) aufgefangen werden sollen, ist noch offen. Es steht zur Diskussion, die Mehrwertsteuer oder die Bundessteuer zu erhöhen oder die Kosten auf die Prämien der Erwachsenen zu überwälzen. Anfangs 2013 will die Gesundheitskom- Seite 7

8 mission des Nationalrats einen umfassenden Bericht vorlegen. Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates Parlamentarische Initiativen «Entlastung für pflegende Angehörige» Die Kommission hat den parlamentarischen Initiativen «Betreuungszulagen für betreuende Angehörige» (Initiative 1) und «Rahmenbedingungen für die Entlastung von pflegenden Angehörigen» (Initiative 2) zugestimmt. Diese sehen unter anderem vor, dass Personen für die freiwillige Pflege von Angehörigen eine Anerkennung in Form einer Betreuungszulage zugestanden (Initiative 1), beziehungsweise eine Auszeit ermöglicht wird (Initiative 2). Mit diesem Beschluss der ständerätlichen Kommission wird die Kommission vom Nationalrat beauftragt, zu beiden Forderungen eine Vorlage auszuarbeiten. Aufsicht über die Krankenversicherung (KVAG) Die vorberatende Kommission ist mit 12:0 Stimmen auf den Gesetzesentwurf eingetreten. Sie wird ihre Beratungen nach der Herbstsession fortsetzen. Parlamentarische Initiative Maury Pasquier: Kostenbeteiligung bei Mutterschaft. Gleichbehandlung Kostenbeteiligung Die Initiative will erreichen, dass werdende Mütter nicht nur bei normalen Schwangerschaften von einer Kostenbeteiligung befreit werden, sondern auch dann, wenn die Schwangerschaft mit Komplikationen verbunden ist. Dieses Begehren war bereits in der abgelehnten Managed-Care-Vorlage enthalten. Die vorberatende Kommission entschied sich einstimmig, der Initiative Folge zu leisten. BUNDESRAT / EDI / BAG Einheitskrankenkasse Bundesrat Alain Berset hat einen Gegenentwurf zur Volksinitiative in Aussicht gestellt. Dabei stehen insbesondere folgende altbekannte Themen zur Diskussion: - Trennung von Grund- und Zusatzversicherungen, - Möglichkeit für Kantone, öffentliche Krankenkassen auf ihrem Gebiet vorzusehen, - Verfeinerung des Risikoausgleiches und - Schaffung eines Hochrisikopools. Teilweiser Prämienausgleich zwischen den Kantonen Die Kommission hat mit 7:4 Stimmen den Eintretensentscheid zur Vorlage aufgeschoben. Es hat sich abgezeichnet, dass die vorgeschlagene Lösung in der Kommission keine Mehrheit findet. Die Kommission hält sich die Möglichkeit offen, einen allfälligen Vorschlag der Kantone, die sich bisher ebenfalls uneinig waren, zu prüfen. Zulassungsstopp für Ärzte Aufgrund der grossen Zuwanderung aus den EU- Ländern prüft der Bundesrat, doch wieder einen Zulassungsstopp für Spezialärzte und Spitalambulatorien einzuführen. Seite 8

9 WEITERE ENTWICKLUNG IM UMFELD Kooperationen / Fusionen Nachdem in der INFORMATION vom Juli 2012 die Rede davon war, dass es im Moment in diesem Bereich eher ruhig sei, hat sich die Situation bereits wieder stark geändert. So konnte oder musste zur Kenntnis genommen werden, dass die Krankenversicherung Innova ihr Grundversicherungsgeschäft an die Visana verkauft, dass die Mobiliar mit der Concordia kooperiert und dass Swiss Life und Sanitas ihre Vertriebskooperation ausbauen. Seite 9

10 Einheitskasse Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage. Was bei jedem Medikament selbstverständlich und auch vorgeschrieben ist, gilt nicht für den politischen Meinungsbildungsprozess. Obwohl unser Leben durch diesen Prozess in der Regel viel einschneidender beeinflusst wird, als es ein einzelnes Medikament je vermag. Zum dritten Mal innert weniger Jahre versucht die Linke, unser mittlerweile gut funktionierendes Krankenversicherungssystem durch eine Radikallösung zu ersetzen. Wie sich diese Lösung auf Kosten, Qualität und Branchenstruktur auswirkt, ist kaum untersucht worden. Nicht einmal die Initianten selbst haben sich die Mühe gemacht, hierzu halbwegs brauchbare Abklärungen zu tätigen. Vielleicht eine ganz bewusste Strategie, da es sich in unklaren Situationen besser mit Behauptungen argumentieren lässt. Nicht mehrheitsfähig Es ist interessant zu sehen, wie Herr und Frau Schweizer in solchen Situationen mit einem unklaren Thema wie dem vorliegenden umgehen. Sie stehen einem Systemwechsel sehr reserviert, wenn nicht sogar ablehnend gegenüber. Dies bestätigt der «gfs- Gesundheitsmonitor 2012», eine Umfrage des gfs- Forschungsinstituts der Uni Bern, die das Institut kurz vor den Sommerferien durchgeführt hat. Zur Frage, ob sie eine Einheitskasse bevorzugen oder das heutige Wettbewerbssystem zwischen der Krankenversicherer, hat die Mehrheit der Befragten (45 Prozent) dem Wettbewerbssystem den Vorzug gegeben. Nur 40 Prozent haben die Einheitskasse befürwortet (15 Prozent der Befragten haben keine Antwort gegeben oder sich noch nicht entschieden). Nachdem dieselbe Frage schon letztes Jahr zu den gleichen Resultaten geführt hat, muss daraus der Schluss gezogen werden, dass die Einheitskasse in der Bevölkerung nicht gut ankommt. Jedenfalls ist sie zum heutigen Zeitpunkt alles andere als mehrheitsfähig. Aber: Verärgern wir die heutigen Befürworter der Wettbewerbslösung nicht durch unser Verhalten. Wir alle, als Exponenten und Mitarbeiter in der Krankenversicherungsbranche, haben es in der Hand, dass dieses Wohlwollen dem heutigen System gegenüber bestehen bleibt und somit die Einheitskasse an der Urne ein weiteres Mal Schiffbruch erleidet. Unterjährige massive Prämienerhöhungen aufgrund viel zu tief angesetzter Prämien, aggressive Telefonwerbung, Kreuzfahrten für die Belegschaft oder Teile davon und missbräuchliche oder gar betrügerische Machenschaften von Entscheidungsträgern in der Krankenversicherungsbranche lassen die Unterstützung für das heutige Wettbewerbssystem schwinden. Und die Akzeptanz der Einheitskasse wird entsprechend steigen. Die Befürworter der Einheitskasse lassen keine Gelegenheit aus, solche Vorkommnisse medial auszuschlachten. Für die ganze Branche und ihre Exponenten darf inskünftig nur eines gelten: Reihen schliessen, keine Negativschlagzeilen durch Fehlverhalten provozieren und die Kundenorientierung bei allen Tätigkeiten in den Mittelpunkt stellen. Dies ist der beste und überzeugendste Tatbeweis, dass das heutige System gut funktioniert und die Kunden zufrieden sind es sind diese Kunden, die zu gegebener Zeit an die Urne gehen werden. Der RVK unterstützt seit Jahrzehnten viele Krankenversicherer und insbesondere seine Mitglieder, qualitativ hochstehende Dienstleistungen zu erbringen. Es ist auch für den RVK ein Ansporn, sich noch stärker auf die Qualität zu fokussieren und sich noch mehr an den Bedürfnissen der Partner zu orientieren. Auch im Hinblick auf den zu führenden Abstimmungskampf werden wir unsere Mitglieder mit aller Kraft unterstützen. Daniel Herzog Direktor RVK Seite 10

11 Informationen des RVK EXPRESS DRG-Schulungen durchgeführt Rund 60 Teilnehmende haben die beiden DRG- Schulungen des RVK besucht. Neben einem theoretischen Teil bearbeiteten die Anwesenden zahlreiche konkrete Fallbeispiele. Schnell zeigten sich die Herausforderungen, mit denen die Teilnehmenden täglich zu tun haben und sie erhielten wertvolle Tipps für die Triage. Aus- und Weiterbildungsprogramm 2013 Der RVK bietet auch im nächsten Jahr eine breite Palette an fachspezifischen Weiterbildungskursen an. Neben dem Grundkurs finden unterschiedliche Vertiefungsseminare für Mitarbeitende des Leistungsbereichs statt. Für Hilfspersonen des Vertrauensärztlichen Dienstes führt der RVK erstmals einen Fachkurs durch und an der kommenden «Frühlingstagung» können die Teilnehmenden mehrere Workshops besuchen. «Aktive Kinder» mit neuem Auftritt Das Präventionsprogramm «Aktive Kinder» hat einen neuen Online-Auftritt: Die Webseite wurde komplett überarbeitet, so dass die Besucher schnell die gewünschten Informationen rund um die Themen Bewegung und Ernährung finden. Der neue Auftritt ist Smartphone tauglich, damit alle Informationen auch von unterwegs abrufbar sind. Erfolgreiches Kundenmanagement Immer mehr interessieren sich auch Nicht-Mitglieder für die Dienstleistungen des RVK. In den letzten Monaten konnten verschiedene neue Kunden gewonnen werden. Insbesondere die Angebote des MedCasePool werden häufig ausserhalb des Verbandes nachgefragt. Seite 11

12 MedCasePool Neue Software einsatzbereit Der MedCasePool führt die neue, webbasierende Fallführungs-Software CaseNet ein. Das Projekt ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass der RVK Anfang Oktober 2012 einen Pilot mit ausgewählten Kunden der Bereiche Vertrauensärztlicher Dienst und DRG-Prüfstelle startet. Das System wurde individuell an die Prozesse angepasst und die gesamte Infrastruktur steht bereit. Dazu gehören Server, Betriebssysteme und Zertifikate. Die Pilotphase dauert ungefähr drei Wochen. Während der Pilotphase nimmt der RVK alle Meldungen der verschiedenen Nutzer entgegen. Gemeinsam mit dem Projektteam werden diese bewertet, priorisiert und gegebenenfalls noch umsetzt. Montagmorgen einsatzbereit ist. Es werden dabei alle Daten übernommen, die zu diesem Zeitpunkt im System vorhanden sind. Für Kunden, die das System auch als Archiv nutzen, ist somit sichergestellt, dass diese Daten auch im neuen System wieder vorhanden sind. Für die weiteren Projektschritte, insbesondere den genauen Migrationszeitpunkt, das Migrationsvorgehen und die Benutzerdokumentationen, informiert der RVK die Kunden fristgerecht in den nächsten Wochen. Dr. med. Rudolf Häuptle Bereichsleiter MedCasePool / Vertrauensarzt Telefon r.haeuptle@rvk.ch Durch die neue Software CaseNet erhält der Kunde einen deutlichen Mehrwert: 1. Wiedererwägungen sind nun innerhalb eines Zeitfensters von drei Monaten ab Erstmelde- Datum möglich. 2. Durch ein verbessertes Rollenmodell kann der Kunde selber einen neuen Mitarbeiter aufnehmen, erfassen oder aber auch deaktivieren. 3. Die Dokumente älterer Fälle werden automatisch einem neuen Fall zugeordnet, so dass sich ein Nacherfassen erübrigt. Voraussetzung dazu ist, dass es sich um die gleiche Versichertennummer handelt. 4. Die drei Bereiche des MedCasePool (Vertrauensärztlicher Dienst, Case Management und DRG-Prüfstelle) werden neu auf derselben Plattform betrieben. Dies bedeutet für die Nutzer, dass sie nur noch über ein einziges Login (Benutzername und Passwort) verfügen. Die definitive Systemumstellung wird an einem Wochenende Freitagabend bis Montagmorgen früh durchgeführt. In diesem Zeitraum migriert der RVK die gesamten Daten, so dass das neue System am Seite 12

13 DRG-Prüfstelle Erste Zwischenbilanz Insgesamt zieht die DRG-Prüfstelle eine positive Zwischenbilanz in der Rechnungsprüfung die empfohlenen Rechnungskorrekturen übersteigen die Kosten für die Prüfung bei Weitem. Wichtig bleibt, dass die Krankenversicherer bei Wiedererwägungen die Rechnungen nicht leichtfertig begleichen, sondern die Prüfung der Kodierung falls nötig dem Bundesamt für Statistik (BfS) unterbreiten. Ein sachlicher Dialog ist in jedem Fall erforderlich. Jedoch kann nur ein konsequentes Entgegenhalten dazu führen, dass die Prämien nicht durch zweifelhaft gerechtfertigte Leistungen belastet werden. Spannend wird die weitere Entwicklung ab 2013 sein, wenn die Leistungserbringer die Kodierungsdaten für die Rechnungsprüfung vollständig zur Verfügung stellen müssen. Die Rechnungskontrolle ist einerseits eine gesetzliche Pflicht. Andererseits können dadurch die Kosten zugunsten der Versicherer und somit auch für die Versicherten eingedämmt werden. Der Tarif SwissDRG unterliegt dem Einfluss vieler Faktoren mitunter Diagnosen und Prozeduren die noch nicht klar genug definiert sind. Die DRG-Prüfstelle des RVK bestätigt die Erfahrungen mit der Rechnungsprüfung nach SwissDRG, die sie bereits unter dem in der Schweiz ausgedienten APDRG-System gesammelt hat, weitgehend. Es wird um diejenigen Elemente gestritten, die ungenügend definiert sind. Das Tarif-System ist mit einem umfassend dokumentierten Regelwerk transparenter und insgesamt zwar verständlicher, aber auch komplexer geworden. Diese Eigenschaften zeigen sich auch in der Rechnungsprüfung. Auch die manuelle Selektion der Fälle, die potenziell falsch oder überkodiert sind, ist schwieriger geworden. Die Unterschiede der Fallkosten sind teilweise diskreter, manchmal jedoch auch unverständlich hoch. Die DRG-Prüfstelle hat folgende Erfahrung gemacht: Bei der manuellen Triage wird einerseits bei rund einem Drittel der zugelieferten Fälle die Kodierung beanstandet. Andererseits sind bestimmte Leistungen Diagnosen oder Prozeduren zwar kodiertechnisch korrekt abgebildet, jedoch nicht immer nach den WZW-Kriterien erbracht beziehungsweise nicht auf das notwendige Mass beschränkt. So kann es sein, dass Leistungen beanstandet werden, die den Fall verteuert haben, gemäss Kodier-Richtlinien jedoch richtig abgebildet wären. Diese Leistungen müssen genau analysiert und die Entscheidungen beziehungsweise die medizinischen Sachverhalte in der Tiefe geprüft werden. Einige Kassen haben immer noch Mühe, die MCD und die eingeforderten Berichte zu erhalten. Die DRG-Prüfstelle empfiehlt, die Rechnungen nicht zu bezahlen, solange sie nicht ordentlich geprüft werden können. Die gesetzliche Pflicht zur Lieferung der für die Kontrolle notwendigen Angaben wird im KVG eindeutig statuiert. Schliesslich ist auch die geänderte KVV so formuliert, dass diesbezüglich keine Missverständnisse mehr aufkommen sollten. Dr. med. Benno Sauter Leiter DRG-Prüfstelle / Vertrauensarzt Telefon b.sauter@rvk.ch Einsparungen höher als Ausgaben Kunden der DRG-Prüfstelle haben gemeldet, dass sie bei einigen Fällen bis zu dreimal mehr Kosten einsparen, als der Aufwand für die externe Prüfung beträgt. Es gibt auch Fälle, bei denen die Einsparungen eher gering sind. Gemäss KVV ist die systematische Lieferung des MCD (minimal clinical dateset) ab 2013 Pflicht. Dadurch wird die maschinelle Triage erst möglich, was den sekundären finanziellen Nutzen verbessern dürfte. Seite 13

14 DRG-Prüfstelle Erste Schulungen durchgeführt Seit 1. Januar 2012 wird in der Schweiz im akut stationären Bereich nach SwissDRG abgerechnet. Es handelt sich um ein lernendes System, das eine kontinuierliche Weiterbildung erfordert. Da die notwendigen Rahmenbedingungen jedoch erst verzögert geschaffen worden sind, hat der RVK die ersten Termine für die geplante Schulung auf das dritte Quartal verschieben müssen. Nachdem die letzten KVV-Anpassungen am 4. Juli 2012 erlassen worden sind, steht zumindest eines fest: Die vertiefte Kontrolle der DRG-Rechnungen steht eindeutig den Krankenversicherern zu. Eine entsprechende Schulung für die Kunden der DRG- Prüfstelle des RVK ist daher sinnvoll. Ende August fanden die ersten Schulungen in Zürich und Bern statt. Jeweils rund 30 Teilnehmende wurden im theoretischen Teil unter sachkundiger Führung auf einen gemeinsamen Wissenstand gebracht. Themen waren der Tarif und seine Elemente, die neue KVV und ihre Auswirkungen sowie die verschiedenen Ansätze bei der Rechnungskontrolle. Im praktischen Teil bearbeiteten die Teilnehmenden konkrete Fallbeispiele. Hier zeigten sich denn auch die Herausforderungen, die bei der vertieften Rechnungsprüfung auf die Sachbearbeitenden zukommen. Die Teilnehmenden gewannen dadurch wertvolle Erfahrungen für die Triage und die Erkenntnis, in welchen Fällen die Weitergabe an die DRG-Prüfstelle sinnvoll beziehungsweise notwendig wird. Die spannenden Diskussionen und der rege Austausch unter den Teilnehmenden rundeten die Veranstaltung ab. Qualität verbessert Dass die Schulung nützlich, zielführend und von nachhaltigem Wert war, bezeugen nicht nur die Kursbeurteilungen, sondern auch die Tatsache, dass sich danach die Qualität der Triage verbessert hat. Aufgrund der grossen Nachfrage führt der RVK einen zusätzlichen Kurs Ende Oktober 2012 durch. Durch die laufenden Entwicklungen und Veränderungen des lernenden Systems SwissDRG bleibt die kontinuierliche Schulung im Fokus des RVK. Im Rahmen der 6. RVK-Frühlingstagung vom 12. und 13. März 2013 wird dazu ein weiterer Praxis-Workshop angeboten. Dr. med. Benno Sauter Leiter DRG-Prüfstelle / Vertrauensarzt Telefon b.sauter@rvk.ch Seite 14

15 Bildung + Events Aus- und Weiterbildung 2013 Fachspezifisch, praxisnah, bedarfsgerecht. Diese drei Begriffe stehen für das Weiterbildungsangebot des RVK im nächsten Jahr. Dank der langjährigen Erfahrung im Krankenversicherungsmarkt bietet der RVK eine vielfältige Palette an Themen an. Der Grundkurs gehört seit Jahren zum Kernangebot des RVK. Hier werden den Mitarbeitenden, die neu in einer Krankenversicherung tätig sind, die theoretischen Kenntnisse vermittelt. Wichtige Vorgänge in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und in der Zusatzversicherung werden miteinbezogen und praktisch angewendet. Fachkurse Für Mitarbeitende im Leistungsbereich bieten sich diverse Vertiefungsseminare an. Dazu gehören zum Beispiel die medizinischen Fachkurse «Medizinische Kenntnisse», «Zahnmedizin» sowie der Kurs «Psychiatrie / Psychotherapie». Frühlingstagung Die «Frühlingstagung» findet 2013 bereits zum sechsten Mal statt. Während zwei Tagen besuchen die Teilnehmenden bis zu vier Workshops ihrer Wahl und vertiefen so gezielt ihr Branchenwissen. Das Programm beinhaltet zentrale Themen des Leistungsmanagements (TarMed, DRG-Rechnungsprüfung, Geburtsgebrechen usw.), des Underwritings sowie der Kundenberatung (Telefonieren, Cross-Selling) und bietet beste Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen auszutauschen. Das gesamte Bildungsangebot ist im Internet unter zu finden. Marco Fäh Leiter Bildung + Events Telefon m.faeh@rvk.ch Für Hilfspersonen des Vertrauensärztlichen Dienstes und der DRG-Prüfstelle ist ein regelmässiger und kontinuierlicher Austausch mit dem Vertrauensarzt unerlässlich. Nicht zuletzt erfordern datenschutzrelevante Fragen einen aktiven Austausch. Um auch die effiziente Fallbearbeitung zu gewährleisten, führt der RVK einen ersten Fachkurs für die Kunden des Vertrauensärztlichen Dienstes durch. Nach den zahlreichen positiven Feedbacks wird der Kurs «Krankentaggeld Leistungsabwicklung und -koordination» erneut im Programm geführt. Der Kurs beantwortet zentrale Fragen aus versicherungsmedizinischer und rechtlicher Sicht und bietet viel Platz, um Lösungswege für eine effiziente Leistungsabwicklung zu erarbeiten. Für angehende, eidgenössisch diplomierte Krankenversicherungsfachleute eignet sich das «Prüfungstraining zur Berufsprüfung»: In kleinen Gruppen üben sie das erfolgreiche Prüfungsverhalten durch praxis- und situationsgerechte Rollenspiele. Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, empfiehlt der RVK Interessierten, sich rasch anzumelden. Seite 15

16 Kundenzeitschrift SICHER Informative Herbstausgabe Mitte Oktober erscheint die neue Ausgabe der Kundenzeitschrift SICHER. Es wird die letzte Ausgabe im aktuellen Design sein erhält die beliebte Kundenzeitschrift ein «Facelifting». Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist Beni Thurnheer der «Schnurri» der Nation. Im Interview erklärt er, wie er Moderator wurde, was er am liebsten in seiner Freizeit macht und was er nach seiner letzten «Benissimo»-Sendung plant. Ein weiteres Thema sind die sogenannten bildgebenden Verfahren. Es werden die Unterschiede zwischen Röntgen, CT (Computertomographie) und MRI (Magnetic Resonance Imaging) erklärt sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren genannt. Weitere Themen sind: K.o.-Tropfen Medizinische Apps für Smartphones Wichtigkeit des Schulwegs Nahrungsergänzungsmittel Interessierte können eine Printausgabe bestellen oder die elektronische Version im Internet durchblättern auf SICHERmit meiner Interview mit Beni Thurnheer, Moderator «Kein Tag gleicht dem anderen.» HERBST 2012 Krankenkasse Liebe Leserin Lieber Leser Auf jeder Prämienabrechnung, die Sie erhalten, finden Sie die Position «Rückerstattung aus Umweltabgabe» haben Sie monatlich 3.50 Franken erhalten. Auch nächstes Jahr werden Sie einen ähnlichen Betrag bekommen. Doch was steckt hinter dieser Umweltabgabe? Weshalb schreiben ausgerechnet die Krankenversicherer diese Umweltabgabe den Versicherten gut? Auf Seite 2 erfahren Sie mehr darüber. Die meisten von uns wurden schon einmal vom Arzt oder Zahnarzt geröntgt. Röntgen zählt zu den sogenannten «bildgebenden Verfahren» wie auch die Computertomographie (CT) oder das Magnetic Resonance Imaging (MRI). Welches sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Verfahren? Wann werden sie angewendet? Welche Vorund Nachteile haben sie? Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3. Smartphones sind auf dem Vormarsch unter anderem dank der vielfältigen Möglichkeiten, welche die zahlreichen mobilen Applikationen (Apps) bieten. Die Apps unterhalten uns und erleichtern häufig den Alltag. Auch im medizinischen Bereich. Auf Seite 5 stellen wir Ihnen eine App vor, die Schweizer Ärzte entwickelt haben. Sie soll helfen, Geschwindigkeit und Qualität bei Rettungseinsätzen zu verbessern. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und eine spannende und informative Lektüre. Herzlich, Daniel Herzog Direktor RVK Michelle Furrer Barsky Projektleiterin Marketing Telefon m.furrer@rvk.ch Seite 16

17 Kundenzeitschrift SICHER Facelifting im 2013 Im Herbst 2011 hat die SICHER-Redaktion eine Leserumfrage durchgeführt. Die Auswertung hat gezeigt, dass die Leserinnen und Leser mit der Zeitschrift mehrheitlich zufrieden sind. Die SICHER-Redaktion hat die Rückmeldungen kritisch ausgewertet und gemeinsam mit den Versicherern entschieden, mit der Zeit zu gehen und das SICHER zu modernisieren. In enger Zusammenarbeit mit der Agentur wurden verschiedene Möglichkeiten diskutiert und schliesslich hat man sich auf ein neues Erscheinungsbild geeinigt. Die erste Ausgabe im neuen Kleid erscheint Ende Januar Sommer 2012 SICHER mit meiner Krankenkasse Der Sommer ist da Was wird sich ändern? Die Rubriken werden flexibler gehandhabt damit hat die Redaktion die Möglichkeit, einzelne Themen vertieft und umfassender aufzugreifen oder ein Schwerpunktthema zu definieren. Die Titelseite erhält ein neues Layout. Gesamthaft wird das Erscheinungsbild lebendiger, die Bildwelt grösser alles in allem moderner. Interessierte können gerne weitere Informationen anfordern. Michelle Furrer Barsky Projektleiterin Marketing Telefon Schweizer Spitzenkoch Ivo Adam 7 Gut zu Fuss unterwegs 8 Minderjährig und schwanger wie weiter? 10 Kluge Köpfe schützen sich 11 Im Gleichgewicht mit Yoga Seite 17

18 «Aktive Kinder» Neuer Webauftritt Das Präventionsprogramm «Aktive Kinder» richtet sich an Familien mit kleinen Kindern. Denn immer mehr Kinder neigen zu Übergewicht. Weltweit, in allen Altersgruppen und sozialen Schichten. Falsche Ernährung und zu wenig Bewegung sind meistens die Ursachen. Nur selten ist Übergewicht krankheitsbedingt. Die meisten Kinder werden die Extrakilos nicht los und sind dann auch als Erwachsene zu dick. Übergewichtige Erwachsene leiden häufiger an körperlichen Beschwerden als normalgewichtige Personen. Neben den gesundheitlichen Nachteilen sind auch die Kostenfolgen gravierend. Der Webauftritt von «Aktive Kinder» wird zentral verwaltet. Das Layout kann angepasst werden, so dass das Tool in andere Webseiten eingebunden werden kann. Interessierte erhalten bei Patrick Kellenberger weitere Informationen. Patrick Kellenberger Bereichsleiter Marketing + Bildung Telefon p.kellenberger@rvk.ch Das Präventionsprogramm «Aktive Kinder» basiert auf der Kampagne «Aktive Kindheit». Der RVK unterstützt dieses Programm seit einigen Jahren. Nun hat der RVK die Webseite von «Aktive Kinder» komplett neu überarbeitet. Die Besucher finden schnell Informationen rund um die Themen Bewegung, Ernährung und allgemeine Gesundheitstipps für Kinder. Ergänzt wurde die Plattform mit einer Artikelserie von Dr. Lukas Zahner. Er ist Mitglied der Institutsleitung am Institut für Sport und Sportwissenschaften der Uni Basel und engagiert sich bereits seit Jahren im Präventivbereich von Kindern. Der neue Auftritt ist Smartphone tauglich und die Informationen und Tipps daher auch von unterwegs einfach abrufbar. Mehr zum Auftritt unter Seite 18

19 Kundenmanagement Wachsende Kundenzahl Die Dienstleistungen des RVK interessieren neben den Verbandsmitgliedern vermehrt auch Nicht-Mitglieder. In den letzten Monaten konnten einige neue Kunden gewonnen werden. Insbesondere die Angebote im MedCasePool, bestehend aus dem Vertrauensärztlichen Dienst, der DRG-Prüfstelle und dem Case Management, erfreuen sich einer wachsenden Nachfrage. Neue Kunden wie Sanitas, Swica, Galenos und die Invalidenversicherung haben in diesem Jahr einen Dienstleistungsvertrag mit dem RVK-MedCasePool unterzeichnet. Hinzu kommen einige Pensionskassen, welche die Risikobeurteilung im BVG-Überobligatorium an den RVK übertragen haben. Auf gutem Weg befindet sich ein Projekt, welches das Case Management des RVK gemeinsam mit dem Versicherungsbroker Aon Risk Solution Schweiz AG durchführt: Mit dem Energielieferanten Regio Energie Solothurn hat der RVK einen namhaften Arbeitgeber dafür gewinnen können. Auch in den übrigen Kernmarktleistungen konnten Krankenversicherer ausserhalb des Verbandes akquiriert werden: Im Leistungseinkauf hat zum Beispiel die EGK-Gesundheitskasse einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Ausserdem ist der RVK in diesem Jahr von Kündigungen weitestgehend verschont geblieben und konnte sogar in mehreren Fällen die Dienstleistungen ausbauen. Der RVK freut sich über das Vertrauen, welches ihm die Kunden entgegenbringen und dankt für die gute Zusammenarbeit. Patrick Kellenberger Bereichsleiter Marketing + Bildung Telefon p.kellenberger@rvk.ch Seite 19

20 RVK-SQS-Qualitätszertifikat Ablösung durch ISO 9001 Vor rund zwölf Jahren beschloss der RVK ein Zertifizierungsverfahren einzuführen. Ziel war, die Mitglieder zu unterstützen, die eigene Qualität zu verbessern. Die gültige Norm ISO 9001 war damals stark prozess- respektive industrielastig. Zudem wollte der RVK-Vorstand den TQM-Ansatz (Total-Quality-Management) berücksichtigen. Deshalb wurde, in Zusammenarbeit mit der SQS, das RVK-SQS-Qualitätszertifikat entwickelt. Das RVK-SQS-Qualitätszertifikat basierte auf der Grundlage des EFQM-Modells. Die Grundlagen wurden in den letzten Jahren mehrmals überarbeitet. Die letzte Anpassung erfolgte 2009: Es war nun möglich, das RVK-SQS-Qualitätszertifikat mit der ISO 9001 Norm und dem Datenschutzgütesiegel (und VDSZ) zu kombinieren. Ständige Verbesserung im Fokus ISO 9001 ist im heutigen EFQM-Modell referenziert. Es ist zudem die Grundlage für eine Zertifizierung nach die Anerkennung in der Öffentlichkeit dieser Norm ist gross. Der Fokus von ISO 9001 und des EFQM-Modelles haben sich in den letzten Jahren immer mehr angeglichen. Bei beiden Modellen steht die ständige Verbesserung des Unternehmens zum Nutzen der Kunden im Vordergrund. Kombination weiterhin möglich Aus diesen Gründen haben der RVK und die SQS beschlossen, das RVK- SQS-Qualitätszertifikat einzustellen. Die nach dem RVK-SQS-Qualitätszertifikat zertifizierten Versicherer werden nachdem die Versicherer die ISO-Mindestanforderungen zum grössten Teil erfüllen nach ISO 9001 zertifiziert. Die RVK-SQS-Qualitätszertifikate behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablaufdatum des aktuellen Zertifikates. Das Rezertifizierungsverfahren erfolgt nach ISO Eine Kombination mit dem Datenschutzgütesiegel oder VDSZ ist weiterhin möglich. Der RVK und die SQS sind überzeugt, den Verbandsmitgliedern mit einer ISO-Zertifizierung eine attraktive Alternative zum RVK-SQS-Qualitätszertifikat anbieten zu können. Stephan Bernet Bereichsleiter Ressourcen / Stv. Direktor Telefon st.bernet@rvk.ch Obwohl das bisherige Zertifizierungsverfahren bei den zertifizierten RVK-Mitgliedern anerkannt und eingeführt ist, haben sich der RVK und die SQS Gedanken darüber gemacht, wie sich das RVK-SQS- Qualitätslabel in Zukunft entwickeln sollte. Unter anderem auch deshalb, weil der administrative Aufwand, die Vorbereitungen und das Zertifizierungsverfahren für alle Beteiligten hoch sind. Seite 20

21 RVK-intern Neues von der RVK-Crew Im Juni 2012 wurde die DRG-Prüfstelle auf drei Mitarbeitende aufgestockt. Neu im Team ist van Quan Pham. Nach seinem Medizinstudium und Staatsexamen an der Universität Bern hat er als Assistenzarzt im Bezirksspital Langnau gearbeitet. Anschliessend war er während mehrerer Jahre als Medical Advisor und Medical Service Manager in der Pharmabranche tätig. Van Quan Pham verfügt über eine mehrjährige Berufspraxis als Kodierexperte im Spitalbereich und war die letzten drei Jahre als Fachspezialist Leistungscontrolling bei der Sanitas Krankenversicherung beschäftigt. Chantal Koller hat Mitte August 2012 ihre dreijährige Ausbildung als Kauffrau mit Fachrichtung Dienstleistung und Administration beim RVK begonnen. Wir freuen uns, sie bei diesem Einstieg ins Berufsleben und während der dreijährigen Lehrzeit zu begleiten und wünschen ihr eine interessante und erfolgreiche Ausbildung. Berufsabschluss Anfang Juli durfte Marko Jovanovic, zusammen mit 200 Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen Ausbildung, an der Prüfungsfeier im KKL sein Abschlusszeugnis entgegennehmen. Während drei Jahren hat er sich beim RVK ein umfassendes Fachwissen in verschiedenen Bereichen angeeignet. Wir gratulieren Marko Jovanovic ganz herzlich zu diesem Prüfungserfolg und wünschen ihm alles Gute auf seinem privaten und beruflichen Lebensweg. Judith May Leiterin Personal- und Finanzadministration Telefon Wir heissen unsere beiden neuen Mitarbeitenden ganz herzlich willkommen im RVK-Team. Seite 21

22 RVK-intern Abwechslungsreicher Ausflug Am 25. Juni 2012 fand der jährliche Mitarbeiterausflug des RVK statt. Auf dem Programm standen Glas, Wasser und eine Menge Spass. Um zwei Uhr nachmittags versammelte sich die RVK- Crew vor dem Triumphbogen des Bahnhofs Luzern. Von da aus startete die Reise mit einer kurzen Zugfahrt in den idyllischen Kanton Nidwalden, genauer nach Hergiswil. Nach einer kurzen Erfrischung begann das Abenteuer Glasi Hergiswil. Die Crew teilte sich in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe besuchte zuerst die Führung durch das Glasmuseum, die andere machte sich gleich an die Arbeit: Jeder Mitarbeitende konnte selber eine eigene Glaskugel herstellen. Neben den heissen Öfen die an 365 Tagen pro Jahr auf Hochtouren laufen wurde es neben den bereits schon sehr sommerlichen Temperaturen noch heisser. Die lang ersehnte Abkühlung brachte anschliessend die rund einstündige Rückfahrt mit dem Schiff nach Luzern. Erfrischt und mit knurrenden Mägen begab sich die Reisegruppe zum Restaurant Opus an der Reuss in Luzern. Mit kulinarischen Köstlichkeiten liess man den abwechslungsreichen Ausflug ausklingen. Michelle Furrer Barsky Projektleiterin Marketing Telefon Seite 22

23 Informationen unserer Mitglieder, Kunden und Partner (Re)-Zertifizierungen Erfolgreich überprüft Am 5. und 6. Juli 2012 haben die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) und der RVK bei der Krankenkasse Birchmeier in Künten das Rezertifizierungsaudit für das RVK-SQS-Qualitätslabel durchgeführt. Dank dem grossen Engagement des Geschäftsführers Werner Kaufmann und seinem gesamten Team verbesserte sich die Krankenkasse Birchmeier in mehreren Bereichen. Der RVK gratuliert dem Team der Krankenkasse Birchmeier zum guten Ergebnis. Am 3. September 2012 fand das jährliche Aufrechterhaltungsaudit für Good bei der Sumiswalder statt. Die Sumiswalder hat den Entscheid des RVK, das RVK- SQS-Qualitätslabel durch ISO 9001 abzulösen, gleich umgesetzt: Zusätzlich zur Überprüfung im Rahmen von hat sich der Krankenversicherer nach ISO 9001 zertifizieren lassen. Der RVK gratuliert der Sumiswalder zum neuen Zertifikat. Seite 23

24 Agenda /21. November Grundkurs 1 Luzern 22. November Luzerner Kongress «Die Zukunft der Schweizer Sozialpolitik» Luzern 4./5. Dezember Grundkurs 2 Luzern Agenda Januar Fachkurs «Zahnmedizin» Luzern 22. Januar bis 16. April Prüfungstraining «Berufsprüfung Krankenversicherungsfachfrau» Luzern 23. /24. Januar Gundkurs 1 Luzern 24. Januar bis 18. April Prüfungstraining «Berufsprüfung Krankenversicherungsfachfrau» Zürich 30. Januar Fachkurs «Hilfspersonen VAD/DRG» Luzern 20. Februar Fachkurs «Hilfspersonen VAD/DRG» Luzern 26./27. Februar Grundkurs 1 Luzern 12./13. März 6. «RVK-Frühlingstagung» Nottwil 19./20. März Grundkurs 2 Luzern 17. April Fachkurs «Psychiatrie und Psychotherapie» Luzern 25. April RVK-Forum Luzern 2./8. Mai Fachkurs «Krankentaggeld» Luzern 14./15. Mai Grundkurs 1 Luzern 22./29. Mai & 5./18. Juni Fachkurs «Medizinische Kenntnisse» Luzern 4./5. Juni Grundkurs 2 Luzern 12. Juni Fachkurs «Haftung und Regress» Zürich 13./14. Juni RVK-ImPuls Treffen. Erfahren. Austauschen. Luzern 14. Juni Delegiertenversammlung RVK/Generalversammlung RVK Rück AG Luzern 3./4. September Grundkurs 1 Luzern 24./25. September Grundkurs 2 Luzern 12./13. November Grundkurs 1 Luzern 3./4. Dezember Grundkurs 2 Luzern Session November bis 14. Dezember Wintersession Seite 24

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