Abendmahlsgottesdienst am in RT, Kreuzkirche

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1 Abendmahlsgottesdienst am in RT, Kreuzkirche Liturgie und Texte: Pfarrer Stephan Sigloch Orgel: Hans Klenk KGR Achim Weinmann Vorspiel Begrüßung Eingangslied Votum Achim Weinmann KGR EG 45,1-4 Herbei, o ihr Gläub gen Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eingangswort Christus spricht: "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer immer meine Stimme hört und mir Tür öffnet,zu dem werde ich hineinkommen und das Mahl mit ihm halten und er mit mir (Offb. 3,20) Psalmgebet Hymnus aus dem Röm (EG 762) Gebet Herr Jesus Christus! Du bist da und wir feiern Christfest und Abendmahl. Wir sind da, deine Gegenwart zu erleben, deine Freundlichkeit zu schmecken und zu sehen. Wir bitten dich: Sprich hinein in unser Leben, berühre uns in der Tiefe unseres Lebens durch Wort, Brot und Wein. Du kannst durchbrechen, was uns wie eine Mauer von dir trennt, du kannst bewegen, wo wir keinen Weg mehr sehen. Mit dieser Bitte kommen wir zu dir und bitten dich: Höre unser Gebet. Amen. Was uns bewegt, bringen wir in der Stille vor Gott. Stilles Gebet Wir rufen Dich an Herr, weil wir Dir vertrauen. Amen. Glaubensbekenntnis Wir bekennen uns zum dreieinigen Gott und sagen allem ab, was uns von ihm trennt. Das tun wir, indem wir miteinander das Apostolische Glaubensbekenntnis sprechen (aufstehen) Lied EG 228,1-3 Er ist das Brot, er ist der Wein Abendmahlsansprache Er läßt euch nicht allein - Wunder des Christfests, Chance des Lebens. Er läßt euch nicht allein. Mehr noch: er schützt, befreit von Angst; stärkt - und verzeiht, was wir schuldig geblieben. Mit einem Wort: Er läßt euch nicht allein. - Oft gehört. Oft gesucht. Stets neu ersehnt. Immer wieder. - Und immer wieder verloren, zwischen den Fingern zerronnen, kaum, daß es sicher schien. Unsere Sehnsucht, sie bleibt. Darum sind wir hier.

2 Verlangen nach der Gegenwart unseres Herrn. Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns! (Joh 14,8) So erleben wir - wie jedes Jahr - Heilige Nacht und Christfest, umgetrieben von tiefer Sehnsucht nach Frieden, Weite, Kraft, Wärme und Heimat. Wollen erleben, was uns versprochen, merken in allem Trubel kaum, worauf es ankommt: Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten (Hilde Domin, nach EG S. 461) Nicht müde werden. Schön wär s. Leicht gesagt. Schwer gelebt. Nicht müde werden - wenn die Kraft nachläßt? Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten Woher die Ausdauer nehmen, Kraft, wenn der Arm lahm, die wartende Hand schwer wird, die Sehnsucht ungestillt, das Vertrauen unsicher bleibt? Woher die Ausdauer, woher die Kraft? Wie gut tut ein aufmunterndes Wort, die Erfahrung: Da ist jemand für mich da! Wie wichtig ist Stärkung für Leib und Seele: Gottes Versprechen - und Brot und Wein. Brot ein Wunder aus Erde, Wasser und Sonne. Leben auf der Zunge, Brot des Lebens. Widerstandskraft gegen den zugefügten Tod. Und wenn wir es teilen, gewinnen wir Freunde, Schwestern und Brüder. Wein ein Wunder aus Sonne, Erde und Wasser. Licht auf der Zunge, Feuer in Geist und Herz, Botschafer der Freude. Und wenn wir ihn ausschenken, knüpfen wir eine neue Verbindung zu einem menschenfreundlichen Gott. Zeichen Gottes unter uns,

3 teilen und schmecken Brot und Wein (Quelle unbekannt, aus EG S. 1065) Christus teilt aus. Christus schenkt aus. Gewinnt uns als Schwestern und Brüder, gewinnt uns eine neue Verbindung zu unserem Gott. Gabe des Lebens. Ziel aller Sehnsucht. Grund unserer Hoffnung, Raum unseres Vertrauens: Statt unserer Grenzen und kurzer Sicht - Erfahrung der Weite, weiten Lebensraumes, auf den er unsere Füße stellt. Statt Ohnmacht, die beugt und lähmt - das Wagnis des Glaubens, sich an seiner Gnade genügen zu lassen. Statt verlorenem Vertrauen und Angst - erfahren wir Licht und Wärme, die unsere Seele aufschließen. Und unsere tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit - findet ein Ziel: findet Heimat. Hineingenommen in das Geheimnis seiner Gegenwart aufatmen und anbeten, berührt werden, angesprochen - das Heil erahnen und tastend ergreifen mit dem Herzen. Brot und Wein schmecken und sehen, mit allen Sinnen. Mit der Seele schmecken, wie freundlich Gott mir begegnet. Hineingenommen in das Geheimnis seiner Gegenwart. Unsere Sehnsucht, die höher ist als unsere Vernunft findet ein Ziel, das höher ist als alle Vernunft, findet Heimat, wo der uns findet, der uns begegnen will: Jesus Christus. Er ist da. Brot und Wein. Schmecket und sehet. Amen. Liebe Schwestern und Brüder. Wir stehen vor Gott. Eingeladen durch das Wort unseres Herrn Jesus Christus. Wir stehen vor Gott - mit leeren Händen. Aber mit vollem Herzen. Unser volles Herz schütten wir vor ihm aus, und bitten, daß er uns die Hände füllt. Unser Bekenntnis und unsere Bitte um Barmherzigkeit schließen wir ein in das Lied 589.

4 Beichte EG 589,1-4 Meine engen Grenzen Gebet Herr Jesus Christus, du bist das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Du machst uns satt und schenkst uns deine Gemeinschaft. Du bist der Weinstock, wir sind die Reben. Erfülle uns mit deiner Kraft und laß uns in dir sein. Wer in dir bleibt, der bringt viel Frucht. Dazu hilf uns. Amen. Einsetzungsworte Hört die Worte der Einsetzung des Heiligen Abendmahls: Der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward und mit seinen Jüngern zu Tische saß, nahm das Brot, sagte Dank und brach's, gab's seinen Jüngern und sprach: "Nehmet hin und esset; das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Das tut zu meinem Gedächtnis." Desgleichen nach dem Mahl nahm er den Kelch, sagte Dank, gab ihnen den und sprach: "Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Neuen Bundes, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Das tut zu meinem Gedächtnis." Abendmahlsbitte EG Christe, du Lamm Gottes Und nun kommt, denn es ist alles bereit. Nehmet und esset vom Brot des Lebens! Nehmet und trinket vom Kelch des Heils! Zuspruch der Vergebung Liebe Schwestern und Brüder: Freut euch. Der allmächtige Herr hat sich über uns erbarmt. Er hat weggenommen, was uns von ihm trennt und vergeben, was wir ihm und einander schuldig geblieben sind. - Alles, was gewesen ist, darf euch nicht mehr beschweren. Was kommt, darf euch nicht schrecken. Gottes Gnade ist unseres Lebens Freude und Kraft. Amen. Dank- und Fürbittgebet Laßt uns nun Gott für seine Gabe danken: Pfarrer Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen. Der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit (Fürbitte) Nun bist du uns am Ende dieser Feiertage nocheinmal spürbar nahegekommen, Herr Jesus Christus. Hilf, daß diese gute Erfahrung der Gemeinschaft mit dir und miteinander in uns die Sehnsucht nach deiner Gegenwart wachhält in den kommenden Tagen und Wochen und uns hilft, immer wieder deine Nähe zu suchen. Gib, daß die Gewißheit deiner Nähe uns trägt, wenn wir das zu Ende gehende Jahr bedenken und das kommende in den Blick nehmen. Herr, du schenkst uns Leben, du gibst uns Zeit. Laß es gefüllte Zeit sein - im Licht deiner Gegenwart: gefüllt mit der guten Erfahrung, daß wir dir nicht gleichgültig, sondern daß wir von dir geliebt sind. Laß es gefüllte Zeit sein mit der guten Erfahrung, daß du uns Menschen an die Seite stellst, die unser Leben teilen, denen wir wichtig sind und die auch bei uns Geborgenheit suchen. Herr Jesus Christus, wir wollen dein Licht in unserer Welt nicht vermissen. Darum laß es durch uns leuchten. Laß uns hinausgehen als Menschen, die deine Gegenwart in Brot und Wein erleuchtet, gestärkt und getröstet hat. Bleib bei uns, wenn wir hinausgehen. Geh mit uns - auf dem Weg hin zu

5 unseren Nächsten und hinein in ein erfülltes Leben, in dem wir erleben, was wir jetzt gemeinsam erbitten: Vaterunser Schlußlied EG 619,1-4 Du bist der Weg und die Wahrheit und das Leben Abkündigungen Verleih uns Frieden Segen Nachspiel

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