Was ist das Unternehmen wert?
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- Gregor Waldfogel
- vor 6 Jahren
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1 Was ist das Unternehmen wert? Unternehmensbewertung durch die HWK Landesinitiative Unternehmensnachfolge 22. Oktober 2009 Großer Saal der Handwerkskammer Hannover
2 Grundthesen zum Einstieg Ein Unternehmen ist mehr als nur eine Ansammlung von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten Ziel eines Unternehmens ist es, Gewinn bzw. Erträge zu erwirtschaften. Darüber hinaus verfügt ein Unternehmen über Mitarbeiter, einen Standort, einen Bekanntheitsgrad und evtl. über ein spezielles Knowhow. Problem der Bewertung: Die Vielzahl relevanter Gesichtspunkte Unternehmensbewertung ist eher eine Kunst als eine Wissenschaft!
3 Die Ausgangssituation: Durcheinander von Preis, Wert und den subjektiven Vorstellungen der Beteiligten Subjektive Vorstellung des Übernehmers Objektivierter Unternehmenswert durch HWK Subjektive Vorstellung des Übergebers Marktpreis
4 Methoden der Unternehmensbewertung Ertragswertverfahren (nach AWH-Standard) Substanzwertverfahren Mittelwertverfahren Methode des Discounted Free Cash-Flow Methode der Übergewinnkapitalisierung Stuttgarter Verfahren Liquidationswertverfahren
5 Begriffsdefinitionen I Substanzwert ist der Gegenwartswert bzw. der Zeitwert der beweglichen Wirtschaftsgüter. Der Zeitwert ist der Wert einer Maschine (bzw. Anlage, Gerät, Betriebseinrichtung etc.) zu einem Stichtag, unter Berücksichtigung von Alter Anschaffungspreis Verwendung, Einsatz Betriebszustand, insbesondere Abnutzung und Instandhaltung Durchschnittliche technische Lebensdauer
6 Substanzwertermittlung Grundlagen für die Bewertung durch die HWK: Leitsätze für die Bewertung von Maschinen des Instituts für Sachverständigenwesen e.v. (IfS) Standard der Arbeitsgemeinschaft der Wert ermittelnden Betriebsberater im Handwerk (AWH) Auflistung der Maschinen durch den Eigentümer Besichtigung der Maschinen und ergänzende Auskünfte durch den Eigentümer
7 Substanzwertermittlung Vorgehensweise: 1. Auftragserteilung durch den Eigentümer 2. Datenerfassung durch den Eigentümer Bezeichnung der Maschine, des Geräts, der Einrichtung etc. Hersteller, Typ, Modell, Serien-Nr. Baujahr bzw. Anschaffungsjahr Neupreis zum Baujahr Bemerkungen zum Zustand, Arbeitsgenauigkeit, Zubehör etc.
8 Substanzwertermittlung
9 Substanzwertermittlung Vorgehensweise: 1. Auftragserteilung durch den Eigentümer 2. Datenerfassung durch den Eigentümer 3. Ortstermin zur Besichtigung der Maschinen, Geräte etc. 4. Auswertung in der Kammer
10 Substanzwertermittlung
11 Begriffsdefinitionen II Ertragswert ist der Barwert der zukünftigen Unternehmensgewinne Voraussetzung für einen positiven Ertragswert sind betriebswirtschaftliche Gewinne in der Zukunft
12 Ertragswertermittlung Grundlage für eine Bewertung durch die HWK: 1. Die letzten Jahresabschlüsse (mind. 3 Jahre!) plus aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen ( BWAs ) 2. Umfassende Informationen des Übergebers zu: außerordentlichen und einmaligen Einflüsse, überhöhten Aufwandsposten Standort, Räumlichkeiten usw. Produkten und Dienstleistungen Personalbestand und -entwicklung Lieferanten-, Kundenstrukturen u.v.m.
13 Der Ertragswert Ertragswert: Betriebswirtschaftliches Ergebnis = X 100 Kapitalisierungszinssatz
14 Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses Steuerliches Ergebnis +/- Korrekturen (außerordentliche und einmalige Einflüsse, überhöhter Aufwand) - kalk. Kosten (z.b. kalk. Unternehmerlohn, kalk. Zinsen) = betriebswirtschaftliches Ergebnis
15 Vom betriebswirtschaftlichen Ergebnis zum Ertragswert Gewichtung der korrigierten betriebswirtschaftlichen Vergangenheitsergebnisse Berücksichtigung wesentlicher aktueller Veränderungen Bestimmung der Höhe des Abzinsungsfaktors (Basiszinssatz + Risikozuschläge) Risikozuschläge abhängig von positiven und negativen Einflussfaktoren
16 Einflussfaktoren bei der Ertragswertermittlung positive Bewertungsaspekte: kontinuierliche Umsatz- und Ertragssteigerungen zukunftsträchtige Produkte und Märkte positives Unternehmensimage Kundenorientierung, Marktorientierung günstiger Standort Vorteile gegenüber der Konkurrenz qualifizierte und motivierte Mitarbeiter
17 Einflussfaktoren bei der Ertragswertermittlung positive Bewertungsfaktoren: hohe Produktivität effektive Organisation hohe Kapazitätsauslastung angemessene technische Ausstattung qualitativ und quantitativ zweckmäßige Räumlichkeiten qualitativ und quantitativ
18 Einflussfaktoren bei der Ertragswertermittlung negative Bewertungsfaktoren: rückläufige Umsätze und Erträge fehlendes Marketing geringe Produktivität fehlende Führungspersonen/hohe Inhaberabhängigkeit fehlendes Controlling hohe Lagerbestände
19 Einflussfaktoren bei der Ertragswertermittlung negative Bewertungsfaktoren: überwiegend schlechte Kennzahlen Abhängigkeiten (von Kunden, Lieferanten) ungenutzte Kapazitäten Investitionsstau nicht betriebsnotwendige Aktiva ungünstige konjunkturelle Lage strukturelle Branchenprobleme Haftungsrisiken
20 Unternehmenswertermittlung der Handwerkskammer Zusammenspiel von Substanzwert und Ertragswert Substanzwert stellt die absolute Untergrenze des Unternehmenswertes dar Liegt der Ertragswert höher als der Substanzwert ist dieser für den Unternehmenswert ausschlaggebend Die Differenz von Ertrags- und Substanzwert ist der so genannte Firmenwert Im Falle eines Share Deals sind selbstverständlich zusätzliche Werte (z.b. Forderungen, teilfertige Leistungen, Verbindlichkeiten usw.) berücksichtigen. Damit ergibt sich letztlich der aktuelle Wert des Eigenkapitals (gesamtes Vermögen minus gesamte Verbindlichkeiten) zum Bewertungszeitpunkt.
21 Zusammenfassung Es gibt keinen absoluten, nicht den objektiven Unternehmenswert. Eine Unternehmensbewertung erfordert eine Gesamtbewertung des Unternehmens als lebenden Organismus. Ist der Ertragswert kleiner als der Substanzwert des Unternehmens, so muss der Substanzwert zur Bewertung des Unternehmens herangezogen werden. Nur der letzten Endes gezahlte Preis eines ganzen Unternehmens stellt den wirklichen Unternehmenswert dar (Angebot und Nachfrage letztlich entscheidend)
22 Was bringt die Unternehmensbewertung durch die Handwerkskammer? Sie dient der Orientierung, als Richtwert Sie vermittelt zwischen den subjektiven Vorstellungen von Übergeber und Übernehmer Sie geschieht neutral und ohne einseitiges Interesse Kurz: Sie hilft Übergeber und Übernehmer bei der eigenen Entscheidungsfindung
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
24 Nächste Veranstaltung der Landesinitiative Unternehmensnachfolge in Niedersachsen Nachfolgemodelle, Finanzierungsaspekte am 19. November 2009 in der Handwerkskammer Hannover Ihre Ansprechpartner in der Handwerkskammer Hannover: Jörg Hagemann Tel.: 0511/ Dr. Jörg Lahner Tel.: 0511/ Dr. Annette Hasler Tel.: 0511/
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