Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg

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1 Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg

2 Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan Chongqing Chengdu Xi'an Tianjin Shenyang Harbin Guangzhou Nanjing Taiyuan Changchun Changsha Jinan Zhengzhou Shijiazhuang Jilin Hangzhou Nanchang

3 Chinesische Städte > 1,8 Mio Einw. Shanghai Peking Shenzhen Wuhan Chongqing Chengdu Xi'an Tianjin Shenyang Harbin Guangzhou Nanjing Taiyuan Changchun Changsha Jinan Zhengzhou Shijiazhuang Jilin Hangzhou Nanchang Quelle: Wikipedia

4 Warum Metropolregion? Lichtverschmutzungskarte, Frédéric Tapissier AVEX,

5 Aufbau 1. Organisation und Strukturen 2. Handlungsfelder und Themen 3. Räumliche Erweiterung

6 Die Metropolregion in Zahlen 3 Bundesländer 14 Landkreise ca. 800 Städte und Gemeinden ca. 4,3 Mio. Einwohner (Hamburg: 1,75 Mio. Einwohner) ca km² Gesamtfläche 1,43 Mio. Beschäftigte BIP (2008) ca. 148,0 Milliarden EURO

7 Historie 1 Seit 50er Jahren: Gemeinsame Landesplanung(en) Hamburg-Schleswig-Holstein Hamburg-Niedersachsen Seit 60er Jahren: Förderfonds Hamburg-Schleswig-Holstein Hamburg-Niedersachsen Ab 1991: Erarbeitung eines gemeinsamen REK durch trilaterale Gremien 1995: Anerkennung als Metropolregion durch MKRO Ab 1997: Trilaterale gemeinsame Landesplanung Erweiterte Gebietskulisse Fortschreibung des REK

8 Historie 2 Ab 2003: Erarbeitung der Internationalisierungsstrategie: Gemeinsam den Norden im internationalen Wettbewerb stärken 2005: Verwaltungsabkommen über die Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg Aufnahme des Kreises Dithmarschen als 14. Landkreis Aufnahme der Kommunen in die Trägerschaft Gemeinsame Geschäftsstelle (seit 2006) mit 3 Standorten 2010: Neues Verwaltungsabkommen Zentrale gemeinsame Geschäftsstelle in Hamburg

9 Gremienstruktur der Metropolregion Hamburg Regionalkonferenz Jährl. thematisches Forum Vertreter der Land- und Kreistage, Verwaltungen sowie der Fachöffentlichkeit Regionale Akteure und Institutionen Hamburger Verkehrsverbund HVV Hamburg Marketing GmbH Wirtschaftsförderer Süderelbe AG IHKs und HWKs ect Regionsrat (40) eine Sitzung pro Jahr je Land 3 Vertreter 14 Landräte 14 Vertreter von Gemeinden und Städten 3 Bezirksamtsleiter Lenkungsausschuss (14) 6-8 Sitzungen pro Jahr je Land 3 Vertreter je ein Landrat für die (Land-) Kreise in SH und Nds. je ein Bürgermeister (SH und Nds.) ein Bezirksamtsleiter Geschäftsstelle (8) Facharbeitsgruppen (7) Leitprojekte (15) Überarbeitet nach R. Schwark 2009

10 Prinzipien der Zusammenarbeit Freiwilligkeit Die Projekte und die Zusammenarbeit beruhen auf Freiwilligkeit. Konsens Entscheidungen müssen im Konsens gefällt werden, das zwingt zur Transparenz und zu mutigen Diskussionen. Es ermächtigt die Landkreise gegenüber den Bundesländern. Variable Geometrie Es können und sollen auch Teilräume zusammenarbeiten. Die anderen Partner sollen Projekte, an denen sie nicht beteiligt sind, nicht durch ein Veto verhindern ( Stillhalteklausel ).

11 Finanzierung 2 Förderfonds: Hamburg-Niedersachsen, Hamburg Schleswig-Holstein (je 1,2 Millionen Euro) finanziert durch die drei Bundesländer Stellen und Verfügungsmittel der Geschäftsstelle (ca Euro und acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) finanziert durch die drei Bundesländer und die 14 Kreise

12 Aufbau 1. Organisation und Strukturen 2. Handlungsfelder und Themen 3. Räumliche Erweiterung

13 Strategischer Handlungsrahmen Mit dem strategischen Handlungsrahmen wird die gemeinsame Arbeit in der Metropolregion mittelfristig festgelegt. Die Zusammenarbeit in der MRH hat zwei Standbeine: 1. Die Arbeit für Unternehmen, Verwaltungen, Akteure der Zivilgesellschaft und die Bürgerinnen und Bürger nach Innen. Die Kooperation der Partner in der Region soll gestärkt werden. 2. Nach Außen im internationalen Wettbewerb soll die Region eine attraktive Lebens- und Wirtschaftswelt bleiben. Die internationale und nationale Wettbewerbsfähigkeit der MRH soll erhöht werden.

14 Strategischer Handlungsrahmen - Übersicht Lebenswerte Region und dynamischer Wirtschaftsraum Handlungsfelder Partnerschaft von Land und Stadt Dynamischer Wirtschaftraum Grüne Metropolregion Infrastruktur und Mobilität Fachthemen Regionalentwicklung Siedlung Regionalentwicklung Tourismus Wirtschaft + Bildung / Fachkräfteb. Wirtschaft + Wissenschaft Klimaschutz und -anpassung Naturhaushalt Verkehr und Infrastruktur Projekt- Schwerpunkte Zukunftsfähige Raum- und Siedlungsstruktur Zukunftsfähige Freizeit- und Tourismusstrukturen Wertschöpfungsketten / Clusterkooperation Wissens- und Technologietransfer: Ideen in die Region Europäische Umwelthaupt -stadt 2011 Große Verkehrsprojekte und Konzepte für die MRH Traditionelle Einzelprojekte

15 Facharbeitsgruppen Verkehr Bildung Naturhaushalt Siedlungsentwicklung Wirtschaft Tourismus Klimaschutz Infrastruktur, P+R, B+R MINT-Projekt für Schüler der Sek. I Fließgewässer, Naturerleben, Biomasse Demografischer Wandel, Flächensparen Cluster-Kooperationen, Gewerbefl.-konzept Tagestourismus-Kampagne Flugkompensation regional, Biomasse

16 Aufbau 1. Organisation und Strukturen 2. Handlungsfelder und Themen 3. Räumliche Erweiterung

17

18 Vernetzung der Region täglich ~ Einpendler täglich ~ Auspendler

19 Ausblick Konkretisierung des strategischen Handlungsrahmens und Ableitung strategischer Projekte Erweiterung der MRH durch Land Mecklenburg- Vorpommern, Landkreise Ludwigslust und Nordwestmecklenburg, Städte Neumünster und Lübeck Strukturumbau: Verschlankung der Gremien Einbindung nichtstaatlicher Akteure Eigenständige Rechtsform?

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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