Tutorium. Organisation und Struktur der Vorlesung. Vorlesung. Einführung in die. Block A: Themenliste der Vorlesung

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1 Dr. Jörg Bietz/Prof. Dr. Ralf Laging (Universität Marburg WS 05/06) Sport im Kontext von Bewegungstheorie und Pädagogik Vorlesung 1: Einführung in die Struktur und Thematik der Vorlesung Organisation und Struktur der Vorlesung Jede Vorlesung behandelt ein Thema Die Vorlesung hat eine kurze Einführung, zwei Hauptteile und einen Abschluss mit der Klausur Vier ausgewählte Themen werden mit Texten im Tutorium vertieft Zu jeder Vorlesung gibt es eine einseitige Zusammenfassung Gliederung, Literaturhinweise und Zusammenfassungen können k auf folgender Internetseite abgerufen werden: staff- Die Vorlesung schließt t mit einer Klausur ab Tutorium Neben der Vorlesung findet ein Tutorium statt, das für f r alte StO und 1. Modulord. 04/05 verpflichtend ist. Für F r die Studierenden der 2. modularisierten Modulord.. Ist das Tutorium freiwillig. Wir empfehlen die Teilnahme. Das Tutorium trägt den Titel: Einführung in das bewegungs- und sportpädagogische Studium unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Arbeitens Im Tutorium werden sowohl Formen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen als auch grundlegende Texte zur Vorlesung diskutiert und vertieft. Block A: Themenliste der Vorlesung Einführung in die Vorlesung Einführung in die Struktur und Thematik der Vorlesung Anthropologische Grundlagen der Sportpädagogik und Bewegungstheorie zur pädagogischen Bedeutung von Leiblichkeit und Bewegung

2 Themenliste der Vorlesung Block B: Bewegungstheorien im Rahmen von Bildung und Erziehung Bewegungstheorie als Wissenschaft zwischen Philosophie und Naturwissenschaft Menschenbilder und Bewegungstheorien Sich-Bewegen als Handeln: Grundzüge des menschlichen Bewegungshandelns Sich-Bewegen Bewegen-Lernen: : Das strukturgenetische Prinzip des Bewegungslernens Das dialogische Bewegungskonzept Ein phänomenologischer Ansatz des Sich Bewegens Sport als ästhetische Bewegungspraxis - Vom Sinn sinnlosen Tuns Themenliste der Vorlesung Block C: Der Erziehungs- und Bildungsanspruch von Sport und Bewegung Sportpädagogik als Wissenschaft - zwischen Theorie und praktischer Anleitung Bewegung, Spiel und Sport im Wandel - historische und aktuelle Entwicklungen Bildungs- und erziehungs- theoretische Ansätze der bewegungs- und Sportpädagogik Entwicklung, Erfahrung und Lernen als Bezugspunkte einer Bewegungs- und Sportpädagogik Sport und Bewegung in der Schule: Bewegte Schule über den Sportunterricht hinaus Themenliste der Vorlesung Block D: Abschluss Bildung und Bewegung Ein Fazit Klausur

3 Gegenstandsfeld der Sportpädagogik Die Sportpädagogik ist bisher vor allem die Berufswissenschaft für f r Sportlehrerinnen und Sportlehrer. Der Wandel sowohl des schulischen Feldes als auch der Bewegungs- und Sportkultur hat ein neues Selbstverständnis der Sportpädagogik angeregt. Die Sportpädagogik bezieht sich nicht mehr nur auf die Schule, sondern auch auf außerschulische Arbeitsfelder. Ausweitung der Sportpädagogik 1. Außerhalb und neben der Schule liegen eine Reihe anderer Anwendungsfelder der Sportpädagogik: Wettkampf- und Leistungssport im Verein, Gesundheitssport, Bewegung als Entwicklungsförderung, Sport mit älteren Menschen, Sport in Sondergruppen, kommerzieller Sport, Bewegungsaktivitäten in der Familie, Körperarbeit und ausdruck als Lebensstil Kinder und Jugendliche im Schulalter sind eine Zielgruppe. Weitere Zielgruppen,, die die Sport- und Bewegungspädagogik herausfordern, sind: Kinder mit Auffälligkeiten im Vorschulalter, Sport im Erwachsenenalter, Senioren, Mädchen und Frauen, Randgruppen usw. Ausweitung der Sportpädagogik 3. Sport, der in Schulen gelehrt wird, ist nicht der einzige Sport, der pädagogisch relevant ist: Trendsport, Fitnesssport, Bewegungsmeditationen, asiatische Bewegungskultur usw. 4. Die sportpädagogische Praxis wird nicht nur durch Lehre und Unterricht hervorgebracht, sondern auch durch zuschauen, mitmachen und teilhaben: Skater und Biker lernen ihre Kunststücke ohne Lehrende und Unterricht

4 Beispiele für f r den Gegenstand der Sportpädagogik Mutter bringt ihrem Kind das Schwimmen bei Mädchen dchen bringen sich untereinander ein Turnkunststück bei Lehrer bringt den Schülern das Fußballspielen bei Jugendliche und Sozialarbeiter bauen eine Kletterwand Auswertung der Szenen In allen vier Szenen geht es um Spiel, Sport und Bewegung. Alle vier Szenen zeigen eine erzieherische oder vermittelnde Absicht. In drei Szenen geht es um das Lernen von Bewegung,, in einer Szene um die Schaffung der Voraussetzungen für Bewegungserlebnisse. In drei Szenen übernehmen erwachsene "Lehrende" die Vermittlung.. In einer Szene lehren Kinder untereinander. In zwei Szenen handeln professionell ausgebildete Personen,, in einer handelt eine Mutter in ihrer erziehenden Rolle. Eine vorläufige Definition Die Die Bewegungs- bzw. Sportpädagogik befasst sich ganz allgemein mit Fragen zur Bewegung und Körperlichkeit als Teil der Entwicklungsförderung des Menschen in unterschiedlichen bildungsorientierten und erzieherischen Zusammenhängen ngen

5 Aufgaben der Sportpädagogik Menschliche Entwicklungsförderung Bereitstellung von Kriterien für die Auswahl förderlicher Inhalte und Themen Entwicklung von Gestaltungsideen für die Praxis Klärung bildungs- und erziehungstheoretischer Grundlagen Klärung der bewegungstheoretischen Grundlagen Gegenstandsbestimmung und Bewegungsverständnis Wie gerät das Bewegen in den Blick sportpädagogischer Ansätze? Szenen aus der Praxis - typische Bewegungsbegriffe Alltagsverständnis: von außen beobachtbare Abläufe von Bewegungsaktionen Systematische Beschreibung und gesetzmäßige Erklärung der Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen Selbstverständnis des Handelns: Das erfahrungsgeleitete Erleben von individuellen Werten und Bedeutungen des Bewegens Das theoriegeleitete Verstehen des Bewegens in Hinblick auf den Gesamtkontext einer Situation und in Hinblick auf ein sich bewegendes Subjekt

6 Anstelle einer Definition Der pädagogischen Bewegungswissenschaft geht es im weitesten Sinne um die Bedeutung, Modellierung und Evaluation von Bewegung und Bewegungsvermittlung im Rahmen von Bildung und Erziehung. (Scherer 2004) Aufgaben einer pädagogischen Bewegungswissenschaft Aufklärung des Zusammenhanges von Bewegen, Erziehen und Bilden Aufklärung der relevanten Strukturmerkmale des Bewegens hinsichtlich dieses Zusammenhanges Aufklärung der Wertorientierungen des Bewegens

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