1800 Fahrzeuge und 8000 Mann im Einsatz

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1 1800 Fahrzeuge und 8000 Mann im Einsatz Die Flutkatastrophe im Juni 2013 an Elbe und Donau hat zum zweitgrößten bundesweiten THW-Einsatz in der Geschichte der Hilfsorganisation geführt. Mit gut 8000 Helfern war Mitte des Monats der Höchststand erreicht. Von den 667 Ortsverbänden waren 523 an dem Geschehen beteiligt. In der Summe setzte das THW bundesweit rund 1800 Fahrzeuge ein. Mit 60 Booten waren die THW-Kräfte auf den Flüssen und in überfluteten Gebieten unterwegs. Radlader und Bagger transportierten Sandsäcke an die Deiche und führten Räumarbeiten durch. Außerdem förderten die THW-Pumpen etwa 1,6 Millionen Liter Wasser pro Minute. Seit dem 30. Mai waren die THW-Kräfte im Einsatz. Schwerpunkte bildeten unter anderem Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern), Hitzacker (Niedersachsen), Lauenburg (Schleswig-Holstein), Wittenberge (Brandenburg), Dresden (Sachsen), Magdeburg und Fischbeck (Sachsen-Anhalt), Greiz (Thüringen) sowie Deggendorf und Passau (Bayern). So wie die Hochwasserwelle anstieg steigerte auch das THW die Zahl seiner eingesetzten Kräfte. Zum Monatswechsel Mai/Juni waren rund 1000 Helfer im Einsatz. Innerhalb von knapp 10 Tagen stieg der Wert auf 6500 und mehr. Vom 9. bis 13. Juni vermeldete das THW-Lagezentrum täglich eine Mannschaftsstärke im Bereich 6000 bis 7000 Personen. Den Höhepunkt an THW-Manpower erreichte der Einsatz am 11. Juni mit 8111 Helfern. Davon stellten die Landesverbände Berlin/Brandenburg/Sachsen-Anhalt mit 2040, Nordrhein-Westfalen mit 1259 und Bremen/Niedersachsen mit 920 Personen die größten Kontingente. Ab dem 13. Juni erfolgte in großem Maße die Rückführung in die Heimatstützpunkte, so dass die Zahl der Einsatzkräfte am 17. Juni wieder unter die 1000 gesunken ist. Die Gesamtzahl des beteiligten Personals muss noch in den Wochen nach dem Einsatz ermittelt werden. Der Höchstwert 8111 ist nur die Momentaufnahme des 11. Juni. Dazu kommen früher ausgelöste oder später anrückende Kräfte, ebenso das Personal Zuhause, dass diverse Unterstützung leistete. Insgesamt dürfte die eingesetzte Kopfzahl weit über Helfer betragen, aber nicht die Dimension der Jahrhundertflut von 2002 mit Mann erreichen. Während bei sinkenden Pegelständen im Süden und Osten die Aufräumarbeiten immer mehr in den Vordergrund rückten, blickte man in den nördlichen Bundesländern noch längere Zeit gebannt auf die Deiche. Die Gefahr von Deichbrüchen war überall sehr hoch, wie das Ereignis in Fischbeck schließlich gezeigt hat. Nach einem Dammbruch im Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt) sicherten THW-Einsatzkräfte bedrohte Ortschaften. Auf den folgenden sechs Seiten zeigen wir Ihnen einen unkommentierten Bilderbogen aus dem Hochwassergeschehen. 6 THW Fahrzeug-News 2/2013

2 Die Aufgaben des THW Gefahrenabwehrmaßnahmen Logistikunterstützung Dammsicherung einschließlich Einsatz von ESS Sandsackbefüllung und -verbau Pumparbeiten Stromversorgung Abstützmaßnahmen Räumaufgaben Treibgutbeseitigung Stegebau Gebäudesicherung / Häuserschutz Ölschadenbekämpfung Versorgung von Einsatzkräften Beleuchtung Einsatz von mobilen Hochwasserpegeln Unterstützen der Krisenstäbe mit Fachberatern THW Fahrzeug-News 2/2013 7

3 Mensch und Tier 8 THW Fahrzeug-News 2/2013

4 Auf und im Wasser THW Fahrzeug-News 2/2013 9

5 Millionen Sandsäcke Wieder einmal hat sich der Sandsack als Allzweckwaffe bewiesen. Richtig verbaut kann er das Wasser lange Zeit zurückhalten. Die Sandsäcke werden etwa zu zwei Dritteln befüllt. So kann sich der Sand optimal verdichten und das Wasser am besten abweisen. Gefüllt liegt das Gewicht bei etwa 18 bis 20 Kilogramm, bei den großen Säcken bei 25 bis 30 Kilogramm. Befüllt werden die Säcke zumeist aus Sandgruben oder Baustoffzentren in der Nähe des Einsatzortes. Wo der Sand knapp wurde, nutzten die Helferinnen und Helfer Sandkästen auf Kinderspielplätzen. Nach Schätzungen wurden im aktuellen Hochwassereinsatz mehrere Zehnmillionen Sandsäcke verbaut. Die Entsorgung der Sandsäcke erfolgt auf unterschiedlichen Wegen. Jutesäcke können auf den Deichen liegen bleiben. Ansonsten werden die Sandsäcke mit dem Hausmüll entsorgt. Ein Teil der Sandsäcke wird verbrannt; der darin befindliche Sand darf zwar nicht für den Hausgebrauch, zum Beispiel im Garten, verwendet werden; er ist aber immer noch ein nützlicher Rohstoff auf Baustellen. Vereinzelt werden ungenutzte Sandsäcke von Hand wieder geleert und können so erneut verwendet werden. 10 THW Fahrzeug-News 2/2013

6 Das große Aufräumen Flut 2013 Endlich lässt die Flut nach: In Bayern gab es früher Entwarnung als in den nördlichen Bundesländern. Was allerorts bleibt, sind zerstörte Möbel und Besitztümer, eine Menge Schlamm und mehrere Millionen gebrauchte Sandsäcke. Wohin nun mit den Überresten des Hochwassers? Gegenstände, die vom Schlamm verunreinigt wurden, gehören auf die Mülldeponie. Auch den Schlamm selbst können die Anwohner in den Hausmüll werfen. Von der Flut zerstörte Möbel werden ganz normal mit dem Sperrmüll entsorgt. Hausrat oder Sandsäcke, die kontaminiert sind, müssen auf die Sondermülldeponie gebracht werden. Das beinhaltet vor allem eine Verunreinigung der Gegenstände mit Öl. Dies ist an vielen Orten aus beschädigten Heizöltanks ausgetreten und hat sich mit dem Wasser vermischt. In Deggendorf in Bayern hat das THW deshalb eine Separationsanlage aufgestellt, um das Öl-Wasser-Gemisch zu trennen. Mit mehreren Saugtankwagen wird das verunreinigte Wasser aus den Gebäuden abgesaugt und zur Anlage gefahren. Pro Tag separierten die THW-Einsatzkräfte mehr als Liter Öl-Wasser-Gemisch. THW Fahrzeug-News 2/

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