WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung
|
|
- Daniela Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorsorgende Bauleitplanung am Beispiel einer Konversionsfläche in Rosenheim Stadtbaudirektor Robin Nolasco
2 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Wassergefahren und Bauleitplanung - Grundlagen Mögliche Steuerungsinstrumente: 1. Gesetze, Verordnungen, Richtlinien 2. Kommunale Satzungen in Form von Bauleitplänen oder Gestaltungssatzungen 3. Grunderwerb z.b. über Vorkaufsrechte, Baulandumlegung 4. Neben der Sicherung von öffentlichen Flächen, können zum Beispiel über städtebauliche Verträge ( 11 BauGB) auch private Flächen gesichert werden, um Überflutungen bzw. Überschwemmungen präventiv zu begegnen. Darüber hinaus können Kosten für Maßnahmen zum Hochwasserschutz, zur Versickerung und Regenwasserrückhaltung durch Private finanziert werden.
3 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Wassergefahren und Bauleitplanung - Grundlagen Zusammenwirken von Bauleitplanung und dem Hochwasserschutzgesetz II (Stand ): Führen von Überflutungsnachweisen für Niederschlagswasserereignisse bezogen auf HQ 100 und HQ Extrem Zu den festgesetzten Überschwemmungsgebieten ( 76 Abs. 2 WHG) sollen ab Risikogebiete ( 78b Abs. 1 WHG) und Hochwasserentstehungsgebiete ( 78d Abs. 1 WHG) gekennzeichnet und nachrichtlich in der Bauleitplanung übernommen werden. Noch nicht festgesetzte Überschwemmungs- ( 76 Abs. 3 WHG) sowie Risikogebiete ( 73 Abs. 1 WHG) sollen im Bebauungsplan vermerkt werden Umfangreiche Möglichkeiten zur Festsetzung von Maßnahmen der Wasserwirtschaft in der Bauleitplanung ( 9 BauGB) zur Vermeidung und Verringerung von Hochwasserschäden und Schäden durch Starkregen Berücksichtigung von extremen Niederschlagswasserereignissen in der Abwägung
4 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Wassergefahren und Bauleitplanung - Grundlagen Im Bebauungsplan können aus städtebaulichen Gründen festgesetzt werden: Überbaubare oder nicht überbaubare Grundstücksflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB, 23 Bau NVO) Von Bebauung freizuhaltende Flächen und ihre Nutzung ( 9 Abs. 1 Nr. 10 BauGB) Flächen für Rückhaltung und Versickerung des Niederschlagswassers ( 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB) Grünflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) Flächen für die Wasserwirtschaft, für Hochwasserschutzanlagen und für Regelung des Wasserabflusses und die Versickerung ( 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB), insbesondere zur Vorbeugung gegen Schäden durch Starkregen Flächen zum Schutz, zur Pflege oder zur Entwicklung von Natur und Landschaft ( 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)
5 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Praxisbeispiel - Bahngelände Nord und Süd - Konversionsfläche mit 26 ha
6 Städtebauliche Ziele
7 Informelle Planung - Rahmenplan 2011
8 Bauleitplanung - Änderungsverfahren FNP und BBP Bahngelände Nord
9 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Wasserwirtschaftliche Aspekte Rahmenbedingungen: Grundwasserflurabstand = 2-3 m unter OK Gelände Lage Seeton = 5-7 m unter OK Gelände Topographische Lage im Tiefpunkt Maßnahmen: Gutachten zu wasserwirtschaftlichen Aspekten Hochwasserangepasstes Bauen wird festgesetzt Bauleitplanung steuert Niederschlagswasserbeseitigung (HQ 100) und Hochwasserschutz Belange der Wasserwirtschaft und Schadensvorsorge werden früh in konkreten Vorhaben berücksichtigt
10 1. Schritt: Bebauungsplanänderung Gesamtkonzept (Entwurfsfassung 2014)
11 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Maßnahmen in der Bauleitplanung Wasserwirtschaftliche Festsetzungen: Rohfußbodenhöhe 25 cm über Straßenniveau Wasserdichte Keller und Tiefgaragen Untergeschossöffnungen und Tiefgaragenzufahrten 15 cm über dem Straßenniveau Trennsystem für Schmutz- und Regenwasser Dach- und Hofflächen mit maximalen Begrünungsanteilen Rigolensysteme in den Freianlagen und öffentlichen Straßen Grundwasserumleitungsmaßnahmen für TG Retentionsvolumen auf Straßen- und Platzflächen Individuelle Lösungen für die Barrierefreiheit
12 Instrumente / Verfahrensabläufe Verhandlungsschritte Grundstückserwerb Bauleitplanverfahren + Vorhabenbezogener Bebauungsplan Baugenehmigungsverfahren Verträge / Bescheide Abschluss notarieller Kaufvertrag mit Projektbindung und Bauverpflichtung Abschluss notarieller Durchführungsvertrag Baugenehmigungsbescheid Planungsvoraussetzungen Projekt Vorentwurf: anschauliche Projektbeschreibung / Booklet Projekt Entwurf: Durchführungspläne Vollständige, prüffähige Genehmigungsunterlagen
13 2. Schritt: Bebauungsplanänderung - Erschließungsbebauungsplan (Rechtskraft 2016)
14 3. Schritt: Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Beispiel Baufeld 2
15 Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Beispiel Baufeld 2 Ansicht Süd Ansicht Nord
16 Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Beispiel Baufeld 2 Ansicht Ost Ansicht West
17 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Ergebnisse Vorteile Vorhabenbezogener Bebauungspläne: Vorhabenbezogene Bebauungspläne können über den Festsetzungskatalog des 9 BauGB und BauNVO hinausgehen und Hochwasserschutzmaßnahmen detailliert und verbindlich festsetzten. Städtebauliche Verträge binden den Investor bis zur Fertigstellung des Vorhabens sowie den Eigentümer jahrzehntelang mittels öffentlich- und privatrechtlicher Verträge und Dienstbarkeiten. Festsetzungen i.v. mit Verträgen können den Belangen der Wasserwirtschaft sowie des Klima- und Umweltschutzes gleichermaßen Rechnung tragen, wie den Sachwerten, die durch einen Bebauungsplan erstmalig entstehen.
18 Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Visualisierung Baufeld 2
19 Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss vom WWA Rosenheim - Wasserwirtschaftliche Aspekte in der Bauleitplanung Schlussfolgerungen für die Bauleitplanung Schlussfolgerungen für die Bauleitplanung: Überflutungsvorsorge ist eine Gemeinschaftsaufgabe, d.h. die Kooperation der Fachstellen ist sehr wichtig! Sicherung der Ziele und Qualitäten über Kaufverträge, städtebauliche Verträge und Vorhabenbezogene Baubauungspläne ist in komplexen stadträumlichen Lagen sinnvoll und zielführend! Diese städtebauliche Haltung kommt insbesondere den zukünftigen Menschen im neuen Siedlungsteil in Form von sicheren, gesunden Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen zu Gute!
20 Modell - Rahmenplan 2011 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Planfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB
Wege zur Schaffung von Baurecht Baugenehmigungsverfahren auf Basis von 34 BauGB (Innenbereich) oder 35 BauGB (Außenbereich) Bauleitplanverfahren auf Basis von 1-13 a BauGB Planfeststellungsverfahren auf
MehrRisikominderung durch hochwasserangepasstes Planen in der Stadt- und Regionalplanung
Risikominderung durch hochwasserangepasstes Planen in der Stadt- und Regionalplanung Dr.-Ing. Peter Heiland INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner Hochwasserrisikomanagement in NRW, Essen, 14.01.2016
MehrPlanen und Bauen in Überschwemmungsgebieten
Planen und Bauen in Überschwemmungsgebieten Dr. Thomas Schmitt Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Mainz, 19.10.2015 KUNZ RECHTSANWÄLTE K o b l e n z B o n n M a i n z Zulassungserfordernisse beim Planen in
Mehr1. Änderung Bebauungsplan Nr. 263 Zur Horst. Begründung. Stadt Olsberg
Zur Horst Begründung 1 Allgemeine Planungsvorgaben und Planungsziele 3 1.1 Planungsanlass und Planungsziel 3 1.2 Planverfahren 3 1.3 Derzeitige Situation 3 1.4 Planungsrechtliche Vorgaben 3 2 Änderungspunkt
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m 4 (2), 3 (2) BauGB 5.12.2016 STADT BOCKENEM BEBAUUNGSPLAN NR. 2 NORD, 18. ÄNDERUNG MIT BERICHTIGUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES BÜRO KELLER
MehrGemeinde Lambsheim Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung
Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße 1. Änderung Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Begründung Entwurf Stand: 19.06.2012 1. PLANUNGSANLASS UND VERFAHREN Der Bebauungsplan Südlich der Gerolfstraße
MehrHochwasserkarten im Freistaat Sachsen. Meeting, Dresden
Hochwasserkarten im Freistaat Sachsen Übersicht zu bestehenden Karteninformationen Gefahrenhinweiskarten Rechtlich festgesetzte Überschwemmungsgebiete Hochwasserschutzkonzepte mit Maßnahmenkarten, Intensitätskarten
MehrSatzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg, im Bereich des Grundstücks Fl.Nr. 154/6, Gemarkung Unterbiberg
Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg, im Bereich des Grundstücks Fl.Nr. 154/6, Gemarkung Unterbiberg (Vorkaufsrechtssatzung) vom 08. April 2014 Gemeinderatsbeschluss: 07. April
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 13, 3 (2), 4 (2) BauGB 23.5.2014 STADT BOCKENEM BEBAUUNGSPLAN NR. 01-08 VOGESBERG 8. ÄNDERUNG BÜRO KELLER LOTHRINGER STRASSE 15 30559 HANNOVER
MehrWohngebiet Der große Judenacker II Stadtteil Steinau
Wohngebiet Der große Judenacker II Stadtteil Steinau Allgemeine Informationen Noch unbebaut 30 Bauplätze, davon noch 19 private Bauplätze frei Entfernung zum Stadtzentrum: ca. 700m Entfernung zum Bahnhof:
MehrExtremregen in Münster und Greven - Was lernen wir?
Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir? Tagung am 01.10.2015 in Münster DWA Landesverband NRW Bezirksregierung Münster Stadt Münster Konsequenzen aus Sicht der Stadtplanung Dipl.-Ing. Christian
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 14 STOLZENAU - NORD 1. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG
G E M E I N D E S T O L Z E N A U L A N D K R E I S N I E N B U R G / W E S E R BEBAUUNGSPLAN NR. 14 STOLZENAU - NORD 1. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG Landkreis Nienburg / Weser Baut Bauleitplanung September 2005
MehrAktualitätshinweis und Nachtrag
Aktualitätshinweis und Nachtrag Sehr geehrte Leserinnen und Leser, nach Redaktionsschluss des Nachdrucks ist das Baugesetzbuch (BauGB) in 2014 noch zweimal geändert worden: 1. durch das Gesetz zur Einführung
MehrStadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 24. Änderungsverfahrens Wachtelweg Nord. M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2005 Stadtplanungsamt
24genunterl Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 24. Änderungsverfahrens Wachtelweg Nord M 1 : 5000 Planfassung vom Juni 2005 Stadtplanungsamt Flächennutzungsplan 24. Änderung des Flächennutzungsplanes
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrStadt Büdingen - Stadtteil Büdingen Bebauungsplan Nr. 32 Im Bachmichel 2. Änderung BEGRÜNDUNG
Stadt Büdingen - Stadtteil Büdingen Bebauungsplan Nr. 32 Im Bachmichel 2. Änderung BEGRÜNDUNG Bearbeitung: Büro Dr. Klaus Thomas Ritterstraße 8 61118 Bad Vilbel Tel: 06101/ 582106 Fax 06101/ 582108 info@buerothomas.com
MehrVORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 3 (2), 4 (2) BauGB 4.11.2015 GEMEINDE EICKLINGEN LANDKREIS CELLE VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN NR. 1 MÜHLENWEG 5 BÜRO
MehrMünster und Arnsberg bis zur Regierungsbezirksgrenze 3.47 Münster und Düsseldorf - Überschwemmungsgebietsverordnung Lippe -
Ordnungsbehördliche Verordnung zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes Münster und Arnsberg bis zur Regierungsbezirksgrenze vom 26.03.2004 Aufgrund - 32 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13 i.v.m. 3 (2), 4 (2) BauGB 16.7.2015 STADT BOCKENEM STADTTEIL MAHLUM BEBAUUNGSPLAN UND ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFT NR. 10-04 ÜBERNWEG 1. ÄNDERUNG BÜRO
MehrAspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des Begleiterlasses
Qualitätsoffensive Campingtourismus der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein 1. Informationsveranstaltung am 23.November 2010 in Oldenburg Aspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrBebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung"
Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung" Gemeinde Bekond Kreis Trier-Saarburg Begründung Entwurf September 2009 Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates vom 10.09.2009 Ausfertigungsvermerk: Es wird hiermit bescheinigt,
MehrKonversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen
Konversatorium für Fortgeschrittene im Öffentlichen Recht - Baurecht - Überblick über wichtige Begriffe und Definitionen Bauplanungsrecht: Bauplanungsrechtliche Normen (Städtebaurecht od. Stadtplanungsrecht),
MehrStadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung
Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich
Mehr1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient vorwiegend dem Wohnen.
Spath+Nagel Entwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1-64a VE Arbeitsfassung, Stand: 16.06.2014 Textliche Festsetzungen: ART DER NUTZUNG 1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient
MehrVorlesung / Übung. Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1. Wintersemester 2011/2012. Klausurfragen
Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 1 Vorlesung / Übung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 Wintersemester 2011/2012 Klausurfragen Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 2
MehrDie Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen
Die Sicherung der Nahversorgung und ihre rechtlichen Grenzen Dr. Torsten van Jeger Bild einfügen (Cover Small) zur Image Library Frankfurt am Main, 4.11.2013 1. Grundproblem: Warum sterben Nahversorger
MehrDie Bauleitplanung als eine zentrale Selbstverwaltungsaufgabe der Gemeinde soll
Richtlinien der Gemeinde Bischoffen für die 1. Bauleitplanung, Bodenordnung und Erschließung von Baugebieten 2. Vergabe von gemeindeeigenen Baugrundstücken (Stand: 3. Änderung vom 04.05.2009) Die Bauleitplanung
MehrBegründung gem. 9 Abs. 8 Baugesetzbuch (BauGB) zur 1. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes Nr "Hauptstraße/Alte Straße"
Begründung gem. 9 Abs. 8 Baugesetzbuch (BauGB) zur 1. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes Nr. 73.1 "Hauptstraße/Alte Straße" 1. Allgemeine Vorbemerkungen / Anlass und Ziel der Planung 2. Übergeordnete
MehrStädtebauliche Begründung
Städtebauliche Begründung Stadtteil Troisdorf- Spich, Bereich Hauptstraße, Im Kreuzfeld Änderung überbaubarer Flächen zur Blockentkernung Vorentwurf, Stand: 13.11.2014 Stadt Troisdorf Der Bürgermeister
MehrBefreiung von den Festsetzungen des B7
Befreiung von den Festsetzungen des B7 Die Gemeinde hat in der 31. öffentlichen Sitzung des Bau- und Territorialausschusses der Gemeinde Blankenfelde - Mahlow am 23. Februar 2006 der Befreiung der Festsetzung
MehrÄNDERUNG BAULINIENPLAN HIRSCHLESWEG-FRÜHLINGSTRASSE. Aufstellungsbeschluss gem. 2 Abs. 1 BauGB:
GEMEINDE ADELBERG ÄNDERUNG BAULINIENPLAN HIRSCHLESWEG-FRÜHLINGSTRASSE SATZUNG und BEGRÜNDUNG Entwurf vom 15.09.2016 Bebauungsplan der Innenentwicklung nach 13a BauGB Aufstellungsbeschluss gem. 2 Abs. 1
Mehr:ia{.tf " ALT F Ü 5 S I N G "., Bebauungs- und GrUnoranungsplan. 5. Ände rung mit Deckblatt Nr. 5
Bebauungs- und GrUnoranungsplan " ALT F Ü 5 S I N G "., Gemeinde Bad FUssing Landkreis Passau Regierungsbezirk Niederbayern 5. Ände rung mit Deckblatt Nr. 5 Bauamt Bad Füssing RathauBstr. 6-8 9 40 72 Bad
MehrStadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung
MehrKLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS
KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016) Wasserhaushalt Maßnahmen
MehrWas macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon
Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r.hegeler Olaf Simon Dipl.-Ing., Wirtschaftsmediator Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie,
MehrBebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung. Entscheidungsbegründung
Bebauungsplan M 312 Wilhelmring/Bahnstraße/Bergstraße, 1. Änderung Entscheidungsbegründung Stand: 12.07..2007 Inhalt: 1 Erfordernis der Planaufstellung und allgemeine Ziele 1.1 Geltungsbereich/Lage des
MehrLesefassung. Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes. (Keine amtliche Fassung) Artikel 1 Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 21. März 2005 Lesefassung Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes (Keine amtliche Fassung) Der Bundestag hat das folgende
MehrMarkt Bad Endorf. Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg. Begründung und Satzungstext vom
Markt Bad Endorf Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 Hofhamer Strasse, Am Mühlberg Begründung und Satzungstext vom 25.10.2016 Planung contecton Dipl. Ing. Thomas W. Bauer, Architekt Wittelsbacherstr. 17,
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke
BEBAUUNGSPLAN NR. 1 zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke - BAUNUTZUNGSPLAN - vom 24. Juli 1963 in der Änderungsfassung vom 26.05.1971 Dieser Plan besteht aus dem folgenden Text
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 4 BN 53.07 OVG 1 KN 1/06 In der Normenkontrollsache - 2 - hat der 4. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 19. Dezember 2007 durch den Vorsitzenden Richter am
MehrOrtsgemeinde Waldrohrbach
Ortsgemeinde Waldrohrbach Bebauungsplan Bärloch 3. Änderung im vereinfachten Verfahren gem. 13 Baugesetzbuch Bestandteil der 3. Änderung - Textteil - zeichnerische Festsetzungen Beigefügter Teil zum Bebauungsplan
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrStädtebaulicher Vertrag
Städtebaulicher Vertrag Die Stadt Radolfzell (nachfolgend Stadt genannt), vertreten durch den Oberbürgermeister Martin Staab, Marktplatz 2, 78315 Radolfzell und die HESTA Beteiligungs GmbH (nachfolgend
MehrZeichenerklärung. Gewerbliche Baufläche. Fläche für die Landwirtschaft
Bisherige Darstellung Verfahrensvermerke Änderung des Flächennutzungsplans des Regionalverbandes Saarbrücken im Bereich Gewerbegebiet nördlich Flughafen Ensheim Landeshauptstadt Saarbrücken Stadtteil Ensheim
MehrGesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes
1224 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 26, ausgegeben zu Bonn am 9. Mai 2005 Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes Vom 3. Mai 2005 Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen:
MehrHandlungsanleitung zum Hochwasserschutz in der Bauleitplanung und bei der Zulassung von Einzelbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern
Handlungsanleitung zum Hochwasserschutz in der Bauleitplanung und bei der Zulassung von Einzelbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern - unter Berücksichtigung der WHG-Novelle 2009 - Stand: Juli 2010 0. Vorbemerkung
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrMitteilung des Senats vom 29. Oktober 2002
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Stadtbürgerschaft 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 635 S 29. 10. 02 Mitteilung des Senats vom 29. Oktober 2002 Bebauungsplan 2266 mit Deckblatt für ein Gebiet in
MehrÜberschwemmungsgebiet Rhein
Überschwemmungsgebiet Rhein Grundlagen und Umsetzung ORBR in Kerstin Menn ORR Udo Hasselberg 16. September 2008 www.brd.nrw.de Der Rhein im Regierungsbezirk Düsseldorf Rhein-km von ca. 710,0 bis 860,0
MehrSatzung. zur 2. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Lehmkuhlen. Stadt Lüchow (Wendland)
Satzung zur 2. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Lehmkuhlen Stadt Lüchow (Wendland) Präambel Aufgrund der 1 Abs. 3, 10 und 13 a des Baugesetzbuches (BauGB) in Verbindung mit 58 des Niedersächsischen
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan "Windenergieanlagen" 1. Änderung in der Gemeinde Herxheimweyher Kreis Südliche Weinstraße.
Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Windenergieanlagen" 1. Änderung Kreis Südliche Weinstraße Mai 2015 Gliederung 1. Ausgangslage 3 2. Grundlagen 4 2.1 Landesentwicklungsprogramm IV (LEP) 4 2.2 Einheitlicher
MehrFreiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham
Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
Mehr7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN
7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN Begründung zur 7. Bebauungsplanänderung Architekt: Dipl.-Ing. Architekt Alexander Groh Roßmayrgasse 17 85435 Erding Tel: 08122-880020 Fassung vom 16.09.2014
MehrGemeinde Wettringen KREIS STEINFURT. Flächennutzungsplan Neubekanntmachung Erläuterungstext. gemäß 6 (6) BauGB
Gemeinde Wettringen KREIS STEINFURT Flächennutzungsplan Neubekanntmachung 2016 gemäß 6 (6) BauGB Erläuterungstext Projektnummer: 214295 Datum: 2016-08-18 Gemeinde Wettringen Flächennutzungsplan Neubekanntmachung
Mehr1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)
GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393
MehrBebauungsplan Nr. 51 Freiflächenphotovoltaikanlage Laufen-Asperfeld
Begründung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan (mit integriertem Grünordnungsplan) Bebauungsplan Nr. 51 Freiflächenphotovoltaikanlage Laufen-Asperfeld Stadt: Landkreis: Regierungsbezirk: Laufen Berchtesgadener
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 29 Nahversorgungsbereich Golm, 1. Änderung, Teilbereich Nahversorgung
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 29 Nahversorgungsbereich Golm, 1. Änderung, Teilbereich Nahversorgung Begründung Datum: Oktober 2013 Planungsstand: Satzungsbeschluss gemäß 9 Abs. 8 BauGB Art des Verfahrens:
MehrStand: Entwurf November 2015 BV 15794
Gemeinde Bad Feilnbach Landkreis Rosenheim Bebauungsplan Nr. 52 Umfeld Blumenhofklinik 1.Änderung für die Flur-Nummern 50/10, 50/16-18, 63T Begründung Bearbeitung: Werner Schmidt Mühlenstraße 20a Tel.:
MehrGemeinde Geiselbach Landkreis Aschaffenburg
Gemeinde Geiselbach Landkreis Aschaffenburg 4. Änderung des Bebauungsplanes Zwischen Ziegelberg und Waldstraße Begründung Entwurfsfassung: 11.11.2015 Verfahrensübersicht: 20.11.2015 Aufstellungsbeschluss
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrGEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage und Carport, Alte. Vorlage Nr.: 01/2016
GEMEINDE GEMMRIGHEIM Vorlage Nr.: 01/2016 Baugesuche AZ: 632.201; 632.203 Datum: 13.01.2016 a) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage und Carport, Alte Besigheimer Str. 19, Flst. 6213 1. Sachverhalt
MehrStadt Erlangen. 1. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan Erläuterungsbericht. für den Teilbereich Im Brühl -
1. Änderung des Flächennutzungsplans mit Landschaftsplan 2003 Stadt Erlangen Erläuterungsbericht für den Teilbereich Im Brühl - Referat für Stadtplanung und Bauwesen Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Moderne und nachhaltige Gewässerunterhaltung Referat 2: Grundlagen des Wasserhaushaltsgesetzes und des Landeswassergesetzes 14.11.2016 Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrGerichtsverfahren gegen geplante und genehmigte Hochwasserschutzmaßnahmen so weit wie möglich und sinnvoll zu beschleunigen,
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Verbesserung des Hochwasserschutzes und zur Vereinfachung von Verfahren des Hochwasserschutzes (Hochwasserschutzgesetz II) A. Problem
MehrSTADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E
STADT TRIER BEBAUUNGSPLAN BR 14 E Gewerbegebiet Trier- Nord II gemäß 9 Abs. 8 BauGB Stadtplanungsamt Trier, Juli 2014 Stand: öffentliche Auslegung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Anlass und Erforderlichkeit
MehrBürgerinformationsveranstaltung
Bürgerhaus Heeren, 25.10.2007 S T A D T K A M E N Fachbereich Planung, Bauen, Umwelt Bürgerinformationsveranstaltung Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 18 Ka-HW Hans-Böckler-Straße/THS-Siedlung sowie
MehrBebauungsplan Nr Änderung und Teilaufhebung
STADT PORTA WESTFALICA Bebauungsplan Nr. 10 3. Änderung und Teilaufhebung Bocksköppen Umweltbericht Sachgebiet Stadtplanung ENTWURF Stand: 19.08.2013 aktualisiert Februar 2014 1. Einleitung Gemäß 2a BauGB
MehrBEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG
BEBAUUNGSPLAN UND BEGRÜNDUNG Stand der Planung gemäß 13a i.v.m. 13, 3 (2), 4 (2) BauGB gemäß 10 (1) BauGB gemäß 10 (3) BauGB 12.12.2007 STADT SARSTEDT BEBAUUNGSPLAN NR. 34 IM KIRCHENFELDE, 1. ÄNDERUNG
MehrStädtebauliche Verträge (III)
SCHÖNEFELDER* KOSKE ZIEGLER RECHTSANWÄLTE *FACHANWALT FÜR VERWALTUNGSRECHT Veröffentlichungen Eike Schönefelder Immobilien Business Nr. 3/2000, S. 32 Städtebauliche Verträge (III) Haben sich die vorangegangenen
MehrBEGRÜNDUNG ZUR TEILAUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLANES 2. VERKEHRSRING I
STADT OBERKOCHEN OSTALBKREIS BEGRÜNDUNG ZUR TEILAUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLANES 2. VERKEHRSRING I Aufgestellt: Adelmannsfelden, 25.05.2011 / 21.09.2011 Ausfertigung: Die Übereinstimmung der Teilaufhebung
MehrDWA-Merkblatt Hochwasserangepasstes Planen und Bauen
DWA-Merkblatt Hochwasserangepasstes Planen und Bauen Univ.- Prof. Dr. Robert Jüpner TU Kaiserslautern Fachbereich Bauingenieurwesen Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft DWA AG HW-4.7 Mückenwirt Magdeburg
MehrFachtagung Ausweisung von Windkonzentrationszonen:
Fachtagung Ausweisung von Windkonzentrationszonen: Ist rechtsicheres Planen noch möglich? Claudia Warnecke Technische Beigeordnete der Stadt Paderborn STADTPLANUNGSAMT PADERBORN Stadtentwicklung Verkehrsplanung
MehrBeratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit
04 Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Der Oberbürgermeister Titel der Drucksache: LIN587 "Am Tonberg" - Änderung des Aufstellungsbeschlusses, Billigung des Entwurfs und öffentliche Auslegung Drucksache
MehrGemeinde Börger Der Bürgermeister
Gemeinde Börger Der Bürgermeister Waldstraße 4, 26904 Börger Bekanntmachung (05953) 3 Fax: (05953) 472 E-Mail: boerger@soegel.de Internet: www.boerger-huemmling.de Datum: 28.06.2016 Bauleitplanung der
MehrHANSESTADT ROSTOCK. Land Mecklenburg-Vorpommern. Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 01.Golf.145
HANSESTADT ROSTOCK Land Mecklenburg-Vorpommern Satzung über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 01.Golf.145 Golfplatz Diedrichshagen/Elmenhorst (Golfanlage Warnemünde) Teilgebiet Diedrichshagen - 3
MehrLeitfaden zur Zusammenarbeit mit privaten Investoren im Bereich der städtebaulichen Planung
Leitfaden zur Zusammenarbeit mit privaten Investoren im Bereich der städtebaulichen Planung vom 29.03.2007 Einleitung Mit den nachfolgenden Ausführungen des Leitfadens zur Zusammenarbeit mit privaten Investoren
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Bauen im Überschwemmungsgebiet (Stand: Febr. 2015)
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Bauen im Überschwemmungsgebiet (Stand: Febr. 2015) Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, seit 22.12.2013 gelten Gebiete, in denen ein Hochwasserereignis statistisch
MehrBauleitplanung Aktuelle Anforderungen zum vorsorgenden Hochwasserschutz. - Kurzfassung -
Bauleitplanung Aktuelle Anforderungen zum vorsorgenden Hochwasserschutz Dr.-Ing. Peter Heiland, INFRASTRUKTUR & UMWELT Prof. Böhm und Partner, Darmstadt - Kurzfassung - Inhalte des Vortrages 1. Grundlagen
MehrMühlbach H E B E R T S H A U S E N "LEBEN AM MÜHLBACH" ÜBERSICHT BEBAUUNG M 1:500. Freisinger Straße. Medicusstraße VERKAUFT VERKAUFT MFH 8 WE STP
ÜBERSICHT BEBAUUNG M 1:500 Freisinger Straße GRUNDSTÜCKSFLÄCHEN MFH 8 WE GA MFH: DHH 1: DHH 2: DHH 3: DHH 4: 951,69 qm 215,72 qm 250,03 qm 309,44 qm 344,48 qm DHH 1 STP DHH 2 GA STP STP DG VERKAUFT DHH
MehrFreiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung
Freiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung Dr. Joachim Bauer Abteilungsleiter Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Folie 1 Klimaschutz für Zündorf Planen mit der Sonne Energieeffizienzstandard
MehrOrtsgemeinde Rodenbach Bebauungsplan Hühnerbusch, Änderung 1. Textliche Festsetzungen
Ortsgemeinde Rodenbach Bebauungsplan Hühnerbusch, Änderung 1 Textliche Festsetzungen 1. Planungsrechtliche Festsetzungen ( 9 Abs.1 BauGB und BauNVO) Die planungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplans
MehrWohnen in Gemengelagen Erfahrungen aus Köln
Wohnen in Gemengelagen Erfahrungen aus Köln Beitrag im Rahmen des Experten-Hearing Umgang mit Gewerbelärm Anne Luise Müller, Leiterin Stadtplanungsamt Köln München, 5. Dezember 2014 Foto: Freunde des Kölnischen
MehrSchloss-Stadt Hückeswagen Der Bürgermeister
Schloss-Stadt Hückeswagen Der Bürgermeister 2. Änderung Bebauungsplan Nr. 39 A Hambüchener Weg Teil A: Begründung -Vorentwurf- Stand: 04.05.2015 Bebauungsplan Nr. 39 A Hambüchener Weg, 2. Änderung 1 Inhalt
MehrBaumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
Mehr1. Betreff: Bebauungsplan "Rudolph-Roth-Straße" - Billigung des Entwurfs - Auslegungsbeschluss gemäß 3 Abs. 2 BauGB
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Stadtplanung, Natur und Umwelt Sitzung am Aktenzeichen: 621.41 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Claudio Uptmoor, Susanne Bischofberger
MehrAchtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten!
Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Gliederung Einführung Immobilienmarkt Abgrenzung öffentliches + privates Baurecht Baugenehmigung Bauplanungsrecht
MehrGewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443)
Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443) Pfarrer-Goosmann-Straße, 12489 Berlin 1 / 5 Details externe Objektnummer BF 4443 Objektart Grundstück Objekttyp Gewerbe Nutzungsart
MehrNeufassung, Stand: ARGE BAU
Neufassung, Stand: 17.05.2016 ARGE BAU Handlungsanleitung für den Einsatz rechtlicher und technischer Instrumente zum Hochwasserschutz in der Raumordnung, in der Bauleitplanung und bei der Zulassung von
MehrBauleitplanung der Gemeinde Wehretal
Bauleitplanung der Gemeinde Wehretal Bebauungsplan Gewerbegebiet Auf den Goldenen Äckern Planungsstand & Erste Ergebnisse Gemeindevertretung der Gemeinde Wehretal 12.09.2016 Dr. Heiko Sawitzky Regiokonzept
MehrTechnischer Ausschuss öffentlich. Gemeinderat öffentlich
BU Nr. 077/2015 Bebauungsplanänderung "Saffrichhof 1. Änderung" Sachstand, Planungskostenvertrag, Beauftragungen Gremium am Technischer Ausschuss 07.05.2015 öffentlich Gemeinderat 21.05.2015 öffentlich
MehrErgänzungssatzung Am Hundsweg
Ergänzungssatzung Am Hundsweg Rechtsgrundlage des Bebauungsplanes Baugesetzbuch(BauGB) i. d. F. der Bekanntmachung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141) gültig ab 01.01.1998, zuletzt geändert durch Art. 3 des
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
1.1 Kommunale Entwicklungsplanung Bestandsaufnahme, Ziele, Bilanzen, Energie-, Verkehrsplanung, Aktivitätenprogramm 1.1.1 Leitbild - gegenwärtig kein Leitbild vorhanden 4 4,0 0,0 0,0 Die Kommune hat ein
MehrBebauungsplan Nr. 1216 -Baerl- Gewerbegebiet Rheindeichstraße und Flächennutzungsplanänderung Nr. 4.30 -Baerl-
Bebauungsplan Nr. 1216 -Baerl- Gewerbegebiet Rheindeichstraße und Flächennutzungsplanänderung Nr. 4.30 -Baerl- Sitzung der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl am 10.12.2015 5 Phasen des Bauleitplanverfahrens
Mehr15. Weimarer Baurechtstage
15. Weimarer Baurechtstage Die Renaissance des vorhabenbezogenen Bebauungsplans aus Investorensicht Weimar, den 04. März 2016 Dr. Andreas Dazert Fachanwalt für Verwaltungsrecht 1 Gliederung I. Abgrenzung
MehrStadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße
Anlage 1 Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Stadt Bruchsal, Gemarkung Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Inhalt INHALTSÜBERSICHT Teil A A I A - II A III Planungsrechtliche Festsetzungen
MehrRICHTLINIEN. für den Verkauf gemeindeeigener Baugrundstücke
RICHTLINIEN 1 für den Verkauf gemeindeeigener Baugrundstücke (gemäß Beschluss der Gemeindevertretung vom 29. Februar 2008) Präambel Die Gemeinde Heidenrod betreibt für das Gemeindegebiet eine angemessene
MehrGenehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht
Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht am Mittwoch, den 09. Dezember 2009 Referent: Dipl.-Ing. Thomas Horn Fachbereichsleiter Bauaufsicht und Naturschutz im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld
Mehr