VERARBEITUNGSRICHTLINIE BLUEBOARD

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1 VERARBEITUNGSRICHTLINIE BLUEBOARD PRODUKT BLUEBOARD KLIMA-DÄMMPLATTE BASIC BZW. TOP Qualität: EPS-F gemäß ÖNorm EN Fassadendämmplatte mit Wärmedämmung und Hinterlüftung in einem Element aus expandiertem Polystyrol-Partikelschaumstoff frei von Recyclat, FCKWs, HFCKWs bzw. HFKWs Anwendungsbereich: AUFBAU für hinterlüftete Fassadendämmelemente mit fugenloser Putzoptik bis Gebäudeklasse 3 (GK 3) gem. OIB-Richtlinie 2 (GK 4/5 in Vorbereitung) Eigenschaften Einheit Wert Wert BASIC TOP Stärke/Dicke Putzdeck mm Stärke/Dicke Klimazone mm Stärke/Dicke Wärmedeck EPS-weiß bzw. grau mm 100, 160, , 160, 200 TECHNISCHE DATEN Designation Code EN L3-W2-T1-S2-P3-DS(N)2-DS(70,-)1-TR150-BS100 Eigenschaften Einheit Wert Wert BASIC TOP Dichte Putzdeck Dichte Wärmedeck kg/m³ Wärmeleitfähigkeit deklarierter Wert λd a W/mK 0,039 0,032 Wärmedurchlasswiderstand RD a m²k/w 2,55 (Dicke a 100 mm) 4,10 (Dicke a 160 mm) 5,10 (Dicke a 200 mm) 3,10 (Dicke a 100 mm) 5,00 (Dicke a 160 mm) 6,25 (Dicke a 200 mm) Brandverhalten nach EN Euroklasse E E a nur für Wärmedeck (= Dämmebene) Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 1

2 TECHNISCHE DATEN (FORTSETZUNG) Eigenschaften Einheit Wert Wert BASIC TOP Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene kpa Biegefestigkeit kpa Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ a < 7 < 7 Dynamische Steifigkeit für Plattendicke 150 mm für Plattendicken 210, 250 mm a nur für Wärmedeck (= Dämmebene) SD = 15 SD = 10 SD = 15 SD = 10 LIEFERFORM Format (Länge x Breite) mm 1000x x x500 Gesamtdicke mm Stück/Paket Stk m²/paket m² 1,5 1,0 1,0 Pakete/Palette Stk QUALITÄTSSICHERUNG Fremdüberwachung der Produktionswerke EINSTUFUNG LT. CHEMIKALIENGESETZ Nicht kennzeichnungspflichtig LAGERUNG Bluebord Klima-Dämmplatten sind zu schützen vor Feuchtigkeit, Nässe, Frost, Schnee direkter Sonneneinstrahlung mechanischer Beschädigung Verschmutzung Weiters müssen sie auf trockenem Untergrund gelagert werden Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 2

3 VERARBEITUNG HINWEISE ZUM UNTERGRUND Der Untergrund muss sauber, trocken, frostfrei, staubfrei, saugfähig, frei von Ausblühungen, tragfähig und frei von losen Teilen (geprüft gemäß ÖNORMEN B 2259 und B 6410) sowie eben (DIN 18202) sein. VERLEGUNG DER PLATTEN Die Platten können sowohl rein verklebt (neuwertige Untergründe in Anlehnung an VAR QG Wärmedämmstoffe ) als auch verklebt mit zusätzlicher mechanischer Befestigung verlegt werden. Es muss immer die gelochte Seite zum Wandbildner verklebt werden, auf die Seite mit dem Blueboard-Logo wird die Armierungsspachtel aufgetragen. VERKLEBUNG Randwulst-Punkt Methode: Am Rand der Platte wird umlaufend ein ca. 5 cm breiter Streifen (Randwulst) und in der Mitte der Platte drei etwa Handteller große Kleberpatzen aufgetragen. Die Menge an aufgetragenem Kleber ist so zu wählen, dass sich unter Berücksichtigung der Schichtdicke des Klebers (ca. 0,5 bis 2 cm) eine Kontaktfläche mit dem Untergrund von mind. 40 % ergibt. Unebenheiten des Untergrundes bis max. 10 mm können im Kleberbett ausgeglichen werden. Vollflächige Verklebung: Bei ebenen Untergründen kann der Kleber vollflächig mit einer rostfreien Zahnspachtel (Zahnung mind. 10 mm, je nach Untergrund) aufgetragen werden. Der Kleberauftrag erfolgt auf der Dämmplatte. Ausgleich von Unebenheiten des Untergrundes bis max. 5 mm. DÄMMPLATTENVERLEGUNG Der Kleber wird gemäß Angaben des Herstellers angemischt und gemäß den zuvor beschriebenen Klebeauftragsvarianten aufgebracht. Anschließend werden die Dämmplatten, mit einer leicht schiebenden Bewegung verlegt. Die Dämmplatten sollen unverzüglich nach dem Kleberauftrag verlegt werden um eine Hautbildung der Kleberschichte zu vermeiden. Die Dämmplatten sind von unten nach oben satt aneinander gestossen und voll auf Fug im Verband zu verlegen. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Generell sollen ganze Platten verlegt werden, Reststücke dürfen vereinzelt über die Fläche verteilt verklebt werden, jedoch nicht an Gebäudeecken und Öffnungen (z.b. Fenster und Türen). Wichtig ist eine plane und ebene Verlegung der Dämmplatten, ein winkelgerechter Zuschnitt ist daher wesentlich. Dabei sind Fugen grundsätzlich zu vermeiden. Das Schließen der Fugen mit Klebemörtel oder Unterputz ist unzulässig. Fugen größer 2 mm sind mit Dämmstoff bzw. einem geeigneten Füllschaum zu füllen. Bei der Verwendung von Füllschaum ist darauf zu achten, dass der Schaum die Dämmplattenfuge vollständig ausfüllt. Gebäudekanten sind unter Verwendung von ganzen und halben Platten verzahnt auszuführen. Es ist darauf zu achten, dass an der Außenkante wenn möglich immer eine Original-Kante (und keine Schnitt-Kante) eingebaut wird, die anschließend mit einer Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 3

4 Anschlussleiste verschlossen werden kann. Ebenso zu verfahren ist wenn möglich im Bereich der Fensteröffnungen. Falls kein Platten-Endstück in der Fenster- Öffnung verwendet werden kann sind an der offenliegenden Schnittkanten die Stegbereiche soweit wegzuschneiden, dass eine Anschlussleiste wieder verwendet werden kann. Alternativ können auch Pass-Stücke aus EPS-F hergestellt und zum Verschluss der Klimazone verwendet werden. Ein vollständiges Ausschäumen der Klimazone ist nicht zulässig. Die Verwendung von Dämmstoffschneidegeräten wird empfohlen! ZUSÄTZLICHE MECHANISCHE BEFESTIGUNG Eine zusätzliche mechanische Befestigung ist abhängig vom Untergrund erforderlich (in Anlehnung an ÖNorm B6400-1: Punkt 5.3). Prinzipiell sind nur Schraub-Dübel- Systeme, die der ETAG024 entsprechen, zu verwenden. Vorzugsweise sollten Hilti HTR-P bzw. Ranit Isofux Rocket verwendet werden. Die Anzahl der Dübel ist gemäß dem Standsicherheitsnachweis für WDVS mit Blueboard zu wählen. Zur vereinfachten Ermittlung der Dübelanzahl darf folgende Tabelle (Auszug aus Standsicherheitsnachweis WDVS mit Blueboard) verwendet werden: TABELLE Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 4

5 Die Verdübelung sollte vorzugsweise an den markierten Stellen erfolgen (Steg-Fläche), ist aber prinzipiell an jeder Stelle der Platte möglich. ANSCHLÜSSE/PROFILE Bei der Verlegung der Dämmplatten ist darauf zu achten, dass eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zustande kommen kann. Das wir durch den Einbau geeigneter Anschlussprofile gewährleistet. Im Anhang sind die wichtigsten Detail-Lösungen angeführt und erklärt. Zur maßgenauen Anpassung der Platten für den Profileinbau steht auch eine Blueboard-Lehre zur Verfügung. UNTERPUTZ MIT BEWEHRUNG Der vom Systemhalter empfohlene Armierungsmörtel (Unterputz) ist zu verwenden. Um eventuelle Unebenheiten der verlegten Dämmplatten auszugleichen sind diese evtl. abzuschleifen. Der Schleifstaub muss gründlich entfernt werden! Beim Auftrag des Armierungsmörtels ist eine Schichtdicke von 3-5 mm sicherzustellen, in die das Armierungsgewebe mittig eingebettet wird. Alle sichtbaren Flächen (dazu gehören auch mit Dämmstoff hergestellte Laibungen) müssen mit dem Putzsystem versehen werden, sofern sie nicht durch geeignete Profile umschlossen sind. Bei verdübelten Platten wird die Herstellung einer Ausgleichsspachtelung vor der Aufbringung des Unterputzes empfohlen. Als Bewehrung wird Vor dem Aufbringen des Unterputzes sind Laibungen, Kanten und Innenecken (Ichsen) mit geeigneten Bewehrungen und Profilen in einem eigenen Arbeitsgang ausgeführt werden (Details siehe VAR 2011-QG Wärmedämmsysteme). HINWEISE UND ALLGEMEINES Die Luft-, Material- und Untergrundtemperatur muss während der Verarbeitung und des Abbindevorganges mind. + 5 C liegen. Fassade vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen oder starkem Wind schützen (z.b. mittels Gerüstschutznetz). Hohe Luftfeuchtigkeit und tiefe Temperaturen können die Trocknungszeit deutlich verlängern. Die Verarbeitungsrichtlinie bezieht sich auf die zum Zeitpunkt ihrer Herausgabe gültigen österreichischen Regelwerke und Verarbeitungsrichtlinien. RECHTLICHE HINWEISE Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift, die wir zur Unterstützung des Käufers/Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen, entsprechend dem derzeitigen Erkenntnisstand in Wissenschaft und Praxis geben, sind unverbindlich und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufvertrag. Sie entbinden den Käufer nicht davon, unsere Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck selbst zu prüfen Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 5

6 ANHANG DETAILLÖSUNGEN SOCKELPROFIL 100 MM Das Sockelprofil 100 mm wird verwendet, wenn die Fassadendämmung einen Überstand von mindestens 50 mm gegenüber der Perimeterdämmung aufweist. Durch die integrierte Wabenlochung wird die ordnungsgemäße Belüftung sichergestellt, das eingesetzte Insektengitter verhindert den Zugang für Ungeziefer. AN-/ABSCHLUSSPROFIL Für den Abschluß unter dem Dach. Bei Einbau ist die Deckplatte mittels der Blueboard-Lehre um 17 mm zu kürzen. ANSCHLUSSPROFIL MODERN Verwendung als Anschlussprofil im Sockelbereich, wenn die Fassadendämmung einen Überstand von 3 cm gegenüber der Perimeterdämmung aufweist. Die Deckplatte ist hier mitteles Blueboard Lehre um 22 mm zu kürzen FENSTERABSCHLUSSPROFIL Einbau an der Unterseite der Fensteröffnung unter der Fensterbank um eine ordnungsgemäße Entlüftung im Fensterbereich zu gewährleisten. LASSELSBERGER GMBH Division Blueboard A-3380 Pöchlarn, Wienerstrasse 71, Österreich - Tel office@blueboard.at Verarbeitungsrichtlinie Blueboard V6.docx Seite 6

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