Geschäftsbericht 2016 des Landes Hessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2016 des Landes Hessen"

Transkript

1 Hessisches Ministerium der Finanzen Pressekonferenz am Geschäftsbericht 2016 des Landes Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer

2 Hessen 2016 Traditionell modern Hessen legt bereits 8. Geschäftsbericht vor: Unser Rechnungswesen ist mit dem Alleinstellungsmerkmal der unabhängigen Prüfung und einem uneingeschränkten Testat ausgezeichnet. Das hat mittlerweile Tradition und ist modern zugleich. Moderne Politik: Geschäftsbericht macht künftige, aber heute bereits verursachte Belastungen transparent. Hessen betreibt aktiv Vorsorge und stockt Rückstellungen für Pensionen konsequent auf! Ganz modern brechen wir mit der Tradition des Schuldenmachens: Erstmals seit 1969 tilgen wir Altschulden und schaffen gute Perspektiven für die dauerhafte schwarze Null sowie für den doppischen Haushaltsausgleich. Das Jahresergebnis ist auf nur noch knapp -1,2 Mrd. stark verbessert. Das ist der geringste Fehlbetrag aller bisherigen Bilanzen! Wir halten an der Tradition fest und sind weiterhin Partner der Kommunen, stärken sie u.a. mit Rekordzahlungen aus dem Kommunalen Finanzausgleich und mit unseren Investitionsprogrammen. Gleichzeitig investiert Hessen ganz modern in die Zukunft, etwa in 800 neue Lehrer und 350 zusätzliche Polizisten. Hessen ist eben traditionell modern! 2

3 Land Hessen Geschäftsbericht

4 Traditionell modern Kamerales vs. Doppisches Rechnungswesen Tradition trifft Moderne Kameralistik Doppik Historisch gewachsen und geeignet, die kassenmäßige Liquidität zu sichern (Finanzlage, Zahlungsströme). Keine Aussage zur Ertrags- und Vermögenslage: bildet keinen Werteverzehr ab kann künftige, aber bereits verursachte Belastungen nicht erfassen kein vollständiger Schuldenausweis keine Informationen zur Vermögensentwicklung. Sorgt für umfassende Transparenz, ermöglicht vollumfängliche Aussage über Vermögen und Schulden des Landes mit periodengerechter Zuordnung von Lasten. Jährlicher Ressourcenverbrauch wird im Interesse der Generationengerechtigkeit verursachungsgerecht dargestellt. Regierungs- und Verwaltungshandeln wird bereits im Jahr der Entscheidung (Verursachung) mit Auswirkung auf Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Landes abgebildet. 4

5 Traditionell modern Doppik führt zu vollständigem Schuldenausweis Kameraler Schuldenausweis ist unvollständig in Mio (kamerale Haushaltsrechnung) (doppisch) 5

6 Traditionell modern Doppik als Garant für hohes Maß an Ordnungsmäßigkeit Kaufmännisches Rechnungswesen systemimmanent mit vollständiger Erfassung und mehrdimensionaler Betrachtung der Geschäftsvorfälle und ihren Auswirkungen auf Liquidität, Erfolg und Vermögen auf Landesebene mit (konsolidiertem) Gesamtabschluss über haushaltsrechtliche Größe Kernhaushalt hinaus mit für Hessen erneut uneingeschränktem Prüfungsurteil und testierter hoher Sorgfalt Internes Kontrollsystem zur Sicherung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit (auch Schutz des Vermögens, einschl. Verhinderung und Aufdeckung von Vermögensschädigungen) zur Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit der internen und externen Rechnungslegung sowie zur Einhaltung der für das Unternehmen maßgeblichen rechtlichen Vorschriften 6

7 RAHMENBEDINGUNGEN 2016 STABILE WIRTSCHAFT STARKE ERTRAGSKRAFT VERLÄSSLICHER PARTNER GROßE HERAUSFORDERUNGEN 7

8 in % Hessisches Ministerium der Finanzen Stabile Wirtschaft Reales Bruttoinlandsprodukt und Arbeitslosenquote Bruttoinlandsprodukt Arbeitslosenquote 2016 (mit Vorjahr 2015) 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-0,4 0,8 1,7 1,2 1,5 Nordrhein- Westfalen 7,7 (8,0) Rheinland- Pfalz 5,1 (5,2) Schleswig- Holstein 6,3 (6,5) Mecklenburg- Bremen 10,5 (10,9) Hessen 5,3 (5,5) Hamburg 7,1 (7,4) Vorpommern 9,7 (10,4) Berlin Niedersachsen 9,8 (10,7) 6,0 (6,1) Brandenburg Sachsen- Anhalt 8,0 (8,7) 9,6 (10,2) Thüringen 6,7 (7,4) Sachsen 7,5 (8,2) -1, Saarland 7,2 (7,2) Baden- Württemberg 3,8 (3,8) Bayern 3,5 (3,6) *Quelle: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder (Stand: Februar 2017) Quelle: Bundesagentur für Arbeit 8

9 in Mio. Hessisches Ministerium der Finanzen Starke Ertragskraft Steuerergebnis und bundesstaatlicher Finanzausgleich 2016 Steuerergebnis , , , , , , Steuererträge Finanzausgleich (KFA und LFA) 9

10 In Mrd. Hessisches Ministerium der Finanzen Verlässlicher Partner Kommunaler Finanzausgleich KFA-Volumen 4,37 3,59 3,82 4,04 4,11 2,95 3, * * inkl. Landesmittel für Übergangsfonds 10

11 - in Mio. - Hessisches Ministerium der Finanzen Große Herausforderungen Hilfe für Flüchtlinge Haushalt 2016 mit rd. 1,6 Mrd. belastet (davon 600 Mio. Bundesfinanzierung) Beteiligung Bund 11

12 Große Herausforderungen Konsolidierte Landesfinanzen Rückläufige Nettokreditaufnahme mit erstmaliger Tilgung von Altschulden seit

13 GESAMTABSCHLUSS

14 Gesamtabschluss 2016 Ergebnis 2016 in Mio Steuern und steuerähnliche Erträge ,4 Ergebnis aus Finanzausgleichsbeziehungen ,3 davon Länderfinanzausgleich ,8 davon Kommunaler Finanzausgleich ,3 Steuerergebnis nach Finanzausgleich ,1 Erträge aus Zuweisungen und Zuschüssen 3.099,5 Aufwendungen aus Zuweisungen und Zusch ,6 Transferergebnis ,1 Übrige Erträge 4.747,2 Personalaufwand ,8 davon Versorgungsaufwendungen ,0 Abschreibungen - 633,4 Übrige Aufwendungen ,5 Übriges Verwaltungsergebnis ,6 Anstieg Steuererträge: 2,6 Mrd. Anstieg Ausgleichszahlungen: 1,0 Mrd. Einschl. Aufwendungen für Flüchtlingshilfe Maßvolle Bezügeanpassung 2016 : 1,0% Verwaltungsergebnis 2.553,4 Finanzergebnis ,9 davon aus Aufzinsung Rückstellungen ,2 Ergebnis der gewöhnlichen Verwaltungsstätigkeit -481,5 Anhaltend niedriges Zinsniveau Zinsen für langfristige Finanzierung: 1,1 Mrd. Außerordentliches Ergebnis und Steuern - 697,2 davon aus Umstellung auf BilMoG - 696,6 Jahresergebnis ,8 14

15 In Mio. Hessisches Ministerium der Finanzen Gesamtabschluss Entwicklung Jahresergebnis: Bestes Ergebnis aller Bilanzen , , , , , , , ,5 15

16 in Mrd. Hessisches Ministerium der Finanzen Ertragslage 2016 Personalaufwand mit zurückhaltender Lohnentwicklung in 2015 und 2016 Bezügeanpassung 1 % 12,0 10,0 8,0 10,3 Mrd. 3,20 Nullrunde ,2 Mrd. 4,04 6,0 4,0 7,06 7,16 2,0 0,0 Entgelte und Bezüge Soziale Abgaben und Aufwendungen für Alterversorgung und Unterstützung 16

17 Vermögenslage 2016 Kurzbilanz Entwicklung des Vermögens AKTIVA (in Mio. ) PASSIVA A Anlagevermögen , ,5 A Sonderposten 649,6 580,9 B Umlaufvermögen , ,1 B Rückstellungen , ,5 davon für Pensionen und Beihilfen , ,8 Angaben In Mio. C Aktive Rechnungsabgrenzung 395,6 375,2 C Verbindlichkeiten , ,4 davon Kreditschulden , ,2 D Nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag , ,4 D Passive Rechnungsabgrenzung 80,4 41, , , , ,2 Jahresergebnis 2016 Verwaltungsergebnis 2.553,4 Finanzergebnis ,9 a.o. Ergebnis - 697,2 Jahresergebnis ,8 Kreditschulden 2016 Landesschatzanweisungen - 429,7 Darlehen Kreditinstitute + 77,5 Darlehen Versicherungen - 175,4 Darlehen Bund - 28,1 Kassenkredite - 153,0 Rückgang Kreditschulden - 709,0 17

18 In Mrd. Hessisches Ministerium der Finanzen Vermögenslage 2016 Entwicklung Anlagevermögen und Kreditschulden Substanzerhalt gelingt, bei sinkender Verschuldung 34,8 39,5 39,5 40,9 40,7 44,5 44,6 43,9-0,7 + 0,5 24,1 24,6 25,4 25,4 25,6 25,8 26,3 26, langfristiges Vermögen Kreditverbindlicheiten 18

19 Vermögenslage 2016 Rückstellungen für Pensionen und Beihilfen Vorsorge für ca Anspruchsberechtigte Anspruchsberechtigte Bilanzausweis Vollständiger Ausweis für Leistungsanwärter und Versorgungsempfänger zum ausgewiesene Verpflichtung: 78,2 Mrd. 0 Leistungsanwärter (31.12.) Versorgungsempfänger (31.12.) 19

20 in Mio. in Mio. Hessisches Ministerium der Finanzen Vermögenslage 2016 Pensions- und Beihilfeverpflichtungen Ansteigende Lasten mit kontinuierlichem Aufbau der Vorsorge Entwicklung der Pensions- und Beihilferückstellungen Zins: 2,65 % 78,2 Mrd Bilanzausweis Versorgungsrücklage Zins: 3,95 % Pensionslast-Finanzierungsquote RSt für Versorgungsempfänger RSt für Leistungsanwärter ,03% 2,84% 2,66% 2,35% 3,19%

21 Vermögenslage 2016 Kameraler und doppischer Schuldenausweis Doppischer Schuldenausweis ist transparenter und vollständiger in Mio Mio. (Vorjahr: Mio. ) übrige Verbindlichkeiten übrige Verpflichtungen Verpflichtungen für Pensionen und Beihilfen Mio. (Vorjahr: Mio. ) Kreditschulden Kreditschulden (kamerale Haushaltsrechnung) (doppisch) 21

22 AUSBLICK 22

23 - in Mio. - Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick: Ziel Entwicklung der Nettokreditaufnahme Vorsichtig planen besser abschneiden auch ab 2017! rd Ist (2017: Schätzung, ab 2018: Entwurf DHH und MFP 2021) Soll (ab 2018: MFP 2020) 23

24 - in Mio. - Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick Investitionen Weiterer Substanzerhalt eingeplant Soll 2018 Entwurf 2019 Entwurf 2020 MFP 2021 MFP 24

25 Ausblick Verlässlicher Partner der Kommunen Unsere Bausteine für die neue Kommunalfinanzierung Kommunaler Schutzschirm KIP I Hessenkasse Kommunaler Finanzausgleich KIP macht Schule! 25

26 in Mrd. Euro Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick Kommunaler Finanzausgleich Ein solider Grundstein der Kommunalfinanzen ,95 3,22 3,59 3,82 4,04 4,11 4,37 4,59 4,97 5, * 2017* Plan 2018 Plan 2019 Quelle: HMdF, gemäß Haushaltsplan; * inkl. Landesmittel für Übergangsfonds 26

27 Ausblick Kommunalinvestitionsprogramm KIP macht Schule! Für Investitionen in die kommunale Schulinfrastruktur Förderkontingent insgesamt: rd. 533 Mio. Euro Bundesprogramm 440 Mio. Euro (nur für finanzschwache Kommunen) Landesprogramm 93 Mio. Euro Förderzusagen für Maßnahmen vss. ab Frühjahr

28 Ausblick Hessenkasse Eckpunkte Ziel: Abbau kommunaler Kassenkredite mit zumutbarer Eigenbeteiligung Angebot an Kommunen: Umschuldung kommunaler Kassenkredite i.h.v. rund 6 Mrd. Eigenbeteiligung der Kommunen: 25 Einwohner und Jahr (im Durchschnitt in Summe rd. 100 Mio. pro Jahr; Teilnahmedauer der Kommune richtet sich nach der Höhe der Kassenkreditverschuldung je Einwohner) Aus dem Landeshaushalt: 200 Mio. pro Jahr Laufzeit: bis zu 30 Jahre Investitionsprogramm i.h.v. 500 Mio. für sparsame und finanz- oder strukturschwache Kommunen ohne Kassenkredite 28

29 - in Mio. - Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick: Ausgaben für Flüchtlingshilfen (2016 bis 2021) Bleibende Herausforderung mit ungewisser Entwicklung Soll 2018 Entwurf 2019 Entwurf 2020 MFP 2021 MFP 29

30 - in Mio. Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick: Vorsorge für zukünftige Pensionslasten Weitere Erhöhung der Versorgungsrücklage Bis 2016: Ist-Bestand der Einzahlungen zum 31.12, ab. 2017: voraussichtl. Entwicklung unter Berücksichtigung der nachschüssigen Zuführung zur Weimarrücklage und einer jährlichen Verzinsung i.h.v. von rd. 3,4%. 30

31 Mrd. Hessisches Ministerium der Finanzen Ausblick Eigenkapitalentwicklung Schuldenbremse und ergriffene Maßnahmen zur Konsolidierung ermöglichen Trendwende

32 Ausblick Die schwarze Null in Hessen Ein Zug nimmt Fahrt auf in die Moderne, um künftig Tradition zu werden! 2015 Kameraler Finanzierungssaldo positiv 2016 Haushalt ohne Nettokreditaufnahme 2018/19 Haushaltsplanung ohne Nettokreditaufnahme 2020 Doppischer Haushaltsausgleich? 32

33 Doppisches Rechnungswesen Doppik in Deutschland: Heterogene Entwicklung Länder HB HH Kommunen HB SH HH MV Bund Doppik NW HE NW HE NI TH ST BE SN BB RP SL BY BW 33

34 Doppisches Rechnungswesen Doppik in den Mitgliedstaaten der EU** *Daten aus dem für Eurostat erstellten Bericht Overview and comparison of public accounting and auditing practices in the 27 EU Member States von Ernst & Young vom 19. Dezember 2012 **Darstellung nach BMF, Juli

35 Ausblick Doppik - Weiterentwicklung durch EPSAS Verbindung von Tradition und Moderne ist Ziel für zeitgemäße Rechnungslegung im öffentlichen Sektor - nicht nur in Hessen, sondern nach unserer Einschätzung - auch in Deutschland und in Europa! European Public Sector Accounting Standards (EPSAS): valide und vergleichbare Haushaltsdaten für effektive haushaltspolitische Überwachung Hessen begleitet diesen Prozess aktiv u.a. durch Mitarbeit in Gremien auf nationaler und internationaler Ebene sowie durch landesspezifische Studie zur Umstellung des Rechnungswesens Themenseite EPSAS haushalt/geschaeftsberichte/ themenseite-epsas 35

36 36

HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen. Pressekonferenz am Staatsminister Dr. Thomas Schäfer

HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen. Pressekonferenz am Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessisches Ministerium der Finanzen HESSEN BLEIBT ANDERS Geschäftsbericht 2014 des Landes Hessen Pressekonferenz am 20.10.2015 Staatsminister Dr. Thomas Schäfer 2 Hessen bleibt anders Hauptbotschaften

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen

Mehr

Praktische Umsetzung eines neuen Rechnungssystems auf Landesebene

Praktische Umsetzung eines neuen Rechnungssystems auf Landesebene HESSISCHER RECHNUNGSHOF Praktische Umsetzung eines neuen Rechnungssystems auf Landesebene Vortrag anlässlich des 1. Symposiums Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft am 22. September 2014 in Meißen Dr.

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013 www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte Einheitliche Rechnungslegung Ein Land ein Handelsgesetzbuch! Unterschiedlichste Branchen bilanzieren

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen

Mehr

BADMINTON WK II VORRUNDE

BADMINTON WK II VORRUNDE BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Erneut Schwarzes Plus erreicht!

Erneut Schwarzes Plus erreicht! Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können?

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Ingolf Deubel Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Reformoptionen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs Wissenschaftliche

Mehr

Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer

Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Der doppische kommunale Jahresabschluss eine empirische Auswertung anhand ausgewählter Bundesländer Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Jänchen Isabelle, Rother Maria 24. September 2016 Gliederung

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

- Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen-

- Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen- Hessisches Ministerium der Finanzen Bundeskongress Haushalt und Finanzen Modernisierung Nachhaltigkeit Steuerung - Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen- Der Weg der Doppik bei Ländern und Kommunen LMR Hans

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit

Mehr

Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven -

Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven - Hessisches Ministerium der Finanzen EURORAI-Workshop in Bad Homburg v. d. Höhe Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

EPSAS Einheitliche europäische öffentliche Rechnungslegungsstandards

EPSAS Einheitliche europäische öffentliche Rechnungslegungsstandards HESSISCHER RECHNUNGSHOF EPSAS Einheitliche europäische öffentliche Rechnungslegungsstandards, Bundeskongress Haushalt und Finanzen 2. April 2014 in Berlin 1. Meilensteine der Doppikeinführung im Land Hessen

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2015 / 2016 Finanzplanung bis 2018. 25. Juni 2014

Haushaltsplanentwurf 2015 / 2016 Finanzplanung bis 2018. 25. Juni 2014 Haushaltsplanentwurf 2015 / 2016 Finanzplanung bis 2018 25. Juni 2014 Der Weg zum doppischen Produkthaushalt Seit 2006 Seit 2010 Dezember 2011 Dezember 2013 Erstellung doppischer Jahresabschlüsse Erprobung

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Das Schlimme an manchen Rednern ist, dass sie oft nicht sagen, über was sie sprechen! Heinz Erhardt Der Fahrplan durch den Vortrag:

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis)

Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich Dezember 2015

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen für das Land Brandenburg

Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen für das Land Brandenburg Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen für das Land Brandenburg Präsentation zum WirtschaftsForum Brandenburg 27. Juni 2016 Finanzminister Christian Görke Agenda 1. Rahmenbedingungen (Bevölkerungsentwicklung,

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Jahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen

Jahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen Jahresabschluss zum 31.12.2014 mit Anhang und Anlagen Schaubilder Jahresabschluss 2014 für den Rechnungsprüfungsausschuss am 25. November 2015 Kämmerer und Beigeordneter Dieter Feid Der Entwurf zum Jahresabschluss

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( )

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2005 in Berlin BEACH-VOLLEYBALL. Beach-Volleyball WK II ( ) Beach-Volleyball WK II (1988-1991) www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 10 Herbstfinale» Beach-Volleyball» WK II Teilnehmende Mannschaften Gruppe A A1 104 A2 101 A3 114 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt

Mehr

FRAGEBOGEN AN DIE POLITIK zur Einführung des neuen doppischen Haushaltsund Rechnungswesens

FRAGEBOGEN AN DIE POLITIK zur Einführung des neuen doppischen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Public Management Prof. Dr. Dennis Hilgers Von-Melle-Park 9 D-20146 Hamburg www.public-management-hamburg.de FRAGEBOGEN AN DIE POLITIK zur Einführung des neuen doppischen Haushaltsund

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE

TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt am Main Hessen 2 435 Hannah-Arendt-Gymnasium Berlin Berlin 3 440 Friedrich-Franz-Gymnasium Parchim Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015

Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015 Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015 Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich April 2015 vor. Das Finanzierungsdefizit

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE

TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE TISCHTENNIS WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 439 Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt am Main Hessen 2 443 Gymnasium auf der Karthause Koblenz Rheinland-Pfalz 3 436 Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg Brandenburg

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Das Statistische Bundesamt hat die Ergebnisse zur Entwicklung der kommunalen Haushalte im Jahr 2011 vorgelegt. Nach der Kassenstatistik für das Jahr 2011 entwickelte

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid

Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht 215 Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid Abbildung 1: Bauausgaben und Ausgaben für soziale Leistungen der Gemeinden in Baden-Württemberg 6. Baumaßnahmen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2011

Der Deutsche Schulpreis 2011 Der Deutsche Schulpreis 2011 Bewerberstatistik Es gingen 119 Bewerbungen ein, davon 81 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 57 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig 2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig Parallelarbeitskreis II Schuldenabbau und Dppik: Segen der Fluch für Kmmunen Jörn Langhff / Kai Kühner Gliederung 1. Finanzielle Ausgangslage Kmmunen und

Mehr

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2012

Der Deutsche Schulpreis 2012 Der Deutsche Schulpreis 2012 Bewerberstatistik Es gingen 122 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 51 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen

Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen Netzwerk-Themenworkshop am 14. September 2006 in der Bezirksregierung Münster Dr. Claudia Burger Dezernat Kommunalaufsicht Bezirksregierung

Mehr

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN BETRIEBSINFORMATIK UND OPERATIONS RESEARCH Prof. Dr. Heiner Müller-Merbach HMM/Sch; 15.1.2001 Manuskript für Forschung & Lehre Hochschulfinanzen im Ländervergleich Laufende Grundmittel

Mehr

Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung

Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung P r ä s e n t a t i o n zum Vortrag beim Kongress Hessen zieht Bilanz am 20. November 2009 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU

Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 2016-NEU Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 26 Berlin, Freie Universität Berlin 2016 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit. - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder -

Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit. - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder - Stabilität, Sicherheit und Handlungsfähigkeit - Strukturelle Lösung für das Problem der Altschulden der Länder - Kerngedanke Im Zusammenhang mit der Diskussion um den europäischen Fiskalpakt gerät auch

Mehr

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Föderalismusreform, Teil II Welches sind die Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wolfgang Renzsch Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent

Mehr

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012 Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

14.45 h h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag

14.45 h h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag 14.45 h 16.45 h: Block Allgemeines Verständnis/Voranschlag 1. Übersicht über das doppische Verrechnungssystem des Bundes 2. Übersicht über den Voranschlag des Bundes auf Basis der verschiedenen Haushalte

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Die Stadt und ihr Haushaltsplan

Die Stadt und ihr Haushaltsplan Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan

Mehr

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ

Mehr

Schlussfolgerungen für den Reformprozess

Schlussfolgerungen für den Reformprozess 3. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Rechnungswesens Zusammenfassung und Schlussfolgerung für den zukünftigen Reformprozess Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus (Dietrich.Budaeus@wiso.uni-hamburg.de)

Mehr

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%

Mehr

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich

Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich Kommunalfinanzbericht Metropole Ruhr 2016 1. Teilziel erreicht: Kommunen nahe am Haushaltsausgleich Pressekonferenz Essen, 15. Dezember 2016 Euro je Einwohner Finanzmittelsaldo Die skommunen erreichen

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr