Inhalt 1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz 1 2 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie 19
|
|
- Maike Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz 1 Hans-Georg Schaible 1.1 Nozizeption und Schmerz Periphere Nozizeptoren Nozizeptive Neurone des Zentralnervensystems Endogene antinozizeptive Systeme Nozizeptiver und neuropathischer Schmerz Mechanismen nozizeptiver und neuropathischer Schmerzen und deren Chronifizierung Gefahren und Mechanismen der Chronifizierung von Schmerzen 17 2 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Ziele der postoperativen Schmerztherapie Strukturvoraussetzungen Personelle Organisation Qualifikation Verantwortlichkeit Patienteninformation und Risikoaufklärung Schmerzmessung und Dokumentation 31 xi
2 3 Akutschmerztherapie: Aufgaben und Möglichkeiten der Pflege 41 Nadja Nestler und Antje Göttermann 3.1 Bedeutung der Pflegenden im Schmerz management Schmerzassessment Medikamentöse Schmerztherapie Nicht-medikamentöse Maßnahmen Information, Anleitung und Schulung 51 4 Chirurgische Verfahren 55 Christine Wurst 4.1 Präoperative Prophylaxe Intraoperative Prophylaxe Wundrandinfiltration Postoperative Prophylaxe Fast Track-Konzept 61 5 Pharmakologie Nichtopioidanalgetika Opioide Adjuvantien Lokalanästhetika Glukokortikoide 84 6 Systemische Analgesieverfahren Überblick Differentialindikation von Nichtopioiden Kombinationen von Analgetika Komplikationen und Probleme 97 xii
3 7 Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) 99 Ulrike Stamer 7.1 Applikationswege Intravenöse PCA (PCIA) Komplikationen und Probleme Epiduralanalgesie 117 Esther Pogatzki-Zahn und 8.1 Überblick Eingesetzte Substanzen Durchführung Komplikationen und Probleme Periphere und lokale Regionalanästhesie 143 Esther Pogatzki-Zahn und 9.1 Überblick Eingesetzte Substanzen Durchführung Komplikationen und Probleme Nichtmedikamentöse Verfahren Placeboeffekte Psychologische Verfahren Physiotherapeutische Verfahren Komplementäre Verfahren Umgebungsbedingungen 168 xiii
4 11 Postoperative Übelkeit und Erbrechen 169 Daniel Thomas-Rüddel 11.1 Inzidenz und klinische Bedeutung Risikofaktoren und Risikoabschätzung Prophylaxe und Therapie Akutschmerztherapie im Kindesalter 179 Eva Hoffmann 12.1 Haben Kinder mehr Schmerzen als Erwachsene? Messinstrumente zur Schmerzerfassung Durchführung der Akutschmerztherapie Besondere Patientengruppen: alte Patienten 193 Albrecht Wiebalck 13.1 Epidemiologische Aspekte Akute Schmerzen im Alter Physiologie und Pathophysiologie Die Schmerzmessung Therapie Der opioidgewöhnte/drogenabhängige Patient 203 Joachim Erlenwein, Andreas Kopf und Ulrike Stamer 14.1 Begriffsbestimmung Allgemeine Empfehlungen für opioidgewöhnte Patienten Patienten mit chronischer Opioidtherapie Der Drogenabhängige und der Patient unter Substitution Der ehemals Drogenabhängige Äquivalenzdosen einiger Opioide 216 xiv
5 15 Exazerbierter Tumorschmerz 219 Eva Hoffmann und Stefan Wirz 15.1 Ätiologie von Tumorschmerzen Schmerzarten Durchbruchschmerz Minimale Schmerzerfassung bei Tumor schmerzen Die 6 W s Therapie des exazerbierten Tumorschmerzes Multimodale Tumorschmerztherapie Prozedurenspezifisches Schmerzmanagement 231 und Esther Pogatzki-Zahn 16.1 Eingriffe an Kopf und Hals Thoraxchirurgie Abdominalchirurgie Gefäßchirurgie Amputationen Wirbelsäulenchirurgie Extremitätenchirurgie Schmerztherapie bei ambulanten Operationen 237 Eberhard Albert Lux 18 Schmerztherapie auf der Intensiv station 241 Jörg Freyhoff 18.1 Einleitung Schmerzmonitoring Behandlungsmöglichkeiten Qualitätssicherung 249 xv
6 19 Qualitätssicherung Einführung Leitlinien, Empfehlungen QUIPS, PAIN-OUT Zertifizierungsinitiativen Netzwerk Regionalanästhesie Akutschmerzkurs des AK Akutschmerz der Deutschen Schmerzgesellschaft Rechtliche Aspekte 267 Albrecht Wiebalck 20.1 Patientenrechtegesetz Standard der Schmerzbehandlung Rechtsfolgen unterlassener Schmerztherapie Beweislastverteilung Fehleroffenbarung Tipps für die Praxis Organisationsfragen Aufklärung und Einwilligung Dokumentation Fahrtüchtigkeit nach ambulanten Eingriffen Zusammenfassung Aufbau eines Akutschmerzkonzeptes 279 Anhang 281 Literaturempfehlungen, Webadressen 286 Sachwortverzeichnis 288 Der Herausgeber 302 xvi
2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrPalliative Care in Pflegeheimen
Jochen Becker-Ebel (Hrsg.) Christine Behrens, Günter Davids, Nina Rödiger, Meike Schwermann, Hans-Bernd Sittig, Cornelia Wichmann Palliative Care in Pflegeheimen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 11. 13. Mai 2005 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Daniel Wechselmann Charité - Campus Benjamin Franklin Warum Schmerztherapie? Schmerzmanagement
MehrBasiskurs Schmerztherapie A
22. bis 27. Juni 2015 Basiskurs Schmerztherapie A Veranstalter: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt/WS Leitung und Organisation:
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrCarr, E./ Mann, E. Schmerz und Schmerzmanagement
Carr, E./ Mann, E. Schmerz und Schmerzmanagement zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, 81379 München Tel.: + 49 89 7499-156, Fax: + 49 89 7499-157 Email: info@naturmed.de,
MehrSchmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs
Schmerztherapeutische Assistenz für Pflegende - Grundkurs Kurs - praktische Übungen - Hospitation Inhalte: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie Grundlagen und Physiologie von Schmerzen
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrDifferenzierte medikamentöse Schmerztherapie
Differenzierte medikamentöse Schmerztherapie herausgegeben von Roland Wörz mit Beiträgen von Winfried S. Beck, Kay Brune, Kuno Güttier, Robert F. Schmidt, Walter Siegmeth, Roland Wörz mit 40 Abbildungen
MehrCheckliste Schmerztherapie
Checklisten Medizin Checkliste Schmerztherapie Bearbeitet von Horst Huber, Eva Winter, Andreas Bickel, Albert Fujak, Dominik Irnich 1. Auflage 2005. Buch. 400 S. Hardcover ISBN 978 3 13 129671 9 Format
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2016 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrMechanismus- basiertes Schmerzmanagement:
Mechanismus- basiertes Schmerzmanagement: Ein differenzierter Zugang zu Diagnos:k und Therapie Andreas Sandner- Kiesling A. Sandner-Kiesling Grundlegendes Ca. 76% der Pa5enten einer allgemeinmedizinischen
MehrOpioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte. Kostenloser Auszug zur Ansicht
Constanze Rémi Opioid-Analgetika im Altenheim rechtliche und therapeutische Aspekte Formulierungshilfe für Vorträge im Rahmen der regelmäßigen Unterweisung des Pflegepersonals nach Versorgungsvertrag Kostenloser
MehrSchmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Nadja Nestler STUDIUM DER PFLEGEWISSENSCHAFT Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse
MehrSCHMERZTHERAPIE BEFREIT BEFREIT SCHMERZTHERAPIE
SCHMERZTHERAPIE BEFREIT BEFREIT SCHMERZTHERAPIE Deutscher Schmerzkongress 2014 22. 25. Oktober 2014 Congress Center Hamburg Refresher-Kurse der Fortbildungsakademie Grußwort Programm Fortbildungsakademie
MehrUmsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie
Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten
MehrReferat: Schmerz. Wodurch werden Schmerzen chronisch? Christa Besser, Susanne Stolle, Gabriela Bartels
Referat: Schmerz Wodurch werden Schmerzen chronisch? Christa Besser, Susanne Stolle, Gabriela Bartels Grobgliederung 1. Definition und Physiologie des Schmerzes 2. Chronischer Schmerz 3. Diagnostik und
MehrWeiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft Grundkurs/Aufbaukurs
Kursleitung: Monika Thomm Fortbildungskommission Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft Grundkurs/Aufbaukurs Der Arbeitskreis Krankenpflege und in der Schmerztherapie
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie. Patienteninformation
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Patienteninformation Ein kurzer Überblick Zentraler Aufwachraum Forschung Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie des Inselspitals
MehrSchmerztherapeutisches Curriculum. für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Pflege
Schmerztherapeutisches Curriculum für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Pflege Arbeitskreis Krankenpflege und medizinische Assistenzberufe in der Schmerzmedizin Deutsche Schmerzgesellschaft
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrSchmerz. Der Schmerz. Der Schmerz hat eine größere Macht über den Menschen als der Tod selbst. Albert Schweitzer
Der Dr. med. Wolfgang Koß Klinik für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh ist das, was der Patient angibt, wann immer er es angibt. -Handbuch für die Pflegepraxis, McCafferey et
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Auszug aus dem Sonderdruck Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege einschließlich
MehrRichtlinie zum Erwerb der Fortbildungsqualifikation Spezielle Schmerzpsychotherapie OPK. vom 24. Oktober 2014
Richtlinie zum Erwerb der Fortbildungsqualifikation Spezielle Schmerzpsychotherapie OPK vom 24. Oktober 2014 Auf der Grundlage des Artikels 1 Absatz 4 des Staatsvertrages über die gemeinsame Berufsvertretung
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrVeranstaltungsort: Villa Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, Ulm. Begrüßung/Einführung
80-stündiger Kurs Spezielle Schmerztherapie 2015 entsprechend des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer (aufgeteilt in 3 Kurswochenenden) 1. Teil Veranstaltungsort: Villa Eberhardt,
MehrKonzept für die Ausbildung zur Algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v.
Konzept für die Ausbildung zur Algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. Zertifizierter Kurs der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v., nach dem Curriculum des Arbeitskreises Krankenpflege
MehrPsychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma
H.P.Rehfisch H.-D.Basler H.Seemann Psychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma Unter Mitarbeit von H.-H. Raspe und S. Mattussek Mit 14 Abbildungen, 26 Tabellen und einer Materialsammlung als Anhang Technische
MehrPatienteninformation zur Schmerzbehandlung
Patienteninformation zur Schmerzbehandlung 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, viele Patienten und Patientinnen sind der Meinung, dass Schmerzen im Krankenhaus etwas ganz Normales sind. Das ist
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Präambel zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Das Erleben von akuten Schmerzen hat Auswirkungen
Mehr1.0. Expertenstandards
1.0 Expertenstandards Expertenstandards 1.1 1.1 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz aktualisierte Ausgabe des DNQP 2014 Definition Harnkontinenz Risiken zur Entstehung einer Harninkontinenz Pflegewissenschaftliche
MehrBasiskurs Schmerztherapie A
26. Juni bis 1. Juli 2017 25 Jahre Basiskurs Schmerztherapie A Veranstalter: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
MehrKleines Anästhesiewörterbuch. Informationen von A bis Z
Institut für Anästhesiologie und schmerztherapie Kleines Anästhesiewörterbuch Informationen von A bis Z Kleines Anästhesiewörterbuch Informationen von A bis Z A Analgesie Schmerzherapie und -prävention.
MehrMultiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze
Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Ein Buch für Menschen mit MS von Thomas Henze überarbeitet Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze schnell und portofrei
MehrThorakale Epiduralanästhesie - Pflicht oder Kür?
Thorakale Epiduralanästhesie - Pflicht oder Kür? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de g Thorakale Epiduralanalgesie Perioperative Komplikationen
MehrBasiskurs Schmerztherapie B
16. 21. Jänner 2017 Harmony`s Hotel Basiskurs Schmerztherapie B Veranstalter: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34/II, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
MehrSchmerzbehandlung in der Physiotherapie
Schmerzbehandlung in der Physiotherapie Barbara Hamich Schmerztherapeutin Physiotherapie Orthopädie 1 Inhalt Physiologie des Schmerzes Pathophysiologie des Schmerzes Schmerztherapie in der Physiotherapie
MehrInhalt. Impressum. Herausgeber imland GmbH Lilienstraße 20-28, Rendsburg Verantwortlich für den Inhalt Dr. med.
Schmerztherapie Inhalt Perioperative Schmerztherapie...3 Akutschmerzteam...3 Ambulante onkologische Schmerztherapie...6 Schmerzambulanz...6 Unser Team...7 Kontakt/Lageplan...8 Impressum Herausgeber imland
MehrSCHMERZEN RICHTIG BEHANDELN Patienteninformationsbroschüre der Österreichischen Schmerzgesellschaft
SCHMERZEN RICHTIG BEHANDELN Patienteninformationsbroschüre der Österreichischen Schmerzgesellschaft 1 Liebe Patientin, lieber Patient! Die österreichische Schmerzgesellschaft möchte Ihnen mit dieser Broschüre
MehrBasiskurs Schmerztherapie A
27. Juni bis 2. Juli 2016 25 Jahre Basiskurs Schmerztherapie A Veranstalter: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
MehrWeiterentwicklung des Schmerzmanagements auf der Intensivstation - Ist-Situation in ausgewählten Kliniken -
Weiterentwicklung des Schmerzmanagements auf der Intensivstation - Ist-Situation in ausgewählten Kliniken - Nadja Nestler Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und praxis
MehrIN GUTEN HÄNDEN. Schmerzmedizinische Versorgung stärken. 117. Deutscher Ärztetag vom 27.-30.05.2014 in Düsseldorf. Prof. Dr. med.
IN GUTEN HÄNDEN 117. Deutscher Ärztetag vom 27.-30.05.2014 in Düsseldorf Schmerzmedizinische Versorgung stärken Prof. Dr. med. Wolfgang Koppert Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Direktor:
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrMonika Thomm (Hrsg.) Schmerzmanagement in der Pflege
Monika Thomm (Hrsg.) Schmerzmanagement in der Pflege Monika Thomm (Hrsg.) Schmerzmanagement in der Pflege Mit 51 Abbildungen 1 C Monika Thomm Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Schmerzzentrum
MehrSpastik und Schmerz. S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel
Spastik und Schmerz S. Rehm, R. Baron Sektion für Neurologische Schmerzforschung und -therapie Klinik für Neurologie, Kiel Deutschland: häufigster Grund für Arztbesuche 5-9 Millionen Patienten mit chronischen
MehrCurriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Curriculum zur Ausbildung im Praktischen Jahr Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Verantwortlich für den Inhalt und die Umsetzung PJ-Beauftragter der Klinik Stand:
Mehr3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84
Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement
Mehr1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6
Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare
MehrLektionenplan TAR 2015
Lektionenplan TAR 2015 02.12.2014 / Lenz Samstag, 09.05.2015 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro, Lenz, alle Referenten 1545 1 Herz
MehrParacelsus Universität Salzburg
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Expertenstandard Paracelsus Universität Salzburg Schmerzmanagement in der Pflege BEI AKUTEN SCHMERZEN Institut für Pflegewissenschaft 1.
MehrAnästhesie, Intensivmedizin, Notfall medizin, Schmerztherapie
Franz-Josef Kretz Jürgen Schäffer Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall medizin, Schmerztherapie 5., korrigierte und neu bearbeitete Auflage Mit 204 überwiegend farbigen Abbildungen und 96Tabellen fya Springer
MehrSchmerzfreies Krankenhaus und die Rolle der Pflegenden
Schmerzfreies Krankenhaus und die Rolle der Pflegenden Nadja Nestler Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und praxis Nadja Nestler ? Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrXIII. Inhaltsverzeichnis
XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung
MehrSchmerzmanagement- Konzept am UKT M. Halber / S. Bredanger
Schmerzmanagement- Konzept am UKT M. Halber / S. Bredanger 15.11.2008 Akutschmerztherapie - Qualität in der Schmerztherapie Überregionales Schmerzzentrum Tübingen Dr. Marco Halber Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
Mehrualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie Das QUIPS Projekt - ein Überblick
Das QUIPS Projekt - ein Überblick Was genau ist QUIPS eigentlich? Ein Projekt, mit dessen Hilfe Sie Ihre postoperative Schmerztherapie verbessern können. Durch Ergebnisfeedback Benchmarking Learning-from-the-best
MehrBASISKURS SCHMERZTHERAPIE B
BASISKURS SCHMERZTHERAPIE B Veranstalter: Leitung/Organisation: Ort: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt Prim. Univ.-Prof. Dr.med.
MehrAusbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie
Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien Abteilung für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin Krankenhaus St. Johann in Tirol Leiter: Mentoren: Prim.
MehrPflegestandard. Schmerzmanagement Seite 1 von 5
Schmerzmanagement Seite 1 von 5 Definition Schmerz Schmerz ist eine subjektive Empfindung sowie eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung in Verbindung mit einer tatsächlichen oder drohenden
Mehr80-Stunden-Curriculum "Spezielle Schmerztherapie"
Samstag, 28.01.2017 Nottwil Modul 1 Konferenzraum Luft /Wasser, Schweizer Paraplegiker-Zentrum Grundlagen Anatomie, Physiologie, Psychobiologie des Schmerzsystems Moderation: T. Reck Begrüssung 08.30-09.00
Mehr15. Internationales Wiener Schmerzsymposium. Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen
15. Internationales Wiener Schmerzsymposium Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen Interaktive Workshops in kleinen Gruppen Freitag, 25.3.2011 14:00 15:30 Uhr 16:00 17:30 Uhr AKH Wien Währinger Gürtel
MehrInhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
MehrVorhofflimmern Vorhofflattern
Vorhofflimmern Vorhofflattern Aktuelle Diagnostik und Therapie Bearbeitet von J Neuzner, H.F Pitschner erweitert, überarbeitet 2006. Buch. xxi, 430 S. Hardcover ISBN 978 3 7985 1506 2 Format (B x L): 20,3
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrNATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN
NATIONALER EXPERTENSTANDARD SCHMERZMANAGEMENT IN DER PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN E R G E B N I S S E U N D E R FA H R U N G E N A U S D E R M O D E L L H A F T E N I M P L E M E N T I E R U N G 03.03.2015
MehrBasiswissen Schmerztherapie für Pflegekräfte
Basiswissen Schmerztherapie für Pflegekräfte Definition Schmerz Was ist Schmerz? Gliederung Schmerzweiterleitung & Hemmung Nervenfasern & Nozizeptoren Konsequenzen Langandauernder Schmerzen Postoperative
MehrNumerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) kein Schmerz leicht mittelstark stark stärkste vorstellbare
Numerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) Bitte markieren Sie die Zahl, die Ihren Schmerz am besten beschreibt. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein Schmerz leicht mittelstark stark
MehrWie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln 21.10.2011
Wie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln 21.10.2011 Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin MSc Ausgangslage -Schmerz
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. Zwißler
Aus der Klinik für Anästhesiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. Zwißler Schmerzmanagement im Krankenhaus Evaluation der Schmerzintensität bei postoperativen Patienten
MehrK l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n
K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den
MehrDr. med. Joachim Erlenwein. 2000-2006 Studium der Humanmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
Persönliche Daten Werdegang Dr. med. Joachim Erlenwein Titel, Name: Geburtsdatum und Ort: Dr. med. Joachim Erlenwein 21.09.1979 in Bonn Beruflicher Werdegang 2000-2006 Studium der Humanmedizin, Medizinische
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrGemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.
Möglichkeiten der Schmerz- und Stressreduktion in der Neonatologie Binter Johann IBCLC Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Teamentscheidungen Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken
MehrDer Schmerzpatient eine Einführung
Der Schmerzpatient eine Einführung Prof. Dr. H. Gerber Institut für Anästhesie,Chirurgische Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Schmerztherapie Luzerner Kantonsspital Inhalt Vorbemerkungen Schmerzphysiologie
MehrStationäre Erlöse über DRGs Wie ist die Schmerztherapie derzeit abgebildet? R. Thoma
Stationäre Erlöse über DRGs Wie ist die Schmerztherapie derzeit abgebildet? R. Thoma Krankenhaus der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing e. V. Schmerzzentrum DGSS-Ad-Hoc-Kommission DRG/AEP Wie definiert
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
MehrRegionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern. Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz
Regionalanästhesie für Tageschirurgische Eingriffe bei Kindern Dr. Maria Vittinghoff Univ.-Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Graz Besonderheiten Das Besondere an der Regionalanästhesie für
MehrWie quantifiziere ich die Ergebnisqualität t der Schmerztherapie im Krankenhaus? Workshop Certkom 2008
Die folgenden Folien stammen aus einem Vortrag. Sie sind, unabhängig ngig von den Rechten Dritter, geistiges Eigentum des Referenten. Es wird keine e Gewähr über die Richtigkeit einer Aussage übernommen.
MehrBasiskurs Schmerztherapie B
18. 23. Jänner 2016 Harmony`s Hotel Basiskurs Schmerztherapie B Veranstalter: Ärztekammer für Kärnten, Referat für Palliativmedizin und Schmerztherapie St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
MehrStenografischer Wortbericht
117. Deutscher Ärztetag 2014 Stenografischer Wortbericht Referate TOP IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Prof. Dr. med. Wolfgang Koppert, Hannover Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,
MehrBildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell
Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH Weiterbildung & Zusatzqualifizierung Pain Nurse Z i e l g r u p p e P a i n N u r s e Pflegepersonal intern und extern Weiterbildung & Zusatzqualifikation
MehrMedikamentöse Therapie in der Gastroenterologie
U.R,Fölsch UJunge Medikamentöse Therapie in der Gastroenterologie Unter Mitarbeit von C. Emde, E. Fölsch und B. Kohlschütter Zweite, neubearbeitete Auflage Mit 9 Abbildungen und 44 Tabellen Springer-Verlag
Mehraus: Oldenkott, Bandscheiben-Leiden (ISBN ) 2005 TRIAS Verlag
Nicht-operative Behandlung von Bandscheibenleiden Mit bewährten Behandlungsmethoden bei Bandscheibenleiden sind die Hauptziele Wiederherstellung der früheren Mobilität und Schmerzfreiheit gut zu erreichen;
MehrSchmerztherapie. Grundlegende Einblicke in die Thematik Schmerz
Schmerztherapie Grundlegende Einblicke in die Thematik Schmerz Blockthemen: Schmerzdefinition/-begriffe Physiologie des Schmerzes Schmerzanamnese/-messung und dokumentation Schmerzmedikamente/Pharmakologie
MehrReinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrKönnen wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie?
2.4.2008 Können wir uns Schmerzen noch leisten? Quo vadis Schmerztherapie? Dr. med. Stefan Kammermayer Facharzt für Anästhesie/Algesiologe DGSS Spezielle Schmerztherapie Stellv. Vorsitzender INSTIB Praxis
Mehrschmerztherapie
www.beste-gesundheit.at schmerztherapie 1 Unsere Kompetenzen Schwerpunktangebote Begleitendes Angebot Kur Zur Behandlung von Abnützungen und Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und Gelenke kombinieren
MehrWeiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft (vorm. DGSS) Grundkurs/Aufbaukurs
Monika Thomm Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. Klinik für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin Weiterbildung zur algesiologischen Fachassistenz der Deutschen Schmerzgesellschaft (vorm. DGSS)
MehrWarum hat mein Patient Schmerzen? Hans-Georg Schaible Institut für Physiologie 1/ Neurophysiologie Universität Jena
Warum hat mein Patient Schmerzen? Hans-Georg Schaible Institut für Physiologie 1/ Neurophysiologie Universität Jena Fragen, die gestellt werden müssen: 1) Wodurch sind die Schmerzen entstanden? Einordnung
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrPotsdam Ärzte Mitglieder: 12,50 Start: Initiative: Krebsschmerz in Therapie. Babelsberg
Datum Thema / Referent Ort Zielgruppe Kosten Veranstalter 25.02. HOPE Liste / 28.02. Pharmakotherapie des Tumorschmerzes Ärzte Mitglieder: 12,50 Start: Initiative: Krebsschmerz in Therapie Nichtmitglieder
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Pathophysiologie des Schmerzes Das nozizeptive System von Früh- und Neugeborenen M. Schäfer
XV 1 Pathophysiologie des Schmerzes........... 1 M. Schäfer 1.1 Einleitung........................... 2 1.1.1 Definition des Schmerzes.................. 2 1.1.2 Biologische Bedeutung des Schmerzes...........
Mehr