Office 2010 Professional Plus paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Anleitung: Installation von Office 2010 Professional Plus
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- Gisela Koenig
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1 Office 2010 Professional Plus paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Anleitung: Installation von Office 2010 Professional Plus Stand:
2 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr Stuttgart Autoren Son-Gruppe am LMZ Detlef Schreiber Endredaktion Birgit Mikley Weitere Informationen Veröffentlicht: 05/2012 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg 2 paedml Windows 2003 Server / Version 2.5 / Firewallrichtlinien-Update ISA 2006 /
3 0. Inhaltsverzeichnis 1. Wissenswertes zu Microsoft Office Beschaffung Systemvoraussetzungen 3 2. Vorbereitung des Pakets Erstellen des Installationspunktes Anpassung der Setup-Routine Aufruf der Setup-Routine Ausführung des Office-Anpassungstools Abschließende Bemerkung Die Datei Config.xml anpassen Standarddatei aufrufen Anpassungen in der Datei Zuweisung des Pakets per Gruppenrichtlinie Erstellung des Startscripts für Windows XP Clients Erstellung des Startscripts für Windows 7 Clients Erstellung eines Scripts für die Deinstallation Erstellen der Gruppenrichtlinie Auswahl des Skripts Verlängerung der Skriptlaufzeit bei XP-Clients Installationsprozess bei Windows XP-Clients Installationsprozess bei Windows 7-Clients 16 paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
4 1. Wissenswertes zu Microsoft Office Beschaffung Microsoft Office 2010 wird für den Schulbereich derzeit in verschiedenen Fassungen angeboten. Eine Übersicht liefert die folgende Grafik. Für die Verteilung im Schulnetz ist zu beachten, dass nur die Professional Plus Version mit Volumenlizenzen in Betracht kommt! Diese ist als Select-Lizenz für allgemeinbildende und berufliche Schulen in Baden-Württemberg zum Beispiel bei Cotec oder Asknet erhältlich. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
5 1.2. Systemvoraussetzungen Computer und Prozessor 500 MHz oder schnellerer Prozessor; 1 GHz für Outlook mit Business Contact Manager erforderlich. Arbeitsspeicher 256 MB RAM; 512 MB für Grafikfeatures, Outlook-Sofortsuche, Outlook mit Business Contact Manager, Communicator und bestimmte erweiterte Funktionen empfohlen. Festplatte Anzeige 3 GB verfügbarer Speicherplatz Monitor mit einer Auflösung von 1024 x 576 oder höher Betriebssystem Windows XP mit Service Pack (SP) 3 (nur 32-Bit-Betriebssystem) oder Windows Vista mit SP1, Windows 7, Windows Server 2003 R2 mit MSXML 6.0, Windows Server 2008 oder aktuelleres 32- oder 64-Bit-Betriebssystem. Grafiken Weitere Anforderungen Weitere Anforderungen Weitere Anforderungen Internet Sprache Internetfax IRM Live ID Die Grafikhardwarebeschleunigung setzt eine Grafikkarte mit DirectX 9.0c und 64 MB oder mehr Grafikspeicher voraus. Bestimmte Microsoft(R) OneNote(R)-Features erfordern Windows(R)- Desktopsuche 3.0, Windows Media(R) Player 9.0, Microsoft(R) ActiveSync(R) 4.1, Mikrofon, Audioausgabegerät, Videoaufnahmegerät, TWAIN-kompatible Digitalkamera oder Scanner. Die Freigabe von Notizbüchern erfordert, dass sich die Benutzer im gleichen Netzwerk befinden. Bestimmte erweiterte Funktionen erfordern die Verbindung zu Microsoft Exchange Server 2003, Microsoft SharePoint Server 2010 und/oder Windows Server 2003 mit SP1, auf dem Windows SharePoint Services 4.0 ausgeführt wird. Bestimmte Features erfordern Windows Search 4.0. Für das Senden an den OneNote-Druckertreiber und für die Integration mit Business Connectivity Services (BCS) sind Microsoft.NET Framework 3.5 und/oder Windows XPS- Features erforderlich. Internet Explorer (IE) 6 oder höher, nur 32-Bit-Browser. IE7 oder höher erforderlich, um übertragene Präsentationen zu empfangen. Die Internetfunktionen erfordern eine Internetverbindung. Die Funktionen zur Spracherkennung erfordern ein Nahaufnahmemikrofon und ein Audioausgabegerät. Internetfax ist unter Windows Vista Starter, Windows Vista Home Basic oder Windows Vista Home Premium nicht verfügbar. Die Features zur Verwaltung von Informationsrechten (Information Rights Management, IRM) erfordern den Zugriff auf einen Windows 2003-Server mit SP1 oder höher, der die Windows-Rechteverwaltungsdienste ausführt. Bestimmte Onlinefunktionen erfordern eine Windows Live ID. Word-spezifisch Die Features zur Grammatik- und kontextabhängigen Rechtschreibprüfung erfordern 1 GB Arbeitsspeicher. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
6 Die für eine erfolgreiche Installation auf Windows XP unbedingt erforderlichen Features sind hier hervorgehoben. Die angegebenen Größen für Arbeitsspeicher, Prozessortakt etc. stellen Minimalwerte dar. In der Praxis sollte für eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit ein moderner, gut ausgestatteter Rechner vorhanden sein. 2. Vorbereitung des Pakets 2.1. Erstellen des Installationspunktes Der gesamte Inhalt des Office 2010 Datenträgers muss entpackt im Programmverzeichnis des Servers (hier PGM$) abgelegt werden. Das kann auch durch einen simplen Kopiervorgang geschehen. Das Verzeichnis sieht dann etwa so aus. Der Ordner _pack wurde von Hand hinzugefügt. In ihm liegen später die zur Zuweisung notwendigen Dateien. Office 2010 wird mit einer Setup.exe sowie etlichen MSI-Paketen für die Komponenten geliefert. Diese MSI-Pakete lassen sich jedoch nicht einzeln installieren bzw. zuweisen, sondern müssen durch den Installationsprozess aufgerufen werden, der durch setup.exe initialisiert wird. Somit scheitert eine automatische Verteilung mit den Originaldateien. Allerdings bietet auch Office 2010 die Möglichkeit einer angepassten Setup-Routine. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
7 2.2. Anpassung der Setup-Routine Aufruf der Setup-Routine Die verschiedenen Möglichkeiten zur Anpassung des Setups von Office 2010 findet man durch Aufruf von: Start/Ausführen <Pfad zur Setup-Datei\setup.exe /?> Dies kann auch von einem Client geschehen, an dem man sich als Administrator (pgmadmin) angemeldet hat. Man erhält dann folgenden Hinweis: Ausführung des Office-Anpassungstools Das administrative Setup ruft man also mit Start/Ausführen <Pfad zur Setup-Datei\setup.exe /admin> auf. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
8 Es öffnet sich jetzt das Microsoft-Office Anpassungstool mit der Frage, ob eine neue Anpassungsdatei erstellt oder ob eine vorhandene Datei geöffnet werden soll. Da bisher keine solche Datei vorliegt, bestätigen wir lediglich mit ok. Entscheiden Sie im nächsten Fenster, ob das Standardformat zum Öffnen und Speichern auch geändert werden soll. Weiter mit ok. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
9 Mit dem nun vorliegenden Tool lässt sich eine sehr individuelle Anpassung der Installation von Office 2010 vornehmen. Insbesondere lassen sich hier auch Lizenzdaten (MAK-Key) einpflegen. Das wird aber im schulischen Netzwerk nicht empfohlen, da wir hier die Aktivierung über VAMT oder KMS (siehe entsprechende Dokumentation) vorziehen. Um die beim ersten Start lästigen Hinweise der Office-Suite zu unterdrücken, sollte man unter Weitere Inhalte auch einen Registrierungsschlüssel hinzufügen, der das verhindert. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
10 Wurden alle gewünschten Konfigurationen vorgenommen, kann die Anpassungsdatei in den Ordner Updates des Installationspunktes gespeichert werden. Beim anschließenden Aufruf der Installation mit der Datei setup.exe, werden die in der MSP-Datei (hier: paedml_ohne_lizenz.msp) vorgesehenen Anpassungen automatisch mit übernommen. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
11 Abschließende Bemerkung Die Anpassungsmöglichkeiten, die das Tool bietet wurden hier nicht umfänglich beschrieben. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, hier die Office-Suite nach den eigenen Vorstellungen zu personalisieren. Für die Verteilung im Netzwerk ist das aber nicht notwendig Die Datei Config.xml anpassen Standarddatei aufrufen Im Ordner ProPlus.WW des Installationsverzeichnisses liefert Microsoft zusätzlich eine Konfigurationsdatei (config.xml) mit, die man für seine Bedürfnisse anpassen kann. Öffnen Sie diese mit dem Editor. Sie sieht in der ursprünglichen Fassung so aus: <Configuration Product="ProPlus"><!-- <Display Level="full" CompletionNotice="yes" SuppressModal="no" AcceptEula="no" /> --> <!-- <Logging Type="standard" Path="%temp%" Template="Microsoft Office Professional Plus Setup(*).txt" /> --> <!-- <USERNAME Value="Customer" /> --> <!-- <COMPANYNAME Value="MyCompany" /> --> <!-- <INSTALLLOCATION Value="%programfiles%\Microsoft Office" /> --> <!-- <LIS CACHEACTION="CacheOnly" /> --> <!-- <LIS SOURCELIST="\\server1\share\Office;\\server2\share\Office" /> --> <!-- <DistributionPoint Location="\\server\share\Office" /> --> <!-- <OptionState Id="OptionID" State="absent" Children="force" /> --> <!-- <Setting Id="SETUP_REBOOT" Value="IfNeeded" /> --> <!-- <Command Path="%windir%\system32\msiexec.exe" Args="/i \\server\share\my.msi" QuietArg="/q" ChainPosition="after" Execute="install" /> --> </Configuration> paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
12 Interessant ist hier die Zeile: <LIS CACHEACTION="CacheOnly" /> Falls man diesen Punkt aktiviert, wird nur der Installationspunkt auf den Clients erstellt (MSO- Cache). Anschließend könnte man die Installation zu einem späteren Zeitpunkt von diesem fortsetzen. Die Netzwerkbelastung ließe sich so individueller steuern. Allerdings wird auch bei der Vollinstallation nur zu Beginn das Netzwerk sehr in Anspruch genommen. Danach wird alles aus dem oben genannten Cache abgewickelt. Falls Sie für die weitere Arbeit eine Kopie der Standarddatei config.xml behalten möchten, speichern Sie diese an einem Ort Ihrer Wahl ab Anpassungen in der Datei Eine Möglichkeit, wie die Datei config.xml aussehen könnte, sehen Sie unten. <Configuration Product="ProPlus"> <Display Level="none" CompletionNotice="no" SuppressModal="yes" AcceptEula="yes" /> <!-- <Logging Type="standard" Path="%temp%" Template="Microsoft Office Professional Plus Setup(*).txt" /> --> <!-- <PIDKEY Value="AAAAA-BBBBB-CCCCC-EEEEE-FFFFF" /> --> <USERNAME Value="Netzwerkberater" /> <COMPANYNAME Value="Musterschule" /> <!-- <INSTALLLOCATION Value="%programfiles%\Microsoft Office" /> --> <!-- <LIS CACHEACTION="CacheOnly" /> --> <!-- <LIS SOURCELIST="\\server1\share\Office;\\server2\share\Office" /> --> <DistributionPoint Location="\\s1\pgm$\Office2010" /> <!-- <OptionState Id="OptionID" State="absent" Children="force" /> --> <Setting Id="SETUP_REBOOT" Value="Never" /> <SetupUpdates CheckForSUpdates="No"/> <!-- <Command Path="%windir%\system32\msiexec.exe" Args="/i \\server\share\my.msi" QuietArg="/q" ChainPosition="after" Execute="install" /> --> </Configuration> paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
13 Wie man sieht, sind an sechs Stellen Veränderungen vorgenommen worden. Auf sie wird in der Folge von oben nach unten eingegangen: 1. In dieser Zeile werden die Mitteilungen während des Installationsprozesses unterdrückt und die Kenntnisnahme der Lizenzbedingungen akzeptiert. Möchte man den Installationsfortschritt teilweise verfolgen, könnte man auch den Display Level= basic wählen. (Eintrag wichtig!) 2. Der Name des Installierenden kann hier eingetragen werden. (Eintrag fakultativ) 3. Der Name der Organisation, Schule. (Eintrag fakultativ) 4. Angabe des Ortes, wo die Installationsdateien zu finden sind. (Eintrag fakultativ) 5. Mit diesem Eintrag wird ein Neustart nach der Installation verhindert. Da in der ursprünglichen Fassung if needed steht, wird also nicht generell ein Neustart notwendig sein. (Eintrag sinnvoll, aber nicht unbedingt erforderlich) 6. Unterdrücken der Suche nach Updates im Anschluss an die Installation. (Eintrag sinnvoll, aber nicht unbedingt erforderlich) Hinweis: Zeilen die vorne mit <! beginnen und hinten so --> enden sind auskommentiert und werden nicht ausgeführt. Speichern Sie die veränderte config.xml nun im ursprünglichen Verzeichnis wieder ab. 3. Zuweisung des Pakets per Gruppenrichtlinie Die Zuweisung der Setup-Routine kann nun leider nicht als MSI-Paket erfolgen. Man kann aber auf sehr ähnlichem Weg ein Startscript auf die Rechner in den Computerräumen verteilen, das den Installationsprozess startet, bevor ein Benutzer sich am Client anmeldet. Dabei unterscheidet sich das Script für Windows XP-Clients und Clients mit dem Betriebssystem Windows Erstellung des Startscripts für Windows XP Clients Da das Startscript bei jedem Neustart ausgeführt wird, muss bei Windows XP Clients am Anfang eine Abfrage stehen, ob die Installation eventuell schon erfolgt ist. In diesem Fall darf das Script nicht noch einmal ausgeführt werden. Unten ist eine mögliche Version einer solchen Datei zu off if exist "%programfiles%\microsoft Office\Office14\" goto Ende \\s1\pgm$\office2010\setup.exe /config "\\s1\pgm$\office2010\proplus.ww\config.xml" :Ende paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
14 In Zeile 2 wird überprüft, ob eine Installation von Office2010 bereits erfolgt ist. In Zeile 3 des Scripts erfolgt die eigentliche Installation, wobei die Datei config.xml als Parameter mitgegeben wird. Erstellen Sie dieses Script mit einem Editor und speichern Sie es z.b. als Office2010_install_WinXP.cmd im Verzeichnis _pack ab Erstellung des Startscripts für Windows 7 Clients Bei Zuweisung an Windows 7 Clients vereinfacht sich der Aufruf im Script. Unten ist eine mögliche Version einer solchen Datei zu off \\s1\pgm$\office2010\setup.exe /config \\s1\pgm$\office2010\proplus.ww\config.xml Erstellen Sie dieses Script mit einem Editor und speichern Sie es z.b. als Office2010_install_Win7.cmd im Verzeichnis _pack ab. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
15 3.3. Erstellung eines Scripts für die Deinstallation Sollten Sie die Installation von Office 2010 zu irgendeinem Zeitpunkt automatisiert von den Arbeitsstationen entfernen wollen, so bietet es sich an, dies ebenfalls durch ein Script erledigen zu lassen. Unten sehen Sie ein Beispiel für ein solches Script, das Sie sehr leicht ebenfalls mit einem Editor erstellen off \\s1\pgm$\office2010\setup.exe /uninstall ProPlus Speichern Sie das Script als Office2010_uninstall.cmd im Verzeichnis _pack Erstellen der Gruppenrichtlinie Auswahl des Skripts Öffnen Sie auf dem Server die Gruppenrichtlinienverwaltung und erstellen Sie für EDV1 ein neues Gruppenrichtlinienobjekt mit dem Namen Office 2010 Startscript. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
16 Wählen Sie mit Rechtsklick Bearbeiten und wählen Sie unter Windows-Einstellungen den Punkt Skripts (Start/Herunterfahren). Im rechten Fensterbereich klicken sie nun doppelt auf Starten. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie über Hinzufügen ein Skript auswählen können. Leider können Sie über Durchsuchen den UNC-Pfad nicht finden, sondern müssen ihn in diesem Fall von Hand eintragen. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
17 Achtung: Je nach Art des Betriebssystems der Clients, denen das Office-Paket zugewiesen werden soll, müssen Sie die entsprechende Version des Scripts wählen, wie in 3.1 bzw. 3.2 erläutert. Gemischte Umgebungen innerhalb eines Raums sind daher nicht sinnvoll. In der paedml Windows 2.7 kann die WMI-Filterung eingesetzt werden Verlängerung der Skriptlaufzeit bei XP-Clients Leider dauert die Zuweisung der Office-Suite an Windows XP-Clients über das Netzwerk so lange, dass ein normales Skript automatisch abgebrochen wird. Zu diesem Zweck müssen wir für dieses Skript die maximal mögliche Laufzeit verlängern, damit es nicht mitten im Installationsprozess abgebrochen wird. Dazu wird in der soeben erstellten Gruppenrichtlinie folgender Pfad aufgerufen: Computerkonfiguration \ Administrative Vorlagen \ System \ Skripts Öffnen Sie durch Doppelklick auf Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts diese Richtlinie. Aktivieren Sie die Richtlinie und wählen Sie bei Sekunden Null aus. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
18 Unter Erklärung finden Sie die Begründung. Ein Skript wird standardmäßig nach zehn Minuten abgebrochen. Unser Eintrag 0 führt aber dazu, dass das System bis zur Beendigung des Skripts warten wird. Bestätigen Sie die Veränderungen mit OK und verlassen Sie die Gruppenrichtlinienverwaltung Installationsprozess bei Windows XP-Clients Die Installation auf Windows XP-Clients findet nun wie gewohnt vor der Anmeldung eines Benutzers statt. Allerdings wird nur angezeigt, dass ein Skript zugewiesen wird. Insgesamt dauert der Installationsprozess recht lange. Man sollte ihn deshalb in großen Räumen nicht während des Unterrichts initialisieren. Feste Zeiten kann man hierfür nicht angeben, da diese vom jeweiligen Netzwerk und den zu installierenden Computern abhängt. Eine Einzelinstallation auf einem 100Mbit Netz sollte nach etwa 20 Minuten fertig werden Installationsprozess bei Windows 7-Clients Unter Windows 7 erkennt das Betriebssystem bei Zuweisung des Skrips automatisch, ob Office 2010 schon vollständig, teilweise oder überhaupt nicht installiert ist. Die Installation des Pakets erfolgt im Hintergrund, ohne dass der Benutzer davon etwas bemerkt. Auf modernen Maschinen sollte reguläres Arbeiten während der Installation möglich sein. Selbst eine Unterbrechung des Installationsvorgangs durch Herunterfahren des Clients wird nicht schaden, da der Prozess bei der nächsten Anmeldung wieder aufgenommen wird. Den Abschluss der Installation kann man nur daran erkennen, dass unter Start \ Alle Programme das Office-Paket angezeigt wird. paedml Windows / Version 2.7 / Installation von Office 2010 Professional Plus /
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