Einführung in Delphi

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1 Einführung in Delphi Seminararbeit von Frank Schullerer Seminarleiter: Michael Gellner Universität Rostock Fachbereich Informatik Delphi Seminar WS 03/ Oktober 2003

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Hybride Programmiersprache 2 Die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) 2.1 Die Menüleiste 2.2 Die Symbolleiste 2.3 Die Komponentenpalette 2.4 Das Formular 2.5 Der Objektinspektor 2.6 Der Quelltexteditor 2.7 Die Objekt-Hierarchie 2.8 Projektverwaltung 3 Komponenten 3.1 Einige wichtige Komponenten 3.2 Eigenschaften der Komponenten 3.3 Ereignisse der Komponenten 4 Das erste Programm 4.1 Ein neues Projekt erstellen 4.2 "Hallo Welt" 4.3 Projekte speichern 4.4 Vorhandenes Projekt öffnen 4.5 Dateien, die in der Entwicklungsphase erzeugt werden 4.6 Vom Compiler erzeugte Projektdateien 4.7 Sechs Todsünden beim Programmieren mit Delphi 5 Die Delphi-Hilfe 5.1 Stichwortsuche 5.2 Inhaltssuche 5.3 Windows - SDK 6 Literaturverzeichnis

3 1 Einführung Dieses Dokument soll dem Leser eine Einführung in die Entwicklungsumgebung Delphi, von der Firma Borland, geben. Es richtet sich an Personen, die bereits über grundlegende programmiertechnische Kenntnisse verfügen. Es wird in diesem Dokument nur oberflächlich auf die Programmiersprache und auf objektorientierte Konzepte eingegangen. Delphi ist eine integrierte Entwicklungsumgebung und direkter Nachkomme für die Programmiersprache Objekt-Pascal kam es unter dem neuen Namen Delphi 1.0 auf den Markt und liegt momentan in der Version 7 vor. Diese Einführung bezieht sich auf diese Version. Delphi hat sich aber in seiner Grundstruktur von Beginn ab kaum verändert, so dass diese Einführung auch für Delphi Version 4 und mit kleinen Einschränkungen auch darunter, zutreffend ist. 1.1 Hybride Programmiersprache Als komplexes Programmiersystem lässt sich Delphi in zwei Generationen einordnen. Die von Delphi verwendete Programmiersprache Object Pascal ordnet man in der 3. Generation ein. Die visuellen und SQL-Komponenten gehören der 4. Generation an. Aufgrund dieser Einordnung wird Delphi auch als eine hybride Programmiersprache bezeichnet. Bei der 4. Generation von Programmiersprachen, den so genannten nichtprozeduralen Programmiersprachen beschreibt der Programmierer lediglich, was das Programm leisten soll. Es wird nicht mehr festgelegt, wie ein Problem gelöst wird. Diese Angaben werden dann von dem Programmiersystem in ein Programm umgesetzt. Nichtprozedurale Programmiersprachen werden z.b. für Datenbankabfragen oder Tabellenkalkulationen eingesetzt. In Delphi verwendet man die visuellen Komponenten, um z.b. eine Benutzerschnittstelle zu erstellen. Der klare Vorteil von Delphi ist, dass sich Entwickler nicht mehr um die Einhaltung von komplexen Protokollen und Standards kümmern zu brauchen, sondern sich darauf verlassen können, dass diese implizit von Delphi eingehalten werden. Der Entwickler eines Programms hat folglich mehr Energie übrig für die Lösung des eigentlichen Problems. Dadurch wird die Komplexität der Windowsprogrammierung, die auf Fenstern und Botschaften beruht, wesentlich vereinfacht. 2 Die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) Dieses Kapitel soll dem Leser einen Überblick über das GUI (Graphical User Interface), also über die sichtbaren Menüs und Fenster, von Delphi geben. Nach dem Start von Delphi werden eine Menüleiste und vier weitere Fenster geöffnet, die für die visuelle Programmierarbeit notwendig sind. Diese Arbeitsfläche wird als Integrierte Entwicklungsumgebung, kurz IDE (engl. Integrated Development Environment) bezeichnet. Alle Fenster der IDE können frei und einzeln auf dem Bildschirm positioniert werden. Standardmäßig werden die vier Fenster: Objekt-Hierarchie, Objektinspektor, Formular (Form1) und der Quelltexteditor (Unit1.pas) mit dem CodeExplorer geöffnet.

4 2.1 Die Menüleiste Am oberen Bildschirmrand sind die Menüleiste und die Symbolleiste zu sehen. Die Menüleiste hat 11 Menüpunkte. Datei: Bearbeiten: Suchen: Ansicht: Projekt: Start: Komponenten Datenbank: Tools: Fenster: Hilfe: Dieser Menüpunkt enthält Dateifunktionen. Es lassen sich Projekte speichern, drucken, öffnen und neue erstellen. Hinter diesem Menüpunkt verbergen sich alle Funktionen, die Auswirkungen auf den Quelltexteditor und dem Formulardesigner haben. Neben den Standardfunktionen, wie Kopieren, Ausschneiden, Einfügen, Rückgängig und Widerrufen,lassen sich Komponenten auf dem Formular auch einheitlich positionieren. Über diesen Menüpunkt kann man bestimmte Stellen im Quelltext des Projektes über eine komfortable Suchfunktion ausfindig machen. Dieses Menü regelt das Erscheinungsbild der Entwicklungsumgebung. Man kann hier entscheiden, welche Werkzeuge eingeblendet werden sollen und welche nicht. In diesem Menü kann man alle projektbezogenen Einstellungen und Aktionen vornehmen, wie z.b. neue Units dem Projekt hinzufügen oder Units entfernen sowie die Compilation des Projektes. Hier kann man programmierte Anwendungen starten und Debugging- Möglichkeiten zur Fehlersuche einsetzen. Über diesen Menüpunkt lassen sich Komponenten verwalten und installieren. Hier befinden sich Dialoge zur Datenbankentwicklung. Unter Tools kann man die Optionsdialoge der IDE finden, wie z.b. die Editor- Optionen und die Debugger-Optionen, wo das Verhalten derselbigen festgelegt werden kann um beispielsweise die Farben im Quelltexteditor zu ändern. U.a sind hier auch einige externe Programme wie der Bildeditor zu finden. Alle geöffneten Fenster sind hier aufgelistet und können direkt angewählt werden. Über diesen Menüpunkt lassen sich die Hilfedateien von Borland aufrufen. 2.2 Die Symbolleiste Unter der Menüleiste ist links die Symbolleiste zu sehen. Hier sind mehrere Buttons, die einen schnellen Zugriff auf bestimmte Funktionen ermöglichen, die aber auch über die Menüleiste zu erreichen sind, wie z.b. das Abspeichern des Projektes, das durch ein Disketten-Symbol markiert ist und das Compilieren und Starten des Projektes, das durch ein grünes Dreieck markiert wird. 2.3 Die Komponentenpalette Rechts neben der Symbolleiste liegt die Komponentenpalette. Sie ist in verschiedene Register (Standard, Zusätzlich usw.) unterteilt. Diese erlauben die Auswahl der benötigten Windows- Komponenten. Dies sind grafische Elemente wie Schaltflächen, Eingabefelder, Listenfelder oder Menüs, aber auch nicht grafische Elemente wie Datenzugriffselemente oder Internetverbindungs- Elemente. Diese werden einfach in einem Formular platziert und sind dann in der Anwendung über ihren Namen (siehe Objektinspektor) benutzbar. Die Komponenten sind in Kategorien gegliedert, welche über die Tableiste am oberen Rand zugreifbar sind. Durch einen Doppelklick auf das Symbol einer Komponente kann man diese dem gerade aktiven Formular hinzufügen. (siehe auch Kapitel 4)

5 2.4 Das Formular Das graue Fenster mit den vielen kleinen gerasterten Punkten ist das Formular. Das Formular stellt das zentrale Entwicklungsobjekt eines Delphi-Programms dar. Auf ihm werden die gewünschten Komponenten wie Schaltflächen, Menüs und Eingabefelder per Mausklick platziert und größenmäßig angepasst. Das Erscheinungsbild des Formulars entspricht dem Aussehen des Windows- Fensters, in dem das fertige Programm später ablaufen wird. 2.5 Der Objektinspektor Mit Hilfe des Objektinspektors werden Darstellungsweise und Verhalten der Objekte (Komponenten) in einem Formular sowie das Aussehen des Formulars selbst festgelegt. Das Erscheinungsbild wird über die Seite "Eigenschaften", das Verhalten beim Eintritt eines Ereignisses über die Seite "Ereignisse" eingestellt. (Näheres dazu in Kapitel 3.2 und 3.3) 2.6 Der Quelltexteditor Der Quelltexteditor wird zum Schreiben des Programmcodes in der Programmiersprache Pascal genutzt. Sie wird im normalen Textformat abgespeichert, kann also auch mit Texteditoren geöffnet werden. Schlüsselwörter und reservierte Wörter werden in diesem Editor zur besseren Übersicht fett hervorgehoben (Syntax-Highlighting).Während der Objektinspektor und das Formular nur dem Layout des Programms dienen wird in der Quelltexteinheit die eigentliche Programmierung vorgenommen. Im linken Teil des Quelltexteditors sieht man den so genannten Codeexplorer, der einem weitere Informationen zur Unit geben kann. Der Code-Explorer zeigt übersichtlich alle Funktionen, Variablen und weitere Elemente in der aktiven Quelltextdatei an und navigiert durch Doppelklick auf ein Symbol zur entsprechenden Stelle im Quelltext. 2.7 Die Objekt - Hierarchie Alle Objekte, wie z.b. ein Button oder ein Menü sind hier hierarchisch aufgelistet, um einen schnellen Zugriff auf ein bestimmtes Objekt zu ermöglichen. 2.8 Projektverwaltung Die Projektverwaltung wird von Delphi standardmäßig nicht geöffnet. Sie ist aber oft sehr hilfreich. Man kann sie über Ansicht -> Projektverwaltung anzeigen lassen. Mit ihr hat man schnellen Zugriff auf die Dateien des laufenden Projektes. Es zeigt eine Liste aller im Projekt vorhandenen Units und die Namen vorhandener Formulare, unter denen diese in der Anwendung zugreifbar sind. Durch Doppelklick auf den Namen einer Quelltextdatei oder eines Formulars wird die entsprechende Datei im Quelltext- Editor geöffnet bzw. das Formular in den Vordergrund geholt. 3 Komponenten Dieses Kapitel soll dem Leser einen Überblick über einige, von Delphi standardmäßig mitgelieferten, Komponenten geben. Zur weiteren Vertiefung kann der Leser in weiterführende Literatur die Kapitel über die "Visual Component Library" (VCL) durchlesen oder die Delphi-Hilfe konsultieren. Die von Delphi mitgelieferten Komponenten sind in der Komponentenpalette, die oben bereits beschrieben wurde, zu finden. Sie sind vorgefertigte Programmbausteine die bestimmte Aufgaben erfüllen. Mit ihnen kann man Programme, wie bei einem Baukastensystem, zusammensetzen. Programme entstehen, wenn Komponenten in Formulare "geschoben" werden und Eigenschaften dieser Komponenten verändert werden. So kann man vieles visuell programmieren. Delphi führt dabei alle Änderungen, die man visuell vornimmt, sofort im Quelltext automatisch durch. Dies nimmt dem Programmierer zwar nicht vollständig die "echte" Programmierarbeit ab, erleichtert diese aber ungemein. Wie dies geschieht kann man in Kapitel 5 an einem Beispiel nachvollziehen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der Komponentenvorrat in Delphi erweitert werden kann, d.h.

6 man kann selbst Komponenten programmieren oder aus dem Internet, von anderen Autoren bereitgestellte Komponenten, herunterladen und diese in Delphi einbinden. 3.1 Einige wichtige Komponenten In diesem Unterkapitel werden nur einige wenige Komponenten vorgestellt. Für weitergehende Informationen sollte die Delphi-Hilfe zu Rate gezogen werden. Unter der Registerkarte "Standard" in der Komponentenpalette sind die Komponenten zu finden, die praktisch in jedem Programm gebraucht werden. MainMenu Label Button Checkbox RadioButton ScrollBar Einrichtung einer Menüleiste; Doppelklick öffnet Menüeditor zur Bearbeitung Anzeige von statischem Text. Dient meist zur Beschriftung anderer Steuerelemente Einfacher Schalter, der eine Aktion starten kann Markierungsfeld, setz- und löschbar. Optionsfeld, setz- und löschbar. Es kann immer nur ein RadioButton einer Gruppe aktiv sein. Bildlaufleiste Unter der Registerkarte "Zusätzlich" sind u.a. spezielle Buttons, Anzeigemöglichkeiten für Bilder, sowie Diagramme zu finden. BitBtn SpeedButton Chart DrawGrid Image Ein Button auf dem ein Bitmap-Symbol platziert werden kann. Eine Schaltfläche, auf der ein Symbol, aber keine Beschriftung platziert werden kann. Steuerelement für Diagramme Eine gitterartige Anordnung von Zeilen und Spalten zur Darstellung von Tabellen Eine Komponente zur Anzeige von Bitmaps, Symbolen oder Metadateien. ApplicationEvents Eine Komponente, mit der Ereignisse auf Anwendungsebene behandelt werden können. Unter der Registerkarte "Win32" sind die Komponenten zu finden, die mit dem 32-Bit Windows neu dazu gekommen sind. TrackBar ProgressBar UpDown Eine Leiste, die einem bestimmten Wertebereich entspricht, und einen Regler, der den aktuellen Wert anzeigt und das Ändern des Wertes ermöglicht. Eine rechteckige Leiste, die sich von links nach rechts füllt. Mit ihr kann man den Benutzer über den Fortgang langwieriger Operationen oder Hintergrundprozesse informieren. Nach oben und unten zeigende Pfeilschaltflächen, mit denen ein Wert erhöht oder erniedrigt werden kann.

7 Je nach vorhandener Edition von Delphi (Standard, Professional, Enterprise) sind weitere Registrierkarten mit zusätzlichen Komponenten vorhanden, wie z.b. Internet -, Datenbank -, ActiveX - und Office Schnittstellen. 3.2 Eigenschaften der Komponenten Jede Komponente hat eine Reihe von Eigenschaften, die ihr Aussehen und ihr Verhalten festlegen. Wie auch schon die Ereignisse kann man die Eigenschaften eines Objektes im Objektinspektor einsehen. Eigenschaften charakterisieren in der realen Welt Aussehen und Verhaltensweisen von Objekten. Ähnlich ist es auch in Delphi. Über Eigenschaften lassen sich die Größen, Farben, Überschriften usw. von Komponenten einstellen. Die Bedeutungen der jeweiligen Eigenschaften lassen sich aus der Delphi-Hilfe entnehmen, viele lassen aber schon allein durch ihren Namen auf ihren Zweck schließen. Man kann die Eigenschaften nicht nur während der Entwicklungszeit ändern, sondern auch während der Laufzeit. Dies ist Sinnvoll damit z.b. der Anwender die Farbe eines Menüs während der Laufzeit des Programms ändern kann. Einige Eigenschaften: Active Hint HintColor HintPause Icon gibt an, ob ein Fenster dieser Anwendung aktiv ist; wenn False, ist eine andere Anwendung aktiv. der Hinweistext, der gerade zu dem Element, über dem sich die Maustaste befindet, angezeigt werden soll. Zur Verwendung mit dem Ereignis OnHint. Farbe des Hinweistextes Integer Anzahl der Millisekunden, bis ein Hinweisfenster anzeigt wird. Icon, das die Anwendung als Ganzes repräsentiert; wird im Explorer und in der Task-Leiste angezeigt. ShowMainForm Hiermit kann man die automatische Anzeige des Hauptformulars beim Starten der Anwendung verhindern und sie so im Hintergrund laufen lassen Caption Name des Fensters, des Objektes 3.3 Ereignisse der Komponenten Die Programmierung mit Delphi wird auch als ereignisgesteuerte Programmierung bezeichnet. Ein Ereignis (Event) ist eine Aktion, die den Programmablauf beeinflusst. Alle Aktionen (Tastatureingaben, Mausbewegungen) eines Benutzers, wie zum Beispiel: Einfaches oder doppeltes Klicken auf eine Befehlsschaltfläche, Verschieben, Öffnen oder Schließen eines Fensters mit der Maus oder Tastatureingaben. Aber auch interne Berechnungen vom Programm können Ereignisse auslösen z.b. nach einer bestimmten Zeitdauer wird ein Fenster geschlossen. Die Komponenten in Delphi haben unterschiedliche Ereignisse, viele Ereignistypen sind aber in allen Komponenten gleich. Ein OnClick-Ereignis gibt es bei vielen Komponenten. Dieses Ereignis wird ausgelöst, sobald der Anwender mit der Maus auf eine Komponente klickt. Es ist nun die Aufgabe des Programmierers auf Ereignisse zu reagieren, d.h. man muss im Objektinspektor eintragen welche Anweisung bei einem bestimmten Ereignis ausgeführt werden soll. Ein Doppelklick auf das leere Feld neben dem Ereignisnamen genügt und Delphi nimmt danach alle nötigen Einstellungen vor, damit die Procedure mit dem Ereignis verknüpft wird. Der Cursor springt danach direkt in den Quelltext-Editor zur neuen Procedure, die bereits die vollständige Schnittstelle besitzt. Diejenigen Anweisungen im Quellcode, die ausgeführt werden sobald ein Ereignis eintritt, werden als Ereignisbehandlungsroutinen bezeichnet. Am Anfang sind alle Ereignisse leer, d.h. es passiert nichts, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Soll der Name einer bestehenden Behandlungsroutine

8 geändert werden, ändert man nur den Namen im Objektinspektor und Delphi führt die Änderungen automatisch an allen Stellen im Quelltext durch. Einige Ereignisse (Events): OnClick OnActivate OnDeactivate OnMinimize OnRestore OnClick ist das Standardereignis von Schaltflächen, klickt der Anwender auf einen Button so wird die zugehörige Aktion ausgeführt tritt auf, wenn die Kontrolle von einem Fenster aus einer anderen Anwendung zu einem Fenster dieser Anwendung übertragen wird. tritt auf, wenn ein Fenster dieser Anwendung deaktiviert und dafür eine andere Anwendung aktiviert wird. tritt bei jeder Minimierung des Hauptfensters bzw. der Anwendung auf tritt bei jeder Wiederherstellung eines minimierten Hauptfensters bzw. der Anwendung auf. 4 Das erste Programm Dieses Kapitel soll dem Leser ein erstes Programmierbeispiel geben. 4.1 Ein neues Projekt erstellen Ein neue Anwendung erstellt man über Datei -> Neu -> Anwendung. Bevor man überhaupt nur einen "Klick" getätigt hat, ist schon Quellcode im Quellcode-Editor zu sehen: unit Unit1; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs; type TForm1 = class(tform) private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} end.

9 4.2 "Hallo Welt" Im folgendem Beispiel wird die Erstellung eines Programms, das "Hallo Welt" ausgibt, beschrieben. Indem man in der Registrierkarte "Standard" das Symbol für den Button (kleines Rechteck mit "OK" in der Mitte) doppelt anklickt, erscheint auf dem Formblatt ein Rechteck mit dem Schriftzug "Button1" in der Mitte. Diesen Button kann man nun durch ziehen mit der Maus, irgendwo auf dem Formblatt, positionieren. Klick man jetzt wiederum doppelt auf diesen Button, springt Delphi automatisch in den Quelltexteditor an die Stelle wo er gerade die Prozedur " Button1Click"erstellt hat. Diese Prozedur wird ausgeführt, wenn der Anwender später im Programm auf den Button mit der Maus klickt. Zwischen "begin" und "end" dieser Prozedur schreibt man nun die Zeile "Showmessage('Hallo Welt!'); ". Das sollte dann so aussehen: procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin Showmessage('Hallo Welt!'); end; Nun klickt man in der Symbolleiste auf das grüne Dreieck, um sich das Ganze als compiliertes Programm einmal anzusehen. Ein graues Fenster mit einem Button darauf erscheint, das fast so aussieht wie das Formblatt (nur keine Rasterpunkte). Klickt man nun auf den Button erscheint ein kleines Fenster mit der Inschrift "Hallo Welt!". Beendet man dieses Fenster dann erscheinen auch wieder das Formblatt und der Quelltexteditor. Durch einen Mausklick auf ein Objekt markiert man dieses (zu sehen durch mehrere schwarze Punkte am Rand des Objektes. Im Objektinspektor kann man nun die möglichen Eigenschaften und Ereignisse des Buttons sehen. Unter dem Wert "Caption" bei Eigenschaften steht die Aufschrift des Buttons. Zum Ändern des Schriftzuges braucht man hier nur einen anderen String einzugeben. Die Änderung erfolgt bereits beim Eintippen. Um eine Menüleiste in dem Programm zu erstellen wählt man die Komponente "MainMenu". Ein Doppelklick auf das MainMenu Symbol auf dem Formular öffnet ein neues Fenster mit einem blauen Rechteck oben links. Dies ist der erste Menüpunkt. Um ihm einen Namen zu geben, gibt man im Objektinspektor unter Caption z.b. "Datei" ein. Klickt man nun auf das blaue Feld erscheint der Name "Datei" und ein leeres Feld unter dem Menüpunkt "Datei". Dieses markiert man nun und gibt ihm ebenfalls einen Namen z.b. "Exit". Ein Doppelklick auf dieses Feld und Delphi springt in den Quelltexteditor. In die neue Prozedur gibt man nun den Befehl "close; " ein. Dies sollte dann so aussehen: procedure TForm1.exit1Click(Sender: TObject); begin close; end; Compiliert man dieses Projekt dann kann man in dem Programm "Datei -> Exit" wählen und das Programm schliesst sich. 4.3 Projekt speichern Um ein Projekt zu speichern wählt man "Datei -> Projekt speichern unter...". Bei einem neuen Projekt und bei einer neu angelegten Unit (PAS) wird man zuerst aufgefordert den Namen und Speicherort der Unit festzulegen. Danach muss man den Namen und Speicherort der Projektdatei (DPR) festlegen. Diese sollte in demselben Verzeichnis abgelegt werden.

10 4.4 Vorhandenes Projekt öffnen Um ein gespeichertes Projekt zu öffnen wählt man "Datei -> Projekt öffnen.. " und gibt die Projektdatei (DPR) an. Unter dem Menüpunkt "Projekt -> Dem Projekt hinzufügen" kann man eine bestehende Quelltext-Datei (PAS) dem Projekt hinzufügen. 4.5 Dateien, die in der Entwicklungsphase erzeugt werden An den Endungen der Dateien kann man ihren Zweck erkennen..dpr.dfm.pas.res.cfg.dof.dsk Projektdatei für die Hauptprogrammdatei des Projektes Sie enthält den Standardnamen des Projektes, verzeichnet alle Formular- und Unit- Dateien im Projekt und enthält den Initialisierungscode Grafische Formulardatei, die die Entwurfseigenschaften eines Formulars des Projekts enthält. Für jedes projektzugehörige Formular wird beim ersten Speichern des Projekts eine.dfm Datei zugleich mit der entsprechenden.pas Datei angelegt. Für jedes Formular wird automatisch eine zugehörige Unit erzeugt, die alle Deklarationen und Prozeduren für die vom Formular auslösbaren Ereignisse enthält. Sie kann auch manuell mit einem beliebigen Texteditor verändert werden. Die Compiler- Ressourcendatei ist eine Binärdatei, die die vom Projekt zu verwendende äußere Ressourcen enthält. Compilereinstellungen betreffen Programmierumgebung (Parameter etc.), um Programmierumgebung wieder in gleiche Umgebung zurückzusetzen Dateien, die geöffnet wurden, Fensteranordnung ~DP, ~PA, ~DF, ~DC Sicherungskopien 4.6 Vom Compiler erzeugte Projektdateien.DCU.EXE Während der Compilierung wird automatisch aus jeder.pas-datei und der zugehörigen.dfm-datei eine entsprechende.dcu Datei erzeugt, die alle Eigenschaften und Methoden eines Formulars im Binärcode enthält. Compilierte ausführbare Programmdatei. Soll das fertige Delphi-Programm auf andere Rechner übertragen werden, genügt es, die entsprechende.exe Datei dorthin zu kopieren.

11 4.7 Sechs Todsünden beim Programmieren mit Delphi 1. Kein Projektordner angelegt. 2. Nicht alle Projektdateien sind in diesem Ordner: 3. Beim Neu Anlegen nicht sofort alles gespeichert: ( => Unit1.pas und Project1.dpr unter richtigen Namen) 4. Ereignismethoden (z.b. OKBtnClick ) nicht durch Doppelklick auf Button erzeugt, sondern per Hand geschrieben. 5. Die Bezeichner von automatisch angelegten GUI-Komponenten im Quelltext geändert. 6. Zwei oder mehrere Projekte in einem Order zusammen. 5 Delphi-Hilfe Dieses Kapitel soll dem Leser in den Umgang und der Wichtigkeit der Delphi-Hilfe einführen. Die Delphi-Hilfe ist für jeden Delphi-Programmierer unverzichtbar. Sie sollte bei einer "Benutzerdefinierten Installation" immer vollständig installiert werden. Die Hilfe sollte die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen sein. In der Menüleiste kann man unter "Hilfe" mehrere Hilfen in Anspruch nehmen. Der erste Punkt "Delphi-Hilfe" enthält die normale Hilfe von Delphi. Hier findet man die Befehlsreferenz, Programmierbeispiele, Komponentenentwicklung u.a.. Der zweite Punkt "Delphi-Tools" enthält die Hilfe für die Tools, die u.a. unter dem Menüpunkt "Tools" zu finden sind, wie z.b. der Bildeditor aber auch Hilfe zur BDE-Verwaltung und zum SQL-Monitor. Zum dritten Punkt "Windows SDK" siehe Kapitel 5.3. Alle drei Hilfen bieten drei Möglichkeiten zum Suchen: nach Stichwörtern ( Index und Suchen) und Inhaltssuche (Inhalt) 5.1 Stichwortsuche Die Kategorien Index und Suchen sind Stichwortsuchen. Bei Index sind die Befehle usw. alphabetisch geordnet. Dies kann nützlich sein, wenn man sich nur noch an die ersten Buchstaben eines z.b. Befehls erinnert. Bei Suchen kann man die gesamte Hilfe nach einem bestimmten Stichwort durchsuchen ( z.b. Quelldatentyp). Indem man z.b. einen Befehl im Quelltexteditor markiert (es reicht meistens schon, dass der Cursor sich in dem Wort befindet) und F1 drückt, öffnet sich die Hilfe mit einer Erklärung zu dem markierten Wort. Dies ist sehr nützlich, wenn dem Programmierer z.b. die Bedeutung der Parameter einer Funktion entfallen ist. Man erhält Erklärungen zu Eigenschaften, Ereignissen, Funktionen, Komponenten usw. 5.2 Inhaltssuche Die Stichwortsuche nützt dem Programmierer nur etwas, wenn er den Namen des Befehls bereits kennt. Sucht man aber zu einem bestimmten Problem eine Lösung, kann die Inhaltssuche weiterhelfen. Bei Inhalt gibt es verschiedene Kategorien z.b. "Internet-Anwendungen entwickeln" wo der Programmierer Informationen speziell zu einem Gebiet erhält.

12 5.3 Windows - SDK Benötigt man Informationen zu WinAPI Funktionen wird man in der Regel in der normalen Delphi- Hilfe nicht fündig. Man muss in der Windows-SDK (Software Development Kit) nach der Dokumentation der Funktion suchen. Dort kann man, wie in der normalen Hilfe auch, entweder über die Stichwortsuche oder über Inhaltssuche nach der gewünschten Information suchen. Nachteil der SDK ist, dass sie nicht in deutscher Sprache verfügbar ist. Die Beispiele und Deklarationen in der SDK liegen meist in C(++) vor. 6 Literaturverzeichnis div. Autoren. 2002: Delphi-Hilfe von Delphi 7, Borland Walken, E. 2001: Delphi Aufl., München

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