Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Trägerhochschule Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Rainer Thome Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) thome@wiinf.uni-wuerzburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Hansrudi Lenz Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) hansrudi.lenz@uni-wuerzburg.de Hochschule 2 Name der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Trägerhochschule Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort Coburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Eduard Gerhardt Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) eduard.gerhardt@hs-coburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Eduard Gerhardt Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) eduard.gerhardt@hs-coburg.de Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 1 -

2 Hochschule 3 Name der Universität Erlangen-Nürnberg Trägerhochschule Straße, Nr. Lange Gasse 20 Postleitzahl, Ort Nürnberg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Freimut Bodendorf Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) freimut.bodendorf@fau.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Karl Wilbers Fakultät/Department Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Telefon-Nr. +49 (0) Fax-Nr. +49 (0) karl.wilbers@fau.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Web Programming 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung, Online-Übung Die Lerninhalte sollen im Rahmen des geplanten Kurses in Form von speziell aufbereiteten Videolectures, ergänzt um Web Based Trainings und Screencasts, vermittelt werden. Zudem soll im Kursverlauf eine modular aufgebaute Webapplikation konzipiert werden, die die Studierenden aktiv mitentwickeln und die auch Teil der Prüfungsleistung ist. 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 4 Leistungspunkte nach ECTS: 5 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) (I) Inhaltlich ist der Kurs folgendermaßen gegliedert: 1. Datenmodellierung und Datenbanken 1.1 Daten 1.2 Datenmodellierung 1.3 Grundlagen zu relationalen Datenbanken 1.4 Abfragen von Daten 1.5 Bearbeiten und Löschen von Daten 2. Grundlagen des Internets 2.1 Kommunikation im Internet 2.2 Protokolle und Standards 2.3 IP-Adressen und Domains 2.4 Dienste 2.5 Serverumgebungen und Serveradministration Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 2 -

3 3. Grundlagen in HTML und CSS 3.1 Auszeichnungssprachen 3.2 Aufbau von HTML-Dokumenten 3.3 Werkzeuge zur Erstellung von HTML-Dokumenten 3.4 Trennung von Struktur und Gestaltung 3.5 Aufbau und Einbindung von CSS 3.6 Layouts 3.7 Formulare 4. Grundlagen in PHP 4.1 Statische vs. dynamische Webseiten 4.2 Aufbau von Scripts 4.3 Schleifen 4.4 Arrays 4.5 Prüfung und Entgegennahme von Formularen 4.6 Funktionen 4.7 PHP und Datenbanken 5. Entwicklung einer datenbankbasierten Internetanwendung Kapitel (1): Datenmodellierung und Datenbanken Weitestgehend unabhängig zu den Kapiteln (2), (3) und (4) lernen die Studierenden im Modul "Datenmodellierung und Datenbanken" die Grundlagen zu relationalen Datenbanken und den zugrundeliegenden Datenmodellierungen kennen. Zunächst werden Datenobjekte mithilfe des Entity-Relationship-Modells (ERM) in Beziehung gebracht und durch mehrere Beispiele in zwei weiteren Einheiten den Studierenden vermittelt. Im Anschluss daran werden die Modellierungen als Grundlage für den Aufbau einer Datenbank herangezogen und im relationalen Datenbankmanagementsystem MySQL abgebildet. Der Fokus liegt zunächst auf den verschiedenen Datentypen, die zur Verfügung stehen. Nach der Strukturierung können Datentupel in die Datenbanktabellen geschrieben werden. Darauf aufbauend werden den Studierenden die Grundlagen zu Datenbankabfragen vermittelt. Dafür werden den Studierenden zahlreiche Demo-Daten zur Verfügung gestellt, um das Auslesen von Daten durch sogenannte SELECT-Befehle praxisnah zu erlernen. Im Verlauf dieses Kapitels werden Daten mehrerer Tabellen durch Schlüssel miteinander verknüpft und die Abfragen durch Bedingungen und Aggregationen erweitert. Ziel des Kapitels "Datenmodellierung und Datenbanken" ist es, Studierenden das relevante Wissen über Datenbanken in Bezug zur Web-Programmierung zu vermitteln, um in Kapitel (4) und (5) mittels Skriptsprache Datenbankeinträge lesen, schreiben/ändern und löschen zu können. Kapitel (2) Grundlagen des Internets In diesem einführenden Kapitel wird knapp und allgemein verständlich gelehrt, wie das Internet funktioniert. Studierenden werden die Grundlagen der Kommunikation im Internet sowie die Relevanz von Protokollen und Standards vermittelt. IP-Adressen und Domains tragen dazu bei, dass Server und Dienste über das Internet gesteuert werden können. Es wird den Studierenden beispielhaft aufgezeigt, wie eine Domain bei einem Provider registriert und auf einen Server weitergeleitet werden kann. Das Kapitel endet mit einer Einführung in Serverumgebungen und in die Serveradministration. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 3 -

4 Kapitel (3) Grundlagen in HTML und CSS Nach einer Übersicht der geschichtlichen Entwicklung von Auszeichnungssprachen werden die Studierenden in die Auszeichnungssprache HTML eingeführt. Dabei wird zunächst der (X)HTML-Aufbau sowie die Notwendigkeit von Standards vermittelt. Im Anschluss wird den Studierenden der Aufbau von HTML(5)-Dokumenten - basierend auf verschiedenen Tags, Attributen und Werten - beispielhaft veranschaulicht. Es werden nützliche Open-Source- Werkzeuge zur Erstellung von HTML(5)-Dokumenten vorgestellt. In der zweiten Einheit dieses Kapitels wird den Studierenden die Notwendigkeit der Trennung von Struktur und Gestaltung gelehrt. Es wird die Stylesheet-Sprache CSS vorgestellt sowie mehrere Möglichkeiten, CSS in HTML-Dokumente einzubinden. Neben dem allgemeinen Aufbau von CSS-Anweisungen werden verschiedene CSS-Selektoren (Nachfahren-, Eltern/Kind-, Nachbar-, Klassen- und ID-Selektoren) sowie Inline- und Blockelemente vorgestellt. Die Einheit schließt mit einem Beispiel ab, wie durch CSS eine HTML-Liste zu einem Navigationsmenü umgestaltet werden kann. Die dritte Einheit behandelt HTML-Formulare, ohne die im Internet keine Webapplikation funktionieren könnte: Neben einem Überblick zu den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Formularen werden die verschiedenen Eingabefelder und Feldtypen in HTML(5) präsentiert. Dabei werden auch Validierungsmöglichkeiten vorgestellt, mit denen Formulareingaben im Webbrowser auf Vollständigkeit und Syntax geprüft werden können. In der vierten Einheit dieses Moduls werden die erworbenen Kenntnisse eingesetzt, um ein Layout sowie ein Grundgerüst für eine Website zu entwickeln. Dabei wird die Website zunächst in Bereiche (Kopfbereich, Navigationsmenü, Footer) unterteilt und im Anschluss mit CSS ein Design entwickelt. Die erstellte Website ist Grundlage für die folgenden Kapitel dieses Kurses und wird im weiteren Verlauf modular erweitert. Kapitel (4) Grundlagen in PHP Zunächst werden statische und dynamische Websites voneinander abgegrenzt. Dabei wird auf die Skriptsprache PHP übergeleitet und der Zusammenhang zwischen PHP und HTML aufgezeigt. In einem ersten Beispiel werden Ausdrücke, Variablen und Konstanten in einem PHP-Skript vorgestellt. Das Beispiel wird erweitert um Berechnungen mit Rechenoperatoren, Bedingungen mit Vergleichsoperatoren sowie Schleifen (For-Schleife, While-Schleife, Foreach- Schleife). Die erste Einheit wird durch mehrere kleinere Aufgaben abgeschlossen, wie zum Beispiel der Ausgabe des kleinen Einmaleins durch zwei Schleifen und Formatierung der Ausgabe durch CSS oder der Berechnung von Zeitabständen bis zu einem bestimmten Ereignis. In der zweiten Einheit werden verschiedene Arrays (Numerisch indizierte Arrays, Assoziative Arrays, Mehrdimensionale Arrays) sowie Funktionen vorgestellt, um Arrays auszulesen. Ebenfalls werden in dieser Einheit die in Kapitel 3 bereits eingeführten Formulare wieder aufgegriffen und durch PHP ausgewertet. Dies findet ebenfalls durch Beispiele statt: So wird ein Formular zur Klausuranmeldung entwickelt und mit PHP auf Vollständigkeit überprüft und entgegengenommen. Die dritte Einheit vermittelt den Studierenden die Grundlagen von Funktionen in PHP: Dabei werden zunächst einige implementierte Funktionen (z. B. String-Funktionen) in PHP vorgestellt. Im Anschluss daran wird die Herangehensweise an die Erstellung eigener Funktionen in PHP unterrichtet. Abschließend wird der Bezug zu Datenbanken hergestellt, in dem mittels PHP auf eine Datenbank zugegriffen wird und Inhalte aus der Datenbanktabelle in einem Skript aufbereitet werden bzw. Inhalte aus einem Skript in die Datenbanktabelle geschrieben werden. Auch diese Einheit wird durch Beispiele veranschaulicht: So wird das Beispiel zur Klausuranmeldung wieder aufgegriffen und die Inhalte werden in eine dafür Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 4 -

5 angelegte Datenbanktabelle geschrieben. Als Beispiel für PHP-Funktionen erstellen die Studierenden eine Funktion zur Berechnung des Body Mass Indizes. In diesem Beispiel werden die Inhalte aus HTML, CSS, PHP und MySQL kombiniert und bieten eine umfassende Verknüpfung aller bereits kennengelernter Bereiche. Kapitel (5) Entwicklung einer datenbankbasierten Internetanwendung Die in Kapitel (3) mit HTML und CSS konzipierte Website wird in diesem Kapitel mit PHP dynamisch erweitert. So werden einzelne Bereiche der Website zunächst modular ausgelagert. Das Navigationsmenü wird in einer Datenbank gespeichert und durch eine PHP-Funktion ausgelesen und aufbereitet. Im weiteren Verlauf wird die Website um weitere Module ergänzt, z. B. - Impressum - Kontaktformular - Brotkrumen-Navigation - Datenbank für Filme - Warenkorb zur Auswahl von Filmen - Log-In-Bereich für Besucher - Generierung von PDF-Rechnungen In den letzten vier Einheiten der Veranstaltung befassen sich die Studierenden mit der aktiven Entwicklung datenbankbasierter Internetanwendungen. Die Prüfungsleistung setzt sich aus praxisvertiefenden Hausaufgaben über das Semester verteilt und einer Abschlussklausur zusammen. Dieser Kurs weist einen sehr starken Praxisbezug auf: So werden theoretische Inhalte stets durch praktische Beispiele verdeutlicht; zum anderen wird soweit möglich stets ein Bezug zur Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftsinformatik hergestellt. (II) Der Kurs soll folgende Prüfungsanforderungen aufweisen: Die Prüfung besteht aus zwei Prüfungsleistungen. Eine aktive Mitarbeit der Studierenden wird im Kursverlauf gefordert, indem die Studierenden im Kursverlauf eine modular aufgebaute Website konzipieren sollen. Dabei sind ausgewählte Module von den Studierenden in Form von Hausaufgaben zu entwickeln und fristgerecht über die Lernplattform zur Bewertung einzureichen. Insgesamt sind sechs Hausaufgaben zu bearbeiten, bei denen insgesamt maximal 60 Punkte erreicht werden können. Theoretische Grundlagen werden an zahlreichen praktischen Beispielen gelehrt und vertieft, eine aktive Mitarbeit der Studierenden wird im Kursverlauf verlangt und fließt - neben einer Abschlussklausur - in gleichem Anteil in das Prüfungsergebnis mit ein. Zudem findet eine schriftliche Abschlussklausur mit einem zeitlichen Umfang von 60 Minuten statt, bei der maximal 60 Punkte erreicht werden können. Die Klausur beinhaltet Aufgaben im Umfang von 20 Punkten aus dem Themengebiet Datenbanken, Aufgaben im Umfang von 20 Punkten aus dem Themengebiet HTML und CSS sowie Aufgaben im Umfang von 20 Punkten aus dem Themengebiet PHP. Die Gewichtung von Hausaufgaben und Abschlussklausur beträgt 1:1. Die Abschlussklausur kann sowohl in Würzburg als auch bei den Konsortialpartnern in Coburg oder Nürnberg geschrieben werden und wird in jedem Semester angeboten. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 5 -

6 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden?) (I) Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Dieser Kurs führt Studierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften mit keinen oder geringen Vorkenntnissen an die Grundlagen der Web-Programmierung heran. Als Abgrenzung gegenüber Programmierkursen aus dem Fachbereich der Informatik grenzt sich der Kurs Web Programming durch seinen starken praktischen Bezug ab. Das Internet hat einen enormen Stellenwert in unserem Leben eingenommen und hat es nahezu vollständig vernetzt. Internetplattformen und -applikationen spielen dabei eine große Bedeutung. So ist ein Verständnis, wie das Internet funktioniert und dafür, wie Internetplattformen entwickelt werden können, längst nicht mehr ausschließlich für Studierende der Informatik interessant. Auch für Studierende anderer Fachbereiche, z. B. aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften, bringt dieses Wissen enorme Vorteile mit sich, da betriebswirtschaftliches Wissen gepaart mit einem grundlegenden technischen Wissen eine wichtige Schlüsselkompetenz darstellt. Darüber hinaus kann dieser Kurs auch für Studierende anderer Fachbereiche von Interesse sein, die in ihrem Studium keine Möglichkeit haben, Inhalte der Web-Programmierung kennenzulernen, sich jedoch für das Thema interessieren. Durch die praxisnahe Ausrichtung grenzt sich dieser Kurs von Angeboten der "reinen" Informatik ab. So kann neben dem Studium ein qualitativ hochwertiger vhb-kurs belegt werden, der z. B. auch Studierenden eines Lehramts die interdiziplinäre Weiterbildung ermöglicht, die mittels Zertifikat bescheinigt werden kann. (II) Folgende Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden: Dieser Kurs vermittelt den Studierenden neben betriebswirtschaftlichem Wissen ein grundlegendes technisches Wissen in Bezug auf Webanwendungen. Dies stellt eine bedeutsame Schlüsselkompetenz dar, die eine Schnittstellenfunktion zwischen der "reinen" Entwicklung einer Anwendung oder Website und betriebswirtschaftlichen Bereichen (z. B. E- Commerce, Marketing etc.) ermöglicht. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) (I) Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Aus mediendidaktischer Sicht soll der Kurs grundsätzlich auf einem durchgängigen virtuellen Lehr-/Lernkonzept aufbauen, das sich an den Leitlinien problemorientierten Lernens orientiert. Die Lerninhalte sollen im Rahmen des geplanten Kurses in Form von - kurzen videobasierten Einheiten, - Web Based Trainings (WBTs), - Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen), - Programm-Code sowie - interaktiven Fallstudien vermittelt werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 6 -

7 Die Realisierung des problemorientierten Learning-Designs erfolgt in verschiedener Hinsicht: Authentischer Kontext: Um die Lerninhalte bestmöglich zu verankern und den Transfer auf Aufgabenstellungen in der Praxis zu erleichtern, werden nahezu ausschließlich praxisrelevante Aufgaben und Problemfälle aus der Webentwicklung behandelt und auch in den Hausaufgaben abverlangt. Instruktionaler Kontext: Dem instruktionalen Rahmen kommt bei der Gestaltung virtueller Angebote besondere Bedeutung zu, da dieser nicht nur inhaltliche Orientierung für die Studierenden bietet, sondern auch die permanente Unterstützung der Studierenden sicherstellt. Dabei muss zunächst das relevante Basiswissen in einer für die individuelle und gruppenbasierte Bearbeitung der Inhalte geeigneten Art und Weise aufbereitet werden. Hierzu sollen videobasierte Lerneinheiten zum Einsatz kommen, die durch wohl strukturierte und medial aufbereitete Skripte unterstützt werden. Darüber hinaus muss ein detaillierter Fahrplan für die Orchestrierung der individuellen und gruppenbasierten Lernelemente erstellt werden. Flankierend bedarf es zudem eines Fahrplans, der die synchronen und asynchronen Unterstützungskomponenten, wie z. B. virtuelle Sprechstunden, Foren etc. abbildet. (II) Sozialer Kontext / Rolle der Lehrenden Interaktionen zwischen den Studierenden als auch mit dem Veranstaltungsleiter sind ein Kernelement des Angebots. In den moderierten Lernphasen muss eine individuelle Betreuung über und Chat-Sprechstunden gewährleistet sein. Eine Skype/Telefonsprechstunde wird bei Bedarf angeboten. Die Gruppen sollen darüber hinaus während der Lern- und Hausaufgabenphasen über und Foren betreut werden. Die tutorielle Betreuung wird dabei durch den Ersteller des Lehrangebots angeboten und umgesetzt. Die hier skizzierten Anforderungen werden durch technische Anforderungen an die einzusetzenden Systeme (siehe Punkt 8) weiter spezifiziert. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das Content-Management-System, die zu verwendenden Tools und das Learning-Management-System gestellt?) Welche Anforderungen werden an das Content-Management-System, die zu verwendenden Tools und das Learning-Management-System gestellt? Zur Kursverwaltung ist der Einsatz eines Learning Management Systems (LMS) erforderlich, über das sowohl Lerninhalte bereitgestellt als auch Kommunikation und Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden wie auch zwischen den Studierenden untereinander abgebildet werden. Das LMS muss daher über Komponenten verfügen, die eine einfache Einbindung der benötigten Materialien erlauben und Interaktionen über Foren, Chat, Umfragen, Feedbacks etc. ermöglichen. Zur leichten Integration von Nutzern aus Würzburg, Coburg, Nürnberg und ggf. weiteren Hochschulen sollte eine Anbindung an Systeme wie LDAP, Shibboleth und das Portal der Virtuellen Hochschule Bayern gegeben sein. Da sowohl die Universität Würzburg ( als auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg ( sowie die Universität Nürnberg/Erlangen (Lehrstuhl Prof. Bodendorf) ( Lernplattformen auf Basis des Open Source LMS Moodle einsetzen, sollte auch dieses Angebot auf einem Moodle-System bereitgestellt werden, um eine gute Bedienbarkeit durch die Studierenden sicherzustellen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 7 -

8 Die Vermittlung des erforderlichen Basiswissens soll durch einen didaktisch sinnvollen Mix aus videobasierten Lerneinheiten und interaktiven online-basierten WBTs erfolgen (vgl. Punkt 7). Besondere technische Anforderungen für die Abwicklung von Hausaufgaben Im Kursverlauf sind durch die Studierenden Hausaufgaben zu bearbeiten. Insgesamt sind pro Teilnehmer im Kursverlauf 6 Hausaufgaben einzureichen. Wird die Nutzerprognose von 232 Studierenden herangezogen (54 Studierende der Universität Würzburg im Studiengang Wirtschaftsinformatik, 133 Studierende der Universität Würzburg im Studiengang Wirtschaftswissenschaften, 15 Studierende der Hochschule Coburg und 30 Studierende der Universität Erlangen-Nürnberg), so ergeben sich daraus zu bewertende Hausaufgaben im Verlauf eines Semesters. Die Korrektur ist durch Personal nicht zu bewerkstelligen. Da der praktische Bezug in diesem Kurs eine sehr hohe Relevanz aufweist und auf Hausaufgaben unter keinen Umständen verzichtet werden kann, wird auf das in Moodle implementierte Peer- Review-Bewertungsverfahren ( Workshop ) zurückgegriffen, in dem Studierende per Zufall die Hausaufgabe eines Mitstudierendem zur Bewertung zugeteilt bekommen. Für jede Hausaufgabe stellt der Kursbetreiber einen Kriterienkatalog zur Bewertung bereit. Dies kann z. B. wie folgt aussehen: Hausaufgabe (Auszug): Erstellen Sie ein HTML5-Formular innerhalb einer Webseite zur Klausur-Anmeldung. Das Formular soll die folgenden Daten von Studierenden abfragen: - Vorname (*) - Name (*) - Die Eingabefelder sollen mit einer Beschriftung versehen werden. Stellen Sie sicher, dass durch das Formular nur gültige Inhalte erfasst werden können und auch alle Pflichtfelder (*) ausgefüllt werden müssen. Bewertungstabelle (Auszug): Bewertungskriterium Punkte Valide HTML-Syntax für Formular: 5P <form action="" method=""></form> Eingabefeld für Vorname 5P <input type= text value= Abzug: 2P, wenn required= required fehlt required= required /> Abzug: 1P, wenn Tag nicht geschlossen wird Eingabefeld-Beschriftung mit Labels 2P <label>vorname</label> Freies Eingabefeld für Anmerkungen des Korrektors Zur Qualitätssicherung werden durch den Kursbetreiber bei jeder Bewertungsrunde zufällig 3 Hausaufgaben ausgewählt und nachgeprüft. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 8 -

9 Videobasierte Einheiten sollen nach folgenden Prinzipien aufgebaut sein: - Im Zentrum der Lerneinheit soll der Vortrag des Lehrenden als Videoaufzeichnung stehen. Durch die Einbindung von Audio und Video erhalten die Lernenden nicht nur die eigentlichen Erklärungen und Instruktionen, sondern können über Gestik und Mimik des Dozenten zusätzliche Informationen abrufen und zudem ein persönliches Verhältnis zum Vortragenden aufbauen. - Parallel zum Vortrag sollen in separaten Bereichen immer das aktuelle Thema sowie die Inhalte (Folien) eingeblendet werden, auf die sich die Ausführungen des Dozenten beziehen. - Über eine Themen-/Folienübersicht sollen Lernende auch gezielt bestimmte Bereiche der Lerneinheit anwählen können. - Ebenso muss durch eine Steuer-/Zeitleiste ein freies Navigieren zu beliebigen Stellen innerhalb der Einheit möglich sein. - Das Videomaterial soll sowohl online bereitstehen als auch per Download offline nutzbar sein, um ein netzunabhängiges Lernen zu ermöglichen. Notwendige Software für die Studierenden Zur Ausführung von HTML und CSS wird ausschließlich ein Text-Editor benötigt. Den Studierenden wird dafür Notepad++ (Windows) bzw. Tincta (MacOS) empfohlen. Beide empfohlene Texteditoren unterstützen sogenanntes Syntax-Highlighting. Dies hilft in der Entwicklung von Programmcode ungemein, da Bestandteile von Programmcode je nach Art unterschiedlich z.b. farblich hervorgehoben werden. Zur Ausführung von HTML wird ein herkömmlicher Webbrowser (z. B. Mozilla Firefox) benötigt. Alle genannten Programme sind kostenlos aus dem Internet bezieh- und installierbar. Zur Ausführung von PHP-Code ist eine Serverumgebung erforderlich. Dafür wird das ebenfalls kostenlos erhältliche Tool XAMPP verwendet, das auf dem Computer der Studierenden installiert werden kann. Installationsanweisungen und Bildschirmaufzeichnungen mit Hilfestellungen und einer Dokumentation werden durch den Kursbetreiber bereitgestellt. In XAMPP inbegriffen ist ebenfalls das Open-Source Datenbankmanagementsystem MySQL. Auch für die Inbetriebnahme und Konfiguration wird vom Kursbetreiber eine kommentierte Bildschirmaufzeichnung und Dokumentation bereitgestellt. Notwendige Infrastruktur für den Kursbetreiber Der Kursbetreiber stellt Programmierbeispiele und Aufgaben auf einem Webserver bereit. Programmierbeispiele und Aufgaben können dabei auch direkt aus den Web Based Trainings heraus verlinkt werden. Ebenfalls stellt der Kursbetreiber eine Muster-Datenbank zur Verfügung, anhand derer die Studierenden Datenbankabfragen spielerisch lernen können. Software für Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen von Programmierbeispielen) Zur Veranschaulichung von Programmcode und Programmierbeispielen durch den Kursbetreiber werden kleine Videos mit Bildschirmaufzeichnungen und verbalen Erläuterungen bereitgestellt. Dazu kann auf das Werkzeug Screencast-O-Matic zurückgegriffen werden. Die Anschaffung einer Jahreslizenz sollte angestrebt werden, da diese Version über umfassende Funktionalitäten verfügt. Die Lizenzkosten von $15 pro Jahr sind dabei vernachlässigbar gering. Software zur Aufzeichnung von Installationsanweisungen Zur Erstellung von Installationsanweisungen kommt das Autorenwerkzeug TT Knowledge Force in Betracht. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 9 -

10 Die WBTs des Lehrangebots sollten mit Hilfe von Autorenwerkzeugen umgesetzt werden, die folgende Anforderungen erfüllen: - Strukturierte Darstellung von Inhalten - Navigation anhand vorgegebener Lernpfade und zusätzliche individuelle Navigationsmöglichkeiten - Einbindung von Audio- und Videoelementen sowie Grafiken und Bildmaterial - Interaktive Testaufgaben (Drag & Drop, Multiple-Choice, Lückentexte, offene Fragen) mit automatischem Feedback - Erstellung von Wissenstests mit automatischer Rückmeldung über das Ergebnis und zu vertiefender/wiederholender Lerninhalte - Bereitstellung der Lerneinheiten als SCORM-Pakete und Integration der erstellten WBTs in die Lernplattform Für die Realisierung kommen ebenfalls das Autorenwerkzeug TT Knowledge Force und das Autorenwerkzeug "RFW" (Rapid Factory Web) in Betracht. Letzteres ist bereits bei der Erstellung der Kursangebote "General Management", "Managing Change", Effektives Selbstmanagement im Studium, Managing Talent in a Global World und Leadership and Communication erfolgreich eingesetzt worden. Zur Anwendung und Vertiefung der Lerninhalte kommen interaktive Fallstudien zum Einsatz (vgl. Punkt 7). Dazu muss eine Autoren- und Ablaufumgebung bereitgestellt werden, die zumindest folgende Anforderungen erfüllt: - Integration vielfältiger Fragetypen für möglichst realitätsnahe Interaktion - Automatische Auswertung der Fragen und direktes Feedback durch das System - Spezifische Erklärungstexte für detailliertes Feedback bei Falschantworten - Webbasierter, auf allen gängigen Browsern lauffähiger Player - Zugriff auf eine Übersicht aller bisherigen Schritte während der Fallbearbeitung - Ausgabe einer Zusammenfassung sowie eines Gesamtergebnisses am Ende der Fallbearbeitung - Umfangreiche statistische Auswertungsmöglichkeiten für Studierende (z. B. Übersicht bearbeiteter / nicht bearbeiteter Fälle, bisherige Resultate etc.) und Lehrende (z. B. zu Nutzungshäufigkeit oder Antwortverhalten) - Integration der Fallbeispiele in die verwendete Lernplattform Für die Umsetzung und Verwaltung der Trainingsfälle kommt das System CaseTrain ( in Betracht, das seit 2007 an der Universität Würzburg entwickelt und seitdem in zahlreichen Fächern mit insgesamt einigen Tausend Nutzern erfolgreich eingesetzt wird. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) (I) Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Aufgabe der Tutoren muss es sein, die inhaltliche Betreuung der Studierenden sicherzustellen. Die Interaktionen zwischen den Studierenden und den Betreuern wird über und Foren sowie die eingesetzte Lernplattform gesteuert und gewährleistet. Dabei sollen die Betreuer nicht nur innerhalb üblicher Zeitintervalle auf Anfragen der Kursteilnehmer reagieren, sondern auch von sich aus die Aktivierung der Lernenden durch das Anstoßen von Diskussionen und das Stellen von Aufgaben betreiben. Dadurch soll die Kommunikation der Studierenden untereinander sowie mit dem Betreuer angeregt und der Lernerfolg der Studierenden gefördert werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

11 Es ist unerlässlich, dass die Betreuer über sichere Kenntnisse im Bedienen der einzusetzenden Lernplattform (Moodle) verfügen und auch die weiteren Komponenten (Lernvideos, interaktive Trainingsfälle) soweit beherrschen, dass sie den Benutzern auch den erforderlichen technischen Support geben und im Problemfall Fehler etc. gegenüber den Entwicklern genau kommunizieren können. Idealerweise sollte daher auf Mitarbeiter zurückgegriffen werden, die bereits über längerfristige Erfahrung mit der Administration und Betreuung von VHB-Kursen verfügen und zudem mit den eingesetzten technischen Systemen gut vertraut sind. Die Betreuung der Kurse soll zentral erfolgen, d. h. es sind keine separaten Kursdurchführungen an den jeweiligen Partnerhochschulen vorgesehen. (II) Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Um eine möglichst gute Abstimmung von Inhalten und Betreuung zu gewährleisten, sollte diese Aufgabe dauerhaft vom Ersteller des Lernangebots durchgeführt werden. Dabei sollte die Betreuung grundsätzlich für alle Kurseilnehmer (auch die außerhalb des Konsortiums) gemeinsam erfolgen. Die Tutoren müssen dabei gute Kenntnisse über die jeweiligen Rahmenbedingungen der unter Punkt 12 aufgeführten Studiengänge aller Konsortialpartner haben, um im Bedarfsfall adäquat auf mögliche Besonderheiten eingehen zu können. Als besondere Qualifikation müssen Tutoren/Tutorinnen sichere Kenntnisse in der Auszeichnungssprache HTML, der Stylesheet-Sprache CSS, der Skriptsprache PHP sowie Kenntnisse in Datenbanken aufweisen, um Fragen der Studierenden angemessen zu beantworten. 10. Besondere Anforderungen: Neben den bereits dargestellten Anforderungen in den Punkten 7-9 bestehen keine weiteren Anforderungen. 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS15/16 SS 16 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Web-Programming wird neben dem bestehenden Bestandteil (Wahlpflichtfach) im Studiengang Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik zudem im Studiengang Bachelor of Science in Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

12 Wirtschaftswissenschaften als Wahlpflichtfach aufgenommen. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Es handelt sich um ein neues Lehrangebot Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Würzburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Hansrudi Lenz Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Web-Programming wird im Studiengang Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft im Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik neu angeboten. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Coburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Eduard Gerhardt Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

13 Hochschule 3 Name der Trägerhochschule Universität Erlangen-Nürnberg: Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Web-Programming wird im Studiengang Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften als Modul der freien Fachvertiefung angeboten. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Erlangen/Nürnberg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Karl Wilbers Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

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