Orientierungsschrift des Kindergartens und der Primarschule Goldiwil (Schuljahr 2010/2011)
|
|
- Walter Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulleitung Telefon 033 / / 53 Lehrerzimmer Telefon 033 / /41/43 Kindergarten Telefon 033 / Primarschule Goldiwil Wilerweg Goldiwil Orientierungsschrift des Kindergartens und der Primarschule Goldiwil (Schuljahr 2010/2011) Wohl des Kindes Eltern Kindergarten und Schule Pädagogische und administrative Schulleitung Venzl Regula Freiestrasse Thun 033 / Kollegium Hostettler Adrian Bächeli 5 A 3662 Seftigen 033 / Kindergärtnerinnen / Lehrkräfte Schulkommission der Stadt Thun Präsident Studerus Alois Gartenstrasse Thun Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Fünftagewoche und Blockzeiten Schulstruktur 2. Unterricht Allgemein Beurteilung Angebot der Schule Spezialunterricht Anlaufstelle Kantonale Erziehungsberatung Schulinterner Spezialunterricht 3. Zusammenleben Schulweg Pausenplatz 4. Freizeit Bezug der fünf freien Halbtage Absenzen Dispensationen Unentschuldigte Absenzen und nicht gewährte Dispensationen Ferienplan der Primarschule Goldiwil 5. Dienstleistungen Angebote Bibliothek / Mediothek Mittagstisch Angebote der Stadt Thun Kadetten Gesundheit / Sicherheit Allgemein Arzt Zahnpflege und Zahnarzt Kopfläuse Fahrradhelmtragepflicht 6. Soziales Fürsorge 7. Anliegen der Schule Wohnungswechsel Datenbank Beschwerdeweg 8. Anmerkungen Aktualisierung Bezugsmöglichkeit Anregungen 9. Adressen Adressen der Lehrperson 1
2 1. Allgemeine Informationen Leitbild Die Primarschule Goldiwil orientiert sich am Leitbild. Der aktuelle Schwerpunkt im Schuljahr 2010/2011 ist In Bewegung. Fünftagewoche und Blockzeiten An den Thuner Schulen gelten die Fünftagewoche und die Blockzeiten, d.h. jede Schülerin und jeder Schüler hat in der Regel von Uhr Unterricht. Schulstruktur Kindergarten Die Eltern haben in der Gemeinde Thun die Möglichkeit, ihr Kind ein oder zwei Jahre in den Kindergarten zu schicken. Kindergarten Alle schulreifen Kinder werden gegen Ende des Kindergartenjahres in eine zweiklassig geführte Unterstufe aufgenommen. Primarschule An unserer Schule werden zum Teil zwei Schuljahre in der gleichen Klasse unterrichtet. Somit ergibt sich für das aktuelle Schuljahr folgende Struktur: 1. / 2. Klasse 3. / 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Die Schülerinnen und Schüler werden am Ende des 6. Schuljahres entsprechend ihren Möglichkeiten als Realschüler(innen), Sekundarschüler(innen) oder Schüler(innen) mit speziellem Sekundarschulniveau erfahrungsgemäss in die Oberstufenschule Länggasse übertreten. 2
3 2. Unterricht Allgemein Beurteilung Ab der 3. Klasse erfolgt die Beurteilung während des ganzen Schuljahres mit Noten. Schuljahr 1. Semester 2. Semester 1. / 2. Klasse Gespräch Beurteilungsbericht ohne Noten Klasse Gespräch Beurteilungsbericht mit Noten 6. Klasse Übertrittsbericht und protokoll Beurteilungsbericht mit Noten Angebot der Schule Die Schülerinnen und Schüler von der Klasse haben die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen ein Wahlfach zu belegen. Aufgrund der aktuellen Sparmassnahmen im Kanton Bern kann eine Durchführung jedoch nicht garantiert werden. Die Anmeldung ist verbindlich und der Unterricht unterliegt der Absenzenordnung. Spezialunterricht Anlaufstelle Erste Anlaufstelle für Spezialunterricht ist die Klassenlehrperson, welche erste Abklärungen vornimmt und gegebenenfalls weitere Schritte in die Wege leitet. Kantonale Erziehungsberatung Sekretariat Scheibenstrasse 11 C 3600 Thun Die Erziehungsberatung unterstützt Eltern und Lehrkräfte in der Erfüllung des Erziehungsauftrages und führt notwendige Abklärungen durch. Schulinterner Spezialunterricht Integrative Förderung, Logopädie, Psychomotorik Grossmann Melanie Hirschweg Thun 033 / Hodel Christina Parkstrasse Thun 033 / Siegenthaler Silvia Schärerstrasse Bern 031 / Vögeli Ursula Sprünglistrasse Bern 031 / Zumthurm Daniela Weriweg Gils 033 /
4 3. Zusammenleben Schulweg Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. Polizei und Lehrkräfte empfehlen, dass die Kinder den Schulweg zu Fuss oder per Bus zurücklegen und auf den Gebrauch von Rollbrettern, Inline-Skates und Kick-Boards verzichten. Die Kinder sollten frühestens ¼ Stunde vor Schulanfang auf dem Schulareal eintreffen. Pausenplatz Für Kinder, die ausserhalb der Unterrichtszeit auf dem Pausenplatz spielen, sind die Eltern verantwortlich. Ab Uhr sollte sich niemand mehr auf dem Pausenplatz aufhalten. 4
5 4. Freizeit Bezug der fünf freien Halbtage Die Klassenlehrperson ist möglichst früh, spätestens aber bis 24 Stunden vor dem Bezug, zu informieren. Es erfolgt kein Eintrag im Zeugnis. Absenzen Als nicht vorhersehbare, aber entschuldigte Absenzen gelten: Krankheit des Kindes Unfall des Kindes Krankheit in der Familie des Kindes Todesfall in der Familie des Kindes Bitte möglichst frühzeitige Information der Klassenlehrperson! Als vorhersehbare und entschuldigte Absenzen gelten: Arzt- und Zahnarztbesuche Prüfungsaufgebote Abklärungen, Beratungen und Behandlungen durch die Erziehungsberatung, den kinder- und jugendpsychiatrischen oder den schulärztlichen Dienst Wohnungswechsel der Familie (maximal zwei Tage) Therapien auf ärztliche Verordnung Bitte in jedem Fall möglichst frühzeitige Information der Klassenlehrperson! Dispensationen Als Dispensationsgründe gelten: der Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur die Förderung ausserordentlicher intellektueller, sportlicher oder musischer Begabungen auf Antrag der Erziehungsberatung, des kinder- und jugendpsychiatrischen oder des schulärztlichen Dienstes das Fernbleiben von einzelnen Fächern die Einhaltung religiöser Gebote Familienferien bis höchstens zwei Wochen pro Schuljahr, wenn aus beruflichen Gründen nicht mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen, oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch von Familienangehörigen im Ausland nicht während der Schulferien möglich ist Einreichen eines Dispensationsgesuches spätestens vier Wochen im Voraus, schriftlich und begründet bei der Schulleitung, welche Beweise oder Bestätigungen einfordern kann. Zu spät eingereichte Gesuche und solche, welche z.b. mit höheren Preisen für Flüge oder Ferienarrangements begründet sind, werden in jedem Fall abgelehnt. Unentschuldigte Absenzen und nicht gewährte Dispensationen Als unentschuldigt gelten: Absenzen die nicht begründet werden können oder der Klassenlehrperson nicht ordnungsgemäss bekannt gegeben werden Fernbleiben vom Unterricht, wenn eine Dispensation nicht gewährt ist Die Schulleitung leitet die entsprechenden Massnahmen, wie z.b. eine Anzeige, gemäss Volksschulgesetz (VSG) ein. Ferienplan der Primarschule Goldiwil Schuljahr 2010 / 2011 Schuljahr 2011 / 2012 Herbst Herbst Winter Winter Sportwoche Sportwoche Frühling Frühling Sommer Sommer Schulschluss vor den Ferien ist am Freitag nach Stundenplan, vor den Sommerferien am Freitagmittag. Ebenfalls schulfrei ist der Gründonnerstagnachmittag und der Freitag nach Auffahrt. 5
6 5. Dienstleistungen Angebote Bibliothek / Mediothek Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag Uhr Benutzungsordnung Es gilt die neue Benutzungsordnung vom August 2007, welche auf Wunsch abgegeben wird Telefon der Bibliothek Mittagstisch An jedem Wochentag findet im Schulhaus ein öffentlicher Mittagstisch unter professioneller Betreuung statt. Anmeldungen erfolgen bitte direkt über die Tagesschulleitung unter der Natelnummer Angebote der Stadt Thun Die Stadt Thun organisiert Sportfachkurse für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule. Die Information der Schülerinnen und Schüler und die Anmeldung durch die Eltern erfolgt über die Klassenlehrpersonen. Alle Jahre haben die Schülerinnen und Schüler der Volksschule die Möglichkeit, während der Sommerferien einen Ferienpass zu lösen. Die Publikation erfolgt im Thuner Amtsanzeiger. Kadetten Vom 4. Schuljahr an haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, dem Kadettenkorps Thun beizutreten. Gesundheit / Sicherheit Allgemein An unserer Schule betreiben wir aktiv Gesundheitsförderung. Wir bitten Sie, uns zu unterstützen, und Ihrem Kind ein gesundes Znüni mitzugeben. Arzt Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen wird im Kindergarten, im 4. und 8. Schuljahr eine obligatorische schulärztliche Untersuchung durchgeführt. Die Schule gibt die notwendigen Unterlagen ab. Die Eltern sind dafür besorgt, dass die Untersuchung bis Ende des Kalenderjahres durchgeführt wird und die Klassenlehrperson den Gutschein zurückerhält. Die Arztkarte bleibt bei den Eltern. Zahnpflege und Zahnarzt Alle zwei Monate werden in der Schule die Zähne mit einer Fluorlösung geputzt. Dispensationen können nur auf Grund eines schriftlichen Gesuches erfolgen. Kopfläuse Den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend werden die Schüler jährlich einmal beim Zahnarzt untersucht. Die Schule gibt die notwendigen Unterlagen ab. Die Eltern sind dafür besorgt, dass die Untersuchung bis Ende des Kalenderjahres durchgeführt wird und die Klassenlehrperson den Abschnitt zurückerhält. Die Zahnkarte bleibt bei den Eltern. Das Auftreten ist, entgegen der noch immer weit verbreiteten Meinung, nicht das Resultat von mangelnder Hygiene. Deshalb sollte es unter keinen Umständen verheimlicht, sondern sofort der Klassenlehrperson mitgeteilt werden, damit entsprechende Massnahmen eingeleitet werden können. Fahrradhelmtragepflicht Das Tragen eines Fahrradhelmes an Schulanlässen und Exkursionen mit dem Fahrrad ist obligatorisch. 6
7 6. Soziales Fürsorge Eltern in bescheidenen finanziellen Verhältnissen, haben Sie die Möglichkeit, die Blaue Karte über das Amt für Bildung und Sport (Tel: ) oder die Klassenlehrperson zu beantragen. Wenn dem Antrag bei den zuständigen Behörden stattgegeben wird, werden in der Regel finanzielle Zuschüsse für besondere Schulanlässe wie z.b. Landschulwochen und Skilager gewährt. 7. Anliegen der Schule Wohnungswechsel Wir bitten darum, die Klassenlehrperson so früh wie möglich zu informieren. Diese klärt gemeinsam mit der Schulleitung die Formalitäten der neuen Schul- und Klassenzuteilung ab. Die neue Schulleitung wird mit den Eltern Kontakt aufnehmen und ihnen die nötigen Informationen zukommen lassen. Bestehende Unterlagen werden durch die Klassenlehrperson direkt weitergeleitet. Datenbank Um die externe Kommunikation und den internen administrativen Aufwand bewältigen zu können, sind wir auf eine stets aktuelle Datenbank im Rahmen des Datenschutzgesetzes angewiesen. Wir bitten deshalb darum, der Klassenlehrperson sofort mitzuteilen, wenn sich die familiären Verhältnisse ändern. Beschwerdeweg Auch wenn Eltern und Lehrkräfte im Interesse des Kindes bemüht sind am gleichen Strick zu ziehen, kann es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Verbesserungen können aber nur realisiert werden, wenn diese ausdiskutiert werden und zwar unter Einhaltung des Beschwerdeweges: 1. Stufe Eltern Lehrperson 2. Stufe 2. Stufe Eltern Lehrperson Schulleitung 3. Stufe 3. Stufe Eltern Lehrperson Schulleitung Ausschuss / Schulkommission 4. Stufe 4. Stufe Schulinspektorat 5. Stufe 5. Stufe Kantonale Erziehungsdirektion 7
8 8. Anmerkungen Aktualisierung Die Orientierungsschrift wird jährlich aktualisiert, ist im Internet unter abrufbar und wird allen Eltern zu Beginn des neuen Schuljahres in einem Exemplar zugestellt. Bezugsmöglichkeit Weitere Exemplare können zu einem Preis von Fr beim Verfasser Adrian Hostettler per Telefon (033 / ) bestellt werden. Anregungen Ideen von Ihrer Seite werden vom Verfasser gerne entgegengenommen. 9. Adressen der Lehrpersonen Name Vorname Strasse und Nr. PLZ Ort Telefon privat Funktion Egger Heidi Schwendibachstr Goldiwil Kindergärtnerin Graf Ruth Hintermatt Goldiwil Lehrperson Grütter Erika Obermatt Goldiwil Lehrperson Grütter Martin Obermatt Goldiwil Lehrperson Hodel Christina Parkstrasse Thun Heilpädagogin Rohrbach Monika Elsternweg Steffisburg Kindergärtnerin Schlechten Therese Stationsstr. 17C 3628 Uttigen Lehrperson Schneider Urs Melli Goldiwil Lehrperson Vögeli Ursula Sprünglistr Bern Heilpädagogin Wittwer Regula Flühli 18 A 3624 Goldiwil Lehrperson Zurbuchen Kurt Hubelmatt Goldiwil Lehrperson 8
Orientierungsschrift des Kindergartens und der Primarschule Goldiwil (Schuljahr 2013/2014)
Orientierungsschrift des Kindergartens und der Primarschule Goldiwil (Schuljahr 2013/2014) Wohl des Kindes Eltern Kindergarten und Schule Pädagogische und administrative Schulleitung Venzl Regula Freiestrasse
MehrOrientierungsschrift der Kindergärten und der Primarschule Lerchenfeld (Schuljahr 2010/2011)
Primarschule Lerchenfeld Langestrasse 47 3603 Thun Schulleitung Telefon 033 / 225 80 51 / 53 Lehrerzimmer Telefon 033 / 225 80 50 Kindergarten I Telefon 033 / 222 16 31 Kindergarten II Telefon 033 / 222
MehrGeltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel
Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon
MehrKindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrKindergarten ein Ort für Kinder
Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert
MehrSchule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder
Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Schulleitung Fislisbach, Dezember 2014 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstrasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch
MehrDer Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:
Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende
MehrSCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS
SCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS Gestützt auf Artikel 20 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden vom 21. März 2012 erlässt die Gemeinde Cazis nachstehendes Schulgesetz. Die Bezeichnungen
MehrInformationen Schule Gündlischwand-Lütschental
1 Informationen Schule Gündlischwand-Lütschental Für Schülerinnen, Schüler und Eltern 2 Inhaltsverzeichnis Absenzen 3 Arzt 4 Beratungsstellen 4 Besuche 4 Beurteilung 5 Blockzeiten 5 Computer 5 Elektronische
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten
MehrKindergartenreglement
Schule Fislisbach Fislisbach, Dezember 2013 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch Vorwort Durch
MehrEINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH. Tagesschulverordnung
EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH Tagesschulverordnung Beschlossen durch den Gemeinderat am 19. Mai 2010 Änderungen vom 8. Juni 2011, 28. März 2012 und 9. März 2016 Die Einwohnergemeinde Meikirch erlässt gestützt
MehrAllgemeine Informationen
Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,
MehrMein Kind kommt in den Kindergarten!
Mein Kind kommt in den Kindergarten! Eine Informationsschrift der Schule Walzenhausen 30.01.2014 Mein Kind kommt in den Kindergarten! Der Kindergarten unterstützt und fördert das Kind in seinen elementaren
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrBetriebsreglement Schulergänzende Betreuung
Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation
MehrKindergärten Interlaken. Kindergärten Interlaken
Kindergärten Interlaken Schuljahr 2016/2017 LIEBE ELTERN, ein neues Kindergartenjahr beginnt... an viele ungewohnte Dinge muss man denken... Um allen den Einstieg etwas zu erleichtern, erhalten Sie ein
MehrSchulordnung der Schule Feldbrunnen-St.Niklaus
Schulordnung der Schule Feldbrunnen-St.Niklaus Überarbeitet 2015 Inhalt 1. Zweck der Schulordnung... 2 2. Die Volksschule... 2 2.1 Obligatorische Schulzeit... 2 2.2 Einschulung... 3 2.3 Übertritte in die
MehrReglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.5 Verfügung des Departementes für Bildung und Kultur vom 9. Dezember 008 (Stand. August 009) Das Departement für Bildung und Kultur des
MehrDie Primarschule Ins von A Z A bsenzen Die Eltern melden die Kinder bei Krankheit oder Arztbesuchen bei den betreffenden Lehrkräften oder im
Die Primarschule Ins von A Z A bsenzen Die Eltern melden die Kinder bei Krankheit oder Arztbesuchen bei den betreffenden Lehrkräften oder im Lehrerzimmer / Sekretariat ab. Bei Abmeldungen ins Schulhaus
MehrAbsenzenordnung Gymnasium Burgdorf
Absenzenordnung Gymnasium Burgdorf 1. Grundlagen Die Schulleitung des Gymnasiums Burgdorf erlässt, gestützt auf die Mittelschulgesetzgebung MiSG Art. 42,43 und 44; MiSV Art. 54 und 88; MiSDV Art. 14, 133,
MehrReglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau
Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau -1- Inhaltsverzeichnis A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 A.1 GEGENSTAND 3 A. GRUNDLEGENDES 3 B. SCHULANGEBOTE 4 B.1 GRUNDANGEBOT UND GLIEDERUNG 4
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrFAQ, die den Kindergarten betreffen
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrSchule Gansingen Wissenswertes von A-Z
Schulleitung Gansingen Urs Ammann Schulweg 3 5272 Gansingen 079 316 07 84 zdj@bluewin.ch www.schulegansingen.ch Schule Gansingen Wissenswertes von A-Z Absenzen Ansprechperson Arztbesuche Arztuntersuche
MehrINFORMATIONEN FÜR ELTERN
S CH UL E H ER Z O G E NB UC H S E E INFORMATIONEN FÜR ELTERN Kindergarten Hubel 1 und 2 Kindergarten Kreuz Kindergarten HAGEZ Kindergarten Rosenweg Kindergarten Schulstrasse Kindergarten Aeschistrasse
MehrSchule Windisch Wissenswertes von A-Z
Schule Windisch Wissenswertes von A-Z U = Unterstufe / M = Mittelstufe / O = Oberstufe U/M/O Absenzen Die Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder zu regelmässigem und pünktlichem Schulbesuch anzuhalten.
MehrTagesschulverordnung. Einwohnergemeinde Grindelwald
Tagesschulverordnung Einwohnergemeinde Grindelwald Gültig ab 0. August 0 - - Gestützt auf - Volksschulgesetz vom 9. März 00 inkl. Änderung vom. August 008 - Volksschulverordnung vom 8. Mai 008 - Tagesschulverordnung
MehrKonzept zur Elternarbeit
Kindergarten/Primarschule 5643 Sins Tel. 041 789 65 10 www.schulesins.ch Konzept zur Elternarbeit Dieses Konzept zur Elternarbeit legt für Kindergarten/Primarschule Sins die Rahmenbedingungen fest, welche
MehrThemen rund um den Kindergarten Donnerstag, Herzlich Willkommen
Themen rund um den Kindergarten Donnerstag, 28.01.2016 Herzlich Willkommen Teil I Kindergarteneinteilung Ausgangslage Einteilung Schulweg Teil II Informationen und Organisation Kindergartenbetrieb Die
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrKindergarten ABC. Bitte bewahren Sie das Kindergarten ABC auf!
Kindergarten ABC A B C D E F G H I K L M N O P Q R S T U V W Z wie Achtung fertig los wie Absenzen wie Besuche wie Betreuung wie Chindsgiweg wie DAZ (Deutsch als Zweitsprache) wie Dradänkpunkt wie Elternabend
MehrREGLEMENT über das Schulwesen
REGLEMENT über das Schulwesen in der Gemeinde Toffen Schulwesen in der Gemeinde Toffen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Bezeichnung Artikel Seite Änderungen im ORT Art. 17 6 Aufgabenbereich Kindergartenkommission
MehrSchuljahr 16/17. Informationen für die Eltern der Schulkinder der Primarschule Säli
Schuljahr 16/17 Informationen für die Eltern der Schulkinder der Primarschule Säli Informationen zum Schuljahresbeginn Liebe Eltern Olten, im August 2016 Willkommen zum Schuljahr 2016/17! Erstmals erscheint
MehrInfoheft SVK Schuljahr 2014/15
Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK
MehrInformationsbroschüre. Kindergarten Felsberg
Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrIst ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen.
A Absenzen Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen. Telefonnummer Kindergarten Bachweg: 062 / 296 43 80 Kindergarten
MehrSchulkommissionssekretariat. Leitung Spezialunterricht, Schulleitungssekretariat. Ressortleitung Bildung. Schulkommission. d.h.
ssekretariat ssekretariat d.h. 1. Schülerinnen und Schüler 1.1 Schuleintritt und -austritt 100 O Einschreibung V V V 101 O Entscheid über früheren Schuleintritt E M A: EB M: Eltern Art. 22 Abs 1 VSG 102
MehrHaus- und Schulordnung
Haus- und Schulordnung Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlassen Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft die vorliegende Hausordnung. Sie stützt sich auf das Aargauische
MehrVERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN
VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrEinwohnergemeinde Bremgarten bei Bern
Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Betriebsbestimmungen für die Kindertagesstätte "Stärnschnuppe" Bremgarten ab. Januar 06 . Sinn und Zweck - Ziele und Grundsätze Die Einwohnergemeinde Bremgarten bei
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrFamilienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch
Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Konzept Tagesstrukturen Neuenkirch 1/5 13.05.2012 Betrieb und Struktur 1. Grundlagen Die Tagesstrukturen der Schule Neuenkirch stützen
MehrVom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden
Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe
MehrABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8
SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...
MehrSchul- und Kindergartenreglement Schulreglement 1
Einwohnergemeinde Buchholterberg Schul- und Kindergartenreglement Schulreglement 1 3. Dezember 2010 1 Inhaltsverzeichnis l. KINDERGARTEN BASISSTUFE UND PRIMARSTUFE 1... 3 Kindergarten Basistufe 1... 3
MehrFunktionendiagramm für die Schule Pieterlen genehmigt GR 190/15 15.12.2015
Schule Pieterlen Funktionendiagramm für die Schule Pieterlen genehmigt GR 190/15 15.12.2015 Legende: 1. Schülerinnen und Schüler 1.1 Schuleintritt und -austritt Einschreibung V I M V Späterer Eintritt
MehrElterninformationen Schuljahr 2015/16
Elterninformationen Schuljahr 2015/16 KINDER BRAUCHEN AUFGABEN, AN DENEN SIE WACHSEN KÖNNEN, VORBILDER, AN DENEN SIE SICH ORIENTIEREN KÖNNEN, GEMEINSCHAFTEN, IN DENEN SIE SICH AUFGEHOBEN FÜHLEN. PROF.
MehrPrimarschule Lufingen Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen
Primarschule Lufingen www.schule-lufingen.ch Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Betreuungsgrundsätze In Kürze: o Mittagessen in der Kleingruppe o gleichbleibende Gruppenstruktur
MehrBesondere Massnahmen Obersimmental
Besondere Massnahmen Obersimmental Die besonderen Massnahmen (BM) sind im Obersimmental in einem Gemeindeverband mit Boltigen, Lenk, St Stephan und Zweisimmen organisiert. Sie umfassen den Spezialunterricht:
MehrMi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich
Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten
Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig
MehrInformationsblatt Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen für das Schuljahr 2016/2017
Verein Mittagstisch Obersiggenthal Informationsblatt Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen für das Schuljahr 2016/2017 Auch im neuen Schuljahr 2016/17 bietet der Verein Mittagstisch Obersiggenthal
MehrElternabend Quarta. Elternabend Quarta. Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor 25. / 27. Oktober 2016
Elternabend Quarta Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor 25. / 27. Oktober 2016 Inhalt Wahlmöglichkeiten Probesemester / Promotionsbestimmungen Absenzen / Dispensationen Finanzen Vorgehen bei Problemen
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrWEISUNGEN BETREFFEND ABSENZEN, URLAUB UND SPORTDISPENS
WEISUNGEN BETREFFEND ABSENZEN, URLAUB UND SPORTDISPENS Das Realgymnasium ist eine Ganztagesschule. Die Schulgemeinschaft ist eine Lerngemeinschaft, in der verbindliche Beziehungen einen wesentlichen Anteil
MehrInformationen zum Schuljahr 2012 / 2013
Informationen zum Schuljahr 2012 / 2013 Schulen - Neuerungen - Behörden - Angestellte - Ferienordnung - Berichte Bibliothek - Neuerungen - Öffnungszeiten - Anlässe www.schuleeggiwil.ch Liebe Eltern Das
MehrSchulpflege Gontenschwil. Schule Gontenschwil
Wer lernt, einen respektvollen Umgang mit allen Menschen zu haben, wer darauf achtet, dass sich alle wohl fühlen können, wer lernt, Sorge zu tragen zu Material, Gebäuden und Umgebung, wer lernt, sich an
MehrTagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern
Tagesschulangebot im Gemeindeverband Koppigen Bedarfsumfrage bei Eltern Im April 2009 Liebe Eltern Sie haben Kinder, die bereits im Schulalter sind oder in den nächsten Jahren eingeschult werden. Bei diesem
MehrReglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)
Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im
MehrKindergarten Informationen Humlikon 2014/15
Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15 Liebe Eltern Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar Informationen zum Kindergarten Humlikon zusammengestellt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen kommen Sie bitte
MehrWeisungen über die Schulwege Rothenburg
Gemeinderat Telefon 041 288 81 71 Stationsstrasse 4 Telefax 041 288 81 12 6023 Rothenburg gemeindeverwaltung@rothenburg.ch Weisungen über die Schulwege Rothenburg Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde
MehrTagesschule Matten Pädagogisches Konzept
Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept Zusammen spielen Zusammen lernen Zusammen lachen Zusammen träumen Zusammen man selbst sein Alexandra Fellhauer Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken 2. Mahlzeiten
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrInformationen zum Kindergarten
Informationen zum Kindergarten 044 767 09 79 Kiga A 044 767 09 57 Kiga B 043 466 80 64 Kiga C Primarschulpflege Knonau Schulverwaltung Schulhausstrasse 16 Postfach 46 8934 Knonau Tel. 044 776 80 15 sekretariat@schule-knonau.ch
MehrHier folgt ein Kurzbeschrieb des in der Gemeinde geplanten Betreuungsangebots.
Beilage 3 Praxisbeispiel Bedarfserhebung Tagesstrukturen 1. Mögliche Bedarfserhebung Tagesstrukturen Erhebung zum Bedarf nach schulischen Tagesstrukturen Die Gemeinde XY prüft die Einrichtung von schulischen
MehrPrimarschule Wettswil Informationen A-Z
Primarschule Wettswil Informationen A-Z Absenzen & schulfreie Tage Absenzen Wenn Ihr Kind krankheitshalber oder aus anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben muss, melden Sie dies der Lehrperson, wie
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. 1. Januar 2014 ELTERN-INFORMATION. Eltern und Kinder: Die wesentlichen Rechte und Pflichten
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule. Januar 04 ELTERN-INFORMATION Eltern und Kinder: Die wesentlichen Rechte und Pflichten Rechte Pflichten Art. 6 Bundesverfassung "Der Grundschulunterricht
MehrSchul-ABC Kindergarten und Primarschule Salenstein (Schulordnung)
Schule Salenstein Schulkommission Schul-ABC Kindergarten und Primarschule Salenstein (Schulordnung) Absenzen Kontaktperson für krankheits- oder anderweitig bedingte Absenzen ist die Klassenlehrperson.
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrInfo-Broschüre. Ausgabe 2010/2011. Bitte aufbewahren!
Info-Broschüre Ausgabe 2010/2011 Bitte aufbewahren! Liebe Erziehungsberechtigte Ein neues Schuljahr ist oft mit vielen Hoffnungen, Erwartungen und offenen Fragen verbunden. Diese aktualisierte Infobroschüre
MehrKanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug
Kanton Zug. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Vom. März 0 (Stand. August 0) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf Bst.
Mehr2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse)
Konzept Elternarbeit Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 2.1. Kontakt / Informationen allgemein 2.2. Partizipation der Eltern 3. Zusammenarbeit
MehrKindergarten und Primarschule Berlingen. Schul-ABC
Kindergarten und Primarschule Berlingen Schul-ABC Absenzen Kontaktperson für krankheits- oder anderweitig bedingte Absenzen ist die Klassenlehrperson. Betroffene Schüler und Schülerinnen sollten vor Unterrichtsbeginn
MehrErziehungsrat. Stundentafel 2005 für die Primarschule
Erziehungsrat Stundentafel 2005 für die Primarschule eschluss des Erziehungsrates vom 25. Oktober 2004 1. usgangslage Gestützt auf die von der ildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (KZ) am 3. September
MehrReglement der Primarschule der Gemeinde Baltschieder
Reglement der Primarschule der Gemeinde Baltschieder I. Allgemeines Art. 1 Grundlagen Als Grundlage für dieses Reglement dient das Gesetz über das öffentliche Unterrichtswesen vom 4. Juli 1962, sowie das
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrHandbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.
SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere
MehrMerkblatt zur Bewilligung von privater Schulung
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrBenutzungs- und Gebührenordnung der Gemeinde Altdorf (Kreis Böblingen) für das Betreuungsangebot Verlässliche Grundschule
Benutzungs- und Gebührenordnung der Gemeinde Altdorf (Kreis Böblingen) für das Betreuungsangebot Verlässliche Grundschule vom 18. September 2007 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1 Trägerschaft... 2
MehrKombinierter Kindergarten Felsberg
Kombinierter Kindergarten Felsberg Inhalt Pädagogischer Ansatz... 3 Standorte... 4 Lehrperson kombinierter Kindergarten... 5 Tages- und Wochenplan... 5 Sicherheit am... 5 Pädagogischer Ansatz Das Gesetz
MehrSchulordnung Schule Waltenschwil
Schule 5622 Waltenschwil 056 619 18 40 schulsekretariat@waltenschwil.ch Schulordnung Schule Waltenschwil Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlassen Schulpflege, Schulleitung
MehrInformationen 2015/16
Informationen 2015/16 Schulen Rüegsau - Sekundarstufe I Ein Ort der Begegnung und Entfaltung Traditionell steht in der Sekundarstufe I die ganzheitliche Bildung im Zentrum, wo gefördert und gefordert,
MehrVerordnung über den schulärztlichen Dienst
4.800 Verordnung über den schulärztlichen Dienst Vom 4. Dezember 004 (Stand. August 05) Gestützt auf Art. 5 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden vom. März 0 ) und auf Art. 3 des Mittelschulgesetzes
MehrGemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005.
Promotionsverordnung Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Zeugnis Jedem Schüler und jeder Schülerin wird am Schluss des Semesters ein Zeugnis ausgestellt.
MehrSchulordnung der Gemeinde
Schulordnung der Gemeinde Küttigen Rombach Die vorliegende Schulordnung ersetzt diejenige vom Juni 1999. Küttigen, im Dezember 2005 Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft Ergänzt im Januar 2013 Schulordnung
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrVerordnung über den Schulbesuch, die Absenzen, Dispensationen und Disziplinarmassnahmen (Absenzen- und Disziplinarverordnung)
Absenzen- und Disziplinarverordnung 40.0 Verordnung über den Schulbesuch, die Absenzen, Dispensationen und Disziplinarmassnahmen (Absenzen- und Disziplinarverordnung) Vom 0. Mai 04 (Stand 8. August 04)
MehrElterninformation zur Kindergartenstufe
Elterninformation zur Kindergartenstufe 1 Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und Beginn der Schulpflicht. Im Kindergarten wird das Kind auf vielfältige Weise unterstützt und gefördert
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule
Amtliches Schulblatt.. Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule vom 18. Mai 016 1 Der Erziehungsrat und das Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen
MehrMITTEILUNGSBLATT Nr. 05/2014 DER GEMEINDE TERMEN www.termen.ch gemeinde@termen.ch
MITTEILUNGSBLATT Nr. 05/2014 DER GEMEINDE TERMEN www.termen.ch gemeinde@termen.ch Aus den Gemeinderatssitzungen Rückblick auf die Urversammlung Am 22. Mai 2014 fand die ordentliche Urversammlung statt.
MehrElternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13
Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,
Mehr1. Vorstellung der anwesenden Personen. Die Schulleitung
1. Vorstellung der anwesenden Personen Die Schulleitung 1. Vorstellung der anwesenden Personen Klassenlehrpersonen der Primarschule Carlo Knobel, Lehrperson der 6. Klasse in Basadingen Florian Spühler,
MehrReglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft
.6. Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft Vom. Februar 0 (Stand. August 0) Das Departement für Bildung und Kultur gestützt
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2016 Der
Mehr