Mamas Schiffsreise - 1 -

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1 Mamas Schiffsreise Heute Morgen geht Konstantin besonders gern in den Kindergarten, denn heute ist Wandertag. Am Frühstückstisch schaut Konstantin gespannt zu, wie Mama sein Brot belegt. Ein Salatblatt, zwei Tomatenscheiben, eine Scheibe Käse und ein paar Gurkenscheiben. Mmmh, lecker. Konstantin reibt sich schon sein Bäuchlein, als es klingelt. Wer das wohl sein mag? fragt sich Mama und wischt sich die Hände an ihrer Küchenschürze ab. Es ist Klaus, der Postbote. Guten Morgen, ein Einschreiben für Sie.. Danke, sagt Mama und schließt gleich wieder die Haustür. Soll ich den Brief gleich aufmachen Konstantin? Oh, ja bitte Mama. Es scheint doch etwas wichtiges zu sein. Vorsichtig öffnet Mama den Briefumschlag und dann wird es ganz still. Ich, nein wir haben gewonnen, eine Schiffsreise! Wir machen Urlaub auf einem Schiff. Du, Papa und ich, und nächste Woche geht es los. Uii! ruft Konstantin und klettert gleich auf den Stuhl. Hier spricht Konstantin, ihr Kapitän. Sofort Koffer packen. Ei, ei, Kapitän Konstantin. Und mit Koffer packen müssen wir heute wirklich schon anfangen, denn am Samstag sollen wir schon an Bord sein, sagt Mama und ihre Hände zittern vor Aufregung. Ich muss gleich Papa anrufen. Und dann geht Mama schnell an ihr Telefon

2 Eigentlich will Konstantin jetzt lieber zu Hause bleiben und Koffer packen. Doch versprochen ist versprochen, sagt Mama und bringt Konstantin zum Kindergarten. Und außerdem muss Konstantin seinen Freunden von dem tollen Gewinn erzählen. Beim Mittagessen ist Konstantin so aufgeregt, dass die grünen Erbsen plötzlich geheimnisvolle Meereskugeln sind, die um die leckeren Fischstäbchen kreisen. Am Nachmittag kommen viele Freunde und Verwandte, die Mama zu ihrem Gewinn gratulieren möchten. Alle sind aufgeregt und bewundern den tollen Schiffskuchen, den Mama noch schnell gebacken hat. Konstantin hat sich als Pirat verkleidet und verteilt den Schiffskuchen an die Gäste. Alle essen, lachen und singen. Am späten Nachmittag sitzt Konstantin in der Küche und malt. Zuerst ein großes Schiff, dann einen Piratenschatz und schließlich bastelt er einen Zauberfisch, der sogar sein Maul bewegen kann. Spät am Abend kommt Papa nach Hause. Endlich! Hallo Papa! ruft Konstantin aufgeregt und hüpft von einem Bein auf das andere. Möchtest du ein Stück Kuchen mit einem Schokoladenschornstein? Ich, sagt Papa. Doch seinen Satz zu Ende sagen, kann Papa nicht mehr, denn Tante Vera ruft laut Herzlichen Glückwunsch Stefan! in die Menge hinein. Alle drehen sich nach Papa um. Verlegen stellt Papa seinen Aktenkoffer in die Ecke und umarmt dann Mama. Er flüstert ihr etwas ins Ohr und dann sagt Papa. Ich freue mich, dass ich meine Freude mit euch teilen kann

3 Und dann hält Papa eine kleine spontane Rede. Mama muss vor Freude ein bisschen weinen. Alle klatschen und sind fröhlich. Nur noch der blaue Swimmingpool aus Marzipan ist vom Schiffskuchen übriggeblieben. Am Abend kann Konstantin nicht einschlafen. Er muss Gott unbedingt von dem aufregenden Tag erzählen. Hallo, lieber Gott heute war ein aufregender Tag für meine Mama, mich und Papa. Wir haben nämlich eine Schiffsreise gewonnen, eigentlich hat sie Mama gewonnen. Aber sie nimmt uns mit. Darüber freue ich mich sehr. Alle waren heute sehr aufgeregt. Mama hat einen leckeren Kuchen gebacken, der aussah wie ein Schiff. Ich war noch nie auf einem Schiff. Und dann hat Konstantin noch einige Fragen an Gott. Ob ich das einzige Kind auf dem Schiff bin? Kennst du unser Urlaubsschiff schon? Ob es so aussieht wie ich es gemalt habe? Lieber Gott, ich danke dir für den schönen, aufregenden Tag und den tollen Gewinn. Schlaf gut. Konstantin ist ganz versunken in das Gespräch mit Gott, als Papa in sein Zimmer kommt und ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen will. Oh, hallo Papa. Ich habe mit Gott über die Schiffsreise gesprochen. Ich glaube er findet es auch gut, dass wir alle zusammen Urlaub machen. Aber weißt du was mir der Fisch gesagt hat? Welcher Fisch? sagt Papa verwundert. Na, der Zauberfisch, den ich heute Mittag gebastelt habe. Er hat gesagt, wir sollen auch Tommy mitnehmen. Unseren Hund?, sagt Papa verwundet. Ja, Tommy will bestimmt auch gerne mit einem - 3 -

4 so riesigen Schiff fahren. Und einen Koffer für Tommy habe ich auch schon. Mamas Schmink- und Schmuckkoffer. Da ist jede Menge Platz für Tommys Hundeleine, seiner Leckerlies und sein Schmusetuch. Nur sein Körbchen, das müsstest du tragen, Papa. Tommy ist bestimmt das erste Tier, das jemals auf einem so großen Schiff war. Nicht wahr Papa? Das ist eine tolle Idee von deinem Fisch. Aber weißt du Konstantin schon ganz viele Tiere haben bereits vor Tommy eine Schiffsreise gemacht. Was? Wann denn? Und wieso so viele Tiere? Nun, dann will ich dir die Geschichte einmal erzählen: Vor ganz, ganz langer Zeit gab es einen alten Mann. Dieser Mann hieß Noah. Noah lebte, wie es Gott gefiel. Noah hatte auch eine Frau und drei Söhne. Wie hießen die Söhne Papa? Die Söhne hatten schöne, außergewöhnliche Namen. Sie hießen Sem, Ham und Jafet. Eines Tages sprach Gott zu Noah: Mach dir eine Arche aus Zypressenholz! Und Noah baute die Arche so, wie Gott sie ihm aufgetragen hatte. Mit vielen Kammern und einem Dach. Die Arche war drei Stockwerke hoch. Sie bot genug Platz für Noahs Familie und alle Tiere, die er mitnehmen sollte. Noah sollte Tiere auf seinem Schiff mitnehmen? Welche denn Papa? Von allen Tieren sollte Noah je ein Männchen und ein Weibchen mitnehmen. Warum? Damit sich die Tiere nach der Flut wieder vermehren konnten. Auch sollte Noah Essensvorräte mitnehmen für - 4 -

5 sich, seine Familie und alle Tiere. Als der Regen einsetzte und Flutmassen die Erde überschwemmten war Noah mit seiner Familie und all seinen Tieren sicher in der Arche. Vierzig Tage dauerte die Flut. Das Wasser stieg und stieg. Schließlich schwamm die Arche. Es muss ziemlich aufregend gewesen sein mit so vielen verschiedenen Tieren eine Bootsfahrt zu machen. Nun es war keine Bootsfahrt von ein paar Stunden, Konstantin. Noahs Familie und die Tiere waren monatelang unterwegs. Irgendwann, nach vielen, vielen, Tagen wurde das Wasser weniger und die Arche blieb im Gebirge Ararat hängen. Noah wollte wissen, ob alles Wasser auf der Erde verschwunden war. Er öffnete das Fenster der Arche und schickte einen Raben los, doch der Rabe kehrte zurück. Weitere Tage vergingen, da sandte Noah eine Taube los. Doch die Taube kehrte wieder zurück. Dann wartete Noah noch ein paar Tage und ließ erneut eine Taube fliegen. Diesmal kam die Taube mit einem frischen Zweig im Schnabel zurück. Das war ein gutes Zeichen. Noah wartete noch sieben Tage und ließ noch einmal eine Taube hinaus. Dieses Mal kehrte sie nicht mehr zum Schiff zurück. Noah entfernte nun das Dach der Arche und alle sahen, dass die Erdoberfläche wieder trocken war. Noahs Familie und die Menschen freuten sich bestimmt, dass sie wieder an Land gehen konnten, denn es hat doch bestimmt ganz schön geschaukelt? fragt Konstantin. Ja, das glaube ich auch. Und so verließen Noahs Familie und alle Tiere die Arche. Gott wollte von allen Tieren ein Paar mitnehmen. Auf dass sie sich vermehren und nicht aussterben. Und dann versprach Gott den Menschen und den Tieren, - 5 -

6 dass niemals so eine Flut wiederkommen würde und als sichtbares Zeichen für dieses Versprechen setze er den Regenbogen in den Himmel. Das ist schön, lächelte Konstantin und kuschelte sich in sein Kissen. Mach dir um unseren Hund Tommy keine Sorgen. Tommy würde den Garten bestimmt sehr vermissen und würde sich auf dem Schiff nur langweilen, denn dort gibt es keine Vögel, die er anbellen kann und keine Katzen, die er verfolgen kann. Er ist eben auf keiner Arche Papa. Genau, Konstantin und deshalb ist es besser, wenn Tommy zuhause bleibt. Aber wer kümmert sich dann um Tommy? gähnt Konstantin. Oma Agnes kommt. Du weißt doch, sie liebt Tommy und unseren Garten. Dann kannst du Mamas Schmuck- und Schminkkoffer wieder haben Papa. Er liegt unter meinem Bett. Ich brauche ihn ja nun nicht mehr. Danke, Konstantin. Jetzt träum was schönes. Ahoi, Papa, flüstert Konstantin und dann ist er auch schon eingeschlafen

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