Landesweite Marktforschung in Schleswig-Holstein - Anlage 01: Eckpunkte Fragebogen. 1 Stichprobenplan. Einwohner (ca.) Stichprobe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesweite Marktforschung in Schleswig-Holstein - Anlage 01: Eckpunkte Fragebogen. 1 Stichprobenplan. Einwohner (ca.) Stichprobe"

Transkript

1 1 Stichprobenplan Einwohner (ca.) Stichprobe Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Befragung von 4000 Personen ab 14 Jahre, Zufallsauswahl einer Person innerhalb des Haushaltes. Zusätzlich Stichtagsbefragung aller Personen von 0-13 Jahre im Haushalt. Geringe Abweichungen bei den Fallzahlen der jeweiligen Gebietskörperschaften sind möglich. 2 Befragungsinhalte Demografische Merkmale ja ja ja ja Generelles und stichtagsbezogenes Mobilitätsverhalten ja ja ja ja Einflussfaktoren auf die Verkehrsmittelwahl ja ja ja ja Kundenzufriedenheit ja ja ja ja Informationsverhalten ja - - ja Angebotskenntnisse - - ja - Entwicklung Anschluss-Sicherheit - - ja - Image-Fragen - ja - - Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 1 von 17

2 3 Fragen Generelle Nutzung 1. In welcher Stadt bzw. in welchem Landkreis wohnen Sie? 1 Flensburg 2 Kiel 3 Lübeck 4 Neumünster 51 Dithmarschen 53 Herzogtum Lauenburg 54 Nordfriesland 55 Ostholstein 56 Pinneberg 57 Plön 58 Rendsburg-Eckernförde 59 Schleswig-Flensburg 60 Segeberg 61 Steinburg 62 Stormarn 8 2. In welcher Stadt wohnen Sie? (Liste der Gemeinden in SH) 3. Wann sind Sie geboren? 4. Wie oft fahren Sie mit einem Bus an ihrem eigenen Wohnort? 1 fast täglich (6-7 Tage/Woche) 2 an 4-5 Tagen/Woche 3 an 1-3 Tagen/Woche 4 an 1-3 Tagen/Monat 5 seltener als 1 Tag/Monat 6 (so gut wie) nie Falls Busnutzung nicht nie 5. Zu welchem Zweck fahren Sie normalerweise mit dem Bus? 1 Arbeit 2 Schule/Ausbildung 3 Einkauf/Erledigung/Dienstleistung 4 Freizeit 5 Jemanden Holen/Bringen/Begleiten 8 nach Hause 9 sonstiges Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 2 von 17

3 6. Welche Fahrkarte nutzen Sie normalerweise beim Busfahren? 1 Einzelkarte/Einzelfahrschein 2 Tageskarte 3 Mehrfahrtenkarte 4 Kleingruppenkarte 5 Wochenkarte 6 Monatskarte 7 Abonnement 8 Firmenabo 15 Semesterticket 20 Schwerbehindert/Freifahrtberechtigung 70 sonstiger Fahrschein 90 weiß nicht falls über 17 Jahre 7. Wie oft können Sie über einen PKW als Selbstfahrer verfügen? 1 jederzeit 2 gelegentlich 3 ausnahmsweise 4 gar nicht 8. Wie oft können Sie über einen PKW als Mitfahrer verfügen (unabhängig davon, ob ein PKW im Haushalt vorhanden ist oder nicht)? 1 jederzeit 2 gelegentlich 3 ausnahmsweise 4 gar nicht 9. Wie oft nutzen Sie das Auto als Fahrer oder Mitfahrer? 1 fast täglich (6-7 Tage/Woche) 2 an 4-5 Tagen/Woche 3 an 1-3 Tagen/Woche 4 an 1-3 Tagen/Monat 5 seltener als 1 Tag/Monat 6 (so gut wie) nie 10. Wie oft fahren Sie mit dem Fahrrad? 1 fast täglich (6-7 Tage/Woche) 2 an 4-5 Tagen/Woche 3 an 1-3 Tagen/Woche 4 an 1-3 Tagen/Monat 5 seltener als 1 Tag/Monat 6 (so gut wie) nie Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 3 von 17

4 11. Wie oft fahren Sie mit einem Nahverkehrszug in Schleswig-Holstein? 1 fast täglich (6-7 Tage/Woche) 2 an 4-5 Tagen/Woche 3 an 1-3 Tagen/Woche 4 an 1-3 Tagen/Monat 5 seltener als 1 Tag/Monat 6 (so gut wie) nie falls Nahverkehrszugnutzung nicht nie 12. Zu welchem Zweck fahren Sie normalerweise mit dem Nahverkehrszug? 1 Arbeit 2 Schule/Ausbildung 3 Einkauf/Erledigung/Dienstleistung 4 Freizeit 5 Jemanden Holen/Bringen/Begleiten 8 nach Hause 9 sonstiges falls Nahverkehrszugnutzung nicht nie 13. Welche Fahrkarte nutzen Sie normalerweise im Nahverkehrszug? 1 Einzelkarte/Einzelfahrschein 2 Mehrfahrtenkarte 3 Tageskarte 4 Kleingruppenkarte 5 Wochenkarte 6 Monatskarte 7 Abonnement 30 Firmenabo 8 Schönes-Wochenende-Ticket 9 Schleswig-Holstein-Ticket 15 Semesterticket 20 Schwerbehindert/Freifahrtberechtigung 70 sonstiger Fahrschein 90 weiß nicht Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 4 von 17

5 falls Nahverkehrszugticket: Einzelkarte, Mehrfahrtenkarte, Tageskarte, Kleingruppenkarte, Wochenkarte, Monatskarte, Schönes-Wochenend-Ticket, Schleswig-Holstein-Ticket 14. Wo kaufen sie normalerweise ihre Fahrkarten für den Nahverkehrszug? 1 beim Fahrer 2 Verkaufsstelle/Schalter 3 Fahrkartenautomat 4 Internet/Webseite Verkehrsunternehmen 5 Smartphone-App 6 sonstiges alle 15. Bitte schätzen Sie die Entfernung zum nächstgelegenen Bahnhof bzw. zum nächstgelegenen Haltepunkt einer S-Bahn oder eines Regionalzuges (Es geht um eine ungefähre Einschätzung). 1 unter 1 km 2 1 bis unter 3 km 3 3 bis unter 6 km 4 6 bis unter 11 km 5 11 bis unter 20 km 6 über 20 km falls Bahnnutzung nicht nie 16. Wenn Sie mit dem Zug fahren, wo steigen Sie normalerweise ein? (Liste mit Stationen in SH, zusätzlich außerhalb SH) 17. Wie kommen Sie normalerweise zu dieser Bahnstation? 1 zu Fuß/Skates/Cityroller 2 Fahrrad abgestellt 21 E-Bike abgestellt 3 Fahrrad (im Zug mitgenommen) 31 E-Bike (im Zug mitgenommen) 4 Pkw gebracht 5 Pkw geparkt 6 Bus 8 anderes 18. Wo steigen Sie normalerweise aus? (Liste mit Stationen in SH, zusätzlich außerhalb SH) Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 5 von 17

6 19. Müssen Sie auf der am häufigsten genutzten Verbindung zwischen Zügen umsteigen? (Umstieg zwischen Zügen, nicht zwischen Bus und Bahn) 1 nein 2 einmal 3 zweimal 4 mal so mal so 5 dreimal und mehr 20. Müssen Sie auf der am häufigsten genutzten Verbindung zwischen Bus und Zug umsteigen? 1 nein 2 einmal 3 zweimal 4 mal so mal so 5 dreimal und mehr Information (nur 2018 und 2021) 21. Stellen Sie sich bitte vor, Sie möchten in Schleswig-Holstein mit der Bahn zu einem Ziel fahren, für das Sie den Fahrplan nicht kennen. Wie würden Sie sich über die Verbindung informieren? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Abfahrt/Ankunft Deutschland (früher DB-Fahrplanbuch) 2 schriftliche Information an der Haltestelle/Bahnhof 3 persönliche Information am Bahnhof/Servicestelle/Verkaufsstelle 4 persönliche Information im Reisebüro 5 persönliche Information beim Zugbegleiter 6 persönliche Information bei Verwandten/Bekannten 7 Servicenummer (Telefonauskunft) andere Internetseite 12 Fahrplan-App 13 Taschenfahrplan 14 sonstiges, und zwar 15 weiß nicht Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 6 von 17

7 Angebotskenntnisse/Anschlüsse (nur 2020) falls mind. einmal/monat Bahn-Nutzung 21. Es gibt manchmal Probleme bei der Abstimmung der Fahrpläne zwischen Bussen und Zügen, so dass beim Umsteigen Wartezeiten entstehen. Finden Sie, dass sich die Verknüpfung zwischen Bus und Bahn in den letzten fünf Jahren verbessert oder verschlechtert hat? 1 verbessert 2 unverändert 3 verschlechtert falls Einwohner der Kreise Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn 22. Stellen Sie sich bitte vor, Sie fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hamburg und steigen dort in die U-Bahn um. Wie viele Fahrscheine benötigen Sie dafür? 1 1 Fahrschein 2 2 Fahrscheine falls kein Einwohner der Kreise Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn 23. Stellen Sie sich bitte vor, Sie fahren zu einem Ziel in Schleswig-Holstein und nutzen dabei einen Bus und einen Nahverkehrszug. Wie viele Fahrscheine benötigen Sie dafür? 1 1 Fahrschein 2 2 Fahrscheine 24. Was verbinden Sie mit dem Schleswig-Holstein Tarif? (offene Frage; keine Hilfestellung geben, Mehrfachnennungen möglich!) 1 Fahrscheine gelten für Bus und Bahn/einheitlicher Tarif für Bus und Bahn 2 günstige Ticketpreise 3 hohe Ticketpreise 4 weiß nicht/gar nichts 5 anderes, und zwar Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 7 von 17

8 Kundenzufriedenheit Busangebot 25. Wie bewerten Sie das Busangebot generell in Ihrer Stadt bzw. in Ihrem Landkreis? 1 sehr zufrieden 2 zufrieden 3 noch zufrieden 4 eher unzufrieden 5 unzufrieden 6 sehr unzufrieden 26. Und die Reisezeit beim Busfahren? die folgenden Aspekte nur, wenn mind. einmal/monat Busnutzung 27. Wie bewerten Sie die Erreichbarkeit der nächstgelegenen Bushaltestelle? 28. die Pünktlichkeit der Busse 29. die Sauberkeit der Busse 30. Ihr persönliches Sicherheitsempfinden beim Busfahren 31. die Fahrtenhäufigkeit der Busse 32. die Freundlichkeit der Busfahrer 33. die Informationen zum Fahrplan und zum Tarif 34. die Betriebszeiten, also die Zeit, wann Busse fahren Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 8 von 17

9 35. Finden Sie, dass sich das Busangebot generell in Schleswig-Holstein in den letzten 5 Jahren verbessert oder verschlechtert hat? 1 verbessert 2 unverändert 3 verschlechtert Bahnangebot 36. Wie bewerten Sie das Bahnangebot in Ihrer Region generell? 1 sehr zufrieden 2 zufrieden 3 noch zufrieden 4 eher unzufrieden 5 unzufrieden 6 sehr unzufrieden 37. Und die Reisezeit beim Zugfahren? die folgenden Aspekte nur, wenn mind. einmal/monat Bahnnutzung 38. Wie bewerten Sie die Erreichbarkeit des nächstgelegenen Bahnhofs? 39. die Pünktlichkeit der Nahverkehrszüge 40. die Sauberkeit der Nahverkehrszüge 41. Ihr persönliches Sicherheitsempfinden beim Zugfahren 42. die Fahrtenhäufigkeit der Nahverkehrszüge 43. die Freundlichkeit des Zugpersonals 44. die Informationen zum Fahrplan und zum Tarif 45. die Betriebszeiten, also die Zeit, wann Züge fahren Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 9 von 17

10 46. Finden Sie, dass sich in den letzten Jahren Qualität und Ausstattung der Bahnhöfe in Schleswig- Holstein verbessert oder verschlechtert haben? 1 verbessert 2 unverändert 3 verschlechtert 47. Und finden Sie, dass sich das Bahnangebot generell in Schleswig-Holstein in den letzten 5 Jahren verbessert oder verschlechtert hat? 1 verbessert 2 unverändert 3 verschlechtert Image (nur 2019) falls Nutzung von Nahverkehrszügen nicht nie 48. Macht Ihnen das Fahren mit Nahverkehrszügen 1 viel Spaß alle 2 eher Spaß 3 eher keinen Spaß 4 überhaupt keinen Spaß 49. Ist der Nahverkehr in Schleswig-Holstein 1 sehr kundenorientiert alle 2 eher kundenorientiert 3 eher nicht kundenorientiert 4 überhaupt nicht kundenorientiert 50. Ist die Fortbewegung mit Nahverkehrszügen.. 1 sehr modern 2 modern 3 eher unmodern 4 sehr unmodern Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 10 von 17

11 alle 51. Bitte vergleichen Sie die Kosten des Zug- und Autofahrens: 1 Zug ist viel teurer als das Auto alle 2 Zug ist etwas teurer als das Auto 3 Zug ist genauso teuer 4 Zug ist etwas günstiger als das Auto 5 Zug ist viel günstiger als das Auto 52. Fühlen Sie sich in Nahverkehrszügen 1 sehr wohl alle 2 eher wohl 4 eher unwohl 5 sehr unwohl 53. Finden Sie die Ausstattung der Nahverkehrszüge 1 sehr komfortabel 2 eher komfortabel 3 eher unkomfortabel 4 sehr unkomfortabel Stichtagsmobilität alle 54. Wie viele Kinder im Alter von 0-13 Jahren leben in Ihrem Haushalt? falls 1 Kind von 0-13 Jahren im Haushalt 55. Wann ist das Kind geboren? Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 11 von 17

12 falls mehr als 1 Kind von 0-13 Jahren im Haushalt, für jedes Kind das Geburtsjahr abfragen 56. Wann sind die Kinder geboren? Kind 1 Kind 2 Kind 3 usw. 57. Geschlecht der Kinder Person Waren Sie am Stichtag außer Haus, egal ob zu einem kurzen Fußweg oder für eine längere Entfernung? Kind 1, Kind 2 etc. 59. War Kind x am Stichtag außer Haus, egal ob zu einem kurzen Fußweg oder für eine längere Entfernung? 1 außer Haus 2 ALLE Wege außerhalb von Schleswig-Holstein 3 keine Wege, da alt/krank 4 keine Wege, da kein Bedarf/keine Lust 5 keine Wege, da schlechtes Wetter 6 keine Wege, sonstiger Grund 99 keine Angabe falls alle Wege außerhalb vom Schleswig-Holstein 60. Wie viele Wege haben Sie am <Stichtag> insgesamt zurückgelegt? falls außer Haus, alle nachfolgenden Fragen für jeden Weg abfragen 61. Wo lag der Startpunkt dieses Weges? 1 zu Hause 2 an meinem Wohnort 3 übriges Schleswig-Holstein 4 Hamburg 5 übriges Deutschland 6 Dänemark 7 übriges Ausland Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 12 von 17

13 falls Startpunkt = übriges Schleswig-Holstein 62. In welchem Ort begann Ihr Weg? (Verzeichnis aller Gemeinden in Schleswig-Holstein) 63. Wo lag das Ziel dieses Weges? 1 zu Hause 2 an meinem Wohnort 3 übriges Schleswig-Holstein 4 Hamburg 5 übriges Deutschland 6 Dänemark 7 übriges Ausland falls Zielort = übriges Schleswig-Holstein 64. In welchem Ort endete Ihr Weg? (Verzeichnis aller Gemeinden in Schleswig-Holstein) 65. Wann haben Sie diesen Weg begonnen? (Uhrzeit) (Stunde und Minute getrennt erfassen) 66. Welche Verkehrsmittel haben Sie auf diesem Weg genutzt? Bitte geben Sie alle Verkehrsmittel an! 1 Zu Fuß 2 Fahrrad 3 Moped/Motorrad/Motorroller 4 PKW als Fahrer 5 PKW als Mitfahrer 6 Bus 7 U-Bahn 8 S-Bahn 9 Nahverkehrszug 10 Fernzug 11 Fähre 12 Taxi 13 Anderes (z.b. Pferd etc.) 14 Keine Angabe 99 Weiß nicht falls S-Bahn oder Nahverkehrszug genutzt Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 13 von 17

14 66. Mit welchem Verkehrsmittel sind Sie zur Haltestelle gekommen? 1 zu Fuß/Skates/Cityroller 2 Fahrrad abgestellt 21 E-Bike abgestellt 3 Fahrrad (im Zug mitgenommen) 31 E-Bike (im Zug mitgenommen) 4 Pkw gebracht 5 Pkw geparkt 6 Bus 8 anderes 67. Zu welchem Zweck haben Sie diesen Weg unternommen? 1 Arbeit falls ÖPNV 2 Kinderbetreuung/Schule/Ausbildung 3 Einkauf/Erledigung/Dienstleistung 4 Freizeit 5 Jemanden Holen/Bringen/Begleiten 8 nach Hause 9 sonstiges 68. Welchen Fahrschein haben Sie dafür genutzt? 1 Einzelkarte/Einzelfahrschein 2 Tageskarte 3 Mehrfahrtenkarte 4 Kleingruppenkarte 5 Wochenkarte 6 Monatskarte 7 Abonnement 30 Firmenabo 8 Semesterticket 11 Schönes-Wochenende-Ticket 12 Schleswig-Holstein-Ticket 13 Fernverkehrsfahrschein 20 Schwerbehindert/Freifahrtberechtigung 70 sonstiger Fahrschein 90 weiß nicht Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 14 von 17

15 falls ÖPNV 69. Mussten Sie umsteigen? 1 einmal 2 zweimal 3 dreimal und mehr mehr 9 nein Gründe Verkehrsmittelwahl Falls auf dem Weg Auto (Motorrad) 71. Warum haben Sie das Auto (bzw. Motorrad) genutzt? Warum haben Sie keine öffentlichen Verkehrsmittel genutzt? (möglichst alle Gründe erfassen!) 1 Bin mit Auto schneller 2 Bin mit Auto unabhängig vom Fahrplan 3 Transport sperriger Güter 4 Fühle mich im Auto wohler 5 Fußwege zur Haltestelle/zum Ziel zu lang 6 Verbindung zu selten/schlechter Takt 7 Zu viele Umstiege 8 Fahrzeit zu lang 9 Bin vom Fahrplan abhängig 10 Andere Gründe, und zwar Falls auf ALLEN Wegen innerhalb eines Ausgangs NUR ÖPNV-Verkehrsmittel genutzt wurden (d.h. kein Fahrrad, Moped, PKW) und Pkw als Fahrer oder Mitfahrer grundsätzlich verfügbar 72. Warum haben Sie öffentliche Verkehrsmittel genutzt? Warum haben Sie kein Auto genutzt? (möglichst alle Gründe erfassen!) 1 Zu dem Zeitpunkt kein Auto zur Verfügung 2 Staugefahr 3 Kein Parkplatz an Ziel/Parkgebühren zu hoch 4 Spritkosten zu hoch 5 Bin mit ÖV schneller 6 Muss mit ÖV nicht selbst fahren/weniger Stress 7 Kann im ÖV lesen/andere Dinge tun 8 Mit ÖV preislich günstiger 9 Andere Gründe, und zwar Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 15 von 17

16 Statistik 73. Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt, Sie eingeschlossen? 74. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? 0 bin noch Schüler 1 Schule ohne Abschluss verlassen 2 Volksschul-/Hauptschulabschluss/POS 8. Klasse 3 mittlere Reife/Realschulabschluss/POS 10. Klasse 4 Abitur/(Fach-)Hochschulreife/EOS 12. Klasse 5 abgeschlossenes Studium 8 keine Angabe 75. Welcher Tätigkeit gehen Sie derzeit nach? 12 Schüler 13 Lehrling/Umschüler 14 Student 15 Freiwilligendienst (Wehrdienst, FSJ usw.) 21 Vorübergehend nicht erwerbstätig 22 Hausfrau-/Hausmann 23 Mutterschutz/Erziehungsurlaub 24 erwerbsunfähig 31 teilzeitbeschäftigt 32 vollzeitbeschäftigt 41 Rentner/Vorruhestand Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 16 von 17

17 76. Wie hoch ist ungefähr das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushalts? Diese Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. Verfügt Ihr Haushalt monatlich über...? 1 bis zu 1000 Euro 2 zwischen 1000 und 2000 Euro 3 zwischen 2000 und 4000 Euro 4 zwischen 4000 Euro und 6000 Euro 5 über 6000 Euro 99 keine Angabe 77. Geschlecht 1 männlich 2 weiblich Ausschreibung Mafo_Anlage_01_Eckpunkte Fragebogen.docx SO Blatt 17 von 17

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn.

Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Einfach einfacher! Alles auf einen Blick. Der neue SH-Tarif für Bus und Bahn. Auf einen Blick: Was steht wo? 1. Klasse....................................................... 06 Ansprechpartner......................................

Mehr

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV

Mehr

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?

Mehr

Bad Bramstedt Wrist Hamburg. So schnell wie nie und RE 70. Postwurfsendung an sämtliche Haushalte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Bad Bramstedt Wrist Hamburg. So schnell wie nie und RE 70. Postwurfsendung an sämtliche Haushalte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Postwurfsendung an sämtliche Haushalte. Bild: thinkstock.de/sborisov WWW.NAH.SH 6551 und RE 70 Bad Bramstedt Wrist Hamburg. So schnell wie nie. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Willkommen im Nahverkehr

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Wenn weniger als 5-mal im Jahr

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor

Mehr

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft

Mehr

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen Landkreis Ditmarschen 25337 Elmshorn Agnes-Karll-Allee Tel : 04121 64900 04121 Leitstelle@IRLS-Elmshorn.de Funkkanal : 469 Funkrufname Leitstelle West Status 5, Tonruf 1 1. DLRG - Rendsburg Tauchtelefon,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4159 18. Wahlperiode 13.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Kundenzufriedenheitsmessung 2007

Kundenzufriedenheitsmessung 2007 Kundenzufriedenheitsmessung 2007 Im Auftrag der SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia-Verkehr-Gruppe September 2007 Dipl.-Soziologin Karin Schmitt-Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Christian Schübert

Mehr

Haushaltsfragebogen. Frage 1: In welchem Ortsteil von Dülmen wohnen Sie? Buldern Hausdülmen Kirchspiel Dülmen Rorup Dülmen-Mitte Hiddingsel Merfeld

Haushaltsfragebogen. Frage 1: In welchem Ortsteil von Dülmen wohnen Sie? Buldern Hausdülmen Kirchspiel Dülmen Rorup Dülmen-Mitte Hiddingsel Merfeld Haushaltsfragebgen Bitte geben Sie hier Ihre Haushalts-ID an (siehe Anschreiben) Haushalts-ID Dieser Haushaltsfragebgen ist nur einmal je Haushalt beigelegt. Er beinhaltet allgemeine Fragen und sllte vn

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg

5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg 5 Zur wirtschaftlichen Situation von Familien im Kreis Schleswig-Flensburg 5.1. Einkommensstruktur Wie viel Prozent der Familien im Kreis Schleswig-Flensburg weniger als 1.000 bedarfsgewichtet im Monat

Mehr

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten 0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen

Mehr

Ergebnisse der Online-Befragungen

Ergebnisse der Online-Befragungen Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse der Online-Befragungen im Rahmen des Projekts Berlin elektromobil 2.0 Integration elektrischer Fahrzeuge in Verkehrs- und Energienetze

Mehr

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft

Mehr

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013

IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013 Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung

Mehr

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses

Mehr

Mustersammlung für Fahrkarten des Schleswig-Holstein-Tarifs

Mustersammlung für Fahrkarten des Schleswig-Holstein-Tarifs Mustersammlung für Fahrkarten des Schleswig-Holstein-Tarifs Stand: 17.11.2014 Ansprechpartner NSH Nahverkehr Schleswig-Holstein GmbH Malte Kock Hamburger Chaussee 10 24114 Kiel Tel.: 0431/ 666 75-13 malte.kock@n-sh.de

Mehr

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein

Mehr

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/09 7. Oktober 2010 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 1. Ehescheidungen

Mehr

Mit dem Rad unterwegs in Bus und Bahn

Mit dem Rad unterwegs in Bus und Bahn Mit dem Rad unterwegs in Bus und Bahn Auch mit dem Fahrrad sind Sie in Bahn und Bus willkommen. In dieser Broschüre erfahren Sie, zu welchen Bedingungen Sie Ihr Fahrrad mitnehmen können. Mitnahmeregeln

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland

Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Regionalkonferenz Verkehr & Mobilität am 4. November 20 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation - Wie wurde

Mehr

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und

Mehr

STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN

STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN STANDORT HAMBURG - - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung Hamburg/Schwerin folgen. Im Kreisverkehr zweite

Mehr

Unsere Fahrkarten- Broschüre. für das VOS- und das VOS-Plus-Gebiet

Unsere Fahrkarten- Broschüre. für das VOS- und das VOS-Plus-Gebiet Unsere Fahrkarten- Broschüre für das VOS- und das VOS-Plus-Gebiet Gültig ab 01.01.2013 2 3 Liebe Fahrgäste, ob Bus oder Bahn mit der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück sind Sie stets gut unterwegs. Wir bringen

Mehr

Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011

Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011 KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011 -Vergleich der Ergebnisse mit dem NRW-Kundenbarometer 2010 - April 2012 Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011

Mehr

Mobilität im ländlichen Raum

Mobilität im ländlichen Raum Mobilität im ländlichen Raum Symbolbild 22.10.2014 Wiener Neustadt Intermodales Verkehrskonzept für den ländlichen Raum Lösungsansatz emorail Helmut Wolf ÖBB Personenverkehr AG Organisation emorail-betreiberstruktur

Mehr

Kopiervorlagen zu Kapitel 7

Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei

Mehr

(Hamburg ) Neumünster Flensburg und zurück

(Hamburg ) Neumünster Flensburg und zurück WWW.NAH.SH 2015 131 (RE 7, RE 70, RE 74, RB 75) (Hamburg ) Neumünster Flensburg und zurück gültig vom 14. Dezember 2014 bis 13. Dezember 2015 Um einen besseren Überblick über die Fahrzeiten zu erhalten,

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14 Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen September 2016 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus-

Mehr

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria ZA5472 Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria FL 312 EUROBAROMETER PREPARATION FOR THE WHITE PAPER ON THE FUTURE OF TRANSPORT DEMO SECTION D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen

Mehr

Mit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil.

Mit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil. Mit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil. Mitfahrgelegenheiten anbieten oder nutzen auf den Strecken des NVV stündlich, an jedem Tag in Ihrem Ort. Infos unter www.mobilfalt.de Gemeinsam

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Fragebogen Leben in Limburg Nord

Fragebogen Leben in Limburg Nord Fragebogen Leben in Limburg Nord Nr.: Guten Tag, wir kommen vom Projekt Leben in Limburg-Nord. (Mit Namen vorstellen.) Können wir bitte mit jemandem sprechen, der uns Auskunft über diesen Haushalt geben

Mehr

Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung

Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Formulierung der Ziele Literatur, vergangene Ergebnisse Festlegung des Untersuchungsdesigns Endogene Variable Exogene

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden

Mehr

Stadt Leverkusen. Mobilitätsuntersuchung Kurzfassung

Stadt Leverkusen. Mobilitätsuntersuchung Kurzfassung Stadt Leverkusen Mobilitätsuntersuchung 2016 - Kurzfassung Planersocietät Kurzfassung zur Mobilitätsuntersuchung Stadt Leverkusen 2016 Impressum Auftraggeber Stadt Leverkusen Fachbereich Tiefbau Friedrich-Ebert-Str.

Mehr

WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG

WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG WEGBESCHREIBUNG STANDORT HAMBURG KAISER-WILHELM-STRASSE 93 20355 HAMBURG MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG BERLIN Am Autobahnkreuz 20-Dreieck Wittstock/Dosse rechts halten und den Schildern A 24 in Richtung

Mehr

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung R U N D B R I E F A N D R E A S W E R K E. V. W W W. A N D R E A S W E R K. D E MitMenschen Beilage in Leichter Sprache März 2015 Mit Bus und Bahn im Land-Kreis Vechta unterwegs Noch Schwierigkeiten für

Mehr

Präventissimo. Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein. Wilhelm Busch: Der Virtuos

Präventissimo. Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein. Wilhelm Busch: Der Virtuos Thomas Nauert, Gesundheits- und Sozialministerium Schleswig-Holstein Wilhelm Busch: Der Virtuos Dr. Thomas Nauert 11 Warum betriebliche Gesundheitsförderung? Wilhelm Busch: Der Virtuos Dr. Thomas Nauert

Mehr

Ergebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom

Ergebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom Ergebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom 23.10.2014 Arbeitsgruppe Fahrrad 1. Mehr Sicherheit für Radfahrer. Bessere Radwege - Radwege besser markieren - 1 Spur nur für Radfahrer - Fahrradwege und

Mehr

Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten"

Übersicht der Fördergebiete des Programms berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten Übersicht der Fördergebiete des Programms "berufsbezogene Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten" Hamburg Rheinland- Pfalz Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bitte wählen Sie ein Bundesland

Mehr

Bus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe.

Bus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe. 01 Zuhause im VRR Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (=VRR) hat seinen Namen von den Flüssen Rhein und Ruhr. Im VRR-Gebiet wohnen sehr viele Menschen. Sie nutzen Busse und Bahnen in ihrer Stadt. Viele Menschen

Mehr

Unterwegs im Verbund. Alle Fahrkarten im Überblick. Einfach einsteigen. Und dabei sein.

Unterwegs im Verbund. Alle Fahrkarten im Überblick. Einfach einsteigen. Und dabei sein. Unterwegs im Verbund Alle Fahrkarten im Überblick Einfach einsteigen. Und dabei sein. 1 Mobilitätsgewinn Mit den Fahrkarten des Verkehrsunternehmens-Verbunds Mainfranken (VVM) sind Sie sowohl in Stadt

Mehr

Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen. Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016

Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen. Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016 Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016 Projektgruppe: das multimo-team Das Projekt multimo wurde durch das Innovationszentrum für

Mehr

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Alltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden

Alltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden Kurzbericht zur Erhebung Alltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden Erstellt von: Nele Waag, Julia Gerlach, Thilo Becker, Angela Francke Im November 2013 führte der Lehrstuhl für Verkehrsökologie

Mehr

Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente

Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond Berlin, 3. Juni 2003 Überblick Programm Begriffsbestimmung

Mehr

Der integrale Taktfahrplan aus Sicht der Kunden oder

Der integrale Taktfahrplan aus Sicht der Kunden oder oder Wie erlebt der Kunde / die Kundin eine taktvolle oder eine taktlose Bahn Karl-Peter Naumann Fahrgastverband Pro Bahn Es gab heute Zahlen, Daten, Fakten Pläne, Ideen, Visionen Für wen machen wir uns

Mehr

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008

Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Das Gewerbegebiet Dreieich-Sprendlingen im Meinungsbild der Beschäftigten Ergebnisse der schriftlichen Mitarbeiterbefragung 2007/2008 Magistrat der Stadt Dreieich Fachbereich Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing,

Mehr

Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV

Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV Umfrage zum Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV Umfrage zum Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV Lokale Agenda 21 Seeheim-Jugenheim Februar 2006 1 über die Befragung Information über die Befragung Verteilte

Mehr

FOM fragt nach: Fernbuslinienverkehr 2.0. Häufigkeitsdiagramme. ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management

FOM fragt nach: Fernbuslinienverkehr 2.0. Häufigkeitsdiagramme. ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management FOM fragt nach: ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme Factsheet Name des Umfrageprojekts: FOM fragt nach:

Mehr

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet

Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/

Mehr

IV. 4 Fahrkarten nicht nur für den Klassenausflug

IV. 4 Fahrkarten nicht nur für den Klassenausflug Zum Thema Das VRN-Verbundgebiet ist in Tarifzonen (Waben) eingeteilt. Jede Wabe entspricht dabei einer Preisstufe. Ab Preisstufe 7 ist eine Fahrkarte verbundweit gültig. Wie viel eine Fahrkarte kostet,

Mehr

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie

Mehr

13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre

13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre Teil 1: Angaben zur Person 1. Sie sind Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? 13 17 Jahre 18 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl

Mehr

Hamburg 22. 23. Februar 2014. Anreise und Aufenthalt

Hamburg 22. 23. Februar 2014. Anreise und Aufenthalt Hamburg 22. 23. Februar 2014 Anreise und Aufenthalt Veranstaltungsort Veranstaltungsort der Stoffmesse Hamburg MesseHalle Hamburg-Schnelsen Modering 1a 22457 Hamburg Telefon 040 / 88 88 99 0 Telefax 040

Mehr

Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012

Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012 Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse September 2012 Mobilität in der Region Hannover: Inhalte der Präsentation Wie wurde erhoben? Projektgrundlagen Wie oft, wann, wie weit und womit?

Mehr

1.1 Unterwegs zur Schule

1.1 Unterwegs zur Schule 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Aufgabe 2. Station 3 Blatt 1. Station 3: Mit Bus und Bahn in die Schule

Aufgabe 2. Station 3 Blatt 1. Station 3: Mit Bus und Bahn in die Schule Station 3 Blatt 1 Aufgabe 1 Molli fährt manchmal mit der Bahn oder dem Bus zur Schule. Welche Vorteile und welche Nachteile kann das haben? Liste mindestens zwei Vorteile und zwei Nachteile auf. Vorteile

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006. 1. Wie viele Schuldnerberatungsstellen gibt es in Schleswig-Holstein?

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006. 1. Wie viele Schuldnerberatungsstellen gibt es in Schleswig-Holstein? SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/486 16. Wahlperiode 11.01.2006 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen

Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Frankfurt, 09. Juni 2005 Überblick Programm Begriffsbestimmung

Mehr

vor Ort: Konzepte, die beim Fahrgast ankommen

vor Ort: Konzepte, die beim Fahrgast ankommen BSL Transportation Consultants GmbH & Co. KG Cölln Haus Brodschrangen 3 5 20457 Hamburg info@bsl-transportation.com www.bsl-transportation.com vor Ort: Konzepte, die beim Fahrgast ankommen Abschlusskonferenz

Mehr

Kundenbefragung. Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet. Frageleitfaden wichtig weniger wichtig. Notizen. Notizen. persönliche Befragung

Kundenbefragung. Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet. Frageleitfaden wichtig weniger wichtig. Notizen. Notizen. persönliche Befragung Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet persönliche Befragung schriftliche Befragung telefonische Befragung Befragung im Unternehmen Befragung beim Kunden Befragung durch Telefon, e-mail Frageleitfaden

Mehr

Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden

Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung und den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden Energiemesse Schrevenborn 09.03.2013, Ratssaal Rathaus Heikendorf Christian Heider, Investitionsbank

Mehr

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2015

ÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2015 ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2015 ÖPNV-Kundenbarometer Ihre Ansprechpartner Dr. Adi Isfort Associate Director t (+49) 89 5600 1056 e adi.isfort@tns-infratest.com Katharina Gollwitzer Consultant

Mehr

Mobil in Dahlem. Unterwegs mit Bus & Bahn. Euskirchen. Blankenheim. Dahlem. Schmidtheim DB. Berk. Frauenkron. Baasem. Kronenburg Trier DB H

Mobil in Dahlem. Unterwegs mit Bus & Bahn. Euskirchen. Blankenheim. Dahlem. Schmidtheim DB. Berk. Frauenkron. Baasem. Kronenburg Trier DB H Mobil in Dahlem Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB H Blankenheim Schmidtheim DB Berk Dahlem DB Frauenkron Baasem Kronenburg Trier Ihre Verbindungen in Dahlem Beispiele für Tickets Für viele Strecken

Mehr

Parkplätze am Bahnhof Wiesloch- Walldorf Untersuchung des Nutzerverhaltens. Klaus Rothenhöfer

Parkplätze am Bahnhof Wiesloch- Walldorf Untersuchung des Nutzerverhaltens. Klaus Rothenhöfer Parkplätze am Bahnhof Wiesloch- Walldorf Untersuchung des Nutzerverhaltens Theoretischer Hintergrund Im Rahmen einer Online-Befragung sollte die Meinung der Benutzer der Parkplätze am S-Bahnhof Wiesloch-

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-

Mehr

Ticketkauf im VBB mit der VBB-App Bus&Bahn

Ticketkauf im VBB mit der VBB-App Bus&Bahn Ticketkauf im VBB mit der VBB-App Bus&Bahn Eine App, die alles kann auf Individueller und aktueller Routenplaner Pünktlichkeitsangaben von Bus und Bahn Anzeige der nächstgelegenen Stationen Favoritenfunktion

Mehr

Flensburg / Kiel Neumünster Hamburg und zurück

Flensburg / Kiel Neumünster Hamburg und zurück www.nah.sh 2016 RE 7, RE 70, RB 77 Flensburg / Kiel Neumünster Hamburg und zurück gültig vom 13. Dezember 2015 bis 10. Dezember 2016 Um einen besseren Überblick über die Fahrzeiten zu erhalten, können

Mehr

MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT

MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

ÖPNV-Marketing für Kinder und Jugendliche

ÖPNV-Marketing für Kinder und Jugendliche Multimodale Mobilitätsberatung in Frankfurter Schulen Teil A Walter Bien, Fachbereichsleiter Vertrieb und Kundenbetreuung Fachkonferenz Junge Menschen und Mobilität (Berlin) November 2007 1 1. Mobilitätsverhalten:

Mehr

Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land

Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,

Mehr

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene

Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen. zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein. Landesebene Arbeitskreise und Ansprechpartnerinnen zur Mädchenarbeit in Schleswig-Holstein Landesebene Kreisebene Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg

Mehr

13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT

13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13 Metropolregion Hamburg 13.1 BEVÖLKERUNG UND ARBEITSMARKT 13.1.1 BEVÖLKERUNG DER METROPOLREGION HAMBURG NACH KREISEN Tabelle 38 2013 8) 2012 8) 2010 2005 2000 1995 1991 Kreise/Gebietsteile absolut z.

Mehr

(München-) Tutzing - Kochel. Kursbuchstrecke 961. Gültig von Donnerstag, 19. Februar 2015 bis Samstag, 21. Februar 2015

(München-) Tutzing - Kochel. Kursbuchstrecke 961. Gültig von Donnerstag, 19. Februar 2015 bis Samstag, 21. Februar 2015 (München-) Tutzing - Kochel Kursbuchstrecke 961 Gültig von Donnerstag, 19. Februar 2015 bis Samstag, 21. Februar 2015 Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr zwischen Bichl - Kochel 02-71350 Regio

Mehr

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet

Mehr

Ersatzverkehr mit Bussen Büchen Ratzeburg Lübeck Kursbuchstrecke 145

Ersatzverkehr mit Bussen Büchen Ratzeburg Lübeck Kursbuchstrecke 145 Gültig 7. 19. April und 27. 30. Mai 2010 Ersatzverkehr mit Bussen Lübeck Kursbuchstrecke 145 Ersatzfahrpläne Bauinformationen Wir sind Partner bei: Die Bauarbeiten Sehr geehrte Fahrgäste, von Mittwoch,

Mehr

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013

Statistik informiert... Nr. I/2013 28. Januar 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2013 28. Januar 2013 Wege in die Selbstständigkeit Unternehmensgründungen von Frauen und Männern in Schleswig-Holstein 2011

Mehr

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet

Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig- Holstein durch Vereinte Nationen ausgezeichnet Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Medien-Information 26. November 2008 Sozialministerium: Leitprojekt des Kinder- und Jugendaktionsplans Schleswig-

Mehr

Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke 890.2. Gültig in den Nächten 20./21. bis 22./23. und 27./28. bis 29./30.

Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke 890.2. Gültig in den Nächten 20./21. bis 22./23. und 27./28. bis 29./30. Roth Nürnberg Hbf Altdorf (b Nürnberg) Kursbuchstrecke 890.2 Gültig in den Nächten 20./21. bis 22./23. und 27./28. bis 29./30. Mai 2016 Schienenersatzverkehr (SEV) Nür-Frankenstadion Feucht Erläuterungen

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag

Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag 2. Oktober 2014 q4484/30633 Ma/Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation

Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation Rahmendaten der Studie Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interviews) im infas-telefonstudio Feldzeit: 21.

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/828 16. Wahlperiode 06-06-13 Bericht der Landesregierung Vorfahrt für Kinder - Kostenlose Kinderbetreuung umsetzen Drucksache 16/559 Federführend ist das

Mehr