Zu den häufigsten Problemstellungen nach der Installation gehört, dass dem Optik- Programm die Verbindung zur Datenbank fehlt.

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1 Lösung: keine Datenbankverbindung Zu den häufigsten Problemstellungen nach der Installation gehört, dass dem Optik- Programm die Verbindung zur Datenbank fehlt. Es meldet: Das Problem: auf Ihrem Hauptrechner läuft ein Datenbank-Programm, welches Ihre Daten verwaltet. Es muss Verbindung zum Optik-Programm auf dem Arbeitsplatz haben. Mit dem nachfolgenden Antworten versuchen wir, Ihnen in Reihenfolge der Häufigkeit Lösungen anzubieten. Zu Ihrer Unterstützung haben wir auf der Webseite unter "Installationsprobleme lösen" ein Hilfspaket zum Download zusammen gestellt. Banales zuerst Die häufigste Ursache ist absolut banal: Der Hauptrechner ist z.b. aufgrund des Energiesparmodus ausgeschaltet oder die Netzwerkkabel sind nicht richtig angeschlossen. Sie sollten den Hauptrechner niemals in einen Energiesparmodus fallen lassen. Ändern Sie ggf. dort den Energiesparplan. Netzwerk-Konfiguration richtig Grundlegend ist auch die Überlegung, ob der Arbeitsplatz zu seinem Hauptrechner überhaupt irgendeine Verbindung aufbauen kann. Sind im Windows-Explorer freigegebene Verzeichnisse zu sehen, sind andere Rechner zu sehen? Wenn es hier bereits nicht klappt schauen Sie bitte nach der Arbeitsgruppe: sie sollte überall gleich lauten. Auch die IP-Adresse sollte aus dem gleichen Bereich kommen. Ferner sollten die Kabel zuverlässig funktionieren: erste Hinweise gibt Ihnen das Leuchten verschiedener Lämpchen am Router und den Rechnerschnittstellen. Sie sehen am Arbeitsplatzrechner mit dem Windows-Explorer die anderen Rechner - und insbesondere auch den Hauptrechner? Dann gehen wir einen Schritt weiter...

2 ODBC Verbindung nicht korrekt Funktioniert die Verbindung direkt nach der Installation nicht korrekt liegt es überwiegend an einer nicht korrekten Definition der ODBC-Verbindung. So gehen Sie in den ODBC-Administrator: Bei 64-Bit-Betriebssystemen irritiert, das es eine 32- und eine 64-Bit Version des ODBC-Administrators gibt. Sie benötigen die 32 Bit-Variante, Einträge in der 64-Bit- Variante funktionieren in diesem Fall nicht. Zu Ihrem Komfort haben wir im Hilfspaket ein Skript "ODBC_aufrufen.bat" angelegt, mit welchem Sie in den richtigen ODB-Administrator hinein kommen. Manuell geht es so: Auf 64-Bit-Systemen rufen Sie im Verzeichnis Windows\SysWOW64 die Datei odbcad32.exe auf. Auf 32-Bit-Systemen gehen Sie am leichtesten über die Systemsteuerung und wählen unter Verwaltung den ODBC-Administrator. Ob der Rechner unter 32- oder 64 Bit läuft können Sie leicht heraus finden. Lesen Sie "32oder64Bit.pdf". So verändern Sie die ODBC-Einstellungen: Sie sind nun in den richtigen ODBC-Administrator gelangt. Wählen Sie dort System- DSN: Sie sollten dort die Einträge mibstest und obe vorfinden:

3 Sie sehen diese Einträge nicht? Sind sie sicher, dass Sie nicht vielleicht doch im 64-Bit-ODBC Administrator gelandet sind? Wenn Sie diese Einträge nicht sehen, dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig als diese von Hand hinzu zu fügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hinzufügen" und wählen Sie "Firebird/Interbase" aus. Sollten Sie dieses nicht finden fehlt es Ihnen am Treiber welchen Sie im Hilfspaket vorfinden. So prüfen Sie die ODBC-Verbindung wählen Sie "mibstest" und klicken Sie auf "Konfigurieren" Der Eintrag könnte so aussehen:

4 Ersetzen Sie bitte das vorgegebene Passwort! Das Passwort lautet "test" - tippen Sie es dort erneut ein. Testen Sie die Verbindung mit: Im Idealfall erhalten Sie ein: Anderenfalls müssen Sie versuchen den Fehler zu beseitigen. Häufigster Fehler ist, dass der RECHNERNAME nicht stimmt. An der Stelle des Wortes RECHNERNAME tragen Sie bitte den Namen des Hauptrechners ein. Dieser wurde Ihnen im Zuge der Datenbankinstallation mitgeteilt. Allternativ können Sie auch die IP-Adresse des Servers dort eintragen.

5 Sonderfall: nur, wenn Sie auf dem gleichen Rechner die Datenbank genauso inststallieren wie das Arbeitsplatzpaket benötigen Sie keinen Rechnernamen. Entfernen Sie den Eintrag RECHNERNAME: mitsamt dem Doppelpunkt. So finden Sie den Rechnernamen heraus Wenn Sie nicht mehr sicher sind können Sie auf dem Hauptrechner noch einmal nachschauen: drücken Sie auf der Tastatur gleichzeitig die Windows-Taste und die Taste Pause. Sie gelangen zu den Systeminformationen des Rechners. Unter Windows XP schauen Sie noch unter dem Reiter "Computername" nach. Bei der Gelegenheit schauen Sie bitte auch nach der Arbeitsgruppe. Sie sollte auf allen Rechnern gleich lauten: z.b. WORKGROUP Sie könnten auch mit dem Skript "Rechnername.bat" aus dem Hilfspaket den Namen des Hauptrechners heraus finden. So geben Sie die Zeile "Database" richtig ein Nach dem Rechnernamen muss unbedingt ein Doppelpunkt stehen. RECHNERNAME:C:\Program Files\Common Files\mibsDat\MIBSTEST.FDB Wahlweise können Sie dort auch die IP-Adresse des Hauptrechners angeben, beispielsweise :C:\Program Files\Common Files\mibsDat\MIBSTEST.FDB Nach dem Doppelpunkt folgt der Ordner auf dem Hauptrechner, an welchem sich die Datenbankdatei befindet. Dieses sollte im Standard-Fall sein: C:\Program Files\Common Files\mibsDat\MIBSTEST.FDB Sonderfall Windows XP auf dem Hauptrechner Sie werden den Pfad ändern müssen. Stimmen müsste RECHNERNAME:C:\Programme\Gemeinsame Dateien\mibsDat\MIBSTEST.FDB RECHNERNAME:C:\Program Files\Common Files\mibsDat\MIBSTEST.FDB Prüfen Sie, ob mibstest.fdb auf dem Hauptrechner sich an einem anderen Ort befindet. Funktioniert es?

6 Sie erhalten nach einem Klick auf das erhoffte Prima. Dann vergessen aber Sie bitte nicht, die zuvor erhaltene Erkenntnis auch auf den Eintrag "obe" anzuwenden. Dort ändern Sie wie es gerade eben auch geklappt hat:

7 Beachten Sie bitte das "Test connection" mangels Passwort nicht funktionieren kann! Problem nicht gelöst? In sehr seltenen Fällen scheint es so, dass im Windows-Netzwerk der Rechnername nicht richtig verfügbar ist. Bei neu vergebenen Rechnernamen oder ganz frisch dem Netzwerk hinzugefügten Rechnern ist dieses leider auch normal, es kann schonmal eine Stunde dauern bis alle Rechner den neuen Namen des neuen Rechners erfahren. Denken Sie daran, dass Sie auch die IP-Adresse des Hauptrechners anstelle des Rechnernamen eintragen können. Wenn Sie aber auf dem Arbeitsplatzrechner den Rechnernamen des Hauptrechners im Windows-Explorer sehen können, dann kann es daran nicht liegen. GDS32.dll Fehler unter Windows XP? Wenn weder der Hauptrechner noch der Arbeitsplatz-Rechner unter Windows XP läuft überspringen Sie diesen Abschnitt. Rufen Sie das Skipt "GDS32FehlerTest.bat" aus dem Hilfspaket auf. Oder manuell: Sie können Sie prüfen ob die Datei \system32\gds32.dll existiert. Fehlt die Datei? Führen Sie das Skript "GDS32kopieren.bat" aus dem Hilfspaket

8 aus um das Problem zu lösen. Oder manuell: Sie können Sie die Datei nach \system32\gds32.dll kopieren. Machen Sie den Test auf dem Hauptrechner genauso auch wie auf dem Arbeitsplatzrechner. Nun schauen Sie, ob Sie jetzt bei ODBC die mibstestverbindung mit einem "succsessfull" hin bekommen. (Wie oben beschrieben.) Problem nicht gelöst? Dann versuchen wir was anderes Security-Datei auf Hauptrechner WARNUNG: führen Sie diesen Schritt nur aus wenn Sie den Hauptrechner ganz frisch eingerichtet haben und dieser nicht Ihre aktuelle Datenbank enthält. - Führen Sie diesen Schritt nicht aus wenn an anderen Arbeitsplätzen bereits erfolgreich eine Verbindung zur Datenbank besteht - oder das Optik-Programm anderswo schon läuft. - Führen Sie diesen Schritt nicht aus, wenn auf dem Hauptrechner bereits eine andere Firebird-Datenbank betrieben wird. Beispielswiese von einer anderen Anwendung. In diesen Fällen riskieren Sie Datenverlust. Nur auf dem Hauptrechner welche die Datenbank enthält: Führen Sie aus dem Hilfspaket das Skript "security_einkopieren.bat" aus. Oder manuell: kopieren Sie die Datei nach Firebird\Firebird_2_5\security2.fdb Nun schauen Sie, ob Sie jetzt bei ODBC die mibstestverbindung mit einem "succsessfull" hin bekommen. (Wie oben beschrieben.) Problem nicht gelöst? Dann versuchen wir was anderes: Firewall auf dem Hauptrechner Die Firewall des Hauptrechners muss den Port 3050 TCP geöffnet haben. Hier beispielhaft an Windows 7 erklärt Am einfachsten geben Sie in das Suchfeld "Firewall" ein. Wahlweise können Sie die Firewall auch in der Systemsteuerung finden. Dort wählen Sie die "erweiterten Einstellungen"

9 Gehen Sie in "Eingehende Regeln" Schauen Sie, ob Port 3050 TCP für Firebird freigegeben ist. Anderenfalls tragen Sie diesen ein: Neue Regel:

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11 Wobei der Haken bei "Öffentlich" ruhig entfallen darf. Der Haken hilft nur gegen falsch konfigurierte Netzwerke und stellt ein akzeptables Sicherheitsrisiko dar solange Sie nicht vorhaben mit Ihrem Hauptrechner durch die Gegend zu wandern und an öffentlichen Netzen zu betreiben. Versuchen Sie es ruhig erst einmal ohne den Haken bei "Öffentlich". In Fällen in welchen eine andere als die Windows-eigene Firewall Verwendung findet müssen Sie den Port manuell öffnen. Wir haben überigens schlechte Erfahrungen mit den Firewalls der Antivirus-Programme gemacht. Unsere Standard-Empfehlung ist derzeit die Windows-Firewall zu nutzen und auf Fremd- Firewalls zu verzichten. Nicht verzichten sollten Sie auf einen hochwertigen, bezahlten Virenprüfer. Von den Gratis-Versionen raten wir ab. Nun schauen Sie, ob Sie jetzt bei ODBC die mibstestverbindung mit einem "succsessfull" hin bekommen. (Wie oben beschrieben.) Problem nicht gelöst? Dann versuchen wir was anderes: Läuft die Datenbank überhaupt? Auf dem Hauptrechner muss das Datenbankprogramm laufen um überhaupt Verbindungen annehmen zu können. Schauen Sie in "Dienste" nach, ob Sie dort den Dienst mit dem Namen "FirebirdServer" vorfinden. So kommen Sie nach "Dienste" Geben Sie in das Suchfeld bei Windows 7 und Vista "Dienste" ein. Bei XP gehen Sie unter Systemsteuerung nach -> Verwaltung und finden dann -> Dienste Dort müssen Sie Firebird als laufenden Diest finden. Wenn Sie feststellen dass der Dienst läuft und Sie die ODBC-Testconnection wie oben beschrieben der mibstestverbindung immer noch nicht haben, dann schauen Sie sich noch einmal folgende Punkte an

12 Häufigste Fehler Am häufigsten wird auf 64-Bit-Systemen der ODBC-Administrator verwechselt. Wir benötigen zwingend die 32-Bit-Variante. Sie sieht exakt aus wie die 64-Bit- Variante, lässt sich aber nur sehr speziell aufrufen. Schauen Sie noch einmal nach dem Rechnernamen des Hauptrechners. Vielleicht haben Sie das Eingabefeld für den Rechnernamen mit der Rechnerbeschreibung verwechselt? Bei der Gelegenheit schauen Sie auch nach der Arbeitsgruppe, welche gleich sein sollte. Bei Änderungen am Rechnernamen starten Sie den Hauptrechner neu und geben ihm mindestens 20 Minuten um seinen neuen Namen den anderen Rechnern mit zu teilen. Windows ist manchmal erstaunlich träge. Es besteht auch die Möglichkeit eine IP-Adresse in die ODBC-Verbindung einzutragen. Dann sollte sich die IP des Hauptrechners aber besser nie wieder ändern. Schauen Sie sich die IP-Adressen der Rechner an. Sie sollten im gleichen IP- Bereich liegen. Beispielsweise sollten alle Rechner des Netzwerkes mit der Netzwerkadresse x beginnen und sich nur in der letzten Stelle unterscheiden. Beispielsweise Wir haben recht schlechte Erfahrungen mit Virenprüfern gemacht wenn diese in den erweiteren "Security-Versionen" installiert wurden. Hier wurden auch instabile Ergebnisse beobachtet: es funktioniert manchmal, manchmal nicht. Vernichtend war auch einmal die Leistung einer sogenannten "Kindersicherung". Grundlegend ist auch die Überlegung, ob der Arbeitsplatz zu seinem Hauptrechner überhaupt irgendeine Verbindung aufbauen kann. Sind im Windows-Explorer freigegebene Verzeichnisse zu sehen, sind andere Rechner zu sehen? Über die banalsten Fehler denkt man manchmal am wenigsten nach: sind wirklich alle Kabel richtig angeschlossen? Wenn Sie s nun immer noch nicht haben rufen Sie uns nicht an. Wir wissen es auch nicht anders. Manchmal hilft es eine Nacht darüber zu schlafen. Und vielleicht sehen vier Augen, was zwei Augen übersehen haben. Stand:

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