Konzeption Leistungsbeschreibung Qualitätssicherungsvereinbarung

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1 Knzeptin Leistungsbeschreibung Qualitätssicherungsvereinbarung Kntakt: marktvierzwei Systemische Familien- und Jugendhilfe Marc Galante und Team Familientherapeuten Marktstraße 42-44, Oberhausen Fn , Fax Steuernummer: wwwmarktvierzweide Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Mitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG)

2 Inhaltsübersicht 1 Wer wir sind - was wir bieten Seite Systemische Diagnstik und Clearing 221 Systemische Diagnstik 2211 Frageninventar der systemischen marktvierzwei Diagnstik 222 Systemisches Clearing Systemische Rückführungsbegleitung Clearingphase Aktivierungsphase Stabilisierungsphase Systemische Individualpädaggische Hilfen Ziele der Hilfen Inhalte der Individualpädaggischen Hilfen Unser Leitbild 12 Kntakt und Ansprechpartner 13 Organigramm 14 Prtflis 15 Unsere Systemische Grundhaltung 2 Die Hilfefrmen 21 Aufsuchende systemische Familienbegleitung und -therapie 211 Mdell eines Hilfeverlaufs 212 Inhalte der Aufsuchenden systemischen Familienbegleitung und -therapie 213 Beendigung der Hilfe 3 Qualitätsstandards 29 4 Tabellarischer Überblick über die Hilfefrmen, Zielgruppen und Ziele 32 5 Rechtliche Grundlagen 34 6 Finanzierung 34 Verantwrtlich für den Inhalt: 3 Marc Galante Vervielfältigung des Textes/Bilder der vn Teilen daraus swie Verarbeitung in elektrnischen Medien nur mit Genehmigung Stand: Januar die Knzeptin wird in Teilen weiterentwickelt Ich danke Uwe Tersek (wwwyute-phtgraphycm) für die Fts 2/34

3 1 WER WIR SIND - WAS WIR BIETEN: Wir sind ein Team vn zurzeit ca 26 systemischen Familientherapeuten und weiteren Prfessinen mit langjähriger Erfahrung in der ambulanten Familien- und Jugendhilfe, Frtund Weiterbildung, Supervisin und Caching In der Auswahl der fest angestellten und freiberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellen wir hhe Ansprüche an fachliche Qualifikatin, Berufserfahrung und sziale Kmpetenz Wir bieten im Rahmen ambulanter erzieherischer Hilfen nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) an: Aufsuchende systemische Familienbegleitung und -therapie Systemische Diagnstik und Clearing Systemische Rückführungsbegleitung Systemische individualpädaggische und -therapeutische Hilfen Unsere systemische Grundhaltung und inhaltliche Knzeptin beinhaltet nachhaltige, Ksten sparende und zeitlich überschaubare Leistungen mit hhem fachlichem Standard Es ist unser Ziel und Anspruch, die Anfrderungen an eine zeitgemäße Jugendhilfe mit unserer wertschätzenden, lösungs- und ressurcenrientierten Haltung gegenüber Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Einklang zu bringen Als Weiteres bieten wir an: Systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung Caching Supervisin Frt- und Weiterbildung 3/34

4 11 Unser Leitbild 111 Unser Selbstverständnis als Berater/in und Therapeut/in Das Team vn marktvierzwei besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihre individuellen Stärken nutzen und systemisch Denken und Handeln Wertschätzung und Achtung prägen unser Handeln Eine tragfähige Arbeitsbeziehung bietet den Rahmen sich auf Entwicklung und Veränderung einzulassen Transparent, respektvll, knfrntativ und lösungsrientiert sind Grundsätze unseres Miteinanders 112 Unsere Grundhaltungen Jeder Mensch ist ein autnmes und lernfähiges Wesen Jedem Handeln liegt eine psitive Absicht zugrunde Jeder Mensch verfügt über Ressurcen, um seine Lebenssituatin zu verbessern Menschen können Prbleme dann lösen, wenn sie sie verstanden haben Nachhaltige Veränderungen geschehen nicht gegen die Überzeugung eines Menschen 113 Unser Przessverständnis verstehen entdecken entfalten - sichern Wir regen den einzelnen Menschen, familiäre Systeme, Teams und Organisatinen dazu an, swhl ihre Prblemsicht, ihre Kmmunikatin und ihre Beziehungsgestaltung zu reflektieren und zu verstehen; neue Sichtweisen zu entdecken, als auch Ressurcen innerhalb und außerhalb des Systems zu nutzen und zu entfalten Alle Beteiligten können s Veränderungen festigen und sichern, individuelle Ziele verwirklichen und mehr Lebensqualität erfahren 114 Unsere Ziele Wir haben den Anspruch, nachhaltige, kstenptimierte und zeitlich überschaubare Leistungen mit hhem fachlichem Standard anzubieten WIR HABEN DAS ZIEL UND DIE ÜBERZEUGUNG, DAS MENSCHEN, ELTERN, KINDER, FAMILIÄRE SYSTEME, TEAMS UND ORGANISATIONEN DAUERHAFT UND OHNE FREMDE HILFE ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEISTERN KÖNNEN 4/34

5 12 KONTAKT UND ANSPRECHPARTNER Telefn Anschrift Marktstraße Oberhausen Telefn Fax Allgemein Hmepage inf@marktvierzweide wwwmarktvierzweide Geschäftsführung/ Marc Galante Teamleitung marcgalante@ marktvierzweide Stellv Leitung/ Teamleitung Jsef Herkenrath jsefherkenrath@ marktvierzweide Teamleitung Dr Jürgen Dünhaupt juergenduenhaupt@ marktvierzweide Teamleitung Markus Jnas markusjnas@ marktvierzweide Teamleitung NN Teamleitung NN Pädaggischer Mitarbeiter Stefan Garre stefangarre@ marktvierzweide Teamassistenz Manuela Gutzeit manuelagutzeit@ marktvierzweide 5/34

6 13 ORGANIGRAMM Geschäftsführung Teamleitung Marc Galante Teamassistenz Manuela Gutzeit Stellv Leitung Teamleitung Jsef Herkenrath Teamleitung Teamleitung Teamleitung Teamleitung Jürgen Dünhaupt Markus Jnas NN NN Fester Mitarbeiter Freie Mitarbeiter / innen Stefan Garre 6/34

7 14 PORTFOLIO GESCHÄFTSFÜHRUNG / TEAMLEITUNG Marc Galante Dipl Szialpädagge Systemischer Therapeut und Berater (SG) Jahrgang 1969 Schulausbildung 1991 Berufsausbildung Ausbildung zum Chemiefacharbeiter Studium Szialpädaggik an der Kathlischen FH in Münster; Diplm 1995 Berufserfahrung 1995 Ev Jugendhilfe Freiburg-Zähringen Karl-Schreiner-Haus Essen, Leitung einer Außenwhngruppe 2000 Systemische Einzel-, Paar- u Familienberatung und -therapie in freier Praxis 2002 Gründung vn [dialg] -Team für systemische Perspektiven; 2006 Neugründung vn marktvierzwei, Einzelgesellschafter vn marktvierzwei Qualifikatinen Systemischer Familientherapeut (IFW), Systemischer Therapeut und Berater (SG) Frtbildungen mit den Schwerpunkten: Sucht Gewalt Elterliche Präsenz Trauma Fachabitur in Gelsenkirchen Spezifische Berufserfahrungen Caching und Supervisin vn Einzelpersnen und Teams im Prfit- und Nnprfitbereich Frt- und Weiterbildung, Mderatin Arbeit mit multikulturellen Familiensystemen Sucht und Cabhängigkeit Arbeit mit hchstrittigen Elternpaaren 7/34

8 14 PORTFOLIO STELLV LEITUNG / TEAMLEITUNG Jsef Herkenrath Dipl Szialpädagge Systemischer Familientherapeut (DGSF) NLP-Practitiner und -Master Jahrgang 1952 Schulausbildung 1974 Berufsausbildung Ausbildung zum Technischen Zeichner Berufsbegleitende Ausbildung zum Erzieher Studium Nebenber Studium der Szialpädaggik an der FH Mönchengladbach, Diplm 1992 Berufserfahrung Heimerzieher, LVR Viersen Knzeptin und Aufbau einer autnmen Whngruppe des LVR Pädaggischen Fachdienst, Bethanien Kinder- und Jugenddrf Schwalmtal Erziehungsleiter im Bethanien Kinder- und Jugenddrf Erbach-Eltville Teamleiter, Syst Familientherapeut und Supervisr beim ambulanten Jugendhilfeträger dialg, später marktvierzwei seit 2012 Syst Familientherapeut, Supervisr und stellvertretender Leiter bei marktvierzwei Qualifikatinen Syst Familientherapeut u Supervisr (DGSF) NLP Practitiner u Master (DVNLP) 2009 Grundlagenseminare Hypntherapie Spezifische Berufserfahrungen Sucht und Cabhängigkeit Psychische Erkrankung vn Eltern Familiäre Gewalt und sexueller Missbrauch Behandlung vn Angstzuständen, Trauma Stärkung vn Selbstwert und Selbstwirksamkeit Familien in Trennungs- und Scheidungsphasen Elterncaching bei ADHS, Schulverweigerung Arbeit mit Migratinsfamilien Fallberatung und Supervisin Abitur am Abendgymnasium Kempen 8/34

9 14 PORTFOLIO TEAMLEITUNG Dr Jürgen Andreas Dünhaupt Thelge Systemischer Therapeut / Familientherapeut (DGSF) Jahrgang 1953 Schulausbildung 1972 Abitur in Emmerich Berufsausbildung 1985 Zweites Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium 1990 Prmtin zum Dktr der Thelgie Studium Kath Thelgie und Germanistik Münster/Würzburg Berufserfahrung 1990/92 Dzent in Umschulungen für sziale Arbeitsfelder in den neuen Bundesländern 1993/06 Dzent für musisch-kreative Bildung und die Frtbildung szialer Berufe bei der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen 2007/10 Freie Mitarbeit an Beratungsstellen und in der Jugendhilfe seit 2011 Syst Familientherapeut und Teamleiter bei marktvierzwei Qualifikatinen Psychdrama-Leiter Smatischer Körpertherapeut ia Heilpraktiker (Psychtherapie) Frtbildungen mit den Schwerpunkten Bewegung Imprvisatin Körpererfahrung und Tanz Spezifische Berufserfahrungen Paartherapie Psychsmatik im Systemkntext kreative therapeutische Methden Integratin vn Bildung und Therapie (Psychedukatin) 9/34

10 14 PORTFOLIO TEAMLEITUNG Markus Jnas Jugend-und Heimerzieher Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF) Jahrgang 1968 Schulausbildung Fachabitur in Drtmund Berufsausbildung Ausbildung zum Bürkaufmann Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher Berufserfahrung Tätigkeit als Bürkaufmann, Heilpädaggischen Tagesstätte für geistig behinderte Kinder des Caritas Verbandes, Gruppenpädagge im Caritas Kinderdrf am Köllnischen Wald, Bttrp Leiter einer Jugendwhngruppe im Caritas Kinderdrf; Bttrp Systemische Einzel-, Paar- und Familienberatung und -therapie als Freier Mitarbeiter vn marktvierzwei seit 2011 Syst Familientherapeut undteamleiter bei marktvierzwei Qualifikatinen Systemischer Therapeut / Familientherapeut (DGSF) seit 2012 Marte Me Therapeut i A Frtbildungen: Sexueller Missbrauch, Sucht, Gewalt, Trauma und pädaggische Diagnstik, Spezifische Berufserfahrungen Sexueller Missbrauch an Jungen und Mädchen Täterarbeit Familiäre Gewalt Systemische Fallberatung Bindungsstörungen Sucht und Cabhängigkeit Trauma, Gewalt Statinäre Jugendhilfe 10/34

11 14 PORTFOLIO PÄDAGOGISCHER MITARBEITER Stefan Garre Dipl Szialwissenschaftler Jahrgang 1980 Schulausbildung Abitur 2002 Studium Diplm Szialwissenschaft, Sziale Arbeit und Erziehungswissenschaften an der Universität Duisburg/ Essen Studienschwerpunkte: Therien der Szialen Arbeit Jugendkulturen Rechtsextremismus Lernpsychlgie Berufserfahrung 2002 Pädaggische Ganztagsbetreuung an Vrschule und Grundschule der Grundschule Wiesengrund 2003 Pädaggische Ganztagsbetreuung Grundschule Wiesengrund Iserlhn 2004 Schulbegleitende Hausaufgabenbetreuung, Integratinshilfe AWO Düsseldrf Bilk 2008 Pädaggischer Mitarbeiter bei marktvierzwei Frtbildungsmaßnahmen Einführung in die systemische Beratung Strategien der Präventin vn Gewalt im Kntext Familie Entstehung und Flgen vn Traumata Spezifische Berufserfahrung Jugendliche mit Migratinshintergrund Rechtsradikalismus Jugendkulturen Lernpsychlgie Schulverweigerung Schulische und berufliche Integratinshilfen Begleitung im Umgang mit Neuen Medien Hilfen zur Verselbstständigung Förderung vn szialen Kntakten 11/34

12 14 PORTFOLIO TEAMASSISTENZ Manuela Gutzeit Industriekauffrau Jahrgang 1966 Schulausbildung Realschule, Bttrp Fachabitur an der Höheren Handelsschule, Bttrp Berufsausbildung Ausbildung zur Industriekauffrau Berufserfahrung Kaufm Angestellte bei König LadenbauInnenausbau GmbH & C KG Kaufm Angestellte bei Gustav Selter GmbH & C KG Sachbearbeiterin im Vertrieb bei Rahmer & Jansen GmbH Kaufm Angestellte zur Aushilfe bei Richard Assmann Regeltechnik GmbH seit 2009 Teamassistenz bei marktvierzwei Qualifikatinen Sprachkenntnisse in Englisch, Italienisch und Französisch Spezifische Berufserfahrungen Allgemeine Verwaltung Buchhaltung Rechnungswesen Einkauf Vertrieb 12/34

13 15 UNSERE SYSTEMISCHE GRUNDHALTUNG Unsere Arbeit basiert auf den Grundlagen der systemtheretischen Schulen, die seit etwa 45 Jahren viele verschiedene bewährte Denkansätze miteinander vereinen Kernpunkte der systemischen Sichtweise sind die Therie sich selbst erzeugender Systeme und der s genannte erkenntnistheretische Knstruktivismus Wir denken und handeln systemisch Systemisches Denken bedeutet für uns, den Menschen als autnmes Wesen zu verstehen, als Experten seiner selbst, seiner Lebensgeschichte und der Beziehungen, in denen er lebt Swhl der Einzelne, als auch Familien, Gruppen und Organisatinen werden vn uns als Systeme gesehen, die in ihren bilgischen, psychischen und szialen Funktinen nach Hmöstase (= funktinales Gleichgewicht) streben Drht ein System aus dem Gleichgewicht zu geraten, s versucht es, Hmöstase wieder herzustellen Diesen Anpassungsprzess betrachten wir als einen Lösungsversuch, der unter Umständen dysfunktinal sein kann, wenn er zu Verhaltensweisen, Denk- und Kmmunikatinsmustern führt, die individuell, familiär der gesellschaftlich als Prblem empfunden werden Wir sehen diese Verhaltensweisen als Symptme, die innerhalb des Systems sinnhaft, jedch nicht sinnvll sind und auf Dauer zu Knflikten, Erstarrungen, Ausstßungsprzessen und/der Erkrankungen führen können Indem Menschen versuchen, die Welt und damit auch familiäre und sziale Beziehungen in ihrer Kmplexität - zu erfassen und zu verstehen, sind sie den Przessen ihrer individuellen Wahrnehmung ausgesetzt Da das menschliche Gehirn versucht, die Umwelt s plausibel wie möglich abzubilden, reduziert es die Flut an Infrmatinen, und der Mensch schafft eine vermeintlich bjektive Realität Diese Reduktin der Infrmatinen wird beeinflusst durch lebensgeschichtliche, gesellschaftliche, familienimmanente und zum Teil über Generatinen tradierte Regeln, Werte, Gebte, Tabus und Aufträge Systemisches Handeln beinhaltet, dass wir in unserer Arbeit mit Systemen die ben genannten Przesse bewusst machen Wir regen Familien, familiäre Subsysteme und Einzelne dazu an, ihren Einfluss auf Kmmunikatin und Beziehungen zu reflektieren, neue Sichtweisen zuzulassen swie vrhandene Ressurcen zu nutzen und Neue zu entwickeln Für alle Beteiligten können s Perspektiven erschlssen werden, die vn mehr Lebensqualität und funktinalen Lösungen geprägt sind Unsere Haltung gegenüber den Klienten zeichnet sich aus durch transparente Kmmunikatin, Respekt, Unvreingenmmenheit, Interesse und Wertschätzung 13/34

14 Zur Erarbeitung neuer und zur Stärkung vrhandener hilfreicher Lösungen werden systemische Methden angewandt, die es den Klienten ermöglichen, neue Sichtweisen zu entwickeln, ihre Kmmunikatinsfähigkeit zu stärken und Knflikte zu bewältigen Neueste Erkenntnisse der Neurbilgie fließen ebens in unsere Arbeit ein wie unsere Erfahrungen aus Frtbildungen und Fachtagungen Um der Kmplexität familiärer Systeme gerecht zu werden, arbeiten wir grundsätzlich im CTherapeuten-System, das sich in der Regel aus einer weiblichen und einer männlichen systemischen Fachkraft zusammensetzt Wir beziehen möglichst das gesamte Familiensystem und wichtige Persnen aus dem Umfeld ein (zb Freunde, Verwandte, Nachbarn) Gegebenenfalls arbeiten wir zeitweise mit Subsystemen der Familien (zb Eltern/Paar, Geschwister, Grßeltern) Wir legen Wert auf die Vernetzung mit weiteren Helfersystemen (zb Ärzte, Lehrer, Therapeuten), die die Familien aktuell unterstützen, bzw in der Vergangenheit unterstützt haben Methden unserer systemischen Arbeit zirkuläre Fragen selbstreflexiver Dialg Reflecting Team Familienskulpturen (nach V Satir) Rllenspiele Skulpturenkasten Zeitstrahlarbeit Gengramme Rituale und symblische Handlungen Externalisierungen vn Symptmen Symptm-Verschreibungen paradxe Interventinen Metaphern Abschlussinterventinen Hausaufgaben Gruppenarbeit Einsatz audi-visueller Medien 2 DIE HILFEFORMEN 21 AUFSUCHENDE SYSTEMISCHE FAMILIENBEGLEITUNG UND -THERAPIE Die im vergangenen Jahrzehnt gewnnenen Erfahrungen in der Jugend- und Familienhilfe und Ergebnisse vn Mdellprjekten zeigen, dass aufsuchende systemische Familienbegleitung und -therapie Entwicklungsprzesse vn Familien initiieren und beschleunigen und nachhaltig die Selbstrganisatin vn Familien swie die Unabhängigkeit vn Jugendhilfe ermöglichen 14/34

15 Besnders interessant werden systemische aufsuchende Maßnahmen durch die Vermeidung vn außerfamiliären Unterbringungen vn Kindern und Jugendlichen Familien werden durch aufsuchende Familienbegleitung und -therapie dazu befähigt, Ziele und Lösungsstrategien zu entwickeln, die sich in knkreten Ergebnissen zeigen: Familiäre Rllen werden geklärt, Verantwrtungen werden definiert, inner- und außerfamiliäre Grenzen werden erarbeitet, Ausstßungstendenzen werden zugunsten vn Integratin reduziert, Symptme werden aufgegeben, Kmmunikatin wird verbessert, Individuatin und Ablösung werden möglich, neue Sichtweisen entstehen, Integratin in den Szialraum findet statt, Autnmie entsteht und Selbsthilfekräfte der Familie wachsen 211 MODELL EINES HILFEVERLAUFS Anfrage mit erster Situatinsbeschreibung Fachgespräch mit der Fallführung: Darstellung der familiären Situatin, Hypthesenbildung, erste Planung der Arbeit mit der Familie, des Settings, des Umfangs der Hilfe und anderer Rahmenbedingungen Erstkntakt und Hilfeplanung mit der Familie: gemeinsames Gespräch mit Fallführung, Familie und unseren Mitarbeitern in unserer Praxis, im Jugendamt der im Haushalt der Familie, Eruierung der Situatin aus Sicht aller Anwesenden, Vrstellung unserer Arbeitsweise, Auftragsklärung, Kntrakt mit der Familie, Erstellung des Hilfeplans Auftragsklärung unter Einsatz systemischer Methden, Definitin vn Themen, Zielen und Inhalten der Arbeit, Beginn des Aufbaus einer Arbeitsbeziehung mit der Familie Aufsuchende Familienbegleitung mit familientherapeutischen und alltagspraktischen Inhalten Hilfeplangespräch(e) in Abständen vn 3 bis 6 Mnaten: Vereinbarung vn Zielen, Hilfesetting und Zeitrahmen Beendigung der Maßnahme 212 INHALTE DER AUFSUCHENDEN SYSTEMISCHEN FAMILIENBEGLEITUNG UND -THERAPIE Unterstützung des gesamten Familiensystems Schaffung einer vertrauensvllen, wertschätzenden Atmsphäre Reflexin der Familienstruktur Diskussin des Ist- und Sllzustands in Bezug auf die Rllen und Generatinengrenzen Reflexin vn Erziehungsmdellen und psychlgischen Alltagstherien Abschätzung des Förderbedarfes der Kinder Betrachtung der Familiengeschichte Würdigung individueller Bedürfnisse im Kntext des Gesamtsystems Erarbeiten geeigneter Knfliktlösungsstrategien und Kmmunikatinsstrukturen 15/34

16 Familienknferenzen Arbeit mit Subsystemen (zb Beziehungspartner, Eltern, Freunde, Verwandte, Geschwister) regelmäßige Besuche im Lebensraum der Familie Aufbau vn Autnmie und Selbstwirksamkeit Begleitung bei der Bewältigung akuter Prblemsituatinen telefnische Kntakte und Infrmatinsaustausch Gewährleistung eines Ansprechpartners im Vertretungsfall Einleitung und Vermittlung ergänzender Hilfemaßnahmen (bei Bedarf) Einschätzung vn Selbst- der Fremdgefährdung, ggf Einleitung vn Schutzmaßnahmen Laufende Einschätzung des Kindeswhls Erweiterung der elterlichen Erziehungskmpetenz Reflexin der Bilder und Traditinen vn Erziehung Entwicklung und Förderung familiärer Strukturen Erarbeitung vn Abgrenzungs- und Handlungsstrategien Förderung des Verantwrtungsbewusstseins Erlernen knsequenten elterlichen Verhaltens Einüben vn Authentizität und Transparenz des eigenen Verhaltens Förderung der Bindungsfähigkeit Erhöhung der Reflexinsbereitschaft Vermittlung vn Wissen über die Entwicklung vn Kindern und Jugendlichen Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen Aufbau und Förderung innerfamiliären Respekts und Wertschätzung Prfilierung der elterlichen Rllen und der Generatinengrenzen Anleitung zu einem alters- und entwicklungsadäquaten Umgang mit Kindern und Jugendlichen Aufklärung zu den Themen Gesundheit und Ernährung Stärkung der szialen Kmpetenz Förderung des Austausches mit anderen Eltern Mtivatin zur Kntaktaufnahme zu anderen Helfersystemen Erkennen und Erweitern der eigenen Ressurcen Unterstützung bei der Entwicklung persönlicher Lebensinhalte und -perspektiven Stärkung des Selbstvertrauens der Kinder und Jugendlichen Förderung der individuellen Talente und Kmpetenzen der Kinder und Jugendlichen Stabilisierung und Förderung des Selbstwertes Reflexin der eigenen Selbsteinschätzung Reflexin geschlechtsspezifischen Rllenverhaltens Hilfen bei der Bewältigung vn Ängsten und Knflikten Förderung vn Kntakten zu Gleichaltrigen Stärkung der Knfliktbereitschaft in der Auseinandersetzung mit Erwachsenen Erarbeiten gewaltfreier Lösungsstrategien Einbindung in Angebte im Szialraum 16/34

17 Unterstützung vn Bildungs- und Werktätigkeitsprzessen Mtivatin zu Berufstätigkeit und Weiterbildung Mtivatin zu Schul- der Ausbildungsbesuch Förderung der Arbeits- und Leistungsbereitschaft Unterstützung der Eltern die der Einhaltung des regelmäßigen Besuchs vn Ausbildung, Schule und vn Tageseinrichtungen ihrer Kinder begleitende Kntakte zu Erziehern, Lehrern und Ausbildern ggf Teilnahme an Elternabenden und Elternsprechtagen Vermittlung vn Nachhilfe Unterstützung der Eltern im Umgang mit den schulischen Anfrderungen Gestaltung der Whnsituatin Unterstützung bei Planung und Umsetzung der Whnungssuche, Anmietung, Renvierung, Einrichtung, Umzug Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der Haushaltsführung Unterstützung bei der Gestaltung der Whnung (Raumaufteilung, Möbelbeschaffung, Whnraumpflege) Klärung vn Knflikten mit dem Vermieter der der Nachbarschaft Mtivatin zur Integratin in das Whnumfeld und den Szialraum Finanzielle Sicherstellung existentieller Lebensbedürfnisse Klärung der Einkmmensverhältnisse Beratung im Umgang mit eigenen Geldmitteln Unterstützung bei der Beantragung vn Szialleistungen Erarbeitung eines Finanzplanes Vermittlung zu Fachstellen (Schuldnerberatung) Unterstützung bei Einkäufen und Anschaffungen Umgang mit Ämtern und Behörden Unterstützung bei der Bearbeitung vn Anträgen und Frmularen Vermittlung zwischen Klienten und Sachbearbeitern Abbau vn Blckaden im Umgang mit Amtspersnen Erklärung vn Verwaltungsabläufen Umgang mit Ärzten, Krankenkassen, Förderstellen Unterstützung bei der Herstellung und Aufrechterhaltung der Gesundheit aller Familienmitglieder Planung vn Arztbesuchen, ggf Begleitung Vermittlung zwischen Ärzten und Familie Unterstützung bei Anträgen und Durchsetzung vn Kuren, Therapien und Fördermaßnahmen Aktive Freizeitgestaltung Mtivatin zur Planung und Durchführung vn Freizeitaktivitäten Mtivatin zur Teilnahme an Aktivitäten in Vereinen der snstigen Institutinen Planung und Reflexin vn Ferienmaßnahmen ggf Begleitung vn Aktivitäten durch die Fachkräfte 17/34

18 Ergänzende Hilfen für ausländische Familien Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit der eigenen und der deutschen Kultur Aufarbeitung vn Themen der Migratin, Herkunft, Religin, Verflgung ggf Vermittlung an Fachstellen wie z B Traumatherapeuten, a Thematisierung szialer und kultureller Unterschiede Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Werten und Nrmen Förderung des Hinterfragens vn plitischen und gesellschaftlichen Anschauungen Hilfen bzgl Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung Begleitung, Beratung und Organisatinshilfen in Asyl- der Einbürgerungsverfahren Hilfen für suchtkranke Eltern und deren Kinder Familien, Teilfamilien der Erziehungsberechtigte, bei denen Suchtmittelmissbrauch bekannt ist, erhalten systemische Familienbegleitung mit dem Ziel, den Verbleib der Kinder in der Familie zu ermöglichen Bedingung der Hilfe ist die Aufnahme einer suchttherapeutischen Behandlung innerhalb eines begrenzten Zeitraumes, in dem wir die Abhängigen bei ihrer Suche nach geeigneten Therapiefrmen und -einrichtungen unterstützen Die Arbeit mit suchtkranken Eltern und deren Kindern ist eine Hilfe für Eltern, die den Wunsch haben, ein suchtmittelfreies Leben zu führen und einen Weg drthin beschreiten Wir unterstützen bei der Kntaktanbahnung zu weiterführenden Hilfen und stehen in kperativem Fachaustausch mit den begleitenden Hilfeanbietern 213 BEENDIGUNG DER HILFE Vrbereitung der Familie auf die Beendigung der Hilfe im Sinne der Hilfeplanung Reflexin des zurückliegenden Betreuungsverlaufs Fachaustausch mit der fallführenden Stelle hinsichtlich der geplanten Einstellung der Hilfe Erarbeitung des Themas Abschied und seiner Bedeutung für die Familie Infrmatinsaustausch mit anderen beteiligten Institutinen, Einrichtungen und Kperatinspartnern Abschlussgespräch / Abschlussaktivität mit der Familie, Verabschiedung Für einen Zeitraum vn etwa drei Mnaten bis zu einem Jahr bieten wir nach Vereinbarung die Möglichkeit zur Reflexin der Veränderungen im Familiensystem 18/34

19 22 SYSTEMISCHE DIAGNOSTIK UND CLEARING 221 SYSTEMISCHE DIAGNOSTIK Mit Hilfe systemischer Diagnstik betrachten wir das Verhalten und Erleben vn Menschen im Wechselspiel mit den Systemen, in denen sie leben Wir verstehen systemische Diagnstik als einen Dialg zwischen Klient und SystemikerIn und entwickeln Beschreibungen, die Wahrnehmung, Denken und Handeln aller Beteiligten deutlich machen Das Ziel einer Diagnstik liegt darin, die Entstehung vn Symptmverhalten zu erklären und dessen Sinn und Dynamik besser zu verstehen Die vrhandenen Fähigkeiten, Kmpetenzen und Talente und die Möglichkeiten der Familie zur Selbstentfaltung und -verwirklichung, zur Entlastung des Symptmträgers und zur Prblemlösung werden vn uns einer besnders berücksichtigt Wir betrachten die Gegebenheiten des Gesamtsystems, die eine slche Ressurcennutzung ermöglichen, fördern der behindern und beschreiben diese Wir interviewen bei Bedarf die mit der Familie aktuell der in der Vergangenheit befassten anderen Hilfesysteme, wie Anbieter der Jugend- und Familienhilfe, Beratungsstellen, medizinische Einrichtungen, Schulen, Kindergärten und kmmunale Stellen, um mehr über deren Sichtweisen und Einschätzungen zu erfahren Auf der Grundlage aller dieser Daten entwickeln wir eine Empfehlung Diese beinhaltet unsere Einschätzung der Wirksamkeit etwaiger anschließender unterstützender Maßnahmen für die Familie Damit ersparen wir der Familie energie- und zeitraubende Umwege und dem Jugendamt Ksten, wie sie durch unangemessene Hilfen entstehen können Obwhl die systemische Diagnstik ausdrücklich keine systemverändernde Zielsetzung hat, ist es uns durchaus bewusst, dass wir durch sie auf das Familiensystem einwirken und Effekte bewirken Die mit der Familie vrgenmmene Beschreibung ihrer Lebens- und Erlebenswelten, ihrer Beziehungen, Geschichte(n), Kmmunikatinsfrmen, Ressurcen und Defizite, swie der daraus resultierende Bericht beeinflussen das Familiensystem nachhaltig Eine durch die systemische Diagnstik aktivierte, manchmal vn der Familie als krisenhaft erlebte Veränderung innerhalb des Familiensystems ist prinzipiell möglich, wird aber vn vielen Familien unserer Erfahrung nach auch als erhellend und entwicklungsfördernd erlebt Im Falle einer krisenhaften Phase nehmen wir eine enge Abstimmung mit der Fallführung vr, und die Familie wird selbstverständlich vn den FamilientherapeutInnen bei der Bewältigung der Situatin unterstützt 19/34

20 Die systemische Diagnstik besteht aus drei Schritten, die insgesamt einen Zeitraum vn ca 16 Wchen umfassen: Schritt 1 (12 14 Wchen) Schritt 2 (2 Wchen) Schritt 3 Erfassung und Beschreibung des Familiensystems, der Symptme, Prbleme und Ressurcen in ihrer Bedeutung für das Individuum und das Gesamtsystem Analyse der Prblem-, Ressurcen- und Kmmunikatinsstruktur Berichterstellung: Auswertung der Infrmatinen Hypthesenbildung über mögliche und wahrscheinliche Entwicklungen Empfehlung adäquater Frmen und Inhalte der anschließenden Hilfe Diskussin des Berichts mit der Familie, idr mit den Eltern Fachaustausch mit der Fallführung über den Bericht und die Empfehlung Auswertendes abschließendes Gespräch mit Familie und Fallführung Die Ergebnisse der Diagnstik werden in einem Bericht differenziert dargestellt Swhl der Bericht als auch das Erhebungsmaterial (z B Gengramm, Fragebgen, Zeitstrahl, Interviews und andere Mittel) werden wie der Bericht der Familie zur Verfügung gestellt Grundsätzlich bleibt im Sinne vn Vertraulichkeit und Datenschutz das Maß der dkumentierten Infrmatinen und Daten auf die für die Empfehlung relevanten Fakten und Aussagen beschränkt Die systemische Diagnstik wird vn uns prinzipiell wie die Familienbegleitung/ -therapie im C-Therapeuten-System (weiblich/männlich) durchgeführt Die Fachkräfte haben eine Zusatzqualifikatin als systemische FamilientherapeutIn der -beraterin, bzw befinden sich in entsprechender Ausbildung Die systemische Diagnstik ist ein in sich abgeschlssenes Angebt Eine anschließende Jugendhilfemaßnahme durch unseren Träger wird durch uns nur dann übernmmen, wenn sich die fallführende Stelle und die Familie unter Berücksichtigung der Angebte anderer Träger ausdrücklich dafür aussprechen 2211 Frageninventar der systemischen marktvierzwei - Diagnstik Überblick über die Prblemlage Wer empfindet was als Prblem? Welche Bedeutung haben die Schwierigkeiten für das Gesamtsystem Familie und für die Einzelnen? Wrin sehen die Klienten die Ursachen ihrer Prbleme? Welche Prbleme erscheinen prinzipiell änderbar, welche sind unabänderliche Tatbestände (unheilbare Krankheit, Td eines Familienmitglieds, Adptin)? 20/34

21 Sichtung der Eingangserwartungen der Klienten Welche Veränderungen erhfft sich die Familie? Welche Hilfen wünschen sich die Einzelnen (zunächst)? Was funktiniert gut und sll s bleiben? Welche systemimmanenten Bewältigungskmpetenzen sind vrhanden? Klärung der Mtivatin der Klienten zur Veränderung Besteht grundsätzliche Bereitschaft, Schritte zur Veränderung vn Verhalten zu unternehmen? In wie weit sind sich die einzelnen Familienmitglieder über den möglichen Verlust gewhnter (aber z B für die Kinder schädlicher) Verhaltensmuster im Klaren und bereit, ihn zu tragen? Lhnt sich für sie der zu erwartende Aufwand für eine Veränderung? Wer kann und will was für eine gute Entwicklung beitragen? Prblemanalyse Welche Bedingungen haben zu den Prblemen geführt, auf die sich die sich anschließende Hilfe beziehen sll? Wie wirkt sich die Prblematik auf die Empfindungen der Einzelnen aus? Welche Auswirkung hat sie auf das sichtbare Verhalten Einzelner? (Intensität und Häufigkeit) Gibt es Hinweise auf psychsmatische Auswirkungen? Wie geht das Gesamtsystem Familie mit dem Prblem um (Tabus, Schuldzuweisungen, Rituale,)? Wzu dient das Prblem? Was wird damit erreicht? Ressurcenanalyse Welche Ressurcen existieren in der Familie und im umgebenden Szialraum? Welche Ressurcen können (re-)aktiviert werden? Welche Ressurcen, Fähigkeiten und Umstände können für ein Hilfsangebt genutzt werden? Wann bzw in welchen Situatinen tritt das Prblem nicht auf? Bedingungsanalyse Welche Bedingungen und Faktren halten das Prblem aufrecht, verschärfen es der schwächen es ab? Welche Merkmale kennzeichnen das Eltern-Kind-Subsystem? Welche das Ehe- bzw Partner-Subsystem? ~ das Gesamtsystem Familie? ~ das System Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz? ~ das sziale Umfeld der Familie? Entwicklungsanalyse Wie war der Verlauf der körperlichen, kgnitiven und emtinalen Entwicklung des Kindes / der Familienmitglieder? Welche Bedingungen gingen dem ersten Auftreten der Prbleme vraus? Welche Bewältigungsversuche wurden unternmmen? W gab es Erflge? W nicht? Gab es Beziehungsabbrüche, und/der zeitweilige Trennungen? 21/34

22 Gab es besnders belastende Erlebnisse? Welche Persönlichkeitsmerkmale kennzeichnen die Einzelnen? Wie ist der individuelle Entwicklungsstand? W zeigen sich Stärken und Schwächen? W liegen die individuellen Interessen? Welche Rlle spielen Selbstbild, Ängste, Bedürfnisse, belastende Knflikte? In welchen Situatinen trat das Prblem nicht auf? Kindeswhl Welche das Kindeswhl garantierenden Faktren existieren in der Familie? Welche Faktren gefährden die geistig-seelische und körperliche Entwicklung der Kinder? In welchem Ausmaß sind diese Faktren vrhanden? Liegt bei einem der mehrerer Familienmitglieder selbst- der fremdgefährdendes Ptential vr? Einschätzung, Prgnse und Empfehlung Welche Verhaltensweisen und Beziehungsmuster deuten auf einen günstig der ungünstig verlaufenden Entwicklungsprzess hin? Wie grß ist die dadurch entstehende Ent- bzw Belastung für die Einzelnen und das Familiengesamtsystem? Welche Faktren und Verhaltensweisen lassen befürchten, dass die Familie die ungünstigen Szialisatinsbedingungen nicht aus eigener Kraft wird verändern können? Welche Bewältigungskmpetenzen des Familiensystems können aktiviert und genutzt werden? Welche Hilfen entsprechen den Ressurcen, Kmpetenzen und Bedürfnissen aller Familienmitglieder? Welche Kmbinatin vn Hilfen ist sinnvll? Welche Hilfen empfehlen wir ausdrücklich nicht? Welche anschließenden Diagnstiken durch Fachstellen haben sich als ntwendig herausgestellt? In welchem Maße kann sich die Familie der Empfehlung der FamilientherapeutInnen anschließen? Was steht dem im Wege? 22/34

23 222 Systemisches Clearing Während wir die Diagnstik als eine beschreibende Mmentaufnahme des Familiensystems verstehen, die bewusst eine interventinsabstinente Haltung der SystemikerInnen während des diagnstischen Przesses verlangt, bieten wir mit dem Clearing die Möglichkeit einer Kmbinatin aus systemischer Erhebung und ersten ziel- und lösungsrientierten systemverändernden Maßnahmen an Das Clearing eignet sich einerseits als Einleitung einer ambulanten systemischen Unterstützung für eine Familie, um mehr darüber zu erfahren, b und in welchem Umfang Veränderungsbereitschaft und Mtivatin vrhanden sind, und wie die Familie auf systemische Interventinen reagiert Andererseits hat es einen kurzzeittherapeutischen und aktivierenden Charakter, s dass in einigen Fällen ein Clearing der Familie einen s hhen Gewinn an Einsicht und Veränderung einbringt, dass anschließende Hilfen aus der Sicht aller nicht mehr ntwendig sind Anders als bei der Diagnstik kmmt nicht unser gesamtes Diagnstikinventar zum Einsatz Aufgrund der zwei Schwerpunkte des Clearings (Erhebung und Interventin) grenzen wir die abzuklärenden Fragen mit der fallführenden MitarbeiterIn ein und stellen gemeinsam einen zu beantwrtenden Fragenkatalg auf Im Hilfeplangespräch werden die Fragen, denen sich die Familie im Clearing nähern will, ebenfalls aufgenmmen und zum gleichwertigen Bestand-teil des Auftrages Unser Ziel ist es, dass sich die Familie im Anschluss an das Clearing sich selbst eine Empfehlung aussprechen kann Sie hat in den zurückliegenden Wchen mehr über sich, die den familiären Knflikten und Prblemen zugrunde liegenden Faktren und über ihre Mtivatin, Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit, Flexibilität swie über systemisches Arbeiten erfahren und bereits Veränderungen initiiert Schritt 1 Zusammenstellung eines Fragenkatalgs hinsichtlich der zu erhebenden Inhalte mit Fallführung und Familie Schritt 2 Erfassung und Beschreibung des Familiensystems, der Symptme, Prbleme und Ressurcen auf der Grundlage der Fragensammlung Analyse der Prblem-, Ressurcen- und Kmmunikatinsstruktur, der Mtivatin und Veränderungsbereitschaft der Familie Interventinen zur Initiierung erster Veränderungsschritte des Familiensystems (12 14 Wchen) Schritt 3 (2 Wchen) Schritt 4 Berichterstellung: Auswertung der Infrmatinen Hypthesenbildung über mögliche und wahrscheinliche Entwicklungen Empfehlung adäquater Frmen und Inhalte der anschließenden Hilfe Diskussin des Berichts mit der Familie, i d R mit den Eltern Fachaustausch mit der Fallführung über den Bericht und die Empfehlung Auswertendes abschließendes Gespräch mit Familie und Fallführung 23/34

24 Hinsichtlich der Ergebnisdkumentatin und Berichtserstellung gelten dieselben Prinzipien wie bei der systemischen Diagnstik Das Clearing umfasst ebenfalls einen Zeitraum vn ca vier Mnaten Das systemische Clearing wird vn uns, wie die Diagnstik, im C-Therapeuten-System (weiblich/männlich) durchgeführt Die Fachkräfte sind ebenfalls ausgebildete systemische FamilientherapeutInnen der -beraterinnen, (bzw in der Ausbildung) Ein systemisches Clearing beinhaltet prinzipiell das Angebt vn uns an die Familie und das Jugendamt, den begnnenen Veränderungsprzess gemeinsam mit der Familie frtzusetzen, falls dies vn allen Beteiligten als ntwendig erachtet und erwünscht wird 23 SYSTEMISCHE RÜCKFÜHRUNGSBEGLEITUNG (REINTEGRATION) Kinder und Jugendliche, die in außerfamiliären Whnfrmen leben, erhalten mit unserer Unterstützung die Möglichkeit, in ihr Familiensystem zurückzukehren Vraussetzung für eine Reintegratin ist die Zusammenarbeit mit: Allen Familienmitgliedern, Mitarbeitern der außerfamiliären Einrichtungen (Heim, Whngruppe, Pflegeeltern); Mitarbeitern der Szialdienste und Jugendämter; Mitarbeitern snstiger beteiligter Institutinen (Schule, Internat, Klinik, psychlgische Praxis, u a) Wir verstehen die systemische Rückführungsbegleitung als ein przesshaftes Geschehen, das in Phasen abläuft Mit unserer Unterstützung werden in den einzelnen Phasen für das Gelingen relevante Bedingungen und Themen fkussiert Das dynamische Geschehen innerhalb der beteiligten Systeme zeigt sich unter anderem darin, dass die Phasen sich überschneiden der u U wiederhlt durchlaufen werden Das hier dargestellte 3 - Phasen - Mdell hat daher exemplarischen Charakter und wird vn Familie zu Familie individuell knzipiert 231 CLEARINGPHASE (Dauer ca 4 bis max 6 Wchen, bei 1-2 Terminen pr Wche) Die Clearingphase entspricht in ihren Inhalten, Abläufen und Vrgehensweisen grundsätzlich dem systemischen Clearing (s ) Dabei liegt der Fkus auf der Abklärung der flgenden für die Rückführung relevanten Fragen: 24/34

25 Klärung des Auftrages Wer wünscht sich die Rückführung des Kindes? Wer hat Bedenken und Vrbehalte? Klärung vn Interesse und Mtivatin aller beteiligten Familienmitglieder, Helfer und deren Systeme War die angestrebte Rückführung vn vrnherein Bestandteil der aktuellen Hilfemaßnahme? Wenn nicht, welche Faktren sprechen derzeit für, welche gegen eine Rückführung? Bedingungen und Ressurcen des Familiensystems Wie ist die Gewichtung der emtinalen Bindungen des Kindes zur Herkunftsfamilie und zu den Bezugspersnen in der außerfamiliären Einrichtung? Welche bereits eingetretenen Vraussetzungen und Veränderungen lassen eine Rückführung als sinnvll erscheinen? Welche Vraussetzungen müssen nch geschaffen / erarbeitet werden? Analyse aller beteiligten Systeme Wie lassen sich alle beteiligten Systeme und Subsysteme in einen knstruktiv verlaufenden Rückführungsprzess einbeziehen? (Herkunftsfamilie, Geschwister, Verwandtschaft, Einrichtung, Beratungsstellen, Psychlgen, Schule, Kindertageseinrichtung u a)? Ergebnisse der Clearingphase Frmulierung vn Zielen Knzepterstellung mit zeitlicher Perspektive Kntrakt zwischen Familie, Jugendamt und marktvierzwei 232 AKTIVIERUNGSPHASE (Dauer bis zu max 12 Mnaten, bei durchschnittlich 2 Terminen pr Mnat) Inhalte der Aktivierungsphase wiederhlte Reflexin vn psitiven Phantasien swie Ängsten und Befürchtungen in Bezug auf die Rückführung unter Einbeziehung aller Beteiligten (Perspektiventwicklung) Entlastung der Kinder aus der Rlle des Prblemkindes durch die Familie und durch sich selbst Ressurcenaktivierung des Kindes und der Herkunftsfamilie durch systemische Unterstützung und Interventin, swie durch intensive Einbindung swhl der Herkunftsfamilie als auch der außerfamiliären Einrichtung in den Rückführungsprzess Entwicklung knstruktiver Kmmunikatin zwischen primären Bezugspersnen und Kind Reflexin früher durchlebter Krisen Erarbeiten neuer Bewältigungsstrategien Initiierung und Begleitung gemeinsamer Aktivitäten mit der Herkunftsfamilie, dem Kind und den Bezugspersnen der Einrichtung 25/34

26 regelmäßige gemeinsame Hspitatinen mit den Eltern in der Einrichtung Beurlaubungen mit Vr- und Nachbereitung Entwicklung vn Perspektiven im individuellen und familiären Bereich Entwicklung einer schulischen bzw beruflichen Perspektive Einbindung vn Schule, KiTa, Ausbildungsplatz Unterstützung bei der Gestaltung der Whnsituatin, ggf Umzug Vrbereitung der Kinder und Jugendlichen auf die Entlassung und deren Umstände Begleitung des Abschieds aus der Einrichtung (Abschiedsrituale) Vrbereitung und Beratung der Herkunftsfamilie im Hinblick auf die Nutzung unterstützender Hilfesysteme Ergebnis der Aktivierungsphase Rückkehr in die Familie 233 STABILISIERUNGSPHASE (Dauer bis zu max 12 Mnaten, bei durchschnittlich 2 Terminen pr Mnat) Inhalte der Stabilisierungsphase Die Inhalte entsprechen denen der aufsuchenden systemischen Familienbegleitung und -therapie Sie sind ausgerichtet an den spezifischen Bedürfnissen und Gegebenheiten des Familiensystems und werden ergänzt durch die Bearbeitung flgender Themen: Empfangsrituale (z B Willkmmensparty) Integratin der in der Aktivierungsphase erarbeiteten Inhalte in den familiären Alltag Reflexin der Unterschiede zwischen der außerfamiliären Einrichtung und der Herkunftsfamilie, bezgen zb auf erzieherische Methden und Regeln Realisierung der finanziellen Gegebenheiten und Möglichkeiten Stabilisierung des Familiensystems Stärkung vn Subsystemen Unterstützung vn Individuatin und Rllenfindung Reintegratin des Kindes/Jugendlichen in das familiäre Gesamtsystem (Verwandtschaft, Freundeskreis) Einbindung des Kindes/Jugendlichen und der Familie in den Szialraum Hilfestellung in Krisensituatinen Mbilisierung der familiären Selbsthilfeptentiale Ergebnisse der Stabilisierungsphase Bestand des Familiensystems Stärkung der Autnmie der Familie Beendigung der Hilfe Ablösung vn der Jugendhilfe 26/34

27 24 SYSTEMISCHE INDIVIDUALPÄDAGOGISCHE HILFEN Gesetzliche Grundlagen: 27, 34, 35 und 41 SGB VIII (KJHG) Um im Rahmen einer ambulanten systemischen Familienarbeit individuell und flexibel auf die spezifischen Gegebenheiten, Bedürfnisse und Kapazitäten des Gesamtsystems swie einzelner Familienmitglieder eingehen zu können, können wir Kindern und Jugendlichen, die einer intensiven Unterstützung zur szialen Integratin und einer eigenverantwrtlichen Lebensführung bedürfen ( 35 KJHG), eine Einzelbegleitung anbieten Intensive Einzelbetreuung kann u a sinnvll sein als Unterstützung und Stabilisierung: im Rahmen einer systemischen Familienbegleitung und -therapie vr, während und nach einer Rückführung als Kriseninterventin beim gezielten Einsatz befristeter Auszeiten in der Verselbständigungsphase in Phasen der Überlastung der Erziehungsberechtigten nach Abbruch und/der Ablehnung einer systemischen Familienbegleitung/-therapie seitens der Erziehungsberechtigten 241 ZIELE DER HILFE Unterstützung bei der Entwicklung und Gestaltung vn Talenten, Ressurcen und Stärken des Kindes/Jugendlichen Stärkung des Selbstwertes und des Erlebens vn Selbstwirksamkeit Übernahme vn Verantwrtung für Schule, Bildung und Beruf Herstellung knstruktiver Beziehungen zu LehrerInnen und AusbilderInnen sziale Integratin und eigenverantwrtliche Lebensführung vn Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hinführung zum eigenständigen, verantwrtungsvllen Handeln in geeignetem Lebensumfeld, in der Regel in der eigenen Whnung individuelle Entwicklung der Hilfe nach Zielsetzung, Lebenssituatin und Möglichkeiten des Jugendlichen/jungen Erwachsenen 242 INHALTE DER INDIVIDUALPÄDAGOGISCHEN HILFEN Förderung der intellektuellen Ressurcen Auseinandersetzung mit philsphischen, religiösen, kulturellen, ethischen und anthrplgischen Fragen Mtivatin zur Nutzung öffentlicher Bildungseinrichtungen wie Biblitheken, Vlkshchschulen, Bildungsfren 27/34

28 Heranführen an geeignete Literatur Anregung zur Nutzung vn Nachschlagewerken (auch auf EDV-Basis) gemeinsame Besuche kultureller Veranstaltungen und Events mit Vr- und Nachbereitung kritische Beschäftigung mit elektrnischen Medien (Internet, PC-Spiele, Vides) Einsatz spielerischer Mittel zur Förderung vn Gedächtnis- und Knzentratinsleistungen Förderung künstlerisch-gestalterischer Ptentiale Erweiterung der szialen und emtinalen Intelligenz Reflexin szialer Werte und Nrmen Vermittlung vn Kmmunikatinsregeln Umgang mit Nähe und Distanz Erlernen vn szialen Regeln in Gruppen, Institutinen und Familie Vermittlung vn Handlungsstrategien in Knfliktsituatinen Distanzierung vn Gewaltstrategien Übernahme szialer Aufgaben und Pflichten ggf Stärkung vn Frustratinstleranz, Impulssteuerung, Kritikfähigkeit Auseinandersetzung mit den Geschlechterrllen und Hmsexualität Erlernen vn Techniken zur Bewältigung persönlicher Krisen Unterstützung in Fragen vn Partnerschaft, Beziehungen und Sexualität Förderung einer realitätsbezgenen Selbsteinschätzung in Bezug auf Stärken und Schwächen Förderung vn Selbstwert und Resilienz Entwicklung vn Respekt und Rücksichtnahme Familienarbeit mit dem Ziel der Entspannung der Beziehungen zur Herkunftsfamilie Reflexin vn verdeckten der ffenen Knflikten der Schuldzuweisungen innerhalb des Familiensystems Abgrenzung vn der Annäherung an die Herkunftsfamilie Entwicklung alternativer Familienbilder und -knzepte Schulische und berufliche Förderung Auswahl der geeigneten Schulfrm in Abstimmung mit den Erziehungsberechtigten Kntaktpflege zu Schule und Fachlehrern Unterstützung und Interventin in Krisensituatinen Unterstützung und Anleitung bei der Erledigung vn Hausaufgaben individuelle Förderprgramme Teilnahme an Elternsprechtagen und Klassenpflegschaftssitzungen Hilfen bei der Berufsvrbereitung und Berufsfindung Bewerbungstraining Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz Austausch mit Ausbildern und Vrgesetzten Kriseninterventinen bei Knflikten am Arbeits- und Ausbildungsplatz ggf Einzelbeschulung in Zusammenarbeit mit Fernschulen (Snderleistung) Einübung lebenspraktischer Fähigkeiten Umgang mit Geld für den persönlichen Bedarf ggf Einrichtung eines Knts bei der Bank Vermittlung vn Kenntnissen über gesunde Ernährung 28/34

29 Zubereitung vn Mahlzeiten einfache Reparaturen vn Gegenständen des persönlichen Bedarfs Kleiderpflege Verkehrserziehung Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln Umgang mit öffentlichen Einrichtungen und Ämtern Auswahl und Einkauf vn Bekleidung Umgang mit Literatur und Infrmatinstechnlgien Erkennen vn Gefahren im persönlichen Bereich und im szialen Umfeld Einübung vn Kulturtechniken und -regeln Einübung vn Erste-Hilfe-Maßnahmen Vermittlung vn Handlungsstrategien in gefährlichen Situatinen Hilfen für junge Mütter / Alleinerziehende Unterstützung bei der Geburtsvrbereitung Unterstützung bei der Säuglings- / Kinderpflege und Erziehung Vermittlung einer Hebamme Hilfen beim Aufbau zusätzlicher Hilfesysteme Allgemeine szialpädaggische Leistungen Begleitung bei Terminen mit Ämtern, Institutinen, Schulen sprtliches Freizeitangebt Vernetzung mit anderen Hilfsangebten und Spezialdiensten Gesundheitsberatung, Beratung zur Empfängnisverhütung Hilfen bei behördlichem Schriftverkehr und Anträgen auf Szialleistungen Einleitung und Empfehlung vn ergänzenden der weiterführenden Maßnahmen außerhalb der Jugendhilfe 3 QUALITÄTSSTANDARDS gemäß Qualitätsentwicklungsvereinbarung lt 78 b Absatz 1 Nr 3 SGB VIII Das Qualitätsentwicklungsknzept ist in einer gesnderten Ausführung ausführlich beschrieben Zur Wahrung und regelmäßigen Überprüfung der Qualität unserer Arbeit gewährleisten wir die flgenden Standards: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Systemische Fachkräfte mit abgeschlssenem Studium der Szialpädaggik, Pädaggik, Psychlgie, Thelgie der verwandten Fächern (z B Szilgie, Lehramt) swie abgeschlssener bzw begnnener Zusatzqualifikatin in systemischer Beratung/Therapie Pädaggische Fachkräfte aus fachverwandten Berufen für begleitende Hilfen (Erzieher, Heilpädaggen, Lgpäden, Ergtherapeuten, Mtpäden, Kunstpädaggen) Standardisiertes Bewerbungsverfahren mit Überprüfung der fachlichen Qualifikatin und Eignung swie der frmalen Bedingungen (wie erweitertes Führungs- und Gesundheitszeugnis) Stellenbeschreibungen für Angestellte Mitarbeiter Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch Leitung und/der Teamleitung Kntinuität der Mitarbeiter durch entsprechende Vertragsgestaltung 29/34

30 jährliche Mitarbeitergespräche mit dem Leitungsteam zur Reflexin vn Selbst- und Fremdbeurteilung, Kmpetenz, Zufriedenheit, persönlicher und beruflicher Entwicklung und Perspektiven Intervisin / kllegiale Fachberatung unter Beteiligung der Leitung Externe Fall- und Teamsupervisin nach vier bis sechs Terminen Teilnahme an Frtbildungen Abnnement und Bereitstellung vn Fachzeitschriften und Fachliteratur Geschäftsführung und Teamleitungen Externe Supervisin der Geschäftsführung, Teamleitungen swie aller Angestellten Mitarbeiter Organisatins- und Persnalentwicklung Qualitätsdialg mit Jugendämtern, Jugendhilfeträgern und in Fachgremien Mitarbeit in Arbeitskreisen und Diskussinsfren der Jugendhilfe Teilnahme an Frtbildungen und Fachtagungen Vernetzung mit Einrichtungen der psychszialen und medizinischen Versrgung kntinuierliche Fallbegleitung und Cntrlling Knzeptentwicklung und -frtschreibung ständige Präsenz durch gegenseitige Vertretung bei Urlaub der Krankheit Hilfeplanung und -umsetzung Mitwirkung an der Hilfeplanung Teilnahme an / Initiierung vn Fachgesprächen und Helferknferenzen Einbeziehung des Klientensystems in die Entwicklung der Hilfe Vrbereitung der Familienmitglieder auf das Hilfeplangespräch Erstellen eines Berichtes zum Hilfeplangespräch Berichte an die fallführende Stelle werden mit den Klienten besprchen, um ihnen die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben Transparenz der Organisatins- und Entscheidungsprzesse für die Familie Förderung der Kntaktaufnahme der Familien zum Szialraum, Gemeinwesen und weiteren Helfersystemen Abstimmung auf die individuellen Kmpetenzen, Bedürfnisse und Zielvrstellungen Arbeit mit Subsystemen Flexibilität in der Örtlichkeit der Treffen Flexibilität in den Arbeitszeiten Erreichbarkeit in Krisensituatinen Bereitstellung sprtiver swie gestalterisch-kreativer Angebte Einbindung psychszialer und medizinischer Einrichtungen Ausstattung und Lage unserer Praxis Bür für die Geschäftsführung Bür für die stellvertretende Leitung Bürs für die Teamleitungen und pädaggischen Mitarbeiter ein Verwaltungsbür mit Aktenverwaltung u -archivierung Bürstatin 30/34

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