Bestimmung des Reifegrads im Umgang mit Prozessen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestimmung des Reifegrads im Umgang mit Prozessen"

Transkript

1 Bestimmung des Reifegrads im Umgang mit Prozessen Qualität sichern versus Produktivität steigern Dr. oec. Clemente Minonne Principal Business Architekt & Präsident iprocess AG iprocesssymposium, Luzern, 25. Oktober 2016 Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 1

2 Inhalt Veränderungsmanagement ist «komplex» Bestimmung des Reifegrads der Ablauforganisation Status quo des Reifegrads von GPM In fünf Schritten zur strukturierten Einführung von GPM Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 2

3 Betriebsleistung & wahrgenommene Eigenkompetenz Veränderungsmanagement ist «komplex» Leadership und Bezug zu Strategie gewährleisten 7. Integration Kommunikation fördern und Unternehmenskultur etablieren Ressourcen sicherstellen (Finanzen, Personal, Infrastruktur, ) 6. Erkenntnis 1. Schock 2. Ablehnung Prozesse verbessern oder erneuern 3. Einsicht 5. Neugier & Lernen Organisationsstruktur anpassen und Entscheidungskompetenzen gewährleisten IT-Systeme verbessern oder erneuern U N F R E E Z 4. Loslassen «Ta l der Tränen» T R A N S I T I O N Fachkompetenzen aufbauen F R E E Z Quelle: Change Management Modell nach der iprocesstrans-methode (Minonne, 2014) Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 3

4 Das Reifegradmodell ipm 3 Ziele iprocess ManagementMaturityModel Erhebung des Reifegrades des GPM Aufzeigen der Verankerung von GPM in der Organisation Lokalisieren des Entwicklungspotenzials von GPM in der eigenen Organisation Vergleich des Reifegrades mit Organisationen der gleichen Branche, der gleichen Grösse und des gleichen Landes Schaffen einer Ausgangslage für zukünftige Initiativen im GPM-Bereich Aufzeigen und Begründen des Handlungsbedarfs Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 4

5 Das Reifegradmodell ipm 3 Inhaltliche «Hauptfaktoren» 1. Prozess- management- Strategie 5. Prozess- Überwachung /-Steuerung 2. Prozess- Analyse 4. Prozess- Einführung 3. Prozess- Modellierung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 5

6 Einführungsgrad Das Reifegradmodell ipm 3 Struktur x Reifegrad K ontrollgrad Reifegrad Organisationsebene 5 GPM Hauptfaktoren 23 GPM Subfaktoren 69 GPM Leistungsindikatoren Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 6

7 Das Reifegradmodell ipm 3 Prozessleistungsindikatoren (PLI) von ipm3 Jeder Subfaktor wird anhand von ca. 3 Prozessleistungsindikatoren in den Dimensionen Kontrollgrad und Einführungsgrad auf einer 5-stufigen Skala gemessen. Grad 1: Einführung: Existierendes Bewusstsein von GPM Kontrolle: Keine GPM-Kontrolle etabliert Grad 2: Einführung: GPM wird verwendet Kontrolle: GPM Kontrolle ist angedacht Grad 3: Einführung: Individuelle GPM-Praktiken etabliert Kontrolle: GPM-Kontrolle ist teilweise eingeführt Grad 4: Einführung: GPM-Richtlinien und -Methoden sind standardisiert Kontrolle: GPM-Kontrolle ist mehrheitlich etabliert Grad 5: Einführung: GPM-Richtlinien und -Methoden sind standardisiert Kontrolle: GPM Kontrolle ist vollständig etabliert Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 7

8 Das Reifegradmodell ipm 3 (Beispiel eines Prozessleistungsindikators) Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 8

9 Das Reifegradmodell ipm 3 Anwendung Zieldefinition und Fragestellung Definition des Anwendungsbereichs und des Untersuchungsobjektes Bestimmen des Profils der Befragten Dokumente sammeln Einstellen der Befragung auf organisationsspezifische Eigenschaften Online-Selbsteinschätzung durch Schlüsselpersonen Durchführen der Fremdbewertung Durchführen Dokumentenanalyse Zusammenführen der Bewertungen und der Analyse Definieren von Handlungsoptionen Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 9

10 Status quo des Reifegrads von GPM Aktuelle Situation im deutschsprachigen Europa Dr. oec. Clemente Minonne Principal Business Architekt & Präsident iprocess AG iprocesssymposium, Luzern, 25. Oktober 2016 Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 10

11 Einführungsgrad Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements nach Hauptfaktoren 100% 4. Stufe 5. Stufe 75% 3. Stufe Prozessmanagement-Strategie Prozess-Analyse 50% Prozess-Modellierung 2. Stufe Prozess-Einführung 25% Prozess-Überwachung/-Steuerung 1. Stufe 0% 0% 25% 50% 75% 100% Kontrollgrad Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 11

12 Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements Beispiel zu Hauptfaktor «Prozessmanagement-Strategie» Strategische Vorgaben 100% n=216 75% Ableitungsansatz 50% 25% Richtlinien 0% Prozesslandkarte Methodologie Einführungsgrad Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 12

13 Reifegrad des Geschäftsprozessmanagement Einige allgemeine Erkenntnisse Die Hauptfaktoren Prozess-Analyse und Prozess-Modellierung erzielten die höchsten Reifegrade. Die Konzentration auf eine gesamtheitliche GPM-Methodik in einer frühen Phase kann zu einem mehrjährigen Zeitvorsprung in der GPM-Entwicklung führen. Die Massnahmen zur GPM-Entwicklung sind oft nicht mit der Organisationsstrategie abgestimmt. Oftmals werden Wissensträger frühzeitig bei der Prozess-Analyse miteinbezogen hier divergieren die Erkenntnisse der Empirie mit der Wahrnehmung in der Praxis. Bei der Prozess-Einführung werden vielfach verantwortliche Personen definiert hier wurde aus der Vergangenheit gelernt. Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 13

14 Qualität sichern versus Produktivität steigern Massgebende Neuerungen der ISO 9001 Revision: Das Qualitätsmanagementsystem muss zukünftig in die strategische Ausrichtung der Organisation eingebunden werden. Die oberste Leitung muss dazu sicherstellen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar sind. Die Revision der ISO 9001 legt nun grösseres Gewicht auf den prozessorientierten Ansatz und auf die Forderung nach einem umfassenden und systematischen Prozessmanagement. Zudem wird einerseits ein systematischer Umgang mit organisationalen Wissen, Risiken und Chancen aufgenommen und eine verstärkte Betonung auf das Umfeld der Organisation gelegt. Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 14

15 Einführungsgrad Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements nach Branchen 100% 4. Stufe 5. Stufe 75% 50% 25% 3. Stufe 2. Stufe 1. Stufe Andere Banken Versicherungen Grundversorgung Transport Öffentlicher Sektor Technologie Produktion Immobilien/Handel Aus- und Weiterbildung Dienstleistungen 0% 0% 25% 50% 75% 100% Kontrollgrad Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 15

16 Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements Einige branchenbezogene Erkenntnisse Den höchsten Reifegrad erreichen Organisation, welche im Handel oder dem «Immobiliensektor» tätig sind. Volumengeschäft tiefen Margen Volumengeschäft hoher Automatisierungsgrad im Supply Chain Management Tiefer Reifegrad von Organisation im Branchen-Cluster «Produktion» Hohe Reifegrade bei Wertschöpfungsprozessen Eher tiefe Reifegrade bei Unterstützungs- und Führungsprozessen Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 16

17 Einführungsgrad Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements nach Organisationsgrösse 100% 4. Stufe 5. Stufe 75% 3. Stufe kleiner als % Stufe 1'000 9'999 grösser als 10'000 25% 1. Stufe 0% 0% 25% 50% 75% 100% Kontrollgrad Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 17

18 Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements Einige Organisationsgrösse-bezogene Erkenntnisse Keine grundsätzlichen Unterschiede zwischen grossen und kleinen Organisationen bezüglich Reifegrad KMU folgen voraussichtlich einer anderen Logik in der Entwicklung des Geschäftsprozessmanagement In KMU gezielter Fokus auf bestimmte Prozesse Grosse Organisationen entwickeln gesamtheitlich, um die interne Verständigung zu optimieren, um Prozesse über eine hohe Anzahl an Aussenstellen zu standardisieren Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 18

19 Diskussion der Erkenntnisse Einige Beobachtungen aus der Praxis Mit steigender Organisationsgrösse definiert sich die für das Geschäftsprozessmanagement verantwortliche Person. Anfänglich sind Personen mit direktem Kundenkontakt verantwortlich, später Spezialistinnen und Spezialisten aus der Informatik und schlussendlich GPM-Expertinnen und GPM-Experten. Die GPM Entwicklung ist Chef-Sache. Fast die Hälfte der Befragten hat eine Führungsposition inne und nimmt die Verantwortung von GPM wahr. Der Aufbau von explizitem GPM-Wissen erfordert viele Jahre Berufserfahrung. Eine ganzheitliche Methodologie bildet das Fundament zukünftiger GPM Entwicklungen erfolgskritisch Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 19

20 Diskussion der Erkenntnisse Einige Beobachtungen aus der Praxis Der Kontrollgrad wird generell tiefer bewertet als der Einführungsgrad, sowohl bezüglich Branche als auch bezüglich Organisationsgrösse. Der Hauptfaktor Prozess-Überwachung/-Steuerung wird in sämtlichen Branchen und Organisationsgrössen tief bewertet. Es besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen der Organisationsgrösse und dem Reifegrad. Die Entwicklung des GPM ist demnach nicht per se an die Grösse einer Organisation gekoppelt. Vielmehr spielen dabei Faktoren wie die Häufigkeit der Durchführung von Geschäftsprozessen oder die Ressourcenintensität in einem Geschäftsprozess Quelle: Minonne et al. (2015), Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015, Eine empirische Untersuchung Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 20

21 Einführung von GPM In fünf Schritten zur strukturierten Einführung von GPM Dr. oec. Clemente Minonne Principal Business Architekt & Präsident iprocess AG iprocesssymposium, Luzern, 25. Oktober 2016 Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 21

22 Einführung von GPM In fünf Schritten zur strukturierten Einführung von GPM 5. Umsetzung 1. Standortbestimmung 2. Handlungsoptionen Schritte 1 bis 4 werden üblicherweise in einem Analyse- Projekt (absolute Grundlage) und Schritt 5 in einem oder mehreren Umsetzungsprojekten durchgeführt. 4. Priorisierung & Planung 3. Wirtschaftlichkeit Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 22

23 Dauer zur Umsetzung Nutzen für Mitarbeitende Priorisieren der Handlungsoptionen & Umsetzungsplan Potenzialanalyse als Mittel zum Zweck Rentabilität (ROI) Nutzen für die Organisation Quick Wins Nachhaltiger Benefit Nice to have 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse..... iprocess AG Schlossstrasse 3 CH-6005 Luzern info@iprocess.ch +41 (0) Jede Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der iprocess AG gesetzlich unzulässig. Seite 24

Reifegradmodell für BPM

Reifegradmodell für BPM Reifegradmodell für BPM Ein zweidimensionaler Ansatz Dr. oec. Clemente Minonne Lead Principal Business Architekt und VRP Clemente.Minonne@iProcess.ch iprocess AG www.iprocess.ch info@iprocess.ch Zürich,

Mehr

Business Process Management

Business Process Management Business Process Management Eine Einführung und Status quo Dr. oec. Clemente Minonne Lead Principal Business Architekt und VRP Clemente.Minonne@iProcess.ch iprocess AG www.iprocess.ch info@iprocess.ch

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Integrierte Managementsysteme Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Inhalt Neue Struktur... 1 Die neue ISO 9001:2015... 1 Aktuelle Status der ISO 9001... 3 Änderungen zu erwarten... 3 Ziele der neuen ISO

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel

Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG

Mehr

Komplementärberatung für Prozessmanagement

Komplementärberatung für Prozessmanagement Komplementärberatung für Prozessmanagement Über das Zusammenspiel des was und des wie bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen Uwe Feddern, Vortrag auf der Improve!2008 Soziale Dynamik

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015

Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015 Reifegrad des Geschäftsprozessmanagements 2015 Eine empirische Untersuchung Herausgeber: Autoren: iprocess AG (Ltd.) iprocessresearch Clemente Minonne, Andri Koch, Victoria Ginsburg Mit freundlicher Unterstützung

Mehr

ISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de

ISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de ISO9001 2015 Hinweise der ISO Organisation http://isotc.iso.org/livelink/livelink/open/tc176sc2pub lic Ausschlüsse im Vortrag Angaben, die vom Vortragenden gemacht werden, können persönliche Meinungen

Mehr

Benchmarking von Energieversorgern

Benchmarking von Energieversorgern Benchmarking von Energieversorgern Eine empirische Studie in Kooperation mit APQC Center für kommunale Energiewirtschaft Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln DAS CENTER

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme

Unternehmensziel Qualität Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme "Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014 Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Maturity Model for Business Process Management

Maturity Model for Business Process Management Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar Januar 2013 Copyright BPM Maturity Model eden e.v. 1 Zielsetzungen für eden Das Reifegradmodell eden wird seit 2006

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere

Mehr

Aus dem Mittelstand, für den Mittelstand: RISIMA Consulting.

Aus dem Mittelstand, für den Mittelstand: RISIMA Consulting. www.risima.de Aus dem Mittelstand, für den Mittelstand: RISIMA Consulting. Als Unternehmensberatung sollte man seinen Kunden kennen, seine Stärken und Schwächen unter Einsatz von bewährten Methoden und

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der

Mehr

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Mit Hilfe der fünf Erfolgsfaktoren bringen wir kleine und mittelständische Unternehmen auf Erfolgskurs Ideal auch für die Zusammenarbeit

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Unterstützung für Organisationen in Veränderungsprozessen. Navigieren im Nebel Führungsaufgabe(n) in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung

Unterstützung für Organisationen in Veränderungsprozessen. Navigieren im Nebel Führungsaufgabe(n) in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung Unterstützung für Organisationen in Veränderungsprozessen Navigieren im Nebel Führungsaufgabe(n) in Zeiten des Umbruchs und der Veränderung 1 Veränderung versus Transition Meist bereitet nicht die Veränderung

Mehr

STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG

STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG Thomas Meiren Fraunhofer IAO, Stuttgart, 2014 Projektpartner 2 Adrienne Schäfer Bo Edvardsson, Lars Witell Thomas Meiren Elina Jaakkola Roberta Sebastiani Doris Weitlaner

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

Die neue ISO 9004 und deren grundsätzliche Bedeutung. DQS GmbH

Die neue ISO 9004 und deren grundsätzliche Bedeutung. DQS GmbH Die neue ISO 9004 und deren grundsätzliche Bedeutung Grundsätzliches Technisch und inhaltlich völlig neu bearbeitet alt alt neu neu nicht möglich Anwendungsbereich deutlich erweitert DIN EN ISO 9004:2000

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36 Vorwort 6 Zum Gebrauch des Kompaktkurses 8 Inhaltsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 20 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? 22 1.1 Fallstudie: Reiseveranstalter

Mehr

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Dienstleister Lieferanten Reverse Factoring & Dynamic Discounting Kunde Plattformen Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring

Mehr

Steuerung und Unterstützung von Wissensprozessen in Verwaltungsorganisationen 02.06.2006, e-government Konferenz 2006

Steuerung und Unterstützung von Wissensprozessen in Verwaltungsorganisationen 02.06.2006, e-government Konferenz 2006 Steuerung und Unterstützung von Wissensprozessen in Verwaltungsorganisationen 02.06.2006, e-government Konferenz 2006 Klaus Tochtermann [Know-Center Graz und TU Graz] Doris Reisinger [m2n consulting and

Mehr

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH mit

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

Erfolgsfaktor Inplacement

Erfolgsfaktor Inplacement Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement Neue Mitarbeiter systematisch und zielgerichtet integrieren Dargestellt am Beispiel der ITK-Branche Diplomica Verlag Nicole Blum Erfolgsfaktor Inplacement: Neue Mitarbeiter

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

InterimIT GmbH. Interimsmanagement Managementberatung IT-Analyse und Auditierung. Vakanzen strategisch nutzen, Veränderungen verlässlich gestalten.

InterimIT GmbH. Interimsmanagement Managementberatung IT-Analyse und Auditierung. Vakanzen strategisch nutzen, Veränderungen verlässlich gestalten. Interimsmanagement Managementberatung IT-Analyse und Auditierung Vakanzen strategisch nutzen, Veränderungen verlässlich gestalten. Matthias Burgardt Geschäftsführender Gesellschafter Haneschstr. 12, 49090

Mehr

Brancheninfotag 20.08.15 Revision der ISO 9001 Änderungen und Auswirkungen

Brancheninfotag 20.08.15 Revision der ISO 9001 Änderungen und Auswirkungen Brancheninfotag 20.08.15 Revision der ISO 9001 Änderungen und Auswirkungen 1 Inhalt Die neue ISO 9001:2015 Gründe der Anpassung Änderungen Die neue High Level Struktur Änderungen der Anforderungen an Managementsysteme

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Geleitwort des Herausgebers

INHALTSÜBERSICHT. Geleitwort des Herausgebers INHALTSÜBERSICHT Geleitwort des Herausgebers V Danksagung VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 3 1.2

Mehr

Roadmap Business Process Management Projekt

Roadmap Business Process Management Projekt Roadmap Business Process Management Projekt 1 Arbeitskreis BPM in der Logistik http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0.pdf http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0%20long.pdf

Mehr

Anforderungen zum Auditoren-Pool. für das

Anforderungen zum Auditoren-Pool. für das Anforderungen zum Auditoren-Pool für das der Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e. V. (zbb) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einführung...3 Auditoren-Pool...4 Allgemeines... 4 Auswahl

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

Sie lieben die Herausforderung?

Sie lieben die Herausforderung? Dann verstärken Sie unser Team als Schwerpunkt Controlling & Finanzen Als Schwer- Hochschulstudium punkt Controlling & Finanzen unterstützen Sie unsere Projektteams bei der Umsetzung von Beratungsprojekten

Mehr

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive

02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive 0 Gesamtergebnisse 001 Vogelperspektive Das wichtigste Ergebnis vorneweg: Die Erwartungen an die neue Generation Intranets werden derzeit noch nicht erfüllt. So etwa nutzen nur 4% aller befragten Unternehmen

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Einleitung: Ausgangslage:

Einleitung: Ausgangslage: Einleitung: Die Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (folgend IVA ) beschäftigt sich seit Jahren mit der umfangreichen Betrachtung von Beratungsprozessen aus Sicht eines Kunden. Die Schwerpunkte liegen

Mehr

IT-Governance. Standards und ihr optimaler Einsatz bei der. Implementierung von IT-Governance

IT-Governance. Standards und ihr optimaler Einsatz bei der. Implementierung von IT-Governance IT-Governance Standards und ihr optimaler Einsatz bei der Implementierung von IT-Governance Stand Mai 2009 Disclaimer Die Inhalte der folgenden Seiten wurden von Severn mit größter Sorgfalt angefertigt.

Mehr

Prozessorientierte Unternehmensführung

Prozessorientierte Unternehmensführung Thilo Knuppertz/Uwe Feddern Prozessorientierte Unternehmensführung Prozessmanagement ganzheitlich einführen und verankern 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Download-Bereich Abbildungsverzeichnis

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess

Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess TK Lexikon Arbeitsrecht Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess Betriebliches Gesundheitsmanagement, Einführung BGM/BGM-Prozess HI7191760 Kurzbeschreibung HI7191760.1 Zusammenstellung

Mehr

Tagung Lean Thinking & Teamwork. Keynote: Lean Thinking am USZ am Beispiel des Skill-Grade-Mix-Projektes

Tagung Lean Thinking & Teamwork. Keynote: Lean Thinking am USZ am Beispiel des Skill-Grade-Mix-Projektes 04.02.2016 Tagung Lean Thinking & Teamwork Keynote: Lean Thinking am USZ am Beispiel des Skill-Grade-Mix-Projektes Philipp Meyer Hänel Wissenschaftlicher Mitarbeiter Management Entwicklung Direktion Pflege

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg Unterstützungsmöglichkeiten für Übergeber und Nachfolger bei familienexternen Unternehmensnachfolgen 27. September 2014 2014-09-27 Seite 2 Allianz

Mehr

Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist...

Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen

Mehr

Gemeinsam auf Erfolgskurs

Gemeinsam auf Erfolgskurs Gemeinsam auf Erfolgskurs Wir suchen nicht den kurzfristigen Erfolg, sondern liefern den Beweis, dass sich ein Unternehmen profitabel entwickelt. Profitables Wach stum für eine erfolgreiche Zukunft Das

Mehr

Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision

Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

MANAGEMENTSYSTEME KLEIN UND FEIN NUR DAS NÖTIGSTE!

MANAGEMENTSYSTEME KLEIN UND FEIN NUR DAS NÖTIGSTE! MANAGEMENTSYSTEME KLEIN UND FEIN NUR DAS NÖTIGSTE! Branche Tourismus, Hotellerie, Lebensmittelindustrie Kernkompetenzen - Aufbau & Weiterentwicklung QMS - Audit / Assessment -Coaching -Firmenspezifische

Mehr

Was wird heute hauptsächlich unter dem Stichwort Demografischer Wandel diskutiert?

Was wird heute hauptsächlich unter dem Stichwort Demografischer Wandel diskutiert? Was wird heute hauptsächlich unter dem Stichwort Demografischer Wandel diskutiert? Wir leben immer länger. Wir werden immer weniger. Wir werden immer älter. Wir verschleudern Humankapital. Wir gefährden

Mehr

Security & Quality: Implementierung von ISO 27001 und ISO 13485 in der Medizintechnik

Security & Quality: Implementierung von ISO 27001 und ISO 13485 in der Medizintechnik Security & Quality: Implementierung von ISO 27001 und ISO 13485 in der Medizintechnik Thomas Hasiba kurze CV 1998 TOM Medical Entwicklung und Produktion von Langzeit EKGS-Systemen Weltweiter Vertrieb der

Mehr

Ihr Partner für IT-Lösungen

Ihr Partner für IT-Lösungen Ihr Partner für IT-Lösungen IT Services Personal Karriere Wir halten was wir versprechen Freestar-Informatik AG Ihr Erfolg ist uns wichtig Dafür setzen wir uns ein Freestar-Informatik bietet professionelle

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Workshop: Green IT & IT-for-Green

Workshop: Green IT & IT-for-Green Osnabrück, 3. März 2010 Workshop: Green IT & IT-for-Green Nachhaltige Unternehmensentwicklung auf der Basis von IuK-Systemen der nächsten Generation Prof. Dr. Frank Teuteberg Universität Osnabrück Katharinenstr.

Mehr

ISO 9001:2015 Die Änderungen im Überblick

ISO 9001:2015 Die Änderungen im Überblick 21/130424 23. Mai 2016 ISO 9001:2015 Die Änderungen im Überblick Am 23. September 2015 wurde die ISO 9001:2015 beschlossen. Bis 14. September 2018 müssen alle Zertifikate, die nach der ISO 9001:2008 erstellt

Mehr

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /

Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben

Mehr

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................

Mehr

umc Unternehmenskrisen meistern Wir beraten, coachen und controllen Wege aus der Krise aufzeigen

umc Unternehmenskrisen meistern Wir beraten, coachen und controllen Wege aus der Krise aufzeigen urs mantel consulting umc Unternehmenskrisen meistern Wir beraten, coachen und controllen Wege aus der Krise aufzeigen Begleitung und Controlling beim Umsetzen Mit Banken und Lieferanten verhandeln «Die

Mehr

Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review

Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review Leitlinie 13 Qualität und Standards: Peer Review EURORAI-Seminar in St. Pölten, 29. April 2016 Präsident Prof. Dr. Binus Problemstellungen im Jahr 2009 historisch gewachsene Organisationsstruktur kein

Mehr

FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen

FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Backgrounder FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Bremen Die Fides IT Consultants GmbH wurde 2003 als integraler Bestandteil der FIDES Gruppe

Mehr

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung

Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management

Mehr