Schulstart Montag, 14. August Uhr im Kindergarten (für alle Kindergartenkinder)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulstart Montag, 14. August Uhr im Kindergarten (für alle Kindergartenkinder)"

Transkript

1 Schuljahr 2017 / 2018

2 Liebe Leserinnen und Leser Wir freuen uns, Ihnen unser Nachschlagewerk Schule von A-Z abzugeben. Dieses Schreiben informiert Sie über die wichtigen Punkte der Schule Vitznau und das neue Schuljahr 2017/2018 mit dem Jahresmotto natürlich tierisch. Wie gewohnt sind in diesem Heft auch der Stundenplan, der Schwimmplan und die Klassenliste abgedruckt. Diese und weitere Informationen sind ab sofort auch unter abrufbar. Schulstart Montag, 14. August 2017 Kindergarten: Uhr im Kindergarten (für alle Kindergartenkinder) 1. Klasse: Uhr im Klassenzimmer 2. bis 6. Klasse: Uhr in der Katholischen Kirche Unterrichtsschluss: Morgen: Uhr Kinder mit Nachmittagsunterricht: Uhr Personelle Veränderung in der Primarschule Erfreulicherweise ergeben sich keine grösseren Wechsel im Lehrerteam. Wie Sie bereits Anfang Mai informiert wurden, konnte Mischa Boesiger als zweite IF-Lehrperson angestellt werden. Ebenso wird ab August Emiliano Enna als Schulsozialarbeiter an unserer Schule tätig sein. Bitte beachten Sie im hinteren Teil dieser Broschüre auch die neuen oder abgeänderten Kapitel: Lehrplan 21, Tagesstrukturen, Schwimmen, AgL und Teamteaching. Ihnen und Ihrem Kind wünschen wir erholsame Ferien, viel Energie und tolle Erlebnisse für das nächste Schuljahr. Ihre Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft

3 Verzeichnis Lehrpersonen Lehrpersonen Stufe/Fachbereich Name Telefon Mail (Bitte für eine Kontaktaufnahme ausschliesslich diese Mailadresse verwenden) Kindergarten Janine Gallicchio /2. Klasse Liliane Herger /4. Klasse Martha von Euw /6. Klasse Annina Ruch IF KG-2. Klasse IF Klasse Judith Fähndrich Mischa Boesiger Handarbeit+BG 3./4. Klasse Arlette von Wyl Begabtenförderung Taio Secchi Deutsch als Zweitsprache Andrea Arnold Annina Ruch Janine Gallicchio Judith Fähndrich Fachlehrpersonen Andrea Arnold Taio Secchi Beatrice Muggli Schulsozialarbeit Emiliano Enna Schwimmunterricht Nadja Huber Logopädie Elisabeth Studer Schulpsychologischer Dienst Psychomotorische Therapiestelle Schulhaus Obmatt Postfach Adligenswil Regula Binkert/ Patricia Kost Seemattweg Küssnacht yvonne.schmed@edulu.ch regula.binkert@bskuessnacht.ch patricia.kost@bskuessnacht.ch Schulhaus Vitznau Lehrerzimmer Schulleitung Kindergarten Bibliothek Küche/Mittagstisch Schulleitung: Für telefonische Fragen und Auskünfte ist der Dienstag vorgesehen. Tel. 041 / schulleitung@vitznau.lu.ch

4 Verzeichnis Schulpflegemitglieder Name Funktion Telefon Mail Marcel Schai Präsidium Carmen Blaser Schulverwalterin Monika Camenzind Schulpflegemitglied Chris Camichel Schulpflegemitglied Claudia Muschietti Schulpflegemitglied

5 ABC Absenzen der Kinder Bei Krankheit oder Unfall informieren die Eltern die Klassenlehrperson vor Unterrichtsbeginn, bei Notfällen so schnell wie möglich. Die Klassenlehrperson informiert die Fachlehrperson. Das Fernbleiben wird als entschuldigte Absenz eingetragen. Unentschuldigte Absenzen werden als solche eingetragen. Es können Ordnungsbussen ausgesprochen werden. Absenzen beim Religionsunterricht müssen direkt der Religionslehrperson mitgeteilt werden. Abwesenheit der Lehrperson Vorhersehbar z.b. durch Krankheit: Am Tag vorher wird ein Kettentelefon gestartet und die Eltern werden über die Abwesenheit der Lehrperson informiert. Die Kinder haben also am darauf folgenden Morgen bereits keinen Unterricht mehr und bleiben zu Hause. Die Schule betreut die Kinder nicht. Unvorhersehbar z.b. durch einen Unfall: Die Kinder erscheinen gemäss Stundenplan zum Unterricht und werden von der Schule während des ganzen Morgen betreut. Am Nachmittag bleiben die Schulkinder zu Hause. Ein mitgegebener Informationszettel klärt über das weitere Vorgehen auf. Advent Die Adventszeit wird jährlich speziell gefeiert. Neben wechselnden Aktivitäten schmückt die Schule regelmässig die Schulzimmerfenster als Teil des Adventskalenders, welcher im ganzen Dorf stattfindet. Auch am jährlichen Räbenliechtliumzug beteiligt sich die ganze Schule. AgL (Altersgemischtes Lernen) Beim altersgemischten Lernen sind die Schülerinnen und Schüler mehrerer Jahrgänge nach Entwicklungsstand, Lernvermögen oder Lerninteresse in flexiblen Lerngruppen eingeteilt (nicht nach Alter). Dahinter steht die pädagogische Absicht, die Unterschiede der Kinder für das Lernen bewusst zu nutzen. Lehrpersonen arbeiten vermehrt im Teamteaching. Antolin Die Lesemotivation wird mit dem Internetprogramm Antolin gefördert. Ein Kind liest ein Buch und beantwortet anschließend im Internet dazu Fragen. Für jede richtige Antwort bekommt es auf einem persönlichen Lesekonto Punkte gutgeschrieben. Jedes Kind bekommt von der Klassenlehrperson ein passwortgeschütztes Lesekonto. Die Internetadresse dieses Programms lautet:

6 Arzt Der Schularzt führt jeweils im Kindergarten und in der 5. Klasse die medizinischen Grunduntersuchungen durch. Aufgabenbetreuung (Dopi) Im Rahmen der Tagesstrukturen können Kinder für die Hausaufgabenbetreuung angemeldet werden. Die Anmeldungen werden vor den Sommerferien vorgenommen. Baden im See Was gibt es schöneres, als sich bei sommerlichen Temperaturen im kühlen Wasser des Vierwaldstättersees zu erfrischen! Es ist jedoch strengstens verboten, im Bereich des Landungssteges und der Schifffahrtslinie der SGV zu schwimmen. Das Hineinspringen ins Wasser in unmittelbarer Nähe der Motorschiffe ist wegen der Verletzungsgefahr durch deren Antriebsschrauben verboten. Auch das Mitfahren am Ruder oder Schaufelradkasten der Dampfschiffe ist lebensgefährlich. Begabtenförderung / Begabungsförderung Die Förderung begabter Kinder geschieht einerseits innerhalb der Klasse (Begabungsförderung). Jede Klasse hat eine Spielkiste mit speziell ausgewählten Spielen, welche unterschiedliche Kompetenzen abdecken. Diese werden regelmässig eingesetzt. Zudem kann eine ausgewählte Gruppe von Kindern wie bis anhin pro Woche 2 Lektionen vom Angebot der Begabtenförderung profitieren. Eine Anmeldung wird von der Klassenlehrperson empfohlen und mit den Eltern besprochen. Besuchstage Die Schule wird Sie wiederum quartalsweise zu einem Schulbesuchstag einladen. Bitte notieren Sie sich bereits heute folgende Daten: Mo, 4. September / Di, 28. November / Mi, 17. Januar / Do, 15. März (Tag der Volksschule) / Fr, 8. Juni Grundsätzlich stehen Ihnen auch unter dem Jahr die Schulzimmertüren aller Klassen offen. Die Lehrpersonen und Ihr Kind freuen sich über Ihren Besuch. Bitte kontaktieren Sie vorher kurz die entsprechende Lehrperson. Bibliothek Die Schul- und Gemeindebibliothek Vitznau ist Mitglied des Bibliotheksverbandes Region Luzern (BVL). Die Kinder können gratis Bücher ausleihen. Die Bibliothek ist ein wichtiger Bestandteil unserer Schule. Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Mittwoch bis Uhr

7 Blockzeiten Alle Kindergartenkinder und alle Primarschulkinder haben an den Vormittagen von Montag bis Freitag immer vier Lektionen ( Uhr) Unterricht. Der Nachmittagsunterricht fällt nicht unter die Blockzeiten und kann somit in jeder Klasse andere Stundenbelegungen haben. DAZ (Deutsch als Zweitsprache) Als fremdsprachig gelten Kinder, deren Eltern nicht deutsch sprechen, bzw. Kinder, die aus einem fremdsprachigen Gebiet kommen und keine oder ungenügende Deutschkenntnisse besitzen. Zur Förderung des sprachlichen Alltags und zur sprachlichen Integration wird gemäss kantonalen Richtlinien von einer Fachperson Zusatzunterricht angeboten. Elternabend Die Klassenlehrpersonen organisieren zwischen Sommer- und Herbstferien einen Elternabend. Elterngespräche/GBF Die Lehrpersonen ab dem Kindergarten bieten pro Schuljahr mindestens ein Standortgespräch pro Kind an. Die Lehrperson der 1.und 2. Klasse arbeitet mit GBF (Ganzheitlich Beurteilen & Fördern). Die Fachlehrpersonen werden in die Vorbereitung der Gespräche einbezogen. Elterninformationen Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden über die schulische Entwicklung und das Verhalten ihrer Kinder durch das Formular Wochenrückmeldung sowie durch Elterngespräche und Zeugnisse informiert. Zudem informieren die Klassenlehrpersonen mittels Kontaktheft und/oder Elternbriefen. Allgemeine Informationen zum Schulalltag geben die Elterninfobroschüre inkl. ABC, welche vor den Sommerferien zusammen mit dem Stundenplan verteilt wird und die 4 Elterninfoschreiben (Quartalsinfo) der Schulleitung während dem Jahr. Informationen und Berichte zum Schulgeschehen werden regelmässig in der Wochen-Zeitung publiziert. Fahrräder und fahrbare Spiel- und Sportgeräte Alle dürfen unter Berücksichtigung der Strassenverkehrsregeln diese Geräte (Inline- Skates, Kickboards, Rollbretter usw.) für den Schulweg benutzen. Für Kindergartenkinder und Lernende der 1. und 2. Klassen werden jedoch fahrbare Spielund Sportgeräte von der Verkehrspolizei nicht empfohlen. Die Eltern / Erziehungsberechtigten werden gebeten ihre Kinder anzuhalten, ihre Verkehrsmittel nach der Schule wieder nach Hause zu nehmen. Der Schulweg unterliegt der Verantwortung der Eltern / Erziehungsberechtigten.

8 Ferienplan Dieser ist auf der Homepage abrufbar. Fundgegenstände Was auf dem Schulareal liegen bleibt und gefunden wird, wird vom Hauswart eingesammelt und während 3 Monaten aufbewahrt. Grosse Geldbeträge und Schlüssel werden auf dem Polizeiposten Weggis abgegeben. Liegen gebliebene Kleidungsstücke werden bis zu den nächsten Ferien in der Fundkiste aufbewahrt. GBF (Ganzheitlich Beurteilen & Fördern) Siehe Elterngespräche Hausaufgaben Hausaufgaben dürfen an jedem Tag erteilt werden, auch am Mittwoch und übers Wochenende. Der Entscheid liegt bei der Lehrperson. Hausaufgaben werden über die Ferien nicht erteilt, ausser es handelt sich um Nacharbeit oder um individuelle Abmachungen. Die Hausaufgaben können von einem Tag auf den nächsten, von einem auf mehrere Tage aber nicht vom Morgen auf denselben Nachmittag erteilt werden. An unserer Schule gelten zeitliche Richtwerte fürs Erledigen der Hausaufgaben. Es gilt, pro Tag die Klassenstufe x 10 Minuten zu rechnen. Übungsphasen zur Vorbereitung von Tests sind nicht inbegriffen. Wenn Kinder oft länger Hausaufgaben haben, sollen Eltern das Gespräch mit der Lehrperson suchen. Herbstwanderung In der Regel führt die Schule im September eine Herbstwanderung durch. Es ist wichtig, dass die Kinder dann über entsprechendes Schuhwerk verfügen. Homepage ( Unsere Schule wird auch in diesem Schuljahr Fotos und Berichte über Aktivitäten veröffentlichen. Auf diesen Fotos ist vielleicht auch Ihr Kind zu sehen. Sollten Sie generell mit der Veröffentlichung von Schulfotos von Ihrem Kind auf unserer Homepage nicht einverstanden sein (Personenschutz), bitten wir Sie, dies umgehend der Schulleitung zu melden.

9 Integrative Förderung Die Integrative Förderung (IF) ist eine Unterstützung für alle Schüler/innen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Durch präventiven Unterricht können alle Kinder unterstützt werden. Zudem ist IF eine begleitende Unterstützung von Kindern mit Lernschwierigkeiten, Teilleistungsschwächen (z.b: Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung), Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensschwierigkeiten. Sie wird nach Möglichkeit durch heilpädagogisch ausgebildete Fachpersonen erteilt. In Ergänzung zu anderen schulischen Angeboten (z.b. Schulpsychologie, Logopädie, Psychomotorik, Deutsch als Zweitsprache, BF) stellt sie ein zusätzliches Angebot für Lernende mit besonderen Bedürfnissen dar. IF bietet zudem die Möglichkeit, die Schule in heilpädagogischen Fragen zu unterstützen. Jahresmotto Unser Jahresmotto: natürlich tierisch setzt im kommenden Schuljahr Schwerpunkte zum Thema Natur und Tier. Jokertage Die Eltern/Erziehungsberechtigten können für ihr Kind in eigener Verantwortung 4 Halbtage Dispens, sogenannte Jokertage, pro Schuljahr beanspruchen. Diese Halbtage sind nicht begründungspflichtig und können einzeln oder blockweise bezogen werden. Am ersten Schultag nach den Sommerferien kann kein Jokertag eingesetzt werden. Das Formular ist auf der Homepage der Gemeinde abrufbar oder kann bei der Lehrperson angefordert werden. Es muss vorgängig ausgefüllt der Klassenlehrperson abgegeben werden. Verpasster Schulstoff muss in Eigenverantwortung nachgearbeitet werden. Jokertage werden als entschuldigte Absenz eingetragen. Jongliermaterial Allen Kindern der Schule Vitznau wird Jongliermaterial abgegeben. Ein spezieller Leitfaden führt die Kinder ans Jonglieren heran. Jonglieren wird während des Unterrichts gezielt gefördert und auch daheim geübt. Für die Kinder bis und mit der 2. Klasse werden Chiffon-Tücher, ab der 3. Klasse Jonglierbälle abgegeben. Kaputtes und/oder verlorenes Material wird kostenpflichtig ersetzt. Jonglieren unterstützt die Vernetzung beider Hirnhälften, ist ein gutes Konzentrations-, Rhythmus-, Reaktions- und Wahrnehmungstraining, unterstützt den Erholungsprozess während den Pausen und kann dazu beitragen ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu entwickeln. Dies wollen wir ausnutzen.

10 Kommunikationskonzept Die nachfolgende Grafik soll Ihnen zusammen mit den Erklärungen einen effizienten Zugang zu unserer Schule gewährleisten. Wenn immer möglich, besprechen und regeln Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen gemeinsame Probleme unter sich. Erste Ansprech- und Auskunftsperson bei Fragen, die den Unterricht oder die Klassenorganisation betreffen, ist die Klassenlehrperson. Werden sich Eltern und Lehrpersonen nicht einig, wenden sie sich an die Schulleitung. Die Schulleitung ist Ansprech- und Auskunftsperson bei Fragen, welche die ganze Schule, den allgemeinen Schulbetrieb oder Urlaubsgesuche von mehr als 4 Halbtagen betreffen. Werden sich Eltern mit der Schulleitung nicht einig, wenden Sie sich an die Schulpflege. Auf dem Dienstweg gelangt das Problem an die zuständige Stelle zur Bearbeitung. Krankheit der Lehrperson/des Kindes Siehe Absenz/Abwesenheit

11 Lehrplan 21 Ab Schuljahr 17/18 gilt im Kanton Luzern der neue Lehrplan 21, welcher von den 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantonen erarbeitet wurde. Dieser wird im August vom Kindergarten bis zur 5. Klasse eingeführt, wobei in Gemeinden mit Doppelklassen die meisten Änderungen auch bereits für die 6. Klassen gelten. Es ergeben sich u.a. Veränderungen bei der Stundentafel (wie viel Unterricht die Kinder in welchen Fächern haben). Auch werden neue Begrifflichkeiten und neue Fachbezeichnungen eingeführt. So wird das Fach M+U neu NMG (Natur, Mensch und Gesellschaft) genannt und Ethik und Religionen erscheint nicht mehr im Stundenplan. Schwimmen wird obligatorisch, was für die Schule Vitznau jedoch keine Veränderung bedeutet. Für die 4. und 5. Klasse wird neu das Tastaturschreiben eingeführt. Die Stufen werden neu Zyklen genannt (vom Kindergarten bis 2. Klasse spricht man von Zyklus 1, von der 3. bis zur 6. Klasse von Zyklus2 ). Vermehrt wird auch von Kompetenzorientiertem Unterricht gesprochen. Im Stundenplan ergeben sich sichtbare Veränderungen, da alle Kinder grundsätzlich mehr Unterricht haben. Im Zweijahreskindergarten haben alle Kinder neu auch an einem Nachmittag Unterricht, in der 1./2. Klasse gibt es eine Lektion mehr Deutsch, in der 3./4. Klasse eine Lektion mehr Mathematik und NMG und in der 5./6. Klasse eine Lektion mehr Französisch und Musik wobei eine Lektion Werken/Handarbeit entfällt. Handarbeit entfällt auch in der 2. Klasse und findet neu erst ab der 3. Klasse statt. Fachliche Kompetenzen beschreiben fachspezifisches Wissen und damit verbundene Fähigkeiten und Fertigkeiten. Überfachliche Kompetenzen (Erwerb von personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen) prägen den Unterricht in allen Zyklen. Weitere Informationen finden Sie auch im beigelegten Flyer. Logopädie Die Logopädie ist zuständig für Kinder vom Vorschulalter bis zum 18. Lebensjahr. Sie befasst sich mit Kommunikationsauffälligkeiten der gesprochenen Sprache und der geschriebenen Sprache. Insbesondere ist sie zuständig für die Erfassung, Abklärung, Therapie und Beratung. Der logopädische Dienst arbeitet eng mit den Eltern, Lehrpersonen und weiteren Fachpersonen zusammen. Die Logopädie führt alljährlich einen Reihenuntersuch im Kindergarten durch. Dabei werden alle Kinder erfasst und die Eltern danach über eventuelle Massnahmen informiert. Diese frühe Kontrolle im Kindergarten ist wichtig, damit Kinder welche sprachliche Auffälligkeiten haben, mit fachlicher Unterstützung gut in die 1. Klasse begleitet werden können, um ihnen einen möglichst erfolgreichen Schuleintritt zu ermöglichen. Mittagstisch Siehe Tagesstrukturen Musikschule Die Musikschule der Seegemeinden wird von Herrn Fabio Küttel geleitet. Jeweils im Frühling erhalten die Kinder das Anmeldeformular für die Musikschule. Alle Informationen finden Sie auf der Homepage

12 Notfallblatt Jede Klassenlehrperson führt für jedes Kind ein Notfallblatt, welches ihr über die aktuellsten Telefonnummern und wichtigen Informationen Auskunft gibt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden jeweils zu Beginn des Schuljahres gebeten, die aktuellen Daten mitzuteilen. Pause/Pausenaufsicht Die Pausenaufsicht wird von der Schulleitung organisiert. Die Lehrperson ist präsent und achtet auf die Einhaltung der Schulhausordnung und leistet erste Hilfe bei Unfällen und Blessuren. Die Lernenden dürfen sich im Regen bewegen, wenn sie entsprechend (Regenjacke/Softshell/Schirm) gekleidet sind, sonst bleiben sie unter dem Dach. Fällt ein Ball aufs Dach oder in den Bach, soll dies der Pausenaufsicht oder einer erwachsenen Person mitgeteilt werden, welche für das weitere Vorgehen verantwortlich ist. Unter dem Vordach des Haupteinganges ist Schneeball werfen nicht erlaubt. Die Schnitzel des Spielplatzes dürfen nicht herumgeworfen werden. Der Pausenschrank wird von den verantwortlichen Kindern (3. und/oder 4. Klasse) geführt (kontrollierte Ausgabe und Rücknahme, Kontrollrundgang bei Pausenende). Das Geissle chlöpfe auf dem Pausenplatz ist zur entsprechenden Jahreszeit erst ab Uhr erlaubt. Projektwoche / Projekttage Die Schule organisiert pro Schuljahr eine spezielle Woche oder einzelne Tage zum Jahresmotto. Während dieser Zeit wird in altersdurchmischten Gruppen gearbeitet. Prüfungen Ab der 3. Klasse werden Prüfungen mit Ziffernnoten beurteilt. Für eine transparente Notengebung ist es wichtig, dass die Tests Zuhause unterschrieben werden. Religionsunterricht Der katholische Religionsunterricht findet hauptsächlich am Nachmittag, der reformierte Unterricht am Mittag statt. Bitte beachten Sie die speziellen Stundenpläne. Infos zum Religionsunterricht erhalten Sie direkt von der entsprechenden Religionslehrperson. Absenzen müssen direkt der Religionslehrperson mitgeteilt werden. Schuleintritt in die Volksschule In Vitznau besuchen die Kinder den Zweijahreskindergarten. Die Kinder können halbjährlich eintreten, im August und im Februar. Im Normalfall treten Kinder, die bis am 31. Juli 5 Jahre alt werden, im August ein.

13 Schulhausregeln Die Schulhausregeln sind gut sichtbar im Schulhaus und in allen Klassenzimmern aufgehängt. Sie werden regelmässig von der Klassenlehrperson mit der Klasse thematisiert. Schulleitung Die Schule Vitznau wird von Taio Secchi geleitet. Für telefonische Fragen und Auskünfte ist der Dienstag vorgesehen. Tel. 041 / schulleitung@vitznau.lu.ch Schulmaterial Schulmaterial, welches die Kinder von der Schule bekommen und während der Schullaufbahn verlieren, muss auf eigene Kosten ersetzt werden. Übermässig abgenutztes oder beschädigtes Material kann in Rechnung gestellt werden. Schulreisen Die Gemeinde unterstützt mit einem Schulreisebeitrag, welche stufenabhängig ist, die Schulreisen der einzelnen Klassen. Es fallen dennoch Elternbeiträge an, welche je nach Stufe variieren. Schulweg Der Schulweg unterliegt der Verantwortung der Eltern/Erziehungsberechtigten. Schulsozialarbeit (SSA) Die SSA ist ein niederschwelliges Beratungs- und Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen. Sie stärkt mit Methoden der sozialen Arbeit die Ressourcen der Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie der Schule. Sie unterstützt die Schule bei Integrations- und Präventionsaufgaben. Weitere Informationen können Sie dem beigelegten Flyer entnehmen. Schwimmunterricht Die Schule Vitznau bietet einen regelmässigen Schwimmunterricht im Hallenbad Weggis an. Neu wird ab August der Transport nach Weggis in erster Linie durch Rigi Reisen Vitznau sichergestellt. Es können, zusammen mit einem Auto der Lehrperson, bis zu 19 Personen transportiert werden. So sind wir pro Nachmittag nur noch auf ein Elternauto angewiesen, wenn die Klassengrösse dies erfordert. Für Sach- und oder Personenschäden, welche während des Schülertransports entstehen können, hat die Gemeinde eine Zusatzversicherung abgeschlossen, welche ergänzende Leistungen abdeckt. Bei Fragen gibt die Schulleitung gerne Auskunft. Schwimmbrillen sind in der Regel erlaubt. Der detaillierte Schwimmplan ist in dieser Broschüre abgedruckt.

14 Skiwoche Wenn der Winter Einzug hält und uns genügend Schnee beschert, führt die gesamte Schule Vitznau unter dem Motto Alles fährt Ski oder Snowboard die beliebte Ski- und Snowboardwoche durch. Sie findet dieses Schuljahr vom 22. bis 26. Januar 2018 statt. Die Verschiebewoche wäre vom 29. Januar bis 2. Februar Die Eltern und Erziehungsberechtigten werden rechtzeitig darüber informiert. Sternsingen In den ersten Tagen nach den Weihnachtsferien ziehen die Kinder der 5. und 6. Klasse als Sternsinger durchs Dorf. Dieser alte Brauch wird von der Schule am Leben erhalten. Da die Kinder am Abend unterwegs sind, werden die Gruppen von Erwachsenen begleitet. Tagesstrukturen (Anmeldungen siehe Beiblätter) In Vitznau werden alle 4 Betreuungselemente angeboten. Diese werden bei Bedarf umgesetzt. Sie stehen grundsätzlich allen schulpflichtigen Kindern der Gemeinde Vitznau offen. In Zusammenhang mit der geplanten Eröffnung einer Kita Anfang 2018 ergeben sich einige Anpassungen gegenüber dem Schuljahr 16/17. So findet die Mittagsbetreuung für alle angemeldeten Kinder am Mittagstisch und eine anschliessende Nachmittagsbetreuung im Schulhaus statt. Somit wird ab August keine Betreuung mehr bei Tagesmüttern organisiert. Sobald die Kita eröffnet, ergeben sich Anpassungen betreffend Räumlichkeiten und Betreuungszeiten. Auch die Elternbeiträge werden ab diesem Zeitpunkt angepasst werden. Genauere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt zusammen mit einer Neuanmeldung erfolgen. Teamteaching Teamteaching ist eine Unterrichtsform, bei der Lehrpersonen den Unterricht gemeinsam verantworten, zur gleichen Zeit an derselben Klasse unterrichten, den Unterricht inhaltlich und methodisch planen, durchführen und auswerten, die Lernenden den Lernanlässen oder dem individuellen Lernstand angepasst in flexiblen Lerngruppen fördern und die Lernenden in wechselnden Rollen begleiten, beraten oder unterstützen. Übertritt Die Kinder besuchen nach der 6. Klasse die Sekundarstufe in Weggis, die Kantonsschule in Luzern oder das Gymnasium in Immensee. Zu Beginn der 5. Klasse werden die Kinder und die Eltern von der Klassenlehrperson über den Ablauf und die Schultypen informiert. Für Eltern der (5.) 6. Klasse wird im Herbst (19. September 2017) ein Informationsabend der Abnehmerschulen in Weggis organisiert.

15 Unfallversicherung Es bestehen gesamtschweizerisch keine allgemeinen Unfallversicherungen mehr in den Schulen. Die Behandlungs- und Folgekosten von Schulunfällen werden von der privaten Versicherung übernommen (KVG). Überprüfen Sie deshalb bitte Ihre private Krankenund Unfallversicherung! Urlaub Urlaub bis 3 Tage muss bei der Klassenlehrperson beantragt werden. Darunter fallen z.b. auch Arztbesuche/Hochzeiten und Beerdigungen. Bewilligter Urlaub wird als entschuldigte Absenz eingetragen, sofern er mehr als die Hälfte eines Halbtages beträgt. Für Absenzen ohne Begründung stehen zwei Jokertage pro Schuljahr zur Verfügung. Urlaub von mehr als 3 Tagen (inkl. Jokertagen) muss schriftlich und mindestens 4 Wochen im Voraus bei der Schulleitung beantragt werden. Verkehrsinstruktion Zu Beginn des Kindergartenjahres schenkt die KG- Lehrperson der Verkehrserziehung besondere Beachtung. Der Verkehrsinstruktor der Kantonspolizei besucht unsere Kindergartenklasse. Er bespricht mit den Kindern allfällige Gefahren und übt mit ihnen das richtige Verhalten im Strassenverkehr. In der 3./4. Klasse findet alle 2 Jahre der Verkehrsgarten (Velosicherheit auf dem Pausenplatz Vitznau) und in der 5. und 6. Klasse die Veloprüfung in Weggis statt. Genauere Informationen erteilt die Klassenlehrperson. Wochenrückmeldung Das Wochenrückmeldeblatt der Lehrpersonen gibt den Eltern zu ausgewählten Teilbereichen des Schulalltages regelmässig Rückmeldung. Es handelt sich nicht um ein Beurteilungsinstrument sondern dient der Rückmeldung oder bietet die Möglichkeit, ein Gespräch zu initiieren. Zahnarzt Sie erhalten jährlich im August einen Gutschein für den obligatorischen und kostenlosen Zahnarztuntersuch, welcher bis am 31. März 2018 eingelöst werden muss. Bitte vereinbaren Sie beim Zahnarzt Ihrer Wahl frühzeitig einen Termin, damit Sie den Gutschein rechtzeitig einlösen können. Zahnpflege Viermal pro Jahr wird in allen Klassen die Zahnprophylaxe durchgeführt. Vreni Kaeser fluoriert mit den Kindern die Zähne und erteilt während einer Lektion Unterricht zu den Themen Zahnhygiene und Zahnprophylaxe.

16 Zeugnis In den ersten beiden Jahren der Primarschule werden die Lernenden nach GBF (ganzheitlich Beurteilen und Fördern) beurteilt. Ab der 3. Klasse bekommen die Kinder Noten. Das Notenzeugnis wird zweimal jährlich abgegeben: Ende Januar und vor den Sommerferien. Znüni Wir bitten alle Eltern/Erziehungsberechtigten die Zwischenverpflegungen bewusst auszuwählen und somit einen übermässigen Zucker- und Salzkonsum der Kinder während den Pausen zu vermeiden. Zukunftstag Am nationalen Zukunftstag (zweiter Donnerstag im November) befassen sich Mädchen und Buben der 5. und 6. Klasse mit der Vielfalt ihrer Zukunftsperspektiven. Sie bekommen an diesem Tag die Gelegenheit, ausserhalb des Schulhauses Vitznau verschiedene Berufe und Lebensfelder zu entdecken. Sie werden rechtzeitig von der Klassenlehrperson nähere Informationen erhalten.

17 Ferienplan 2017/2018 Schulbeginn 2017 Montag, Herbstferien Samstag, Sonntag, Weihnachtsferien Samstag, Sonntag Fasnachtsferien Samstag, Sonntag, Osterferien Donnerstag, Sonntag, Sommerferien Samstag, Sonntag, Feiertage und schulfreie Tage Dienstag, Maria Himmelfahrt Mittwoch, Allerheiligen Freitag, Maria Empfängnis Montag, Schulfreier Tag (Sennenchilbi) Donnerstag, Auffahrt Freitag, Schulfreier Tag Montag, Pfingstmontag Donnerstag, Fronleichnam Freitag, Schulfreier Tag Schulbeginn 2018 Montag,

Schuljahr 2014 / 2015

Schuljahr 2014 / 2015 Schuljahr 2014 / 2015 Liebe Leserinnen und Leser Wir freuen uns, Ihnen unser Nachschlagewerk Schule von A-Z abzugeben. Dieses Schreiben informiert Sie über die wichtigen Punkte der Schule Vitznau und das

Mehr

Schule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder

Schule Full Reuenthal. Informationen für Eltern und Kinder Schule Full Reuenthal Informationen für Eltern und Kinder Adressen und Telefonnummern Primarschule Rüttistr. 111 Tel. 056 246 18 23 Kindergarten Schulstr. 510 Tel. 056 246 10 72 Schulleitung Ueli Zulauf

Mehr

Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel

Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel Geltungsbereich Schulpflicht Schulangebot Schulbetrieb Hausordnung Absenzen Dispensationen Schulweg Versicherung Wohnortwechsel 1 GELTUNGSBEREICH Diese Schulordnung gilt für alle Kinder, die in Schenkon

Mehr

Zeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG. Turnen 8.00-8.45 Uhr

Zeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG. Turnen 8.00-8.45 Uhr Zeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 8.00-8.45 Uhr 08.00-11.30 Uhr 9.55-10.40 Uhr 13.30-15.00 Uhr Frei Frei Frei *Schwimmen An jedem Morgen wird Gruppe Zilly (regulärer Kiga) und Zingaro (2-Jahreskiga)

Mehr

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir

Mehr

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15 Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)

Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im

Mehr

Schule Windisch Wissenswertes von A-Z

Schule Windisch Wissenswertes von A-Z Schule Windisch Wissenswertes von A-Z U = Unterstufe / M = Mittelstufe / O = Oberstufe U/M/O Absenzen Die Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder zu regelmässigem und pünktlichem Schulbesuch anzuhalten.

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,

Mehr

Informationen der Primarschule Neuendorf

Informationen der Primarschule Neuendorf Informationen der Primarschule Neuendorf Begrüssung aller Primarschüler am 1. Schultag 2015/16 Impressionen aus dem vergangenen Schuljahr 2014/15 Feierliche Eröffnung des Kindergartens durch den Gemeindepräsidenten

Mehr

Tagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern

Tagesschulangebot. im Gemeindeverband Koppigen. Bedarfsumfrage bei Eltern Tagesschulangebot im Gemeindeverband Koppigen Bedarfsumfrage bei Eltern Im April 2009 Liebe Eltern Sie haben Kinder, die bereits im Schulalter sind oder in den nächsten Jahren eingeschult werden. Bei diesem

Mehr

Kindergartenreglement

Kindergartenreglement Schule Fislisbach Fislisbach, Dezember 2013 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch Vorwort Durch

Mehr

Kindergarten ein Ort für Kinder

Kindergarten ein Ort für Kinder Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert

Mehr

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach

Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit

Mehr

Liebe Eltern. Mit freundlichen Grüssen B. Schenk Schulleiter Möriken

Liebe Eltern. Mit freundlichen Grüssen B. Schenk Schulleiter Möriken Liebe Eltern Herzlich willkommen an der Schule Möriken! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Kind. Gerne überreichen wir Ihnen mit diesem Elternbüchlein einige Hinweise zum Schulalltag.

Mehr

Primarschule Islisberg

Primarschule Islisberg Primarschule Islisberg Primarschule Islisberg Steindlerstrasse 9 8905 Islisberg Seite 1 von 15 Kurzporträt der Primarschule Islisberg Islisberg ist eine kleine, ländliche Gemeinde mit ungefähr 600 Einwohnern.

Mehr

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung

Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation

Mehr

Vom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden

Vom Kindergarten in die Primarschule. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Vom Kindergarten in die Primarschule Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte im Kanton Appenzell Innerrhoden Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer Liebe

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

Kindergartenreglement

Kindergartenreglement Schule Fislisbach Schulleitung Fislisbach, Dezember 2014 Kindergartenreglement Schule Fislisbach, Birmenstorferstrasse 11, 5442 Fislisbach Tel. 056 493 10 80, Fax 056 493 05 80 www.schulefislisbach.ch

Mehr

Konzept zur Elternarbeit

Konzept zur Elternarbeit Kindergarten/Primarschule 5643 Sins Tel. 041 789 65 10 www.schulesins.ch Konzept zur Elternarbeit Dieses Konzept zur Elternarbeit legt für Kindergarten/Primarschule Sins die Rahmenbedingungen fest, welche

Mehr

Informationen zur Schule Bellikon. Schuljahr 2015/16

Informationen zur Schule Bellikon. Schuljahr 2015/16 Informationen zur Schule Bellikon Schuljahr 2015/16 Inhalt Kindergarten und Primarschule... 3 Aufgabenhilfe... 4 Deutsch als Zweitsprache (DaZ)... 4 Dyskalkulie-Therapie... 4 Einschulungsklasse... 4 Elternabende...

Mehr

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können. Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden

Mehr

Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen

Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr

Mehr

Schule Gansingen Wissenswertes von A-Z

Schule Gansingen Wissenswertes von A-Z Schulleitung Gansingen Urs Ammann Schulweg 3 5272 Gansingen 079 316 07 84 zdj@bluewin.ch www.schulegansingen.ch Schule Gansingen Wissenswertes von A-Z Absenzen Ansprechperson Arztbesuche Arztuntersuche

Mehr

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,

Mehr

Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch

Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Konzept Tagesstrukturen Neuenkirch 1/5 13.05.2012 Betrieb und Struktur 1. Grundlagen Die Tagesstrukturen der Schule Neuenkirch stützen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse

Herzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem

Mehr

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,

Mehr

Bordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.

Bordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Bordbuch von Klasse Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Ich habe es immer dabei. Es ist mein ständiger Begleiter.

Mehr

QQU. Personelles. Freundliche Grüsse

QQU. Personelles. Freundliche Grüsse QQU QUARTALSINFO 15. August 2016 www.schule-tuebach.ch Sehr geehrte Eltern Gleich am ersten Schultag gelange ich mit Quartalsinformationen an Sie. Ich hoffe, Sie konnten zusammen mit Ihren Kindern schöne

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

Kindergarten ABC. Bitte bewahren Sie das Kindergarten ABC auf!

Kindergarten ABC. Bitte bewahren Sie das Kindergarten ABC auf! Kindergarten ABC A B C D E F G H I K L M N O P Q R S T U V W Z wie Achtung fertig los wie Absenzen wie Besuche wie Betreuung wie Chindsgiweg wie DAZ (Deutsch als Zweitsprache) wie Dradänkpunkt wie Elternabend

Mehr

Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen.

Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen. A Absenzen Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen. Telefonnummer Kindergarten Bachweg: 062 / 296 43 80 Kindergarten

Mehr

Schuljahr 16/17. Informationen für die Eltern der Schulkinder der Primarschule Säli

Schuljahr 16/17. Informationen für die Eltern der Schulkinder der Primarschule Säli Schuljahr 16/17 Informationen für die Eltern der Schulkinder der Primarschule Säli Informationen zum Schuljahresbeginn Liebe Eltern Olten, im August 2016 Willkommen zum Schuljahr 2016/17! Erstmals erscheint

Mehr

2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse)

2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 3. Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Eltern (einer Klasse) Konzept Elternarbeit Inhalt 1. Einleitende Bemerkungen 2. Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern (Öffentlichkeit) 2.1. Kontakt / Informationen allgemein 2.2. Partizipation der Eltern 3. Zusammenarbeit

Mehr

Primarschule Wettswil Informationen A-Z

Primarschule Wettswil Informationen A-Z Primarschule Wettswil Informationen A-Z Absenzen & schulfreie Tage Absenzen Wenn Ihr Kind krankheitshalber oder aus anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben muss, melden Sie dies der Lehrperson, wie

Mehr

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den

Mehr

Infobroschüre. 3./4. Klasse Primarschule Unterlangenegg 2015 /2016

Infobroschüre. 3./4. Klasse Primarschule Unterlangenegg 2015 /2016 Infobroschüre 3./4. Klasse Primarschule Unterlangenegg 2015 /2016 Wichtige Informationen von A Z A Absenzen / Abmelden Wenn Ihr Kind krank ist, bitte ich Sie es abzumelden (Tel. Schulhaus: 033 453 18 34).

Mehr

Informationen zum Kindergarten

Informationen zum Kindergarten Informationen zum Kindergarten 044 767 09 79 Kiga A 044 767 09 57 Kiga B 043 466 80 64 Kiga C Primarschulpflege Knonau Schulverwaltung Schulhausstrasse 16 Postfach 46 8934 Knonau Tel. 044 776 80 15 sekretariat@schule-knonau.ch

Mehr

Kindergärten Interlaken. Kindergärten Interlaken

Kindergärten Interlaken. Kindergärten Interlaken Kindergärten Interlaken Schuljahr 2016/2017 LIEBE ELTERN, ein neues Kindergartenjahr beginnt... an viele ungewohnte Dinge muss man denken... Um allen den Einstieg etwas zu erleichtern, erhalten Sie ein

Mehr

Info-Broschüre. Ausgabe 2010/2011. Bitte aufbewahren!

Info-Broschüre. Ausgabe 2010/2011. Bitte aufbewahren! Info-Broschüre Ausgabe 2010/2011 Bitte aufbewahren! Liebe Erziehungsberechtigte Ein neues Schuljahr ist oft mit vielen Hoffnungen, Erwartungen und offenen Fragen verbunden. Diese aktualisierte Infobroschüre

Mehr

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende

Mehr

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und

Mehr

Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16

Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Was ändert sich in der Primarstufe Hirzbrunnen? Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung, bestehend aus kantonalen Vorgaben (dunkelgrau hinterlegt), Empfehlungen des

Mehr

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung

Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Jugendhilfeplanung: Teilplan Kindertagesbetreuung Fragebogen an die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten im Landkreis Haßberge besuchen. Bitte beantworten Sie den Fragebogen innerhalb einer Woche.

Mehr

Umfassende. Tagesstrukturen. Konzept mit Tarifblatt

Umfassende. Tagesstrukturen. Konzept mit Tarifblatt Gemeinde und Schule 6113 Romoos Gemeindeammann 041 480 22 62 Schulleitung 041 480 45 93 E-Mail: info@romoos.ch E-Mail: schulleitung.romoos@bluewin.ch Umfassende Tagesstrukturen Konzept mit Tarifblatt Mai

Mehr

Haus- und Schulordnung

Haus- und Schulordnung Haus- und Schulordnung Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlassen Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft die vorliegende Hausordnung. Sie stützt sich auf das Aargauische

Mehr

Mein Kind kommt in den Kindergarten!

Mein Kind kommt in den Kindergarten! Mein Kind kommt in den Kindergarten! Eine Informationsschrift der Schule Walzenhausen 30.01.2014 Mein Kind kommt in den Kindergarten! Der Kindergarten unterstützt und fördert das Kind in seinen elementaren

Mehr

SCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre

SCHULE. Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre SCHULE Eintritt in den Kindergarten Informationsbroschüre Gesetzliche Grundlagen Volksschulgesetz Art. 33 Beginn und Dauer 1Das Kindergartenangebot umfasst zwei Jahre. 2Kinder, die bis zum 30. Juni das

Mehr

Elterndossier Mittagstisch Schaanwald

Elterndossier Mittagstisch Schaanwald Elterndossier Mittagstisch Schaanwald Version 3.2016 Liebe Eltern Herzlich Willkommen in der Kinderoase. Wir sind ein spontaner Kinderhütedienst mit Mittagstisch in Vaduz und Mauren, einer Ganztagesstätte

Mehr

ABC der Schule Hirschthal

ABC der Schule Hirschthal ABC der Schule Hirschthal Inhalt ABC der Schule Hirschthal 4 bis 9 Unsere Regeln 10 Adressen Schulhauskollegium 11 Hirschthal, August 2015 / Seite 2 von 9 ABC der Schule Hirschthal Absenzen Adressen Adressänderung

Mehr

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie! Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung

Mehr

Die Einführung der Blockzeiten an der Volksschule gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht während des ganzen Vormittags.

Die Einführung der Blockzeiten an der Volksschule gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht während des ganzen Vormittags. Primarschule Steinmaur Schul-ABC Dieses ABC der Schule Steinmaur will über Wissenswertes rund um die Primarschule und den Kindergarten informieren. Diese Plattform soll auch Einblick geben in die Organisation

Mehr

SCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS

SCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS SCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS Gestützt auf Artikel 20 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden vom 21. März 2012 erlässt die Gemeinde Cazis nachstehendes Schulgesetz. Die Bezeichnungen

Mehr

Schulordnung Kindergarten und Primarschule Dürrenäsch

Schulordnung Kindergarten und Primarschule Dürrenäsch SCHULPFLEGE 5724 DÜRRENÄSCH Schulordnung Kindergarten und Primarschule Dürrenäsch Dezember 2013 Wer lernt, einen respektvollen Umgang mit allen Menschen zu haben, wer darauf achtet, dass sich alle wohl

Mehr

Im Schulhaus und auf dem Pausenplatz nehmen alle Rücksicht aufeinander.

Im Schulhaus und auf dem Pausenplatz nehmen alle Rücksicht aufeinander. Hausordnung Verantwortlich: Reinigung: Lehrpersonen Ilario Cotrona Schulhausordnung Primarschule Saas-Grund! Die Eltern sind gebeten, ihre Kinder ausserhalb des Schulhauses abzuholen. Wir bitten sie, Termine

Mehr

Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 2017

Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 2017 Vernehmlassung zum Entwurf der Wochenstundentafeln für die Volksschule WOST 07 - Überlegungen zur Anpassung der Wochenstundentafeln - Wochenstundentafel für die Lernenden: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von

Mehr

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten

Mehr

Zielsetzung Das wollen wir erreichen

Zielsetzung Das wollen wir erreichen Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial

Mehr

Neues Schulgesetz und Änderungen für die Schule St. Moritz

Neues Schulgesetz und Änderungen für die Schule St. Moritz Neues Schulgesetz und Änderungen für die Schule St. Moritz Programm Blockzeiten und KITA Hausaufgabenkultur und Aufgaben / Unterstützungslektionen Sonderpädagogische Massnahmen / DaZ / Begabungsförderung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert.

Inhaltsverzeichnis Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert. Eltern Hand Buch 2 2. Auflage, 2015 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Liebe Eltern 3 Absenzen der Lehrpersonen 4 Absenzen der Kinder 4 Adressen und Telefonnummer 4 Anlässe 4 Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig

Mehr

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage

Mehr

Kontaktadressen und Telefonnummern

Kontaktadressen und Telefonnummern Schule In der Ey Adressen Kontaktadressen und Telefonnummern Adresse Schulhaus In der Ey, In der Ey 20, 8047 Zürich Telefon Lehrerzimmer (08.00-08.15 Uhr und 10.00 10.15 Uhr) 043 311 10 61 Pavillon (08.00-08.15

Mehr

Informationsblatt Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen für das Schuljahr 2016/2017

Informationsblatt Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen für das Schuljahr 2016/2017 Verein Mittagstisch Obersiggenthal Informationsblatt Mittagstisch für Schüler und Schülerinnen für das Schuljahr 2016/2017 Auch im neuen Schuljahr 2016/17 bietet der Verein Mittagstisch Obersiggenthal

Mehr

Primarschule Lufingen Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen

Primarschule Lufingen  Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Primarschule Lufingen www.schule-lufingen.ch Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Betreuungsgrundsätze In Kürze: o Mittagessen in der Kleingruppe o gleichbleibende Gruppenstruktur

Mehr

Informationsbroschüre der Volksschulgemeinde Bischofszell Kindergärten Bitzi / Nord. ABC für Eltern, Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2016/17

Informationsbroschüre der Volksschulgemeinde Bischofszell Kindergärten Bitzi / Nord. ABC für Eltern, Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2016/17 Informationsbroschüre der Volksschulgemeinde Bischofszell Kindergärten Bitzi / Nord ABC für Eltern, Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2016/17 Liebe Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler Die Volksschulgemeinde

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Kindergarten Windisch

Kindergarten Windisch Kindergarten Windisch Eine Informationsbroschüre für Eltern Herausgegeben von der Schulleitung und dem Kindergartenteam Schuljahr 16/17 Liebe Kindergarten-Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt

Mehr

Schulleitung Schulsekretariat

Schulleitung Schulsekretariat Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2016 Der

Mehr

ELTERN INFORMATIONS- BROSCHÜRE DER SCHULE WÖLFLINSWIL

ELTERN INFORMATIONS- BROSCHÜRE DER SCHULE WÖLFLINSWIL ELTERN INFORMATIONS- BROSCHÜRE DER SCHULE WÖLFLINSWIL ELTERNINFORMATIONSBROSCHÜRE DER SCHULE WÖLFLINSWIL Absenzen Arztbesuche Die Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder zu regelmässigem und pünktlichem

Mehr

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die

Mehr

Willkommen an der Sekundarschule Oberwil

Willkommen an der Sekundarschule Oberwil Willkommen an der Sekundarschule Oberwil 2016 Vielfältiger Lebensraum für uns alle Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus- Umgebung

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir

Mehr

Deutsch. Zweitsprache

Deutsch. Zweitsprache Schulleitung/Annina Fricker-Schneider Konzept Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des integrativen Konzepts der Schule Waldstatt erarbeitet durch die Begleitgruppe ISF im 2000 überarbeitet und vorgelegt

Mehr

Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder?

Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Die Tagesschulangebote Langenthal ergänzen die unterrichtsfreie Zeit Ihrer Kinder ideal. Tagesschulangebote Langenthal von Kindergarten bis

Mehr

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv

Mehr

FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN

FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN INFORMATION FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN Die Kinder werden an unserer Schule nach Möglichkeit gemäss ihren Stärken und Begabungen gefördert. Auch Kinder mit schwierigen Lernbiografien

Mehr

Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern. Deutsche Fassung

Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern. Deutsche Fassung Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern Deutsche Fassung Die Volksschule des Kantons Luzern Förderung für alle Alle Kinder und Jugendlichen können die öffentliche Volksschule des Kantons

Mehr

IF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis

IF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis der Primarschule Hausen am Albis (Ergänzung zum kantonalen ) Gültig ab Schuljahr 2011/2012 Von der Primarschulpflege genehmigt an der Sitzung vom 5. Juli 2011 (ersetzt alle früheren Versionen). Inhaltsverzeichnis

Mehr

Richtlinien für die Durchführung von Schulreisen, Exkursionen und Klassenlagern

Richtlinien für die Durchführung von Schulreisen, Exkursionen und Klassenlagern Richtlinien für die Durchführung von Schulreisen, Exkursionen und Klassenlagern 1. Allgemeine Grundsätze 1.1. Schulreisen, Klassenlager und Exkursionen finden grundsätzlich innerhalb der Schweiz statt.

Mehr

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und

Mehr

Satzung. für die offene Ganztagsschule. der Arbeiterwohlfahrt. in der Stadt Dachau und Hebertshausen

Satzung. für die offene Ganztagsschule. der Arbeiterwohlfahrt. in der Stadt Dachau und Hebertshausen Arbeiterwohlfahrt Kinder und Jugend ggmbh Satzung für die offene Ganztagsschule der Arbeiterwohlfahrt in der Stadt Dachau und Hebertshausen (Stand: 01. Februar 2015) Satzungsgliederung der offenen Ganztagsschule

Mehr

Schulordnung Schule Waltenschwil

Schulordnung Schule Waltenschwil Schule 5622 Waltenschwil 056 619 18 40 schulsekretariat@waltenschwil.ch Schulordnung Schule Waltenschwil Um das Leben in unserer Schulgemeinschaft angenehm zu gestalten, erlassen Schulpflege, Schulleitung

Mehr

Checkliste 1.Klassen

Checkliste 1.Klassen Checkliste 1.Klassen Adresse und wichtige Telefonnummern WMS/pORg3 Komensky Schützengasse 31,1030 Wien www.orgkomensky.at Direktion: Mag. Helena Huber: 713 31 88-60 (Fax: Durchwahl 960) Lehrerzimmer: 713

Mehr

Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15

Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15 Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15 Liebe Eltern Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar Informationen zum Kindergarten Humlikon zusammengestellt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen kommen Sie bitte

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

Richtlinien Schultransport Amsoldingen

Richtlinien Schultransport Amsoldingen Richtlinien Schultransport Amsoldingen A. Allgemeines / Busbetrieb 1. Organisation: Die Gemeinde Amsoldingen organisiert und finanziert den Schultransport. 2. Berechtigung: Berechtigt für den Transport

Mehr

Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule

Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2015 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 3 3. Möglichkeiten nach dem Besuch

Mehr

Schul- und Hausordnung. Oberwil-Lieli

Schul- und Hausordnung. Oberwil-Lieli Schul- und Hausordnung Oberwil-Lieli Inhaltsverzeichnis Hausordnung Allgemeines... 3 Schulhaus... 3 Turnhalle und Aula... 3 Schulareal... 4 Sorgfaltspflicht... 4 Schulordnung Besuch des Unterrichts...

Mehr

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten Zeugnis und Lernbericht für Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen,

Mehr

Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe

Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe Mitarbeiter/-innen Unterstufe Hirzel 2015/16: Beatrice Ryser (Klassenlehrerin) Eva Illi (Klassenlehrerin) Belinda Camardese (Englisch und

Mehr

BETRIEBSREGLEMENT. Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse Chur

BETRIEBSREGLEMENT. Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse Chur Kinderhaus Maria Montessori Masanserstrassse 161 7000 Chur www.montessori-chur.ch BETRIEBSREGLEMENT 1. Einleitung Das vorliegende Betriebsreglement soll Erziehungsberechtigte über die Grundsätze, den Tagesablauf,

Mehr