Hochleistungsrechnen in Darmstadt: Der Lichtenberg- Hochleistungsrechner. Dr. Andreas Wolf. Gruppenleiter Hochleistungsrechnen Hochschulrechenzentrum
|
|
- Ina Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochleistungsrechnen in Darmstadt: Der Lichtenberg- Hochleistungsrechner Dr. Andreas Wolf Gruppenleiter Hochleistungsrechnen Hochschulrechenzentrum
2 Überblick Randbedingungen der HPC Beschaffung an der TU Die Ausschreibung Was ist es geworden? Probleme 2
3 Randbedingungen der HPC- Beschaffung an der TU 3
4 Die TU Darmstadt braucht einen flexiblen Rechner Der neue Hochleistungsrechner dient der Verbesserung der Möglichkeiten der TU Darmstadt im wissenschaftlichen Wettbewerb. Die HPC-Anwendungsvielfalt an der TU ist groß. Codes, die auf dem TU HPC Rechner laufen, werden auch auf anderen Plattformen eingesetzt. Für die meisten unserer Nutzer ist die Programmierung Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck. 4
5 Die TU profitiert von architektonischer Vielfalt Mit der Beschaffung des Hochleistungsrechners der TU ein Systemkomplex ausgeschrieben, der durch architektonische Flexibilität den Anwendern die effiziente Nutzung von HPC Ressourcen erleichtert: 1. Cluster mit SMP Nodes 2. SMPs mit viel gemeinsamem Speicher 3. Beschleunigercluster mit NVIDIA GPU (wg. CUDA Programmierung) und Intel Xeon Phi (ehemals MIC). 5
6 Die Ausschreibung 6
7 Ziele der Ausschreibung Bis 2012 Power 5/6 Systeme Vorwiegend MPI Programme Rechenkerne (MPI Tasks) 2-4 GByte pro MPI-Task Eingeschränkter Nutzerkreis (auch wegen Softwarelimitierung) Neues System MPI-Programme mit 500 bis 2000 Tasks Neben Distributed-Memory auch Shared-Memory Unterstützung Besondere Applikationen mit Bedarf von 300 bis 1000 GByte Moderne und zukunftsträchtige Akzelerator-Unterstützung Linux 7
8 Nebenbedingungen zur Ausschreibung Administration Zuvor 2x Admins Großes System benötigt mehr Admin-Team wird vergrößert, muss aber auch erst noch Erfahrungen sammeln Ein wartungsarmes und stabiles System ist daher unbedingt notwendig Akzeleratoren Ein Teil muss CUDA programmierbar sein Wegen Zukunftsorientierung ansonsten möglichst flexibel und offen für alle Standards 8
9 Wartungsaufwand versus Komplexität des Systems Geringer Wartungsaufwand ist normalerweise ein Widerspruch zu dem Betreiben eines komplexen Systems. Wenn das System stabil und leicht wartbar ist, dann darf das System auch komplex sein. Deshalb Entscheidung für eine komplexes aber dafür flexibles System. Um so wichtiger wurde damit, dass es sich um ausgereifte und getestete Komponenten von Anbietern mit Erfahrung bei Projekten in dieser Größenordnung handelt. Rechenleistung durch Mindestanforderungen abgesichert, aber Raum für ausgereifte Komponenten, wenn auch zum höheren Preis 9
10 Fokus auf HPC-Anwendungen Erwartete Anwendungen Simulations-Anwendungen Bearbeitung großer Datenmengen (Bild oder Gitter- Verarbeitung) Aber auch Unterstützung kommerzieller wissenschaftlicher Produkte: z.b. Matlab und Ansys Was nicht passt wird passend gemacht Unterstützung der Nutzer bei Wahl der richtigen Plattform und der effizienten Programmierung (und Algorithmen) Kooperation mit Hessischem HPC Kompetenzzentrum -> Vortrag: Prof. C. Bischof morgen 10
11 Ausrichtung der Leistungsbeschreibung Bewertungskriterieren: Parallele Rechenleistung Speicherbandbreite Latenzprobleme müssen dann ggf. durch Code-Optimierung (Prefetching) ausgeglichen werden Auswahl der Leistungsbenchmarks Minimierung der Anzahl der Benchmark-Programme, und Einsatz von zusammenfassenden Benchmarks (z.b. SPEC MPI ausreichend komplex) Wichtig zur Vorhersagbarkeit der Leistung von zukünftiger Hardware (z.b. Prozessoren in 2014) Vermeidung von Systemen die nur auf sehr speziellen User- Code optimiert sind (Vorteil wenn einzige Anwendung) 11
12 Erfahrungen Ausschreibung trotzdem kompliziert wegen Zwei Phasen Wettbewerb: Offenheit für möglichst verschiedene Anbieter und Komponenten-Hersteller (z.b. AMD, Intel etc.) Erster Eindruck des gelieferten Systems Erste positive Erfahrungen in Hinblick auf die Rechenleistung der MPI-Knoten Für alles andere ist es noch zu früh 12
13 Was ist es geworden? 13
14 Infiniband Ethernet Installation Juni 2013 Phase I HOME MPI MEM ACC SCRATCH 704(+2) x MPI (inkl. 5x32 von Dez. 2012) 2 Prozessoren, Intel Sandybridge Je 8 Kerne mit 2,6 GHz 32 GByte (10% 64 GByte) 4 x MEM 8 Prozessoren, je 8 Kerne 1024 GByte (MAX5) 44+24(+2) x ACC 2 Prozessoren + 2 Akzeleratoren Nvidia Kepler Intel Xeon Phi (ehem. MIC) 32 GByte Platten Scratch: 768 TByte, 20 GB/s Home: 500 TByte, 5 GB/s Infiniband FDR-10 14
15 Infiniband Ethernet Installation Ende 2014 Phase II MPI MEM MPI MEM Zusätzliche MPI 2 Prozessoren Nachfolge Architektur 4 zusätzliche MEM 4 Prozessoren Nachfolge Architektur 1024 GByte ACC ACC Zusätzliche ACC 2 Prozessoren 2 Akzeleratoren Nachfolge Architektur HOME SCRATCH SCRATCH Platten Scratch: +768 TByte Summe 1,5 PByte Infiniband FDR 15
16 Offene Punkte Was sind die Nachfolge Architekturen Prozessoren: Haswell? Akzeleratoren: Nvidia oder Intel? Unser Ziel Nutzer sammeln Erfahrungen in Hinblick auf Programmierbarkeit und Leistung bei den Akzeleratoren Entscheidung für Nachfolge Architektur (Nvidia vs. Intel) Abwägung von Prozessoren zu Akzeleratoren z.b. 2x Prozessoren ~ 0,6-0,7 TFlops (Haswell) ~ 3-4 Knoten (1,8 2.8 TFlops) z.b. 1x Akzelerator ~ 1-1,3 TFlops (K20X) ~ 1 Knoten mit 2x Akzeleratoren (3-4 TFlops) 16
17 Probleme 17
18 Verzögerungen am Bau so sollte es aussehen 19
19 Verzögerungen am Bau so sieht es heute aus (Okt. 2013) 20
20 Der Dachkühler (Juni 2013) 26
21 Das Parkdeck (Okt. 2013) 28
22 Fragen? 31
Zukunft Hochleistungsrechnen an der TU-Darmstadt
Zukunft Hochleistungsrechnen an der TU-Darmstadt Infoveranstaltung - 15:30-17:00 Uhr Prof. Dr. Christian Bischof FG Scientific Computing im FB Informatik Leiter Hochschulrechenzentrum Dr. Andreas Wolf
MehrIntroduction Workshop 11th 12th November 2013
Introduction Workshop 11th 12th November 2013 Lecture I: Hardware and Applications Dr. Andreas Wolf Gruppenleiter Hochleistungsrechnen Hochschulrechenzentrum Overview Current and next System Hardware Sections
MehrHLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland
HLRN III - HPC Ressource für Norddeutschland Holger Naundorf RRZN Leibniz Universität IT Services Schloßwender Straße 5 30159 Hannover naundorf@rrzn.uni-hannover.de 23. September 2014 Inhalt Der HLRN Verbund
MehrAusblick auf den HLRN III - die neue HPC Ressource für Norddeutschland
Ausblick auf den HLRN III - die neue HPC Ressource für Norddeutschland Holger Naundorf RRZN Leibniz Universität IT Services Schloßwender Straße 5 30159 Hannover naundorf@rrzn.uni-hannover.de 14. März 2013
MehrZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012. Scientific Computing in Düsseldorf
ZKI AK Supercomputing Herbsttagung 2012 20.-21.09.2012 Scientific Computing in Düsseldorf Peter Schreiber schreiber@hhu.de 0211-81-13913 http://www.zim.hhu.de ZKI Arbeitskreis Supercomputing 20.-21.09.2012
MehrGames with Cellular Automata auf Parallelen Rechnerarchitekturen
Bachelor Games with Cellular Automata auf Parallelen en ( ) Dipl.-Inf. Marc Reichenbach Prof. Dietmar Fey Ziel des s Paralleles Rechnen Keine akademische Nische mehr Vielmehr Allgemeingut für den Beruf
MehrMOGON. Markus Tacke HPC ZDV. HPC - AHRP Markus Tacke, ZDV, Universität Mainz
MOGON Markus Tacke HPC ZDV HPC - AHRP Was ist Mogon allgemein? Das neue High Performance Cluster der JGU Ein neues wichtiges Werkzeug für Auswertung von Messdaten und Simulationen Beispiele Kondensierte
MehrGPGPUs am Jülich Supercomputing Centre
GPGPUs am Jülich Supercomputing Centre 20. April 2012 Jochen Kreutz Jülich Supercomputing Centre (JSC) Teil des Forschungszentrums Jülich und des Institute for Advanced Simulation (IAS) betreibt Supercomputer
MehrHochleistungsrechnen mit Windows Interaktive Benutzung und das Batchsystem Christian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen
Hochleistungsrechnen mit Windows Interaktive Benutzung und das Batchsystem hristian Terboven Rechen- und Kommunikationszentrum RWTH Aachen 1 Hochleistungsrechnen mit Windows enter omputing and ommunication
MehrHPC an der Uni Mainz
Einwicklung vom ersten Top500 Rechner bis zum AHRP HPC - AHRP - ZKI Markus Tacke, ZDV, Universität Mainz AK Supercomputer Kaiserslautern 19.4.2012 ZDV: CC NUMA 1.1.1995: Convex SPP1000/16 16 PA Risc 7100
MehrDie deutsche Windows HPC Benutzergruppe
Christian Terboven, Dieter an Mey {terboven, anmey}@rz.rwth aachen.de Rechen und Kommunikationszentrum RWTH Aachen Windows HPC Server Launch 16. Oktober, Frankfurt am Main Agenda o Hochleistungsrechnen
MehrStorage Summit 2014. Zellescher Weg 14 Willers-Bau A206 Tel. +49 351-463 - 35450
Storage Summit 2014 Zellescher Weg 14 Willers-Bau A206 Tel. +49 351-463 - 35450 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität
MehrThema: Hardware-Shader
Seminar Grafikprogrammierung Thema: Hardware-Shader Christian Bauer 03.07.08 Überblick Entwicklung Die Shader im Detail Programmierung GPGPU Zusammenfassung & Ausblick 1/19 Entwicklung (1) Früher: Berechnung
MehrCUDA 3230 GPU-COMPUTE NODE, KEPLER READY
CUDA 3230 GPU-COMPUTE NODE, KEPLER READY II 1HE Rackmount II Dual Intel Xeon Processor E5-2600 v3 Serie (Haswell EP) II max. 1 TB Hauptspeicher (LRDIMM) II max. 8 TB Speicher II 3 NVIDIA Tesla GPUs der
MehrGPGPU mit NVIDIA CUDA
01.07.12 GPGPU mit NVIDIA CUDA General-Purpose on Formatvorlagecomputing des Graphics Processing durch Units Untertitelmasters mit KlickenCompute bearbeiten NVIDIA Unified Device Architecture Gliederung
MehrAktuelle Trends und Herausforderungen in der Finite-Elemente-Simulation
Aktuelle Trends und Herausforderungen in der Finite-Elemente-Simulation Kai Diethelm GNS Gesellschaft für numerische Simulation mbh Braunschweig engineering software development Folie 1 Überblick Vorstellung
MehrHigh Performance Computing
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] High Performance Computing Systemausbildung Grundlagen und Aspekte von Betriebssystemen und System-nahen Diensten Michael Meier, RRZE, 01.07.2015 Agenda Was bedeutet
MehrBrainware für Green IT
Brainware für Green IT Christian Bischof FG Scientific Computing Hochschulrechenzentrum Technische Universität Darmstadt 04.06.2012 Einweihung HPC Cluster Rheinland Pfalz C. Bischof 1 Die Welt des High-Performance
MehrDas Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ
Das Prinzip der kleinsten Überraschung Konfiguration des neuen HPC-Clusters am RRZ Hinnerk Stüben ZKI-Arbeitskreis Supercomputing Leibniz-Rechenzentrum, Garching 19. Oktober 2015 Themen Neues HPC-Cluster
MehrWissenschaftliches Rechnen an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel
Wissenschaftliches Rechnen an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel ZKI-Tagung, AK Supercomputing, 16.-17.03.2015 Holger Marten Landeshauptstadt Kiel - Bodo Quante 1. Etwas Historie 16.03.2015 Dr.
Mehrscience + computing ag
science + computing ag Evaluation der Integration von Windows HPC in eine bestehende Berechnungsumgebung Harry Schlagenhauf science + computing ag IT-Dienstleistungen und Software für anspruchsvolle Rechnernetze
MehrOrientierungsveranstaltungen 2009 Informatikstudien der Universität Wien
Orientierungsveranstaltungen 2009 Informatikstudien der Universität Wien Scientific Computing 07. Oktober 2009 Siegfried Benkner Wilfried Gansterer Fakultät für Informatik Universität Wien www.cs.univie.ac.at
MehrEXASOL @ Symposium on Scalable Analytics. www.exasol.com. Skalierbare Analysen mit EXASolution
EXASOL @ Symposium on Scalable Analytics Skalierbare Analysen mit EXASolution EXASOL AG Wer sind wir R&D: + seit 2000 + laufend Forschungsprojekte Produkt: Analytische Datenbank EXASolution Focus auf Komplexität
MehrHigh Performance Computing Cluster-Lösung mit MOSIX im Einsatz bei VA-TECH HYDRO
High Performance Computing Cluster-Lösung mit MOSIX im Einsatz bei VA-TECH HYDRO Anastasios Stomas SFI Technology Services AG 12. März 2003 anastasios.stomas@sfi.ch Seite 1 Hintergrund INHALT Cluster-
MehrGrafikkarten-Architektur
> Grafikkarten-Architektur Parallele Strukturen in der GPU Name: Sebastian Albers E-Mail: s.albers@wwu.de 2 > Inhalt > CPU und GPU im Vergleich > Rendering-Pipeline > Shader > GPGPU > Nvidia Tesla-Architektur
MehrCHiC Chemnitzer Hochleistungs-Linux Cluster. Stand HPC Cluster CHiC. Frank Mietke, Torsten Mehlan, Torsten Höfler und Wolfgang Rehm
CHiC er Hochleistungs-Linux Cluster Stand HPC Cluster CHiC, Torsten Mehlan, Torsten Höfler und Wolfgang Rehm Fakultätsrechen- und Informationszentrum (FRIZ) / Professur Rechnerarchitektur Technische Universität
MehrStaff. Tim Conrad. Zeitplan. Blockseminar: Verteiltes Rechnen und Parallelprogrammierung. Sommer Semester 2013. Tim Conrad
Blockseminar: Verteiltes Rechnen und Parallelprogrammierung Sommer Semester 2013 Tim Conrad Staff Tim Conrad AG Computational Proteomics email: conrad@math.fu-berlin.de Telefon: 838-51445 Büro: Raum 138,
MehrFormulieren von Leistungsverzeichnissen
Formulieren von Leistungsverzeichnissen - typische Fehler - Jan Heichler System Architect www.clustervision.com 1 Product & Services Turnkey clusters Compute clusters Storage clusters GPU clusters Cluster
MehrSupercomputing 2003: Nichts geht ohne Linux
DECUS Symposium 2003 Supercomputing 2003: Nichts geht ohne Linux presented by Roland Fehrenbacher transtec AG Decus Symposium 2003 1 THE EUROPEAN IT FACTORY Übersicht! Linux Beowulf Cluster Ein neuer Standard
MehrEndorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung
Endorsed SI Anwenderbericht: Einsatz von System Platform 2012 R2 in virtualisierten Umgebungen zur Prozessvisualisierung Fritz Günther 17.03.2014 Folie 1 Agenda Was ist Virtualisierung Server- / Clientvirtualisierung
MehrNEC SX-ACE HPC-System
Erste Erfahrungen mit dem neuen System Dr. Simone Knief; ZKI-Arbeitskreis Supercomputing, Kiel 17.03.2015 1 Überblick Rechnerkonfiguration Veränderungen SX-9 zu SX-ACE Benutzergruppen Erste Performanceergebnisse
MehrUBELIX University of Bern Linux Cluster
University of Bern Linux Cluster Informatikdienste Universität Bern ID BEKO Grid Forum 7. Mai 2007 Inhalt Einführung Ausbau 06/07 Hardware Software Benutzung Dokumentation Gut zu wissen Kontakt Apple/Mac:
MehrMulticore-Architekturen
Universität Erlangen- Nürnberg Technische Universität München Universität Stuttgart Multicore-Architekturen Vortrag im Rahmen der Ferienakademie 2009 Kurs 1: Programmierkonzepte für Multi-Core Rechner
MehrBig Data in der Forschung
Big Data in der Forschung Dominik Friedrich RWTH Aachen Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Gartner Hype Cycle July 2011 Folie 2 Was ist Big Data? Was wird unter Big Data verstanden Datensätze, die
MehrC C. Hochleistungsrechnen (HPC) auf dem Windows Compute Cluster des RZ der RWTH Aachen. 1 WinHPC 2006 - Einführung Center. 31.
Hochleistungsrechnen (HP) auf dem Windows ompute luster des RZ der RWTH Aachen 31. Mai 2006 hristian Terboven Dieter an Mey {terboven anmey}@rz.rwth-aachen.de 1 WinHP 2006 - Einführung enter SunFire V40z
MehrSoftware Distributed Shared Memory. Vortrag im Rahmen des Seminars Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik Sarah Neuwirth, 05.
Software Distributed Shared Memory Vortrag im Rahmen des Seminars Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik Sarah Neuwirth, 05. Juli 2011 Agenda 1. Motivation 2. Was ist Software Distributed Shared
MehrDiskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC
Diskless Cluster und Lustre Erfahrungsbericht zum CHiC, Torsten Hoefler, Torsten Mehlan und Wolfgang Rehm Fakultätsrechen- und Informationszentrum (FRIZ) / Professur Rechnerarchitektur Technische Universität
MehrProjektseminar Parallele Programmierung
HTW Dresden WS 2014/2015 Organisatorisches Praktikum, 4 SWS Do. 15:00-18:20 Uhr, Z136c, 2 Doppelstunden o.g. Termin ist als Treffpunkt zu verstehen Labore Z 136c / Z 355 sind Montag und Donnerstag 15:00-18:20
MehrZweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund
Zweite Umfrage zur Bedarfsermittlung von Ressourcen zum wissenschaftlichen Rechnen an der TU Dortmund Das Wissenschaftlichen Rechnen hat sich in Forschung und Lehre in den letzten Jahren zu einem wichtigen
MehrManycores: Hardware und Low-Level Programmierung
Manycores: Hardware und Low-Level Programmierung Florian Sattler Universität Passau 18. Juni 2014 Übersicht Einführung Neue Architekturen Programmierung Supercomputing Fazit 2 / 29 Top 500 3 / 29 Motivation
MehrHP Server Solutions Event The Power of ONE
HP Server Solutions Event The Power of ONE Workload optimierte Lösungen im Bereich Client Virtualisierung basierend auf HP Converged Systems Christian Morf Business Developer & Sales Consultant HP Servers
MehrMULTICORE- UND GPGPU- ARCHITEKTUREN
MULTICORE- UND GPGPU- ARCHITEKTUREN Korbinian Pauli - 17. November 2011 Seminar Multicore Programmierung, WS11, Universität Passau 2 Einleitung Klassisches Problem der Informatik: riesige Datenmenge! Volkszählung
MehrXEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25
XEN Performance Projektpraktikum Informatik Arne Klein 2008-02-26 Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 1 Virtualisierung mit XEN 2 Performance von XEN Allgemeines Netzwerk-Performance IO-Performance
MehrOracle EngineeredSystems
Oracle EngineeredSystems Überblick was es alles gibt Themenübersicht Überblick über die Engineered Systems von Oracle Was gibt es und was ist der Einsatzzweck? Wann machen diese Systeme Sinn? Limitationen
MehrEin kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer. Christian Krohn 07.12.2010 1
Ein kleiner Einblick in die Welt der Supercomputer Christian Krohn 07.12.2010 1 Vorschub: FLOPS Entwicklung der Supercomputer Funktionsweisen von Supercomputern Zukunftsvisionen 2 Ein Top10 Supercomputer
MehrHochleistungsberechnungen für Industrie und Weltraum
Christian Federspiel Hochleistungsberechnungen für Industrie und Weltraum christian.federspiel@catalysts.at Stagnation seit 2005 Performance Parameter Entwicklung von 2005-2020 Taktfrequenz L1 / L2 Cache
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
MehrFoliensatz. Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen
Foliensatz Center for Information Services and High Performance Computing (ZIH) Theorie und Einsatz von Verbindungseinrichtungen in parallelen Rechnersystemen Hochgeschwindigkeitskommunikationen 13. Juli
MehrEinführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Speedup: Grundlagen der Performanz Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 30. April 2015 Eine Aufgabe aus der Praxis Gegeben ein
MehrHochleistungsrechnen Hybride Parallele Programmierung. Prof. Dr. Thomas Ludwig Universität Hamburg Informatik Wissenschaftliches Rechnen
Hochleistungsrechnen Hybride Parallele Programmierung Prof. Dr. Thomas Ludwig Universität Hamburg Informatik Wissenschaftliches Rechnen Inhaltsübersicht Einleitung und Motivation Programmiermodelle für
MehrCFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012
Institut für Energietechnik CFD in KMU Swiss VPE Symposium 2012 Rapperswil, 19. April 2012 Strömungen in der Technik CFD wird seit langem von Grosskonzernen genutzt Spezielle Computerumgebungen (Linux)
MehrWindows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive
Windows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive Michael Wirtz wirtz@rz.rwth aachen.de Rechen und Kommunikationszentrum RWTH Aachen WinHPC User Group Meeting 2009 30./31. März 09, Dresden Agenda o
MehrPatagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre
Patagonia - Ein Mehrbenutzer-Cluster für Forschung und Lehre Felix Rauch Christian Kurmann, Blanca Maria Müller-Lagunez, Thomas M. Stricker Institut für Computersysteme ETH Zürich Eidgenössische Technische
MehrEnergy-Efficient Cluster Computing
Energy-Efficient Cluster Computing http://www.eeclust.de April 2009 März 2012 Timo Minartz Universität Hamburg Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Konsortium Universität Hamburg (Koordinator) Thomas
MehrGSCC General Storage Cluster Controller. TSM Verfügbarkeit
GSCC General Storage Cluster Controller TSM Verfügbarkeit Skyloft 17.06.2015 Karsten Boll GSCC Themen Historie und Überblick Design und Architektur IP Cluster (DB2 HADR) GSCCAD das GUI Trends GSCC Neuigkeiten
MehrMulticore Herausforderungen an das Software-Engineering. Prof. Dr.-Ing. Michael Uelschen Hochschule Osnabrück 15.09.2010
Multicore Herausforderungen an das Software-Engineering Prof. Dr.-Ing. Michael Uelschen Hochschule Osnabrück 15.09.2010 Inhalt _ Motivation _ Herausforderung 1: Hardware _ Herausforderung 2: Software-Partitionierung
MehrPARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig
MehrVirtuelle Desktops. Virtuelle Desktops. an der TU Chemnitz. Andreas Heik. TU-Chemnitz, Universitätsrechenzentrum. 6.
1 / 8 an der TU Chemnitz Andreas Heik TU-Chemnitz, Universitätsrechenzentrum 6. März 2014 2 / 8 Umgebung Desktopsysteme öffentliche Ausbildungspools 371 Arbeitsplätze in 17 Pools an 3 Standorten Standard-PCs
MehrServervirtualisierung bei der GWDG GWDG IK, 27.6.2007
Servervirtualisierung bei der GWDG GWDG IK, 27.6.2007 von Andreas Ißleiber (aisslei@gwdg.de) Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1510
MehrPROFI UND NUTANIX. Portfolioerweiterung im Software Defined Data Center
PROFI UND NUTANIX Portfolioerweiterung im Software Defined Data Center IDC geht davon aus, dass Software-basierter Speicher letztendlich eine wichtige Rolle in jedem Data Center spielen wird entweder als
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrAgenda. HPC-Benutzerkolloquium. EM64T-Clustererweiterung. EM64T-Clustererweiterung am RRZE
Agenda HPC-Benutzerkolloquium G. Hager/T. Zeiser 25.01.2005 RRZE EM64T-Clustererweiterung Allgemeines (GH) Zukünftige Konfiguration: Queues, Policies, Betriebsmodus (GH) Verfügbare Compiler und MPI-Versionen
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrFluent auf Windows HPC Server 2008. ict ag - Mit uns können Sie rechnen
Fluent auf Windows HPC Server 2008 ict ag - Mit uns können Sie rechnen Historie der ict AG Die ict (information communication technology) AG mit Sitz in Aachen, wurde im Jahre 1985 gegründet und übernimmt
MehrKirchstrasse 11 CH - 5643 Sins Telefon: 041-787 35 35 Fax: 041-787 35 32 Email: info@tinline.ch
Systemanforderungen AutoCAD 2013 System-Voraussetzung Windows 32Bit Betriebssystem: Browser: Internet Explorer 7.0 oder höher. CPU Windows 7: Intel Pentium 4 or AMD Athlon dual-core processor, 3.0 GHz
MehrGrundlagen der Parallelisierung
Grundlagen der Parallelisierung Philipp Kegel, Sergei Gorlatch AG Parallele und Verteilte Systeme Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster 3. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr200 Millionen Messwerte pro Tag. App-Monitoring bei RTLs wer-kennt-wen.de
200 Millionen Messwerte pro Tag App-Monitoring bei RTLs wer-kennt-wen.de Agenda Vorstellung Historische Betrachtung Klassisches Monitoring Die Evolution des Monitoring Realtime Monitoring Zusammenfassung
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect
MehrDas bwgrid High Performance Compute Cluster als flexible, verteilte Wissenschaftsinfrastruktur
Das bwgrid High Performance Compute Cluster als flexible, verteilte Wissenschaftsinfrastruktur Marek Dynowski (Universität Freiburg) Michael Janczyk (Universität Freiburg) Janne Schulz (Universität Freiburg)
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
Mehr<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation
RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis
MehrCurrent and Emerging Architectures Multi-core Architectures and Programming
Current and Emerging Architectures Multi-core Architectures and Programming Adel El-Rayyes Hardware-Software-Co-Design, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 9. Mai 2012 Inhalt Überblick über
MehrSystemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 10.2, Asura Pro 10.2,Garda 10.2...2 PlugBALANCEin 10.2, PlugCROPin 10.2, PlugFITin 10.2, PlugRECOMPOSEin 10.2, PlugSPOTin 10.2,...2 PlugTEXTin 10.2, PlugINKSAVEin 10.2,
MehrÜbersicht. Vergleich der Spielekonsole mit dem PC. Historie der Spielekonsolen von 1976 bis 1999
Übersicht Vergleich der Spielekonsole mit dem PC Historie der Spielekonsolen von 1976 bis 1999 Heutige Generation der Konsolen Überblick Vergleich der PS2 mit der XBox Ausblick auf die kommende Konsolengeneration
Mehrbwgrid heute ein Überblick Sven Hermann (KIT)
bwgrid heute ein Überblick Sven Hermann (KIT) Übersicht bwgrid...... Partner... Infrastruktur... aus Nutzersicht Webseite, Nutzergruppen, Publikationen, bwgrid-vo, Nutzerportal... als Projekt BSCW, Erfolge
Mehrbw-grid Cluster in Mannheim
bw-grid Cluster in Mannheim Dr. Heinz Kredel mit Helmut Fränznick, Rudi Müller, Steffen Hau, Andreas Baust Inhalt Grid und D-Grid BMBF Projekt bw-grid Cluster Stand: Aufbau und Inbetriebnahme Benutzung
MehrSystemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 10, Asura Pro 10, Garda 10...2 PlugBALANCEin 10, PlugCROPin 10, PlugFITin 10, PlugRECOMPOSEin10, PlugSPOTin 10,...2 PlugTEXTin 10, PlugINKSAVEin 10, PlugWEBin 10...2
MehrProgrammierung und Leistungsanalyse des bwgrid-clusters. Dr. Heinz Kredel und Dr. Hans-Günther Kruse
Programmierung und Leistungsanalyse des bwgrid-clusters Dr. Heinz Kredel und Dr. Hans-Günther Kruse Inhalt bwgrid Cluster Programmierung Threads, OpenMP, Kommunikation, OpenMPI, Strategien Leistungsanalyse
Mehrinternationalen Verbund
University of Applied Sciences 1 zur Optimierung der Wertschöpfungsketten Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder stellv.
MehrArchitektur paralleler Plattformen
Architektur paralleler Plattformen Freie Universität Berlin Fachbereich Informatik Wintersemester 2012/2013 Proseminar Parallele Programmierung Mirco Semper, Marco Gester Datum: 31.10.12 Inhalt I. Überblick
MehrOpenCL. OpenCL. Boris Totev, Cornelius Knap
OpenCL OpenCL 1 OpenCL Gliederung Entstehungsgeschichte von OpenCL Was, warum und überhaupt wieso OpenCL CUDA, OpenGL und OpenCL GPUs OpenCL Objekte Work-Units OpenCL Adressbereiche OpenCL API Codebeispiel
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrSystemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck
OneVision Software AG Inhalt Asura 9.6, Asura Pro 9.6, Garda 5.6...2 PlugBALANCEin 6.6, PlugCROPin 6.6, PlugFITin 6.6, PlugRECOMPOSEin 6.6, PlugSPOTin 6.6,...2 PlugTEXTin 6.6, PlugINKSAVEin 6.6, PlugWEBin
MehrHochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund
Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und
MehrVerteilte Systeme. Einführung. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Einführung Prof. Dr. Oliver Haase 1 Definition A distributed system is a collection of independent computers that appears to its users as a single coherent system. - Andrew Tanenbaum
MehrAktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung
Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Sebastian Siewior 15 Mai 2006 1 / 22 1 Überblick 2 Techniken 3 Paravirtualisierung 4 Ende 2 / 22 Wieso Virtualisieren Wieso mehrere Betriebsysteme auf einer
MehrVirtualisierung im Echtzeitbereich. Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems
Virtualisierung im Echtzeitbereich Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems 2 Überblick Hintergrund und Motivation Vorstellung von Lösungsansätzen Auswahl und Evaluierung Einschränkungen
MehrHPC und paralleles Rechnen
Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Nils gentschen Felde Dr. Karl Fürlinger Stephan Reiter Christian Straube HPC und paralleles Rechnen Workshop im Rahmen des Informatik-Probestudiums 2012 1 Überblick/Agenda
Mehrkernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1
kernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1 kernkonzept Systeme mit höchsten Sicherheitsanforderungen trotzdem flexibel und nutzerfreundlich dank Mikrokernen der
MehrNeue Ansätze der Softwarequalitätssicherung
Neue Ansätze der Softwarequalitätssicherung Googles MapReduce-Framework für verteilte Berechnungen am Beispiel von Apache Hadoop Universität Paderborn Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik
MehrK&R Monza Office, Internet und Multimedia-PC!
K&R Monza Office, Internet und Multimedia-PC! Ab sofort mit Intel Core i3 3,40 Ghz Neu: Mainboard Gigabyte GA-H97M-D3H NEU: 1 TB Seagate Barracuda Festplatte aufrüstbar durch modulare Bauweise (alle gängingen
MehrBahnhofstr. 61 87435 Kempten Gebäude und Zimmerangabe wird nach Zuschlag mitgeteilt
Firma Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen/Unsere Nachricht vom Datum BA-11-004 29.07.2011 Öffentliche Ausschreibung nach der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL); BA-11-004 Sehr geehrte/r,
MehrAnleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460)
Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Schritt 1: Erstellen der virtuellen Maschinen 1. Menü File, New, New Virtual Machine... wählen. 2. Auf Weiter > klicken. 3. Die Option
MehrCAD Arbeitsplatz Einstieg
Einstieg CELSIUS W530 CAD Einstieg Wenn Sie eine leistungsfähige Entry-Level-Workstation benötigen, dann ist die Fujitsu CELSIUS W530 die ideale Wahl. Die Workstation bietet Ihnen die Grafikfunktionen
MehrSkalierbarkeit von Clustersystem
Skalierbarkeit von Clustersystem Erfahrungsbericht Anwendungsmöglichkeiten Ausblick Martin Steinert Stefan Truthän Agenda Ziele des Vortrags Die Clusterhistorie von hhpberlin ein Erfahrungsbericht Was
MehrDienstleistungen Abteilung Systemdienste
Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM -
MehrInformatikdienste Virtualisierung im Datacenter mit VMware vsphere
Virtualisierung im Datacenter mit ware vsphere Luzian Scherrer, ID-IS-SYS1 Virtual Center Virtualisierung im Datacenter mit ware vsphere Luzian Scherrer, ID-IS-SYS1 Cloud SaaS otion DRS ware otion Fault
Mehr( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen. Kooperation mit Microsoft und Dell
( ZIH ) Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Kooperation mit Microsoft und Dell Windows-HPC-Cluster von Dell Symbolische Übergabe auf der ISC 2008 Anlieferung im Juni 2008 Kooperation
MehrDer neue Hochleistungsrechner der RWTH Aachen
Der neue Hochleistungsrechner der RWTH Aachen Rechnerarchitektur und Programmierung im Überblick 6. Februar 2001 Christian Bischof bischof@rz.rwth-aachen.de Dieter an Mey anmey@rz.rwth-aachen.de Klaus
MehrPrivate Cloud mit Eucalyptus am SCC
Private Cloud mit Eucalyptus am SCC Christian Baun 15. Dezember 2009 KIT The cooperation of Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) http://www.kit.edu Cloud-Comuting = Grid-Computing?!
Mehr