Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg

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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg Bildungsplan für die Fachschule Band I1 Heft 2 Fachrichtung Baden- Württemberg 25. August 1999 Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung tu L

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Hinweise für die Benutzung 5 Inkraftsetzung 6 Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der beruflichen Schulen 8 Der besondere Bildungsauftrag der Fachschule 9 Der besondere Bildungsauftrag der 10 Der Bildungsaufirag der - Fachrichtung 11 Fächerlehrpläne Pflichtbereich - Deutsch I/Betriebliche Kommunikation - Englisch - Französisch - Grundniveau - Französisch - Aufbauniveau - Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik - Hotelbetriebswirtschaftslehre mit Recht - Rechnungswesen/Controlling - Wirtschaftsmathematik - Datenverarbeitung - Technologie - Betriebswirtarbeit Wahlpflichtbereich Marketing - Profilfach Personalwesen und Arbeitsrecht - Profilfach Organisation und Datenverarbeitung - Profilfach Finanzierung und Investition - Profilfach Tourismus - Zusatzfach Catering - Zusatzfach Existenzgründung - Zusatzfach Steuern - Zusatzfach Wahlbereich 189 Mathematik 199 Deutsch IILiteratur 205 Fachpraxis Datenverarbeitung Lehrplanerstellung Bezugsquelle und Vertrieb Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart, Abt Berufliche Schulen, Rotebühlstraße 13 1,70197 Stuttgart, Fernruf (07 1 1) Der vorliegende Bildungsplan erscheint in der Reihe N und kann beim Landesinstitut fur Erziehung und Unterricht Stuttgart bezogen werden. Die Lieferung erfolgt nach einem durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg festgelegten Schlüssel. Darüber hinaus werden die Lehrplanhefte gesondert in Rechnung gestellt. Die fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion des Satzes bzw. der Satzanordnung für kommerzielle Zwecke nur mit Genehmigung des Landesinstituts Itu

3 Vorwort Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, die Entwicklung zur Informationsgesellschaft mit ihren tief greifenden strukturellen Veränderungen stellt die beruflichen Schulen vor große Herausforderungen. Sie müssen junge Menschen auf eine Gesellschaft vorbereiten, in der das Leben und das Arbeiten, die Formen des menschlichen Miteinanders, die Beziehungen zueinander und zur Allgemeinheit anders sein werden als heute. Diese Aufgaben müssen die Schulen mit innovativen pädagogischen Konzepten, die sich an der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Wirklichkeit orientieren, bewältigen. Die Probleme, denen sich die Schulen dabei gegenübersehen, sind zwar tendenziell ähnlich, in ihrer jeweiligen Ausprägung aber von Schule zu Schule entsprechend den örtlichen Verhältnissen verschieden. Eine innere Reform soll den Schulen die Freiräume schaffen, die sie zur Bewältigung ihrer spezifischen pädagogischen Aufgaben benötigen. Normen und Werte, die Grundgesetz, Landesverfassung und Schulgesetz von Baden-Würitemberg enthalten, sind Grundlage für den Unterricht an unseren Schulen. Die dort formulierten übergreifenden Bildungsziele schließen die heute so wichtigen und immer dringlicher geforderten überfachlichen Qualifikationen ein. Sie noch stärker in den Lehrplänen zu verankern war und ist deshalb ein wichtiges Ziel unserer Lehrplanarbeit. Überfachliche Qualifikationen, beispielsweise Selbstständigkeit im Denken und Handeln, Fähigkeit und Bereitschaft zur Zusarnmenarbeit mit anderen, Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für sich selbst, für den Mitmenschen und für die Umwelt, müssen ganzheitlich erschlossen werden. Sie erfordern fächewerbindendes Denken, Planen und Unterrichten, das alle Fächer der beruflichen Schulen - berufsbezogene und allgemeine - einbezieht. Ziele, Inhalte und Hinweise der Lehrpläne beschreiben deshalb eine ganzheitliche Berufsbildung, die gleichemaßen berufliche Handlungskompetenz und Persönlichkeitsbildung einbezieht. Inhaltlich orientieren sich die Lehrpläne der beruflichen Schulen am aktuellen Stand von Wirtschaft und Technik. Sie sind so offen formuliert, dass Anpassungen an künftige Entwicklungen leicht und kurzfristig möglich sind. Die beruflichen Schulen bauen in ihrer pädagogischen Arbeit auf den Leistungen der allgemein bildenden Schulen auf. Eine fundierte Berufsbildung schließt daher die sichere Beherrschung der Kulturtechniken, Aufgeschlossenheit für neue Sachverhalte und die Bereitschaft zu lebenslangem berufsbegleitendem Lernen ein. Berufliche Bildung ist Hilfe zur Daseinsorientierung und Lebensbewältigung und umfasst die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung, die Ausbildung selbst, verbunden mit der altersgemäßen Erweiterung der allgemeinen Bildung und darüber hinaus auch wichtige Teile der Weiterbildung. Das Bewusstsein von der Notwendigkeit einer lebenslangen Fortund Weiterbildung bei den Auszubildenden zu schärfen ist eine zunehmend wichtiger werdende Bildungsaufgabe der beruflichen Schulen. Die Lehrpläne räumen den Schulen unterrichtliche Bereiche ein, die selbstständiges Arbeiten und selbst bestimmtes Lernen fördern. Diese Qualifikationen tragen wesentlich dazu bei, die beruflichen und gesellschaftlichen Aufgaben für eine Zukunft in Frieden und Wohlstand in einem vereinten Europa sachkompetent und engagiert bewältigen zu können. Der hohe Ausbildungsstand der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen in Baden-Würitemberg ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Er ist eine wichtige Säule der beruflichen Bildung und ein Garant für ihre Qualität. Ihn zu erhalten und auszubauen ist mir ein zentrales Anliegen. Das berufliche Schulwesen wird auch künftig seinen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Landes leisten und der Wirtschaft ein zuverlässiger Partner sein. Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen Freude und Erfolg. Ihre Dr. Annette Schavan Ministerin für Kultus, Jugend und Sport ltu L

4 4 Hinweise flir die Benutzung Hinweise für die Benutzung 1 Die Kennzeichnung der Schularten Die sechs Schularten sind durch Farben unterschieden: Berufsschulen (BS) Berufsfachschulen (BFS) Berufskollegs (BK) Berufliche Gymnasien (BG) Berufsoberschulen (BO) Fachschulen (FS) 2 Der Textteil - Cyanblau - Blauviolett - Grün - Purpurrot - Rotorange - Gelb Jedes Lehrplanhefi enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, das den schnellen Zugriff zu den einzelnen Fächerlehrplänen ermöglicht. Diesen Plänen sind jeweils Lehrplanübersichten vorangestellt. 2.1 Anordnung Innerhalb der Lehrpläne sind die Titel der Lehrplaneinheiten bzw. Lernbereiche durch fettere Schrifitypen hervorgehoben. Hinter dem einzelnen Titel steht der Zeitrichtwert in Unterrichtsstunden. Die Lehrplaneinheiten bzw. Lernbereiche enthalten Ziele, Inhalte und Hinweise. Bei zweispaltigen Lehrplänen sind die Ziele den Inhalten und Hinweisen vorangestellt, bei dreispaltigen Lehrplänen stehen Ziele, Inhalte und Hinweise parallel nebeneinander. Ziele und Inhalte sind verbindlich. Die Zielfonnulierungen haben den Charakter von Richtungsangaben. Die Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, die Ziele energisch anzustreben. Die Hinweise enthalten Anregungen und Beispiele zu den Lehrplaninhalten. Sie sind nicht verbindlich und stellen keine vollständige oder abgeschlossene Liste dar; es können auch andere Beispiele in den Unterricht eingebracht werden. 2.2 Quewerweise Im Erziehungs- und Bildungsauftrag der einzelnen beruflichen Schularten hat jedes Fach besondere Aufgaben. Querverweise sind überall dort in die Hinweisspalte aufgenommen worden, wo bei der Unterrichtsplanung andere Inhalte zu berücksichtigen sind oder wo im Sinne ganzheitlicher Bildung eine Abstimmung Uber die Fächer, Schularten und ggf. auch Schulbereiche hinweg erforderlich ist. 2.3 Zeitrichtwerte Zeitrichtwerte geben Richtstundenzahlen an. Sie geben den Lehrerinnen und Lehrern Anhaltspunkte, wie umfangreich die Lehrplaninhalte behandelt werden sollen. Die Zeit fdr Leistungsfeststellung und Wiederholungen ist darin nicht enthalten. 2.4 Reihenfolge Die Reihenfolge der unterrichtlichen Behandlung für Lehrplaneinheiten innerhalb einer Klassenstufe ist in der Regel durch die Sachlogik vorgegeben, im Übrigen aber in das pädagogische Ermessen der Lehrerinnen und Lehrer gestellt tu

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7 Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der beruflichen Schulen Förderung der Schülerinnen und Schüler in beruflichen Schulen In den beruflichen Schulen erfahren die Schülerinnen und Schüler den Sinn des Berufes und dessen Beitrag für die Erfüllung menschlichen Lebens sowie seine soziale Bedeutung. Berufliche Bildung umfasst all jene Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse, Einsichten und Werthaltungen, die den Einzelnen bemigen, seine Zukunft in Familie und Beruf, Wirtschaft und Gesellschaft verantwortlich zu gestalten und die verschiedenen Lebenssituationen zu meistem. Die Beschäftigung mit realen Gegenständen und die enge Verknüpfung von Praxis und Theorie fördert die Fähigkeit abwägenden Denkens und die Bildung eines durch ganzheitliche Betrachtungsweise bedingten ausgewogenen Urteils. Dies schließt bei behinderten Schülerinnen und Schülern, soweit notwendig, die Weiterführung spezifischer Maßnahmen zur Minderung der Behinderungsauswirkungen ein. Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag stellt die Lehrkräfte an beruflichen Schulen vor vielfältige Aufgaben. Eine hohe fachliche und pädagogische Kompetenz ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit: a) Sie sind Fachleute sowohl im Blick auf die Vermittlung beruflicher Qualifikationen als auch schulischer Abschlüsse, wie beispielsweise der Fachhochschulreife. Als Fachleute müssen sie im Unterricht neue Entwicklungen in Technik und Wirtschaft berücksichtigen. Diese Fachkompetenz erhalten sie sich durch laufende Kontakte zur betrieblichen Praxis und durch die Beschäftigung mit technologischen Neuerungen. Fachwissen und Können verleihen ihnen Autorität und Vorbildwirkung gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern. b) Sie sind Pädagoginnen und Pädagogen und erziehen die Schülerinnen und Schüler, damit sie künftig in Beruf, Familie und Gesellschaft selbstständig und eigenverantwortlich handeln können. Dabei berücksichtigen sie die besondere Lebenslage der heranwachsenden Jugendlichen ebenso wie das Erziehungsrecht der Eltern und ggf. der für die Berufserziehung Mitverantwortlichen. C) Die Lehrerinnen und Lehrer führen ihre Schülerinnen und Schüler zielbewusst und fördern durch partnerschaftliche Unterstützung selbstständigkeit und eigenverantwortliches Handeln. d) Sie sind Vermittler von wissenschaftlichen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Traditionen. Dabei dürfen sie nicht wertneutral sein, aber auch nicht einseitig handeln. Aus ihrem Auftrag ergibt sich die Notwendigkeit, Tradition und Fortschritt im Blick auf die Erhaltung der Wertordnung des Grundgesetzes ausgewogen zu vermitteln. Der Erziehungs- und Bildungsauftrag kann im Unterricht nur wirkungsvoll umgesetzt werden, wenn zwischen Eltern, Lehrkräften und gegebenenfalls den für die Ausbildung Mitverantwortlichen Konsens angestrebt wird. Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen unterrichten in der Regel in mehreren Schularten und Unterrichtsfächern mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Die Spannweite bei den zu vermittelnden Abschlüssen reicht von der beruflichen Erstausbildung im Rahmen des dualen Systems über die darauf aufbauende berufsqualifizierende Weiterbildung bis hin zur Vermittlung der Studierfähigkeit, also der Fachhochschul- bm. der Hochschulreife. Dies erfordert die Fähigkeit, dasselbe Thema den verschiedenen schulart- und fachspezifischen Zielsetzungen entsprechend unter Berücksichtigung von Alter und Vorbildung zu behandeln. Dies setzt voraus - Flexibilität in der didaktisch-methodischen Unterrichtsplanung; - Sensibilität für besondere Situationen und die Fähigkeit, situationsgerecht zu handeln; - ständige Fortbildung und die Bereitschaft, sich in neue Fachgebiete einzuarbeiten. Das breite Einsatzfeld macht den Auftrag einer Lehrerin oder eines Lehrers an beruflichen Schulen schwierig und interessant zugleich. Ihr erweiterter Erfahrungs- und Erkenntnishorizont ermöglicht einen lebensnahen und anschaulichen Unterricht ltu L

8 P P 8 Der besondere Bildungsaufirag der Fachschule Der besondere Bildungsauftrag der Fachschule Ziele und allgemeine Anforderungen Industrialisierung und Automatisierung haben in den vergangenen Jahrzehnten die Wirtschaft in wesentlichen Teilen umgestaltet. Heute ist es die Informationstechnik im weitesten Sinne, die die Entwicklung im gesamten Produktions-, Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich bestimmt. Die Innovations-, Wachstumsund Veränderungszyklen werden immer kürzer. Dies hat Qualifikationsveränderungen auf der operationellen Ebene der Fachkräfte zur Folge und bedingt eine ständige Anpassungsfortbildung nach der beruflichen Erstausbildung. Oberhalb dieser operationellen Ebene, beim mittlerem Management und in der unternehmerischen Selbstständigkeit, im Schnittpunkt von horizontalen und vertikalen Qualifikationsanforderungen, sind die Änderungen noch vielfiltiger. Zu den horizontalen Qualifikationsanforderungen zählen, z. B. die Anwendung moderner Infonnationstechniken, die Fähigkeit zur Teamarbeit, die Optimierung von Verfahren us~. Vertikal ergeben sich neu wachsende und komplexere Ansprüche an Führung und Veranhvortung. Neue Arbeitssysteme, aber auch die Führungs- und Managementtechniken wie Planen, Organisieren und Kontrollieren unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung. Dem Management und Führungsbereich in Unternehmen wie auch in der unternehmerischen Selbstständigkeit kommt daher bei der Umsetzung neuer Ideen in die Praxis große Bedeutung zu. In die- Sem Weiterbildungsbereich arbeiten die Fachschulen seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Fachschulen orientieren sich nicht an den entsprechenden Studiengängen der Hochschulen, sondern am neusten Stand des Anwendungsbezugs in der Praxis. Gerade dies macht ihren hohen Stellenwert in der beruflichen Erwachsenenbildung aus und ist gleichzeitig eine Herausforderung für die Zukunft. Die Absolventinnen und Absolventen der Fachschulen müssen in der Lage sein, selbstständig Probleme ihres Berufsbereiches zu erkennen, zu strukturieren, zu analysieren, zu beurteilen und Wege zur Lösung zu finden. In wechselnden und neuen Situationen müssen dabei kreativ Ideen und Lösungsansätze entwickelt werden. Ein weiteres wichtiges Lernziel ist die Förderung des wirtschaftlichen Denkens und verantwortlichen Handelns. In Führungspositionen müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeleitet, motiviert, geführt und beurteilt werden können. Die Fähigkeit zu konstruktiver Kritik und zur Bewältigung von Konflikten sind dabei genauso wichtig wie die Kompetenz zur aufbauenden Teamarbeit. Wer Führungsaufgaben im Management übernehmen will, muss die deutsche Sprache in Wort und Schrift sicher beherrschen. Auf die vielfältigen Anforderungen als Führungskraft, sei es in der Konstruktion und Fertigung, in Büroorganisation und Marketing, im Service und Kundendienst muss auch sprachlich angemessen und sicher reagiert werden können. Darüber hinaus fordert die zunehmende internationale Verflechtung der Unternehmen in der Regel die Fähigkeit zur Kommunikation in Fremdsprachen, insbesondere in berufsbezogenem Englisch. Rahmenvereinbarung für die zweijährigen Fachschulen Für die Fachschulen mit zweijähriger Ausbildungsdauer gibt es mit der Rahmenvereinbarung über Fachschulen mit zweijähriger Ausbildungsdauer (Beschluss der Kultusministerkonferenz in der Fassung vom 2. Oktober 1998)" eine bundeseinheitliche Rahmenregelung, Fachschulen, die dieser Rahmenvereinbarung entsprechen, sind damit in allen deutschen Ländern anerkannt und vergleichbar tu L

9 Der besondere Bildungsauftrag der Fachschule filr Wirtschaft 9 Der besondere Bildungsauftrag der Fachschulen Ziele und Qualifikationsprofil Zum Qualifikations- und Tätigkeitsbereich wird in der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz U. a. Folgendes festgestellt: Ziel der Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft ist es, Fachkräfte mit geeigneter Berufsausbildung und Berufserfahrung für betriebswirtschaftliche branchen-ifunktionsbezogene Tätigkeiten und Führungsaufgaben auf mittlerer Ebene unter Berücksichtigung technischer, ökologischer und gesellschaftlicher Gesichtspunkte zum staatlich geprüften Betriebswirtc'/ zur staatlich geprüften Betriebswirtin" zu qualifizieren Das Tätigkeitsfeld des staatlich geprüften Betriebswidder staatlich geprüften Betriebswirtin umfasst die Schnittstelle von betriebspolitischen, planerisch-gestaltenden Entscheidungsvorgaben einerseits und allein für ihre Umsetzung erforderlichen ausfdhrenden Maßnahmen und Tätigkeiten andererseits. Bei der Einführung neuer betrieblicher Organisationsstrukturen, neuer Technologien oder der Festlegung neuer, marktabhängiger Ziele obliegt ihmlihr die Aufgabe einer möglichst reibungslosen Realisierung im eigenen Zuständigkeitsbereich. Der staatlich geprüfte Betriebswiddie staatlich geprüfte Betriebswirtin muss in der Lage sein, mit übergeordneten Entscheidungsträgern und nachgeordneten Mitarbeitern produktiv zusammenzuarbeiten und die im Rahmen seinerlihrer betrieblichen Kompetenzen erforderlichen ausserbetrieblichen Kontakte zu pflegen und zu nutzen. Dies setzt eine umfassende Kommunikationsfähigkeit voraus, die auch die Fähigkeit der Problemdarstellung, zum Berichten, zur Beschreibung eigener Vorstellungen und Ideen einschließt. Die Fähigkeit, Fremdsprachenkenntnisse in Erfüllung betrieblicher Aufgaben gezielt anzuwenden, gewinnt angesichts der zunehmenden internationalen Verflechtung immer mehr an Bedeutung." Organisation In der Stundentafel der jeweiligen Fachrichtung sind Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlfächer ausgewiesen. Die Wahlpflicht- und Wahlfächer eröffnen vor allem in der Fachstufe den Freiraum für eine in der Verantwortung der Schule liegende Profilbildung, die auch die Belange der regionalen Wirtschaft berücksichtigt. In der Grundstufe der wird fachrichtungsbezogen das Grundlagenwissen erweitert und vertieft. Darauf aufbauend erfolgt in der Fachstufe die an betrieblichen Funktionen oder Wirtschaftszweigen orientierte berufliche Qualifizierung, verbunden mit der notwendigen Spezialisierung und Anwendung. Daneben werden allgemeine Bildungsinhalte auf die berufliche Tätigkeit bezogen weitergeführt und vertieft. In der Fachschule ist jeder Fachschüler und jede Fachschülerin verpflichtet, eine Betriebswirtarbeit anzufertigen. Praxisbezug und Handlungsorientierung sind wesentliche Elemente des Unterrichts an der. Dies erfordert den Einsatz von Unterrichtsformen wie z. B. Projektrnethode, Fallstudie, Planspiel und Rollenspiel. In den Lehrplänen sind durchgehend zeitliche Ressourcen für diese handlungsorientierte Themenbearbeitung vorgesehen. Fachrichtungen In Baden-Württemberg werden an den Fachschulen für Wirtschaft folgende Fachrichtungen angeboten: Betriebswirtschaft Abschluss Mit der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung wird die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfter Betriebswirt6'/ "Staatlich geprüfte Betriebswirtin" mit einem die Fachrichtung kennzeichnenden Zusatz verliehen. Durch den Besuch des Zusatzunterricht in den entsprechenden Wahlfächern und das Bestehen der entsprechenden Zusatzprüfung kann die Fachhochschulreife erworben werden tu

10 10 Der Bildungsauftrag der Fachschule fir Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststattengewerbe Der Bildungsauftrag der Fachrichtung Profil Ziel dieser Fachschule ist es, Führungsnachwuchs für das Hotelund Gaststättengewerbe auszubilden. In ihr werden neben betriebswirtschaftlichen Inhalten auch Kenntnisse in zwei Fremdsprachen vermittelt, um auf die Anforderungen des s umfassend vorzubereiten. Eine speziell auf diesen Wirtschaftszweig ausgerichtete Profilierung wird durch ein breites Unterrichtsangebot an branchenspezifischen Fächern gewährleistet. Tätigkeitsbereiche Die Ausbildung zum,,staatlich geprüften Betriebswirt (Hotelbetriebswirt)" ist darauf ausgerichtet, einen Arbeitsplatz in der mittleren und oberen Führungsebene des s, in Unternehmen der Systemgastronomie und des Cateringbereichs und ihren Zulieferbranchen, in der Tourismuswirtschaft, bei Verbänden und Beratungsgesellschaften einzunehmen, bei denen es auf umfassende fachliche und fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie organisatorische Fähigkeiten ankommt. Die Kenntnis zweiter Fremdsprachen eröffnet den Absolventen der Fachschule für das die Möglichkeit des internationalen Einsatzes. Auch die Fähigkeiten, die zur Führung eines eigenen Betriebes notwendig sind, werden an der Fachschule vermittelt. Fächer In der Fachschule für das wird in der Grundstufe das kaufmännische Grundwissen erweitert und vertieft. Dabei steht das Verständnis für betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Denkweisen und Zusammenhänge im Vordergrund. außerdem werden die branchenspezifischen Grundkenntnisse erweitert. In der Fachstufe wird der Unterricht vertieft und durch einen Wahlpflichtbereich ergänzt. Entsprechend den beruflichen Erfordernissen und persönlichen Neigungen wird ein Profilfach mit wöchentlich sechs Unterrichtsstunden und ein Zusatzfach mit wöchentlich vier Unterrichtsstunden gewählt. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung /tu L

11 Deutsch IBetriebliche Kommunikation Schuljahr: 1 - Grundstufe Schuljahr: 2 - Fachstufe Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation tu

12 12 Fachschule fir Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststmengewerbe Vorbemerkungen Im Fach Deutsch I / Betriebliche Kommunikation erlangen die Schülerinnen und Schüler Schlüsselqualifikationen (Fach-, Kommunikations- und Sozialkompetenz). Diese Beiähigungen sind handlungsorientiert zu vermitteln und an betrieblichen Aufgaben- Stellungen auszurichten. Da sich die Lehrplaneinheiten überschneiden, wird auf detaillierte Zeitvorgaben verzichtet. Dadurch ergibt sich eine offene Struktur, die eine flexible Reihenfolge - auch jahrgangsübergreifend - er- möglicht. Fächerübergreifende Zusammenarbeit, insbesondere in Projekten und im Rahmen der Betriebswirtarbeit, ist anzustreben. Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation /tu L

13 Deutsch I/Betriebliche Kommunikation - Schuljahr I - Grundstufe - Schuljahr 2 - Fachstufe - 13 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichhvert Gesamtstunden 1 und 2 1 Sinnvoll Lernen 2 Grundlagen der Kommunikation 3 Mündliche Kommunikation 4 Schriftliche Kommunikation Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Fachschule fur Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation ltu L

14 Fachschule für Betriebswirtschaft Hotel- und Gaststattengewerbe Deutsch I /Betriebliche Kommunikation ltu

15 Deutsch I/Betriebliche Kommunikation 15 1 Sinnvoll Lernen 40 Anknüpfend an eigene Erfahrungen lernen die Schülerinnen und Schiller ihre persönlichen Lernfaktoren kennen und sind in der Lage, lernhemmende Situationen zu beseitigen oder zu mildem. Sie erkennen, dass sie durch eine sinnvolle Planung der Methoden, des Arbeitsplatzes und der Arbeitszeit effizient arbeiten können. Durch Einblicke in die Vorgänge im Gehirn wird ihnen deutlich, dass bestimmte Lerntechniken dazu beitragen, die Gedächtnisleistung zu steigern. Die Schülerinnen und Schüler können sich mittels Medien Informationen beschaffen. Sie sind in der Lage, Texte zu exzerpieren und in richtiger Form zu zitieren, um damit auch die Basis für die Betriebswirtarbeit zu legen. Sie üben die verschiedenen Lern- und Arbeitstechniken gezielt an praktischen Beispielen ein. Das dabei Erlernte sollen sie auch in anderen Unterrichtsfichern anwenden können. 1.1 Lernprozess Lernziele Informationsaufnahme und -speicherung Lerntypen Lernumfeld 1.2 Stress 1.3 Motivation Selbstmotivation Lernen im Team Realistische Ziele setzen Langfristige, kurzfristige Lernziele Verschiedene Sinne Ganzheitliches und kreatives Lernen Linke und rechte Gehirnhälfte Gedächtnis Emotionale Intelligenz Hemmungen: Denkblockaden, psychische Belastungen, Schwierigkeiten auf Grund der Lernplanung Lernvorbereitung Lernatmosphäre Störungen Entstehung (Arten, körperliche, seelische Auswirkungen) Bewältigung (Iösungsorientiertes Handeln, Entspannungsverfahren, individuelle Ansätze) Positive Einstellung Selbsteinschätzung, Eigeninitiative, Belohnung Persönliche Leistungskuwe Umgang mit Misserfolgen Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit Vorteile, Einschränkungen von Teamarbeit Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation Itu L

16 16 Fachschule filr Wirtschaft Fachrichtung Betriebswirtschaft 1.4 Lem- und Arbeitstechniken Zeitmanagement Lemgrundsätze Lem- und Kreativitätstechniken Informationsbeschaffung Informationsverarbeitung Zieldefinition und schriftliche Planung Vermeidung von Zeitfallen Prioritäten Konsequentes Handeln Gewichtung und Reihenfolge der Aufgaben Regelmäßige Wiederholung Pausen Lemabwechslung Z. B. Brainstorming, Mind-Mapping Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Bibliotheksbesuch Nutmng klassischer und elektronischer Medien Inhaltlich und formal Texterschließung: optimale Lesetechniken (SQ3R-Technik), Markieren, Stichworte, Schaubilder Zitieren: Quellenangaben, Copyright, Fuß-, Endnoten Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung III Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I Betriebliche Kommunikation tu

17 Deutsch I/Betriebliche Kommunikation 17 2 Grundlagen der Kommunikation 10 Die Schülerinnen und Schüler lernen anhand eines Kommunikationsmodells verschiedenartige Kommunikationssituationen und -Prozesse kennen. Sie setzen ihre Kenntnisse anhand von Übungen in praktische Erfahrung um 2.1 Kommunikationsmodell 2.2 Intentionen von Sprache 2.3 Soziale Funktion der Sprache Soziale und situative Rahmenbedingungen Aktives Zuhören Metakommunikation Störungen des Kommunikationsprozesses Sprachfunktionen Vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun) Sprachnonn Sprachwirklichkeit: Sprachebene, Dialekt, Fachsprache Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I Betriebliche Kommunikation /tu

18 18 Fachschule Wr Wirtschaft Fachrichtung Betriebswirtschaft 3 Mündliche Kommunikation 60 Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Vielschichtigkeit der Kommunikation in verschiedenen Gesprächsformen und können über Kommunikation reflektieren. Übungen zu betrieblicher Kommunikation kommt besondere Bedeutung m. Hier können die Schülerinnen und Schüler ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit ausbauen und lernen, ihre Arbeitsergebnisse angemessen und überzeugend m präsentieren. 3.1 Gespräch Rede Visualisieren und Präsentieren Moderieren Arten z.b.: Mitarbeitergespräch, Vorstellungsgespräch, Smalltalk, Stressintewiew, Diskussion, Besprechung Gesprächsfuhrung: Verlauf, Leitung, soziale und situative Rahmenbedingungen, Nachbereitung Argumentationstechniken Konfli ktmanagement Vorbereitung, Aufbau, Redeaufbau, Argumentation Sprachliche und rhetorische Mittel Vortragstechniken: Körpersprache, Stimmführung, Sprechund Atemtechnik Reden zu verschiedenen Anlässen Medieneinsatz Präsentationsarten Grundlagen - Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation ltu

19 Deutsch I / Betriebliche Kommunikation 19 4 Schriftlichen Kommunikation 40 Die Schülerinnen und Schtiler lernen Textsorten im Überblick und nach Bedarf kennen, voneinander zu unterscheiden und zu rezipieren. Bei der Produktion von Texten soll die Kommunikation im betrieblichen Ablauf im Vordergrund stehen. Dabei sollen moderne Medien genutzt werden. 4.1 Textsorten Fiktionale und nicht fiktionale Texte 4.2 Textarbeit Rezeption von Texten Produktion von Texten Kommunikation im betrieblichen Ablauf Formale Gesichtspunkte Im Überblick Sprachfunktionen, vgl. LPE 2.1 Erfassen, Analysieren, Erörtern, Kritisieren Komprimieren, Formulieren Innerbetrieblicher Schriftverkehr Schriftverkehr mit Außenwirkung Schreib- und Gestaltungsregeln Einsatz eines Textverarbeitungsprogramms 4.3 Sprachregeln Nach Bedarf 4.4 Medien Erfassung und Übertragung Fachschule für Betriebswirtschaft Deutsch I /Betriebliche Kommunikation ltu L

20 Fachschule für Betriebswirtschaft Hotel- und Gastst2ttengewerbe Deutsch I /Betriebliche Kommunikation tu

21 Schuljahr 1 - Grundstufe 2 - Fachstufe Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe Englisch ltu

22 Fachschule Alr Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und GastsEittennewerbe Vorbemerkungen Voraussetzung filr den Besuch der Fachschule filr das Hotel- und Gaststättengewerbe ist der mittlere Bildungsabschluss. Auf diesem Kenntnisstand baut der zweijährige Unterricht in der Pflichtfremdsprache Englisch auf. Die Abschlussprüfung liegt auf dem Niveau der Oberstufe, wobei zu berücksichtigen ist, dass diese Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife dienen kann. Die besonderen Anforderungen der Berufspraxis im Hotel und Gaststättengewerbe unterstreichen die Bedeutung einer fachspezifisch orientierten Ausdrucksfähigkeit in der englischen Sprache. Ziel des Englischunterrichts ist es deshalb, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich in beruflichen Situationen sprachrichtig in zusammenhängender Weise auszudrücken. Durch die Auseinandersetzung mit berufsbezogenen Begebenheiten sollen sich die Schülerinnen und Schüler in die jeweiligen Situationen hineinversetzen können. Dadurch lernen sie außerdem, sich auf ihre Sprachpartner einzustellen und mit zunehmender Sprachfertigkeit auch ihre Aussprache zu verfeinern. Dies gestattet ihnen schließlich, ihre Äußerungen selbst zu kontrollieren und mit größerer Selbstsicherheit eigene Meinungen zu einem Sachverhalt in der Fremdsprache zu vertreten. Auf Grund der sehr heterogenen Anfangskenntnisse durch die %Ußerst unterschiedliche Pflege der Englischkenntnisse während der Zeit der Ausbildung und Berufstätigkeit ist der Unterricht im ersten Schulhalbjahr darauf gerichtet, eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen. Neben der Auffrischung grammatischer Strukturen und der Wortschatzarbeit kommt den in ständiger Anwendung vertieften Fertigkeiten des Hörens, Sprechens und Lesens eine große Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern die Vorteile einer systematischen Arbeitsweise zu verdeutlichen und nahezubringen und sie in den Umgang mit einsprachigen Wörterbüchern einzuführen. Im zweiten Unterrichtsjahr wird die bereits in der zweiten Hälfte des ersten Schuljahres begonnene Übersetzung hotelspezifisch berufsbezogener Texte verstärkt geübt. Sowohl durch die Textarbeit als auch durch die vermittelte Landeskunde wird bei den Schülerinnen und Schülern der Hotelfachschule die Bereitschaft gefördert, einen positiven Bezug zu den Lebensgewohnheiten, Denkweisen und kulturellen Leistungen anderer Völker zu schaffen. Englisch ltu

23 Englisch Schuljahr 1 - Grundstufe Schuljahr 2 - Fachstufe 23 Lehrplan Übersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 und 2 1 Sprachliche Fertigkeiten 1.1 Hören 1.2 Sprechen 1.3 Lesen 1.4 Schreiben 1.5 Übersetzen 2 Sprachliche Kenntnisse und Einsichten 2.1 Wortschatz 2.2 Grammatik 3 Anwendungsgebiete 3.1 Landeskunde/Kultur/Gesellschaft 3.2 Hotellerie/Gastronomie/Tourismus 3.3 WirtschafUPolitik 3.4 Korrespondenz Zeit fiir Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Auf eine detaillierte Auflistung der Stundenanteile in den einzelnen Lembereichen wird verzichtet. Es darauf zu achten, dass die Lembereiche angemessen berücksichtigt werden. 320 Fachschule filr Wirtschaft Englisch ltu

24 L Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung 111 Englisch Jtu

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27 Englisch Schuljahr l - Grundstufe Schuljahr 2 - Fachstufe 27 Das Nomen Geschlecht der Nomina Pluralbildung der Nomina Zählbare/unzählbare Begriffe S-Genitiv und of-fügung Der Artikel Das Adjektiv/Adverb Mengenbezeichnungen Pronomen Die Wortstellung Modale Hilfsverben Zeiten If-Sätze Relativsätze Formen Stellung im Satz Steigerung Some, any, every, each, all A lot of, many/much, a few/little No, nobody, usw., none Both, either, neither Personalpronomen Possessivpronomen Demonstrativpronomen Reflexivpronomen Interrogativpronomen Aussagesatdvemeinter Satz Frage/Antwort Frageanhängsel (question tags) Can, could, may, might, will, would, shall, should/ought to, must, mustn't, needn't Formen (einfache und Verlaufsformen) und Gebrauch Unregelmäßige Verben Typ I (real) Typ I1 (irreal in der Gegenwart) Typ 111 (irreal in der Vergangenheit Bestimmende Relativsätze Nicht bestimmende Relativsätze Englisch /tu

28 28 Fachrichtung Hotel- und Gaststattengewerbe Die Zeichensetzung Das Passiv Die indirekte Rede Komma, Kolon, Semikolon Formen und Anwendung Änderung Aktiv- in Passivsatz und umgekehrt Veränderung der Pronomen Veränderung der Adverbialbestimmungen des Ortes und der Zeit Verschiebung der Tempora Modale Hilfsverben Präpositionen Ing-FodInifitiv Ing-Form nach bestimmten Verben, Wendungen, Präpositionen Infinitiv anstatt Ing-Form Bedeutungsunterschiede Adverbialsätze/verschiedene NebensätzeNerkürmngen 3 Anwendungsgebiete Auf der Basis von Texten und anderen Materialien gehobenen Schwierigkeitsgrades setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Themen aus der Hotellerie, Gastronomie, dem Tourismus und verwandten Gebieten auseinander. Großbritannien und die USA bilden zwar die geografische Orientierung, da Englisch jedoch immer mehr zur lingua franca im internationalen Reiseverkehr und Gastgewerbe wird, ist auch eine Behandlung entsprechender Themen aus anderen geografischen Regionen angebracht. 3.1 Landeskunde, Kultur und Gesellschaft 3.2 Hotellerie, Gastgewerbe, Tourismus Gesellschaftliche Entwicklungen Nachfragegewohnheiten Interkulturelle Unterschiede Reise- und Urlaubsgewohnheiten Nahrungsgewohnheiten und Tischsitten Typische Strukturen und Entwicklungen Untemehmensfuhrung Personalwesen Marketing Finanzierung Existenzgmndung Food & Beverage Englisch tu L

29 Englisch Schuljahr 1 - Grundstufe Schuljahr 2 - Fachstufe Wirtschaft und Politik Korrespondenz Volkswirtschaftliche Lage Währungsfragen Arbeitsmarkt Steuer- und Finanzpolitik Enquiries Reply to enquiries Offer of accommodation Letter of information Complaints Answers to complaints Reminders Letters of application Sales letters Englisch ltu

30 Englisch ltu

31 Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe Französisch - Grundniveau - Schuljahr: 1 - Grundstufe 2 - Fachstufe Französisch - Grundniveau ltu L

32 32 Fachschule fllr Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststmngewerbe Vorbemerkungen Der Französischunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler befähigen, die gesprochene Sprache in Alltagssituationen zu verstehen und angemessen anzuwenden. Ziele und Inhalte des Französischunterrichts sind dem Aufgabenbereich der Schule entsprechend allgemeiner Art und hotelspezifisch-berufsbezogen. Der Unterricht ist zunächst auf die Vermittlung und Festigung elementarer Kenntnisse in den Bereichen Wortschatz, Grammatik und Rechtschreibung ausgerichtet. Neben der Bewusstmachung grammatischer Strukturen und der Vermittlung eines hotelspezifisch bestimmten Wortschatzes kommt der ständigen Anwendung vertiefter Fertigkeiten des Hörens, Sprechens und Lesens eine große Bedeutung zu. Im Rahmen der Geschäfiskorrespondenz wird der sprachliche Ausdruck geübt. Dabei wird besonderer Wert auf die Abfassung hotelspezifischer Briefe einfacher Art gelegt, ebenso auf die Abfassung gut gestalteter Bewerbungsschreiben. Das Fach Französisch ist auch unter dem Aspekt der internationalen Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler, die fur die Fachschule fdr das charakteristisch ist, zu sehen. Bedingt durch das jeweilige Herkunftsland, die Dauer der Berufsausübung und das Arbeiten in frankofonen Ländern, ist die Vorbildung der Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich. Der Unterricht ist deshalb im ersten Schuljahr darauf ausgerichtet, eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen. Neben der Bewusstmachung grammatischer Strukturen und der Vermittlung eines entsprechenden Wortschatzes kommt den von vornherein gepflegten und in ständiger Anwendung vertieften Fertigkeiten des Hörens, Sprechens und Lesens große Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern wiederholt die Vorteile einer systematischen Arbeitsweise aufzuzeigen und persönlich nahe zu bringen, sie vor allem in den Umgang mit einsprachigen Wörterbüchern einzuführen. Fachschule f ~ Wirtschafi r Französisch - Grundniveau ltu

33 Französisch - Grundniveau - Schuljahr 1 - Grundstufe - Schuljahr 2 - Fachstufe 33 Lehrplan Übersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 Sprachliche Fertigkeiten 2 Kenntnisse und Einsichten Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Auf eine detaillierte Auflistung der Stundenanteile in den einzelnen Lernbereichen wird verzichtet. Es ist darauf zu achten, dass die Lernbereiche angemessen gewichtet werden. Französisch - Grundniveau tu

34 Fachschule for Wirtschaft Französisch - Grundniveau ltu

35 Französisch - Grundniveau - Schuljahr I - Grundstufe - Schuliahr 2 - Fachsfufe 35 1 Sprachliche Fertigkeiten 1.1 Hören Die Schülerinnen und Schüler verstehen in normalem Sprachtempo gemachte Äußerungen des Alltags und reagieren gegebenenfalls sprachlich richtig und situationsgerecht. Sie verstehen Äußerungen zu behandelten Themenkreisen und kürzere Hörtexte innerhalb des behandelten Wortschatzes- 1.2 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler erfassen und imitieren französische Laute, Betonung und Intonationsmuster im Satz und im Satzzusammenhang. Sie sind in der Lage, einfache Gespräche über allgemeine und fachliche Inhalte zu Aihren. 1.3 Lesen Neben Lehrbuchtexten und Variationen zu Lehrbuchtexten verstehen die Schüierimen und Schüler den Inhalt von einfacheren Briefen aus dem 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler schreiben die von ihnen mündlich beherrschten Sprachäußerungen grammatisch und orthografisch korrekt. Sie beherrschen einfache orthografische und grammatische Regeln und wenden sie an. 1.5 Übersetzen Die Schülerinnen und Schüler übersetzen fachbezogene Texte angemessenen Schwierigkeitsgrads, Texte betnebskundlichen Inhalts unter Zuhilfenahme zweisprachiger Wörterbücher in Deutsche. Diese Fertigkeiten werden in Verbindung mit Kenntnissen und Einsichten in Wortschatz, Grammatik, Texte und Anwendungsgebiete entwikkelt. Fachschule für Wirtschafi Französisch - Grundniveau ltu L - 99/

36 36 Fachschule fir Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststtittengewerbe 2 Kenntnisse und Einsichten 2.1 Lautlehre Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden die französischen Laute und Intonationsmuster und beachten wichtige Ausspracheregeln auch bei unbekanntem Sprachmaterial und beim freien Sprechen. Wichtige Lautoppositionen Unterschiede in der Aussprache des Französischen im Vergleich zum Deutschen Stimmhaft-stimmlos, oral-nasal Halbvokale, fehlende Aspiration, Bindung 2.2 Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler erwerben einen Grundwortschatz und lernen ihn richtig anzuwenden. Ca Wörter und Strukturen Der Wortschatz soll Äußerungen zu folgenden Themenkreisen ermöglichen: - Fremdenverkehr - Arbeitswelt - Wirtschaftliche Gegebenheiten - Gesellschaftliche Probleme - Medien - Sport - Maße, Gewichte, Währungen 2.3 Grammatik Die Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse der wichtigsten Strukturen der französischen Grammatik und wenden sie an. Formenlehre Konjugation der wichtigsten Verben Zeitengebrauch present, passee composc, futur compose Einfacher Satzbau Fachschule filr Wirtschaft Französisch - Grundniveau ltu

37 Französisch - Grundniveau - Schuljahr 1 - Grundstufe - Schuljahr 2 - Fachslufe Texte Texte sind für die Schülerinnen und Schüler zugleich Infonnationsquellen und Muster für den eigenen sprachlichen Ausdruck. Durch das Arbeiten an Texten festigen und erweitern sie die erworbenen sprachlichen Fertigkeiten Dialoge Kürzere beschreibende und erzählende Texte Bildgeschichten Die Texte entsprechen den breiter angelegten Inhalten der Anwendungsgebiete 2.5 Anwendungsgebiete Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblick, nach Möglichkeit unter Einbezug von Exkursionen, in einige geografische, geopolitische und kulturelle Gegebenheiten Frankreichs. Sie erwerben Fachkenntnisse aus den Bereichen Hotellerie und Gastronomie Französisch - Grundniveau ltu

38 Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung III Französisch - Grundniveau ltu

39 Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe Französisch - Aufbauniveau - Schuljahr 1 - Grundstufe 2 - Fachstufe Französische - Aufbauniveau Jtu

40 40 Fachschule fllr Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststattengewerbe Vorbemerkungen Der Französischunterricht soll die Schülerinnen und Schüler befähigen, ihre früher in Schule und Beruf erworbenen Sprachkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Die Stellung der Fremdsprache Französisch an der Fachschule für das ergibt sich aus den besonderen Aufgabenbereich dieser Schule: - Erwerb betriebswirtschaftlicher Kenntnisse, - Vertiefung der Fachkenntnisse, - Erweiterung der Allgemeinbildung. Die Beschäftigung mit der französischen Sprache schult Denkvermögen, Fantasie, Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit. Damit leistet der Französischunterricht einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler. Ziele und Inhalte des Französischunterrichts sind dem Aufgabenbereich der Schule entsprechend sowohl hotelspezifisch-berufsbezogen als auch allgemeiner Art. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der Abschlussprüfung in einer Fremdsprache auf dem Prüfungsniveau,,Oberstufe" geprüft werden, die Fachhochschulreife erreichen können. Das Fach Französisch ist auch unter dem Aspekt der intemationalen Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler, die fiir die Fachschule für das charakteristisch ist, zu sehen. Bedingt durch das jeweilige Herkunftsland, die Dauer der Berufsausübung und das Arbeiten in frankofonen Ländem, ist die Vorbildung der Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich. der Unterricht ist deshalb im ersten Schuljahr darauf ausgerichtet, eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen. Neben der Bewusstmachung grammatischer Strukturen und der Vermittlung eines entsprechenden Wortschatzes kommt den von vornherein gepflegten und in ständiger Anwendung vertieften Fertigkeiten des Hörens, Sprechens und Lesens große Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern wiederholt die Vorteile einer systematischen Arbeitsweise aufzuzeigen und persönlich nahe zu bringen, sie vor allem in den Umgang mit einsprachigen Wörterbüchern einzufiihren. Französische - Aufbauniveau tu

41 Französisch - Aufbauniveau - Schuijahr I - Grundstufe - Schuljahr 2 - Fachstufe 4 1 Lehrplan Übersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 und 2 1 Sprachliche Fertigkeiten 2 Sprachliche Kenntnisse und Einsichten 3 Anwendungsgebiete Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Auf eine detaillierte Auflistung der Stundenanteile in den einzelnen Lembereichen wird verzichtet. Es ist darauf zu achten, dass die Lembereiche angemessen gewichtet werden. Französische - Aufbauniveau Itu L

42 Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung III Französische - Aufbauniveau ltu

43 Französisch - Aufbauniveau - Schuijahr 1 - Grunhtufe - Schuoahr 2 - Fachstufe 43 1 Sprachliche Fertigkeiten 1.1 Hören Die Schülerinnen und Schüler verstehen in normalem Sprachtempo gemachte Äußemngen über Küche, Restaurant und Hotelorganisation und können gegebenenfalls entsprechend handeln. Darüber hinaus verstehen sie den Inhalt fernmündlicher Mitteilungen. 1.2 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Fachgespräche mit Gästen in Restaurant und Hotel, mit Mitarbeitern und Lieferanten zu fuhren. Sie können selber Telefongespräche einfacher Art führen. 1.3 Lesen Neben allgemeinen Texten schwierigeren Inhalts aus französischen Zeitungen verstehen die Schülerinnen und Schüler Fachartikel nicht zu spezieller Art beim stillen Lesen. Sie erfassen den Inhalt von Briefen aus dem Bereich des s und üben sich im Umgang mit Formularen. 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können hoteltypische Briefe schwierigerer Art und Zeugnisse für Mitarbeiter anfertigen. Sie fassen in deutscher Sprache geschriebene Wirtschaftstexte vor allem hotelspezifischer Art in der Fremdsprache zusammen. 1.5 Übersetzen Die Schülerinnen und Schüler übersetzen Zeitungstexte allgemeinen Inhalts und betriebskundliche Texte mit Hilfe eines einsprachigen Wörterbuchs ins Deutsche. Diese Fertigkeiten werden in Verbindung mit Kenntnissen und Einsichten in Wortschatz, Grammatik, Stil und Sprachebene und Anwendungsgebiete entwickelt. Französische - Aufbauniveau ltu

44

45 Französisch - Aufbauniveau - Schuljahr 1 - Grundstufe - Schuljahr 2 - Fachstufe 45 3 Anwendungsgebiete Auf der Basis von Texten und anderen Materialien gehobenen Schwierigkeitsgrades setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Themen aus der Hotellerie, Gastronomie, dem Tourismus und verwandten Gebieten auseinander und vertiefen ihre Einsicht nach Möglichkeit vor Ort auf Exkursionen. 3.1 Landeskunde. Kultur und Gesellschaft 3.2 Hotellerie, Gastronomie, Tourismus 3.3 Wirtschaft und Politik 3.4 Korrespondenz Gesellschaftliche Entwicklungen Nachfragegewohnheiten Interkulturelle Unterschiede Reise- und Urlaubsgewohnheiten Nahrungsgewohnheiten Tischsitten Typische Strukturen und Entwicklungen Untemehmensfuhrung Personalwesen Marketing Finanzierung Existenzgründung Food & Beverage Volkswirtschaftliche Lage Währungsfragen Arbeitsmarkt Steuer- und Finanzpolitik Anfrage Zimmerangebot Bestätigung Informationsschreiben Beschwerde Anwort auf Beschwerde Mahnung Bewerbungsschreiben Landesinstitut für Erziehung und Unterricht - Abteilung 111 Französische - Aufbauniveau tu

46 Fachschule für Wirtschafi Französische - Aufbauniveau ltu L P-

47 Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik Schuljahr 2 - Fachstufe Fachrichtung Hotel-. und Gaststättengewerbe Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik tu

48 Fachschule fir Wirtschaft Fachrichtung Hotel- und Gaststattengewerbe Vorbemerkungen Die Fachschülerinnen und Fachschüler sollen im Fach Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik eine vertiefte Einsicht in wirtschaftspolitische Entscheidungen und wirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge gewinnen. Sie sollen Verständnis für die in einer arbeitsteiligen Volkswirtschaft entstehenden Konflikte zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Interessen entwickeln. Im Zuge der rasch fortschreitenden Globalisierung der Wirtschaft gilt dies über den Bereich der nationalen Wirtschaft hinaus gerade auch für den europäischen und außereuropäischen Raum. Dabei sind die Lehrplaneinheiten aus den Bereichen Volks- und Betriebswirtschaftslehre sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Auch die Berührungspunkte zu den übrigen Pflicht- bzw. Wahlfächern (z. B. Tourismus, Existenzgründung,...) sollen zur Vertiefung der Inhalte herausgearbeitet werden. Der Unterricht muss handlungsorientiert aufgebaut sein. Der Einsatz praxisnaher Fallstudien und Planspiele ermöglicht es den Fachschülerinnen und Fachschülem, Denk- und Entscheidungstechniken zu entwickeln, die für ihren späteren beruflichen Einsatz notwendig sind. Durch die zunehmende Nutzung multimedialer Kommunikation sollen die Schüierinnen und Schüler angeregt und bewigt werden, sich wirtschaftliche Informationen selbstständig zu beschaffen, wirtschaftspolitische Entscheidungen und wirtschaftliche Gegebenheiten und Ereignisse kritisch zu reflektieren, sowie Eigeninitiative zur Weiterbildung zu entwickeln. Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik ltu

49 Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik - Schuljahr 2 - Fachstufe 49 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) (Fachstufe) 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2 Geldtheorie und - politik 3 Wirtschaftspolitik 4 Außenwirtschaftliche Beziehungen Zeit filr Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung Europabezogene Volkswirtschafislehre mit Politik ltu

50 Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik tu

51 Europabezogene Volkswirtschafislehre mit Politik- Schuljahr 2 - Fachstufe 51 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Themen handlungsorientiert bearbeiten Z. B. Projekt Fallstudie Planspiel Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung ficherverbindender Aspekte zu erfolgen Vgl. LEU-Handreichung 1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Den Gegenstand der Volkswirtschafts- Einzelgebiete der Volkswirtschaftslehre lehre erfassen Zusammenhang mit Betriebswirtschaftslehre und Politik Beziehungen zwischen den Wirtschaftssektoren 1.2 Die Produktionsfaktoren aus volkswirt- Natur schaftlicher Sicht erläutern Arbeit Kapital Erweiterter Wirtschaftskreislauf Stellung und Bedeutung des HuGG Umweltproblematik Quantitative und qualitative Aspekte Bildung als Humankapital 1.3 Koordinationsmechanismen erläutern Koordinationsprinzipien und ihre Möglichkeiten und Grenzen - Marktmechanismus kennen - planwirtschaftliche Mechanismen Preisbestimmende Faktoren - Markt und Marktfonnen Ausgewählte Marktfonnen - Verhalten von Angebot und Nachfrage - Elastizität Preisbildung Gleichgewichtspreis 1.4 Die soziale Marktwirtschaft der Bun- Geistige Grundlagen desrepublik Deutschland darstellen und Entwicklung beurteilen Aktuelle Probleme System der sozialen Sicherung Landesinstitut fur Erziehung und Unterricht - Abteilung I11 Europabezogene Volkswirtschaftslehre mit Politik ltu

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