PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN. Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh

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1 PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh

2 SUCHTPRÄVENTION AN SCHULEN - INTERESSENGRUPPEN Schüler *innen Lehrer *innen Eltern Schule Schulsozial arbeiter *innen

3 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

4 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

5 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

6 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

7 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

8 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

9 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

10 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

11 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

12 Suchtprävention an Schulen - Handlungsfelder Schulprogramm Früherkennung und Intervention SP als Unterrichtsinhalt Hausordnung Eltern Präventionsteams Schulsozialarbeit Regelwerk externe Zusammenarbeit

13 Fachstelle für Suchtprävention im Fläche: km² Einwohnerzahl: Gymnasien 15 Sekundarschulen 7 Förderschulen 1 BBS 2 Schülerwohnheime

14 Handlungsfeld Präventionsteam EIN SCHULISCHES PRÄVENTIONSTEAM SOLLTE IDEALERWEISE AUS LEHRER*INNEN, SCHÜLER*INNEN UND ELTERN BESTEHEN.... Schulleitung!!

15 SEKUNDARSCHULE GRÖBERS Rauchfreie Schule * initiiert durch Lehrer*innen seit 2004 * wiederbelebt und erweitert * Mitglieder: 2 Lehrerinnen, 5 Eltern, 7-8 Schüler*innen * Homepage * Themen: Hausordnung, Regelwerk, Welt- Nichtraucher- Tag, Jugendkulturen, FreD, Mobbing, Tabakprävention, Gewinnung von Schülern neue Schulleitung, wechselnde Schulsozialarbeit!

16 SEKUNDARSCHULE QUERFURT initiiert durch die Elternratsvorsitzende bei Gründung 12 Mitglieder (4 Lehrer*innen, 4 Eltern, 3 Schüler*innen, Schulsozialarbeiterin) Themen: Hausordnung, Regelwerk, Belohnungssysteme, rauchende Lehrer*innen, Rechtsruck, Jugendschutz an Tankstellen, Suchtberatung, Schulung KlarSicht- Koffer, Unterrichtsboxen Alkohol, Cannabis Schulleitung!

17 SEKUNDARSCHULE WALLWITZ initiiert durch die Schulsozialarbeiterin gegründet mit 5 Schüler*innen, 4 Eltern, 5 Lehrer*innen Themen: Schulleiterwechsel, Hausordnung, Regelwerk, Schulung KlarSicht- Koffer, rauchende Schüler*innen, Präsentation des Teams, Schulverweigerung, Umsetzung KlarSicht- Parcours Stabile Schulleitung, stabile Schulsozialarbeit!

18 1. Workshop Präventionsteams 9/2011 Themen: Substanzkunde Motivation rechtliche Fragen 42 Teilnehmer*innen aus 4 Schulen

19 SEKUNDARSCHULE HÖHNSTEDT - initiiert durch die Schulsozialarbeiterin - bei Gründung 5 Schüler*innen, 2 Lehrer*innen, 3 Eltern, Schulleitung - Themen: Rauchverbot (auch für Erwachsene) an Schule, Hausordnung, Schüler*innen- Werbung, Mobbing/ Cybermobbing, Alkohol, Zumba, Eigenwerbung, Smartphone - stabile Schulsozialarbeit

20 2. WORKSHOP PRÄVENTIONSTEAMS 9/ Schüler*innen, 4 Schulsozialarbeiter*innen, 8 Lehrer*innen, 7 Eltern, aus 4 Schulen Vorstellung des Arbeitsstands der Teams World- Cafe zu 6 Themen: Wie können sich Schüler stärker einbringen? Wie gewinnen wir Schüler? Wie kann man erarbeitete Regeln verbindlich umsetzen? Wie können wir uns präsentieren? Wie bekommen wir die Schulleitung hinters Team? Wie können wir SP ins Unterrichtsgeschehen einbauen?

21 SEMINAR 12/ 2012 Medienkompetenz Mediennutzung Regeln Einheitliches Handeln Mediensucht Online Rollenspiele Social Network 14 Schüler*innen, 6 Eltern, 5 Lehrer*innen, 3 Schulsozialarbeiterinnen aus 3 Schulen Cybermobbing Netgeneration Klick safe Eltern Notfälle Lehrer Versicherung

22 3. WORKSHOP PRÄVENTIONSTEAMS 09/ Schüler*innen, 7 Lehrer*innen, 6 Eltern, 6 Schulsozialarbeiter*innen, 2 pädagog. Mitarbeiterinnen aus 5 Schulen Mobbing Cybermobbing Klassenzimmertheater zum Thema Mobbing

23 SEKUNDARSCHULE ZÖSCHEN - initiiert durch den Schulsozialarbeiter - gegründet mit 3 Lehrer*innen, 2 Eltern, 2 Schüler*nnen - Themenfindung/ Org.-Planung, Mobbing

24 PARTIZIPATION ODER MANIPULATION?

25 PARTIZIPATION?? Partizipative Qualitätsentwicklung: strebt die ständige Verbesserung der Arbeit im Projekt an. Hierzu werden das spezifische und lokale Hintergrundwissen der Beteiligten in den Prozess der Umsetzung mit einbezogen und Verfahren für die Verbesserung der Arbeit entwickelt. maßgeschneidert - auf spezifische, lokale Bedingungen zugeschnitten praktikabel - im Umfang auf das Notwendige beschränkt und in den Alltag zu integrieren nützlich - ergebnisorientiert und mit konkreten Handlungsmöglichkeiten verbunden partizipativ - die subjektiven Betrachtungsweisen der Beteiligten berücksichtigend abgesichert - auf wissenschaftliche und bewährte Verfahren aufbauend

26 STUFEN DER PARTIZIPATION Wo stehen die Präventionsteams? Wozu der ganze Aufwand? Fremdbestimmung Dekoration Alibiteilnahme Teilhabe Informiert Mitwirkung Mitbestimmung Selbstbestimmung Selbstverwaltung Stufen der Beteiligung nach R.Hart und W.Gernert

27 4.Workshop Präventionsteams 10/ 2014 ZUKUNFTSWERKSTATT DER EINZELNEN TEAMS ARBEIT AN BILDUNGSEIHEITEN ZU DEN THEMEN ALKOHOL, CANNABIS, CRYSTAL

28 Fazit nach 5 Jahren Präventionsteam-Arbeit Was hat toll funktioniert? Der Anteil der sichtbaren Raucher*innen an den Schulen wurde verringert Offenlegung von Schwachstellen Zusammenarbeit zwischen den Teams Workshops Raucherhandlungsleitfaden Hausordnung/ Regelkatalog Externe Zusammenarbeit Motivation zur Mitarbeit Welche Hürden gilt es zu überwinden? Kontinuität in Organisation und Umsetzung- Dranbleiben Konsequenzen im Regelkatalog Neugewinnung von Schüler*innen und Eltern Bei wechselnder Schulleitung oder/ und Schulsozialarbeit gibt es Motivationsdefizite Der Name- was ist Prävention? Wie bekommen wir abhängige Raucher*innen weg von der Schule?

29 Basiskonzept der Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis zur Zusammenarbeit mit Schulen des Saalekreises im Sinne eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention

30 Präventionsteam?? Schulsozialarbeiterin Schulleiter Gymnasium Landsberg Gymnasium Querfurt

31

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